DE1655928B2 - Anordnung eines Aggregates im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung eines Aggregates im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges

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DE1655928B2
DE1655928B2 DE1967Z0012789 DEZ0012789A DE1655928B2 DE 1655928 B2 DE1655928 B2 DE 1655928B2 DE 1967Z0012789 DE1967Z0012789 DE 1967Z0012789 DE Z0012789 A DEZ0012789 A DE Z0012789A DE 1655928 B2 DE1655928 B2 DE 1655928B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines die Drehmomentübertragung beeinflussenden Aggregates im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges nach de.η Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Als Aggregat kommt beispielsweise ein Nebenabtrieb, ein Verteilergetriebe, eine elektrische oder hydraulische Bremse in Frage.
Derartige Zusatzaggregaie bedingen häufig unterschiedliche Anbauweisen. Einmal kann das Zusatzaggregat unmittelbar an einem Schaltgetriebe angebaut sein, wobei die Kraftübertragung zwischen Aggregat und Differentialgetriebe in üblicher Weise durch eine Gelenkwelle erfolgt, wie dies beispielsweise bei einem Busantrieb der Fall ist, bei dem der Motor nahe den <>5 Antriebsrädern gelagert ist. Ist jedoch wegen des großen Abstandes des Motors von den Antriebsrädern, z. B. bei einem LKW ein Zwischenlager erforderlich, so kann das Aggregat als Zwischenlager für eine zweiteilige Gelenkwelle eingebaut sein. Schließlich kann das Aggregat, beispielsweise eine hydraulische Bremse, unmittelbar an der Achse des Nachläufers eines Sattelschleppers angebaut sein. Aber auch in anderen Fällen kann eine veränderliche Einbauart für Zusatzaggregate erforderlich sein. Um solchen Ansprüchen zu genügen, war es bisher nötig, für jede Einbauart eine besondere Ausführungsform zu schaffen. Dies ist aber umständlich und teuer.
Durch die OE-PS 2 02 466 ist eine Einrichtung bekannt, bei der zur Vereinheitlichung der Ausführungsformen ein Baukastensystem angewendet wird. Bei dieser bekannten Einrichtung erfordert jedoch der Zusammenbau größere Baulängen und zusätzlichen Aufwand, damit nicht eine statisch unbestimmte Lagerung der Hauptwelle entsteht. Ferner ist der Einbau verschiedener Aggregate in beliebiger Kombination nur an einer bestimmten Stelle zwischen einem Vorgelegegehäuse und einem Tragrohr möglich, während es beim Einbau von Zusatzaggregaten in Kraftfahrzeugen erforderlich ist, daß diese an verschiedene Stellen im Antriebsstrang angeordnet werden können.
Eine Anordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist durch die GB-PS 9 87 288 bekannt. Bei dem Gegenstand dieser Patentschrift ist die Hohlwelle mittels zweier Lager auf beiden Seiten im nichtdrehenden Aggregatgehäuse gelagert, während die Zapfwelle kein, eigenes Lager aufweist, sondern in dem Innenprofil der Hohlwelle gelagert ist. Weiter ist die Zapfwelle axial nicht geführt. Mit dieser Anordnung ist jedoch eine universelle Einbauvorrichtung, die für unterschiedliche Einbauarten verwendbar ist, nicht gegeben, da eine fahrzeugseitige Lagerung und eine axiale Fixierung der Zapfwelle nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung eines die Drehmomentübertragung beeinflussenden Aggregates im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zn treffen, daß ein solches Aggregat für unterschiedliche Einbauarten verwendbar und somit eine universelle Ausführungsform geschaffen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung kann das ganze fertig montierte und geprüfte Aggregat ohne Demontage für die verschiedenen Einbauarten verwendet werden. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beim direkten Anbau des Aggregates an ein Getriebegehäuse greift die Zapfwelle des betreffenden Getriebes mit ihrem ein entsprechendes Außenprofil tragenden Achsstummel in das Innenprofil der Hohlwelle des Aggregates ein, wobei sich das dem Flansch entgegengesetzte Ende der Hohlwelle auf dem Achsstummel der Zapfwelle abstützt. Dabei ist es gleichgültig, ob das Aggregat beispielsweise an ein Schaltgetriebe oder an ein Differentialgetriebe angebaut wird, und in welcher Richtung die Drehmomentübertragung erfolgt.
Wird jedoch das Aggregat für den Soloeinbau gebraucht, dann wird in die dem Flansch entgegengesetzte Seite der Hohlwelle eine besondere Zapfwelle mit einem Anschlußflansch eingeschoben, die sich in einem an Aggregatgehäuse und über dieses damit am Fahrzeug befestigten Lager abstützt. Hierbei weist der
mit einem entsprechenden Außenprofil versehene Achsstummel eine größere Länge auf, so daß dadurch der Abstand zwischen den beiden Lagern des Aggregates überbrückt und eine statisch bestimmte Verbindung zwischen Antriebs- und Ablriebsflansch hergestellt wird.
Auf diese Weise genügt eine einzige Ausführungsform des Aggregates für die verschiedenen Einbauarten. Das in jedem Falle fertig montierte Aggregat braucht für den Einbau nicht mehr demontiert zu werden und ermöglicht durch die Hohlwelle einen schnellen Einbau und eine wirtschaftliche Lagerhaltung. Durch Einbau einer Zapfwelle mit Flansch kann ohne jede Schwierigkeit aus einem Anbauaggregat ein am Fahrzeug befestigtes Soloaggregat gebildet werden, wie umgekehrt durch Entfernen der Zapfwellen-Flansch-Einheit ebenso leicht aus einem Soloaggregat ein Anbauaggregat herstellbar ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung und die verschiedenen Anbaumöglichkeiten eines auf solche Weise ausgestatteten Aggregates werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung eines Soloaggregates mit Hohlwelle und Zapfwelle,
Fig. 2 in einem kleineren Maßstab ein an einem Schaltgetriebe angebautes Aggregat,
F i g. 3 ein als Zwischenlager für eine unterteilte Gelenkwelle ausgebildetes Soloaggregat und
Fig.4 ein an einem Differentialgetriebe angebautes Aggregat.
Mit 1 wird ein Schaltgetriebe bezeichnet, an das ein Aggregat 2 zur Beeinflussung der Drehmomentenübertragung unmittelbar angebaut ist. Ein Ausgleichsgetriebe 3 ist über eine Gelenkwelle 4 mit dem Aggregat 2 verbunden (F i g. 2). In einer zweiten Einbauart (F i g. 3) ist ein Schaltgetriebe mit Γ, ein Aggregat mit 2', ein Ausgleichsgetriebe mit 3' und eine zweiteilige Gelenkwelle mit 4' bezeichnet. In einer dritten Einbauart (Fig.4) ist ein Schaltgetriebe mit 1", ein Aggregat mit 2", ein Ausgleichsgetriebe 3" und eine Gelenkwelle mit 4" bezeichnet.
Beim direkten Anbau des Aggregates 2 an das Schaltgetriebe 1 ragt eine im Schaltgetriebe 1 gelagerte Zapfwelle 6 in eine Hohlwelle 7, die einen Flansch T trägt, hinein. Auf der Hohlwelle 7 ist ein Rotor 8 gelagert und über Keilnuten 8' drehfest mit derselben verbunden. Der Rotor 8 stützt sich mittels eines Anschlages 9 über einen Stützring 5 an einem Lager 10' ab, das nach F i g. 2 als Zapfwellenlager im Schaltgetriebegehäuse 1 eingebaut ist. Beim Soloeinbau nach F i g. 1 und 3 stützt sich der Stützring 5 an einem Lager 10" ab.
Das Lager 10" ist mittels einer Einrichtung, beispielsweise einem Lagerflansch 19, am Aggregat 2' befestigt, wobei gleiche Befestigungsmittel 20 sowohl für die Halterung und Zentrierung des Lagerflansches 19 als auch für den unmittelbaren Anbau des Aggregates an ein Getriebegehäuse verwendbar sind.
Beim Anbau des Aggregates an ein Ausgleichsgetriebe nach Fig.4 stützt sich der Stützring 5 an einem bo Lager 10'" ab, das als Zapfwellenlager im Ausgleichsgetriebe 3" eingebaut ist. Bei jeder Einbauart wird die Hohlwelle 7 von einem am Gehäuse des Aggregates 2" befestigten Lager 10 gehalten und die drehenden Teile — Hohlwelle 7 und Rotor 8 — sind mittels Dichtungen
11 gegen das Aggregatgehäuse abgedichtet. Ferner ist die Hohlwelle 7 in geeigneter Weise beispielsweise durch einen Sprengring gegen axiales Verschieben gesichert.
Die Zapfwelle 6 bzw. 6' bzw. 6" weist ein Außenprofil
12 auf dem Achsstummel auf, das in ein entsprechendes Innenprofil 13 der Hohlwelle 7 eingreift, wodurch eine drehfeste Verbindung hergestellt wird. Zur axialen Sicherung von Zapfwelle und Hohlwelle dient eine Ankerplatte 14, die mittels Bolzenschrauben 15 die Zapfwelle gegen einen Innenanschlag 16 der Hohlwelle 7 hält. Ein Anschlag 17 auf der Hohlwelle 7 und ein Gegenanschlag 18 auf der Zapfwelle 6' halten die Zapfwelle-Hohlwelle-Einheit unverschiebbar im Aggregat fest.
Wird das Aggregat für den unmittelbaren Anbau, beispielsweise an ein Schaltgetriebe bzw. ein Ausgleichgetriebe gebraucht, so stützt sich die Hohlwelle 7 auf dem Achsstummel der Zapfwelle 6 ab, die ihrerseits im Gehäuse des Getriebes 1 bzw. 3" gelagert ist. Da in diesen Fällen der Achsstummel das zweite Lager für das Anbauaggregat bildet, so muß der Achsstummel kurz sein, damit Getriebewelle und Hohlwelle eine statisch bestimmte Kragträgeranordnung ergeben.
Wird dagegen das Aggregat zum Soloeinbau, beispielsweise als Zwischenlager für eine unterteilte Gelenkwelle verwendet (Fig. 1 und 3), so wird die Zapfwelle 6' mit Anschlußflansch 6'" verwendet, die einen längeren Achsstuminel aufweist, um damit den Abstand der beiden am Gehäuse des Aggregates 2' befestigten Lager 10 und 10" zu überbrücken und auf diese Weise eine statisch bestimmte Lagerung der Zapfwelle-Hohlwelle-Einheit zu gewährleisten. Dabei wird das Lager 10" mittels einer Halterung 19 bzw. einem Lagerflansch und durch Befestigungsmittel 20 am Aggregat befestigt, die gleichermaßen auch für den direkten Anbau an ein Getriebegehäuse benützt werden können. Die Zapfwelle-Hohlwelle-Einheit ist an Anschlägen 17 und 18 axial fixiert.
Wird das Anbauaggregat auf Lager gehalten, so kann durch Einbau der mit einem Flansch versehenen Zapfwelle 6' ein Soloaggregat gebildet werden. Zu diesem Zwecke muß lediglich das Lager 10" mittels der Halterung bzw. dem Lagerflansch 19 an der hierfür •vorgesehenen Vorrichtung 20 des Aggregates befestigt werden. Das Anschrauben der Zapfwelle 6' mittels der Ankerplatte 14 und den Bolzenschrauben 15 an die Hohlwelle 7 geschieht in der gleichen Weise wie bei der Montage eines Anbauaggregates an ein Getriebegehäuse.
Nach Bedarf und Lagerhaltung läßt sich also jederzeit aus einem Anbauaggregat ein Soloaggregat und umgekehrt aus einem Soloaggregat ein Anbauaggregat herstellen. Daß dies ohne besonderen Aufwand an Arbeitszeit und ohne jeden Eingriff in die fertig montierten und geprüften Aggregate erfolgen kann, stellt, zusammen mit der einheitlichen Fertigung und vereinfachten Lagerhaltung einen technischen und wirtschaftlichen Fortschritt dar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines die Drehmomentübertragung beeinflussenden Aggregates im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines zwischen Schaltgetriebe und Ausgleichgetriebe angeordneten Aggregates, beispielsweise eines Nebenabtriebes, eines Verteilergetriebes, einer elektrischen oder hydraulischen Bremse, wobei die drehenden Teile des Aggregates über eine im Aggregat angeordnete Hohlwelle angetrieben werden, die auf einer Seite einen Anschlußflansch aufweist und auf der anderen Seite mit einem Innenprofil zur drehfesten Aufnahme einer Zapfwelle versehen ist und wobei das is nichtdrehende Aggregatgehäuse fahr?eugseitig gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich auf der Flanschseite der Hohlwelle (7) zwischen dieser und dem Aggregatgehäuse (Aggregat 2; 2'; 2") ein Lager (10) vorgesehen ist, während sie sich auf der Profiiseite auf der von ihr aufgenommenen, an sich bekannten, fahrzeugseitig gelagerten Zapfwelle (6; 6'; 6") abstützt, daß die Hohlwelle (7) mittels einer Ankerplatte (14) und in Achsrichtung in die Zapfwelle (6; 6'; 6") eingreifen- 2r> den Bolzenschrauben (15) gegenüber der Zapfwelle (6; 6'; 6") axial gesichert ist und daß das Aggregatgehäuse (Aggregat 2; 2'; 2") durch Befestigungsmittel fahrzeugseitig starr befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (Lager 10, Stützring 5, Dichtung 11) vorhanden sind, wodurch die Hohlwelle (7) radial und axial am Aggregatgehäuse (Aggregat 2') fixiert und gegen den Innenraum des Aggregates abgedichtet ist. -15
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (20) am Aggregatgehäuse auch zum Zentrieren einer Halterung (Lagerflansch 19) für ein Zapfweilenlager (10") dienen. to
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher das Aggregat gleichzeitig als Zwischenlager für eine unterteilte Gelenkwelle des Wellenstranges dient, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugseitig gelagerte Zapfwelle (6') einen längeren Achs-Stummel aufweist, der auch das auf der Flanschseite der Hohlwelle (7) angeordnete Lager (10) untergreift.
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