DE202008006887U1 - Schwerfahrzeugachse mit integrierter Bremse - Google Patents

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Abstract

Radbaugruppe für ein Schwerfahrzeug, insbesondere Large Dump Truck, mit einem Achsgehäuse (8), an dem zumindest ein Rad (2) und/oder eine Radachse gelagert ist, wobei im Innenraum (26) des Achshauses (8) eine Bremsvorrichtung (7) zum Bremsen des Rads (2) aufgenommen ist, die einen mit dem Rad (2) gekoppelten Bremsrotor (9) und einen damit in Wirkungseingriff bringbaren Bremsstator (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsgehäuse (8) an seiner Umfangsseite eine Zugangsöffnung (18) zur Wartung der Bremsvorrichtung (7) aufweist und der Bremsstator (14) mittels einer beweglichen Bremsenlagerung (21) beweglich gelagert ist, die lösbare Verriegelungsmittel (27) zur Verriegelung des Bremsstators (14) in seiner Betriebsstellung und Führungsmittel zum Überführen des Bremsstators (14) aus seiner Betriebsstellung in eine an der Zugangsöffnung (18) befindliche Montagestellung und umgekehrt aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schwerfahrzeuge insbesondere in Form von sog. Large Dump Trucks. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere eine Radbaugruppe eines solchen Schwerfahrzeugs umfassend ein Achsgehäuse, an dem zumindest ein Rad und/oder eine Radachse gelagert ist, wobei im Inneren des Achsgehäuses eine Bremsvorrichtung zum Bremsen des Rads aufgenommen ist, die einen mit dem Rad gekoppelten Bremsrotor und ein damit in Wirkungseingriff bringbaren Bremsaktor aufweist.
  • So genannte Large Dump Trucks werden überwiegend in Gewinnungsbetrieben für den Transport der abgebauten Mineralien und Erze eingesetzt. Diese Schüttgutkipper werden dabei in einer Größe von mehreren Hundert Tonnen Eigengewicht und Nutzlast hergestellt, so dass spezielle Fahrantriebe und Bremsvorrichtungen eingesetzt werden, um die entsprechenden, ungeheuren Kräften und Antriebsbedingungen zu beherrschen.
  • Regelmäßig werden bei solchen Schwerfahrzeugen Einzelradantriebe mit vorzugsweise elektrischen Antriebsmotoren verwendet, die im Inneren des Achsgehäuses angeordnet sind. Die Antriebsmotoren stehen dabei üblicherweise über eine Getriebestufe wie beispielsweise ein Planetengetriebe mit dem Rad bzw. der Radachse in Eingriff. Ebenfalls in das Achsehäuse integriert ist dabei die Bremsvorrichtung, die vorteilhafterweise auf der Motorseite des Planetengetriebes angreift, um den Übersetzungs- bzw. Untersetzungsvorteil des Getriebes auch für die Bremskraft zu nutzen, wodurch die Bremsvorrichtung sehr viel kleiner dimensioniert werden kann. Dennoch sind derartige im Inneren des Achsgehäuses integrierte Bremsvorrichtungen immer noch sehr groß und schwer, um die ungeheuren Massen solcher Large Dump Trucks in ausreichendem Maße verzögern zu können. Auch wenn das Achshäuse selbst großdimensioniert ist, sind die Platzverhältnisse im Inneren durch die Anordnung des Antriebsmotors nebst Getriebe und Bremsvorrichtung sehr beengt, wodurch Wartungsarbeiten an der Bremsvorrichtung wie beispielsweise das Auswechseln von Bremsbelägen oder der Ein- und Ausbau der Bremsscheibe erschwert wird. Die beachtlichen Massen der Bremskomponenten sind dadurch für die Monteure schwer zu handhaben, da im Inneren des Achshäuses nicht richtig angepackt werden kann.
  • Ein Large Dump Truck der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 202 06 821 U1 bekannt. Die den Einzelradantrieben zugeordneten Bremsen sind dabei unmittelbar am Motor- bzw. Getriebegehäuse gelagert und mit einer Kappe abgedeckt. Um die Bremsen zu warten, kann die genannte Abdeckkappe abgeschraubt werden, um zur Bremse Zugang zu erlangen. Aus den genannten Gründen sind die Wartungsarbeiten an der Bremsvorrichtung jedoch mühsam und aufgrund des hohen Gewichts der handzuhabenden Teile sogar gefährlich. Hier will die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Radbaugruppe für Schwerfahrzeuge der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine einfache Wartung und Montage der Bremsen ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Radbaugruppe gemäß Anspruch 1 sowie ein Schwerfahrzeug vom Large Dump Truck-Typ gemäß Anspruch 19 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, von der Umfangsseite des Achsgehäuses her einen Zugang zu der in das Achsgehäuse integrierten Bremse zu schaffen und die Bremsvorrichtung beweglich zu lagern, so dass sie aus ihrer eingebauten Betriebsstellung zum umfangsseitigen Zugang hin verfahren werden kann, wobei die Bremsvorrichtung zumindest teilweise noch gehalten wird und nicht die gesamten Halte- und Stützkräfte vom Monteur selbst aufzubringen sind. Erfindungsgemäß besitzt das Achsgehäuse an seiner Umfangsseite eine Zugangsöffnung zur Wartung der Bremsvorrichtung, wobei der Bremsstator mittels einer beweglichen Bremsenlagerung beweglich gelagert ist, die lösbare Verriegelungsmittel zur Verriegelung des Bremsstators in seiner Betriebsstellung und Führungsmittel zum Überführen des Bremsstators aus seiner Betriebsstellung in eine an der Zugangsöffnung befindlichen Montagestellung und umgekehrt aufweist. Die genannte Bremseniagerung ist also sozusagen als Handhabe ausgebildet, die den Bremsstator beim Überführen in die Montagestellung und zurück hält und/oder führt, so dass der Monteur nicht ein völlig frei bewegliches Teil aus dem Inneren des Achsgehäuses herausheben muss und umgekehrt in das Achsgehäuse hineinheben muss und exakt in der Betriebsstellung halten muss, um es dort fixieren zu können.
  • Die genannten Führungsmittel können grundsätzlich verschieden ausgebildet sein und den Bremsstator mit verschiedenen Bewegungen aus der Betriebsstellung in die Montagestellung und umgekehrt überführen. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung können die Führungsmittel eine Schwenkführung zum Verschwenken des Bremsstators zwischen Betriebsstellung und Montagestellung sowie umgekehrt aufweisen. Eine solche Schwenkbewegung lässt sich einfach steuern und zeichnet sich durch den geringen Platzbedarf aus, mit dem die Bremskomponente zwischen den genannten Stellungen hin und her bewegbar ist. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die genannte Schwenkführung eine liegende Schwenk achse aufweisen, die derart ausgerichtet ist, dass der Bremsstator in die genannte Zugangsöffnung klappbar ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schwenkachse derart angeordnet ist, dass die Bremse aus ihrer Betriebsstellung i die Zugangsöffnung heruntergeklappt werden kann, so dass sie in der Zugangsöffnung zu liegen kommt, bzw. umgekehrt aus der Montagestellung einfach nach oben geklappt werden kann, um in die Betriebsstellung überführt zu werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Schwenkführung können die zuvor genannten Führungsmittel auch eine Schiebeführung aufweisen, mittels derer der Bremsstator zwischen Betriebsstellung und Montagestellung hin und her geschoben werden kann, wobei die genannte Schiebeführung vorteilhafterweise derart ausgebildet ist, dass der Bremsstator zum Zwecke der Montage in die genannte Zugangsöffnung geschoben werden kann. In Weiterbildung der Erfindung kann auch eine Kombination aus Schwenkführung und Schiebeführung vorgesehen sein, beispielsweise dergestalt, dass der Bremsstator zunächst aus der Betriebsstellung in Richtung der Zugangsöffnung heruntergeklappt und sodann ein Stück weit herausgezogen wird, um in der Zugangsöffnung zu liegen zu kommen.
  • Von Vorteil ist es hierbei, wenn in Weiterbildung der Erfindung von den Führungsmitteln für den Bremsstator eine Bewegungsbahn vorgegeben wird, die den Bremsanker in eine Montagestellung in der Zugangsöffnung liegend führt, so dass der Bremsstator in der genannten Montagestellung, in der er immer noch oder zunächst von der Bremsenlagerung gehalten ist, teilweise im Inneren des Achsgehäuses und teilweise außerhalb des Achsgehäuses liegt. Während der außerhalb des Achsgehäuses liegende Teil der Bremse von einem Monteur gut gegriffen werden kann, kann die im Inneren des Achsgehäuses liegende Bremsenlagerung vollständig gelöst werden bzw. beim Einbau zunächst in Eingriff gebracht werden.
  • Der Bremsstator ist hierbei vorteilhafterweise an der Bremsenlagerung zweistufig befestigbar. Einerseits kann er an der besagten Bremsenlagerung lösbar befestigt werden, so dass er einerseits vollständig abgenommen werden kann, andererseits jedoch im bereits befestigten Zustand noch beweglich ist. Um den Bremsstator so dann in seiner Betriebsstellung vollends fixieren zu können, sind Verriegelungsmittel vorgesehen, die den Bremsanker fest in der Betriebsstellung fixieren und der beweglichen Bremsenlagerung ihren Freiheitsgrad nehmen.
  • Die Bremsenlagerung kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildete Befestigungsmittel besitzen. In Weiterbildung der Erfindung können mehrere Lagerbolzen vorgesehen sein, von denen einer nach dem Lösen der übrigen Lagerbolzen als Schwenkachse dient, wobei die Zugangsöffnung im Bereich der Schwenkbogenbahn liegt, die der Bremsstator um den genannten Lagerbolzen herum beschreibt. Insbesondere kann der genannte eine Lagerbolzen derart angeordnet sein, dass nach dem Lösen der übrigen Lagerbolzen der Bremsstator derart in die Zugangsöffnung hineingeschwenkt wird, dass er an deren unterem Rand aufliegend in der Montageposition zu liegen kommt. In dieser Montageposition können beispielsweise an dem Bremsstator die Bremsbeläge gewechselt werden, oder es kann ggf. auch der Bremsstator komplett demontiert und herausgenommen werden. Urgekehrt kann der Bremsstator um den einen Lagerbolzen herum in die Betriebsstellung geschwenkt werden, wo er sodann durch Einstecken der weiteren Lagerbolzen fixiert werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist auch für den Bremsrotor im Inneren des Achsgehäuses eine Handhabungshilfe vorgesehen. Insbesondere kann im Achsgehäuseinnenraum eine Hubvorrichtung zum Heben und Herausbewegen des Bremsenrotors angebracht werden, die das Gewicht des Bremsenrotors abfängt, während der Bremsenrotor ebenfalls durch die Zugangsöffnung am Umfang des Achsgehäuses herausbewegt wird.
  • Die genannte Hubvorrichtung kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann eine Seilhubvorrichtung an einem oberen Umfangsabschnitt des Achsgehäuses angelenkt werden, wobei die Seilhubvorrichtung vorteilhafterweise Seilumlenkmittel aufweist, um das Hubseil durch die Zugangsöffnung herausführen und von außen handhaben zu können. Mittels lösbarer Halte- und/oder Greifmittel kann das Hubseil an dem Bremsrotor angelenkt werden, wenn der Bremsrotor ausgebaut oder eingebaut werden soll. Durch das Abfangen des Gewichts des Hubrotors wird dessen Ein- und Ausbau, insbesondere der Anbau an die Radachse bzw. ein damit verbundenes Motor- oder Getriebeteil wesentlich erleichtert, da der Monteur nicht das hohe Gewicht des Bremsrotors abstützen muss, sondern mit seinen Händen lediglich die Ausrichtbewegungen machen muss.
  • Die Bremsvorrichtung selbst kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein und nach verschiedenen Wirkprinzipien arbeiten. Beispielsweise kann eine Lamellenbremse vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist die bewegliche Bremsenlagerung und/oder die genannte Hubvorrichtung jedoch in Verbindung mit einer Scheibenbremse, bei der der Bremsrotor als Scheibe und der Bremsstator als Bremssattel ausgebildet ist. Die Führungsmittel der beweglichen Bremsenlagerung der zuvor beschriebenen Art erlauben ein einfaches Herausbewegen des Bremssattels in die und/oder durch die Zugangsöffnung, während die Hubvorrichtung an der Bremsscheibe angebracht werden kann, um deren Gewicht abzufangen, wenn diese abgeschraubt und gewechselt werden muss.
  • Vorteilhafterweise kann hierbei in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass auf einer gemeinsamen Bremsscheibe sowohl die Betriebsbremse als auch eine Parkbremse sitzen, wodurch innerhalb des Achsgehäuses Platz gespart wird. Dabei ist die beschriebene bewegliche Bremsenlagerung vorteilhafterweise für die Betriebsbremse vorgesehen, die einerseits deutlich schwerer als die Parkbremse ist und überdies regelmäßig in kürzeren Intervallen zu warten ist. Gerade bei einer solchen Anordnung mit Park- und Betriebsbremsen auf einer gemeinsamen Bremsscheibe ist die genannte bewegliche Bremsenlagerung von besonderem Vorteil, da durch die Anordnung der verschiedenen Bremsen auf einer gemeinsamen Scheibe in diesem Bereich besonders wenig Platz im Inneren des Achsgehäuses ist und sich die Handhabung hierdurch noch weiter erschwert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen Längsschnitt durch die Achsanordnung eines Räderpaares eines Large Dump Trucks mit Einzelradantrieb für die beiden Räder des Räderpaares, die zusammen mit den Bremsvorrichtungen hierfür in ein Achsgehäuse integriert sind,
  • 2: eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung des an ein Rad angeschlossenen Antriebsmotors und der damit gekoppelten Bremsvorrichtung im Inneren des Achsgehäuses aus 1, und
  • 3: eine Querschnittsansicht der Bremsvorrichtung im Inneren des Achsgehäuses aus den vorhergehenden Figuren, wobei der Bremssattel der Betriebsbremse in seiner Betriebsstellung sowie in gestrichelter Darstellung in seiner Montagestellung in der umfangsseitigen Zugangsöffnung des Achsgehäuses liegend dargestellt ist.
  • 1 zeigt die Achsanordnung eines Räderpaares eines Large Dump Trucks, die – nicht näher gezeigt – an einer auskragenden Schwinge, die sich zwischen den beiden Rädern erstreckt, angelenkt sein kann, die um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende, liegende Achse an einem Fahrzeugrahmen schwenkbar und in geeigneter Weise abgestützt sein kann, wie dies beispielsweise die DE 202 06 821 U1 zeigt, auf die insoweit verwiesen wird.
  • An der gezeigten Achsanordnung 1 sind dabei zwei Räder 2 rechts und links liegend angeordnet, wobei die Felgen 3 eines jeden Rads 2 jeweils in an sich bekannter Weise mit einer Antriebsachse 4 eines Einzelradantriebs gekoppelt sind, die von der Motorwelle eines Antriebsmotors 5 bzw. der Getriebsausgangswelle eines zwischengeschalteten Antriebsgetriebes 6 gebildet wird. Der Antriebsmotor 5 sowie das Antriebsgetriebe 6 können grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise in Form eines Elektromotors sowie eines Planetengetriebes.
  • Auf der dem jeweiligen Rad 2 abgewandten Seite des Antriebsmotors 5 ist für jedes der Räder 2 eine Bremsvorrichtung 7 vorgesehen, die ebenso wie der genannte Antriebsmotor 5 sowie das Antriebsgetriebe 6 im Inneren eines im Wesentlichen rotationssymmetrischen Achsgehäuses 8 der Achsanordnung 1 aufgenommen sind. Das genannte Achsgehäuse 8 bildet dabei mit seinen stirnseitigen Enden die Lagerung der Radnabe für ein jeweiliges der Räder 2, an der das genannte Rad 2 drehbar gelagert ist.
  • In der gezeichneten Ausführung sind die genannten Bremsvorrichtungen 7 dabei als Scheibenbremsen ausgebildet, die als Bremsrotor 9 eine Bremsscheibe 10 umfassen, die in der gezeichneten Ausführung mit der Antriebswelle des Antriebsmotors 5 drehfest, jedoch lösbar gekoppelt ist. Dies kann in an sich bekannter Weise durch eine Schraubverbindung 11 erfolgen, mittels derer die Bremsscheibe 10 an einem Achsflansch festgeschraubt werden kann.
  • Wie 3 zeigt, umfasst die Bremsvorrichtung 7 eine Betriebsbremse 12 sowie eine Parkbremse 13, die als Bremsstator 14 jeweils zangenförmige Bremssättel 15 und 16 umfassen, die auf der gemeinsamen Bremsscheibe 10 sitzen. In der gezeichneten Ausführung umfasst dabei sowohl die Betriebsbremse als auch die Parkbremse jeweils zwei Bremssättel, vgl. 3, wobei in alternativer Weiterbildung der Erfindung auch eine Ausführung mit nur einem Bremssattel vorgesehen sein kann.
  • Der Bremsstator 14 der Bremsvorrichtung 7 ist dabei an einem rotatorisch feststehenden Bremsenträger 17 befestigt, der in der gezeichneten Ausführung am Gehäuse des Antriebsmotors 5 befestigt ist bzw. ein Teil dieses Gehäuses des Antriebsmotors 5 bilden kann.
  • Um die Bremsvorrichtung 7 im Inneren des Achsgehäuses 8 warten zu können, ist in dem Achsgehäuse 8 umfangsseitig eine Zugangsöffnung 18 vorgesehen, die sich in radial gerichteter Projektion vor dem Bremssattel 16 der Betriebsbremse 12 befindet. Die besagte Zugangsöffnung 18 ist hierbei ausreichend groß bemessen, so dass sowohl die Bremsscheibe 10 als auch der Bremssattel 16 der Betriebsbremse 12 hindurchpasst. Vorteilhafterweise ist hierbei die Ausdehnung der Zugangsöffnung 18 in axialer Richtung des Achsgehäuses 8 größer als in Umfangsrichtung, wobei vorteilhafterweise die Ausdehnung der Zugangsöffnung 18 in Umfangsrichtung kleiner sein kann als der Durchmesser der Bremsscheibe. Um die Bremsscheibe 10 trotzdem durch die Zugangsöffnung 18 hindurchführen zu können, kann diese leicht verkippt werden. Wie 3 zeigt, kann die Zugangsöffnung 18 etwa auf halber Höhe des Achsgehäuses 8 angeordnet sein, so dass sie bezüglich der Hauptbiegebelastung des Achsgehäuses 8 im Bereich der diesbezüglichen neutralen Faser liegt, wodurch die Steifigkeit und Festigkeit des Achsgehäuses 8 am wenigsten geschwächt wird.
  • Wie 3 zeigt, ist der Bremssattel 16 der Betriebsbremse 12 an dem Bremsenträger 17 mittels zweier Lagerbolzen 19 und 20 befestigt, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bremssattels 16 angeordnet sind.
  • Die Anordnung der Lagerbolzen 19 und 20 in Bezug auf die Zugangsöffnung 18 ist dabei derart getroffen, dass der Bremssattel 16 nach Lösen eines der Lagerbolzen 20 in die genannte Zugangsöffnung 18 hineingeschwenkt werden kann. Insbesondere ist die Anordnung derart bemessen, dass ein unterer Lagerbolzen 19 etwa – grob gesprochen – auf Höhe der Unterkante der Zugangsöffnung 18 angeordnet ist, so dass der Bremssattel 16 nach Lösen des oberen Lagerbolzens 20 in eine Montagestellung in die Zugangsöffnung 18 geschwenkt werden kann, in der der Bremssattel 16 auf der Unterkante der Zugangsöffnung 18 aufliegt, wie dies die gestrichelte Darstellung des Bremssattels 16 in 3 zeigt. In dieser Montagestellung können beispielsweise die an dem Bremssattel 16 angeordneten Bremsbeläge gewechselt werden. Alternativ kann ggf. auch der zweite Lagerbolzen 19 gelöst werden, um den Bremssattel vollständig herausnehmen zu können.
  • Hierbei kann folgendermaßen vorgegangen werden: Um den Bremssattel 16 zu warten, wird zunächst der obere Lagerbolzen 20 gelöst, so dass der Bremssattel 16 um den unteren Lagerbolzen 19, der eine Schwenkachse bildet, in die in 3 ge zeigte Montagestellung geschwenkt werden kann. Nach Lösen des unteren Lagerbolzens 19 kann der Bremssattel 16 entnommen werden. Umgekehrt kann zur Montage des Bremssattels 16 dieser zunächst auf der Unterkante der Zugangsöffnung 18 abgelegt werden, um ihn mit dem unteren Lagerbolzen 19 an dem Gegenstück der Bremsenlagerung 21 zunächst beweglich zu fixieren. Sodann braucht der Bremssattel 16 lediglich nach oben in seine Betriebsstellung geschwenkt werden, wo er durch Befestigen des oberen Lagerbolzens 20 verriegelt wird.
  • In alternativer Weiterbildung der Erfindung kann beim Montieren bzw. Demontieren des Bremssattels 16 auch folgendermaßen verfahren werden: Zunächst wird ähnlich der gerade beschriebenen Verfahrensweise zunächst der obere Lagerbolzen 20 gelöst, so dass der Bremssattel 16 um den unteren Lagerbolzen 19 in die in 3 gezeigte Montagestellung geschwenkt werden kann. Anstelle jedoch den unteren Lagerbolzen 19 zu entfernen, kann der Bremssattel 16 durch Lösen seiner Befestigungsmittel in Form der Schrauben 25, mit denen der Bremssattel 16 an der schwenkbaren, beispielsweise plattenförmigen Bremsenlagerung 21 befestigt ist, von der genannten Bremsenlagerung abgenommen und entfernt werden. Hierdurch wird bei der Demontage das Gewicht der genannten plattenförmigen Bremsenlagerung 21 eingespart, d. h. es braucht lediglich der Bremssattel 16 selbst und nicht auch das Gewicht der Bremsenlagerung 21 herausgehoben werden. Die genannte Bremsenlagerung 21 verbleibt durch den unteren Schraubbolzen 19 befestigt in der in 3 gezeigten herausgeklappten Stellung.
  • Zur Montage des Bremssattels 16 wird entsprechend in umgekehrter Weise verfahren. Zunächst wird der Bremssattel 16 mittels der Bolzen 25 an der Bremsenlagerung 21 befestigt. Sodann wird der Bremssattel 16 um den unteren Schraubbolzen 19 nach oben geklappt, so dass der obere Lagerbolzen 20 verriegelt und befestigt werden kann.
  • Um die Bremsscheibe 10 zu warten bzw. auszutauschen, kann diese zunächst an eine Hubvorrichtung 22 angekoppelt werden, die in der gezeichneten Ausführungsform als Seilzugvorrichtung ausgebildet ist. An einem in einem oberen Sektor des Innenraums des Achsgehäuses angeordneten Anlenkpunkt 23 ist das Hubseil 24 angelenkt und umgelenkt, wobei als Anlenkpunkt 23 ein an der Achsgehäusewandung befestigtes Auge dienen kann. Das Hubseil 24 kann beispielsweise mittels eines als Klemmstück ausgebildeten Anlenkstücks 25 mit der Bremsscheibe 10 verbunden werden, vgl. 1, so dass durch Zug auf das Hubseil 24, das durch die Zugangsöffnung 18 hindurchgeführt werden kann, das Gewicht der Bremsscheibe abgefangen werden kann. Wird die Bremsscheibe gelöst, hält die Hubvorrichtung 22 deren Gewicht, so dass sie sehr viel leichter von Hand durch die Zugangsöffnung 18 herausgezogen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20206821 U1 [0004, 0021]

Claims (19)

  1. Radbaugruppe für ein Schwerfahrzeug, insbesondere Large Dump Truck, mit einem Achsgehäuse (8), an dem zumindest ein Rad (2) und/oder eine Radachse gelagert ist, wobei im Innenraum (26) des Achshauses (8) eine Bremsvorrichtung (7) zum Bremsen des Rads (2) aufgenommen ist, die einen mit dem Rad (2) gekoppelten Bremsrotor (9) und einen damit in Wirkungseingriff bringbaren Bremsstator (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsgehäuse (8) an seiner Umfangsseite eine Zugangsöffnung (18) zur Wartung der Bremsvorrichtung (7) aufweist und der Bremsstator (14) mittels einer beweglichen Bremsenlagerung (21) beweglich gelagert ist, die lösbare Verriegelungsmittel (27) zur Verriegelung des Bremsstators (14) in seiner Betriebsstellung und Führungsmittel zum Überführen des Bremsstators (14) aus seiner Betriebsstellung in eine an der Zugangsöffnung (18) befindliche Montagestellung und umgekehrt aufweist.
  2. Radbaugruppe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Führungsmittel (28) eine Schwenkführung (29) zum Verschwenken des Bremsstators (14) zwischen der Betriebsstellung und der Montagestellung aufweist.
  3. Radbaugruppe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schwenkführung (29) eine liegende Schwenkachse aufweist, die derart angeordnet ist, dass der Bremsstator (14) in die Zugangsöffnung (18) klappbar ist.
  4. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsmittel (28) eine Schiebeführung zum Verschieben des Bremsstators zwischen der Betriebsstellung und der Montagestellung aufweist.
  5. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsmittel (28) eine Bewegungsbahn besitzen, gemäß der der Bremsstator (14) in der genannten Montagestellung in der Zugangsöffnung (18) angeordnet ist und sich teilweise im Innenraum (26) und teilweise außerhalb des Achsgehäuses (8) erstreckt.
  6. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bremsstator (14) an der beweglichen Bremsenlagerung (21) lösbar befestigt ist.
  7. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bremsenlagerung (21) mehrere Lagerbolzen (19, 20) aufweist, von denen einer nach Lösen der übrigen Lagerbolzen als Schwenkachse dient, wobei die Zugangsöffnung (18) im Bereich der Schwenkbogenbahn liegt, die der Bremsstator (14) um den genannten, als Schwenkachse dienenden Lagerbolzen (19) herum beschreibt.
  8. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Innenraum (26) des Achsgehäuses (8) eine Hubvorrichtung (22) zum Heben und Herausbewegen des Bremsenrotors (9) vorgesehen ist.
  9. Radbaugruppe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Hubvorrichtung (22) als Seilzugvorrichtung ausgebildet ist.
  10. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugangsöffnung (18) einen Querschnitt besitzt, durch den sowohl der Bremsrotor (9) als auch der Bremsstator (14) hindurchpasst.
  11. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugangsöffnung (18) im Bereich einer für die Hauptbiegebeanspruchung des Achsgehäuses (8) neutralen Faser des Achsgehäuses (8) angeordnet ist.
  12. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugangsöffnung (18) etwa auf Höhe des Bremsstators (14) und/oder etwa auf halber Höhe des Achsgehäuses (8) angeordnet ist.
  13. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bremsvorrichtung (7) als Scheibenbremse ausgebildet ist, die als Bremsrotor (9) eine Bremsscheibe (10) und als Bremsstator (14) einen Bremssattel (16) aufweist.
  14. Radbaugruppe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Bremsvorrichtung (7) eine Betriebsbremse (12) und eine Parkbremse (13) umfasst, die auf einer gemeinsamen Bremsscheibe (10) sitzende Bremssättel (15, 16) umfassen.
  15. Radbaugruppe nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugangsöffnung (18) in Umfangsrichtung des Achsgehäuses (8) eine Ausdehnung besitzt, die kleiner ist als der Durchmesser der Bremsscheibe (10) und in axialer Richtung des Achsgehäuses (8) eine Ausdehnung besitzt, die größer ist als der Durchmesser der Bremsscheibe (10).
  16. Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Innenraum (26) des Achsgehäuses (8) des Weiteren ein Antriebsmotor (5) zum Antrieb des zumindest einen Rades (2) aufgenommen ist.
  17. Radbaugruppe nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei an dem Achsgehäuse (8) zwei Räder (2) gelagert sind, die von Einzelradantrieben umfassend jeweils einen im Innenraum (26) des Achsgehäuses (8) aufgenommenen Antriebsmotors (5) antreibbar sind.
  18. Radbaugruppe nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bremsvorrichtung (7) auf einer dem zugehörigen Rad (2) abgewandten Seite des Antriebsmotors (5) angeordnet ist, wobei der Bremsrotor (9) mit einer Antriebswelle des Antriebsmotors (5) gekoppelt ist.
  19. Schwerfahrzeug, insbesondere Large Dump Truck, mit zumindest einer Radbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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