DE202010009646U1 - Fahrwagen für Inspektions- oder Sanierungsarbeiten - Google Patents

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Abstract

Fahrwagen (10) für Inspektions- oder Sanierungsarbeiten, insbesondere in Rohren, mit einem Fahrwerk (11) mit an Gehäuseseiten (14) angeordneten Rädern (12), die von Antriebswellen (16) angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen (16) an ihren freien Enden zu den Rädern (12) hin einen Konus (16a) zum Aufstecken des jeweiligen Rades (12) aufweisen und das jeweilige Rad (12) eine korrespondierend geformte Innenkegelfläche (12a) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrwagen für Inspektions- und ggf. Sanierungsarbeiten in Rohren mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Für die Inspektion von Rohrleitungen wird herkömmlicherweise ein selbstfahrender Wagen eingesetzt, der eine Kamera trägt und über ein Kabel von außerhalb der Rohrleitung fernsteuerbar ist, um zu inspizierende Rohrleitungen über eine bestimmte Strecke abzufahren. Diese Kamerawagen besitzen hierzu meist ein Räder-Fahrwerk, das eine Bewegung im Kanal bzw. in der Rohrleitung zulässt. Für den Antrieb des Fahrwagens bzw. des Fahrwerks verfügen die Kamerawagen in der Regel über einen Elektromotor. Dieser ist zentral im Kamerawagen angeordnet und treibt über ein Getriebe und Antriebswellen die seitlich angeordneten Räder an. Zur Anpassung an verschiedene Rohrdurchmesser oder Rohrinnenflächen und auch zum Austausch verschlissener Räder müssen dabei die Räder (meist sechs oder acht) relativ häufig gewechselt werden, was jedoch wegen der hohen Zahl der Räder sehr zeitaufwändig ist. Aufgrund solcher Arbeiten kommt es nicht selten zu längeren Stillstandszeiten der gesamten Vorrichtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrwagen zur Verfügung zu stellen, der einen raschen Austausch der Räder ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrwagen mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Zum schnellen Austausch weisen die Antriebswellen an ihren freien Enden zu den Rädern hin einen Konus zum Aufstecken des jeweiligen Rades auf, wobei das jeweilige Rad bzw. seine Felge eine korrespondierend geformte Innenkegelfläche besitzt. Durch den Konus wird eine sichere Zentrierung und Drehmomentübertragung auch ohne kompliziert einzusetzende Keile erreicht und zugleich eine vereinfachte Montage bzw. Demontage. Bevorzugt besitzt der Konus an seiner Umfangsfläche wenigstens eine Ausnehmung oder Bohrung, in die ein federbeaufschlagter Bolzen (in Radialrichtung von außen) einrasten kann. Damit wird bei besonders hohen Drehmomenten ein zusätzlicher Formschluss sichergestellt, insbesondere wenn drei derartiger Bolzen mit einer Teilung von 120° vorgesehen sind.
  • Zur besonders einfachen Demontage weist das Rad oder seine Felge wenigstens eine zum Rast-Bolzen hin führende Öffnung oder Axial-Bohrung auf, in die zur Lösung des Rast-Bolzens ein Stift eingesteckt werden kann. Bei drei Rast-Bolzen, wie vorstehend erwähnt, sind entsprechend drei Öffnungen und drei Stifte mit einer Teilung von 120° vorgesehen sind, wobei die Stifte bevorzugt an einer Scheibe befestigt sind, so dass diese zum zeitgleichen Lösen der Rast-Bolzen von außen axial eingeschoben werden können. Das Rad lässt sich dabei mit einem Handgriff lösen.
  • In bevorzugter Bauweise ist neben dem Rast-Bolzen ein kürzerer Lösebolzen angeordnet, der nach außen hin eine Keilfläche aufweist, um das Einstecken der Stifte zu erleichtern, wobei insbesondere ein Querstift den Rast-Bolzen und den Lösebolzen durchdringt und zu einer Druckfeder (oder anderen Federart) hin führt. Die Druckfeder stellt dabei die Federbeaufschlagung des jeweiligen Rast-Bolzens sicher.
  • Neben dem vorstehend beschriebenen Klicksystem ist es auch möglich, dass der Konus und die Innenkegelfläche zum Festlegen des Rades mit einer oder mehreren axial ausgerichteten Schrauben verspannt sind, die zentral oder auch außermittig in die Antriebswelle eingeschraubt werden. Im Unterschied zum Klicksystem ist hierbei jedoch meist ein Festhalten der Antriebswelle (Kontern) erforderlich. Über diese Ausführungsform wird auch eine einfache Montage der Räder möglich. Dies bietet insbesondere bei der Wartung oder beim Austausch einzelner oder aller Räder Vorteile. Zudem können aufgrund von schneller durchführbaren Reparaturen die Wartungs- und Instandhaltungskosten für die Vorrichtung weiter gesenkt werden.
  • Der vorgeschlagene Fahrwagen stellt somit eine besonders wartungsfreundliche Möglichkeit dar, um Rohrleitungen oder Kanäle zu inspizieren. Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, jedoch nicht beschränkter Ausführungsformen der Erfindung, anhand der schematischen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Fahrwagens mit insgesamt acht Rädern in Seitenansicht; und
  • 2 eine schematische Darstellung der Demontage eines Rades des in 1 dargestellten Fahrwagens in drei Ansichten (jeweils Längsschnitt und Seitenansicht).
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Fahrwagens 10. Dieser ist im Ausführungsbeispiel mit einem Hubarm 20 ausgerüstet, an dessen Ende eine Aufnahme 22 für eine Kamera oder sonstige Anbauteile vorgesehen ist. Die Aufnahme 22 ist dabei über den Hubarm 20 anhebbar, so dass die Kamera für die Inspektion in einem Kanalrohr verschwenkt werden kann. Der in 1 dargestellte Fahrwagen 10 umfasst ein Fahrwerk 11, das insgesamt acht Räder 12 aufweist, von denen je vier an gegenüberliegenden Gehäuselängsseiten 14 angeordnet sind. Die Räder 12 ermöglichen eine Bewegung des Fahrwagens 10 in den zu inspizierenden Rohrleitungen oder Kanälen. Ein Antrieb des Fahrwerks 11 erfolgt im Ausführungsbeispiel der 1 elektromotorisch. Zu diesem Zweck weist der Fahrwagen 10 an seinem in 1 rechten Ende eine Anschlussbuchse 24 auf, über die der Fahrwagen 10 mit einem Kabel verbunden werden kann. Über dieses Kabel ist der Fahrwagen 10 mit einem beispielsweise außerhalb des Kanalsystems positionierten Bedienfahrzeug verbunden, über das auch die Steuerung des Hubarmes 20 oder der an der Aufnahme 22 angeordneten Kamera erfolgt.
  • 2 zeigt in drei Darstellungen je ein Rad 12 des Fahrwagens 10 aus 1 jeweils im Längsschnitt und in Seitenansicht, wobei oben in 2 das Rad 12 auf der Antriebswelle 16 montiert ist. Dies kann hierbei mit einer Schraube 30 erfolgen (vgl. auch 2, unten), wobei der sichere Halt über einen Konus 16a an der Antriebswelle 16 und eine entsprechend geformte Innenkegelfläche 12a in der jeweiligen Felge 12' des Rad 12 des Fahrwagens 10 erfolgt. Das in 2 dargestellte Rad 12 ist bevorzugt als vollständig gekapselte Baugruppe ausgeführt und verhindert somit das Eindringen von Verschmutzungen in die Lagerung der Antriebswelle 16. Diese gekapselte Ausführung senkt damit auch die Wartungskosten für die gesamte Vorrichtung. Bevorzugt weist dabei der Konus 16a und die Innenkegelfläche 12a einen Winkel von je etwa 10° zur Mittelachse der Antriebswelle 16 auf.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Fahrwagen 10 mit dem sog. Klicksystem ausgestattet, wodurch die Montage bzw. Demontage der Räder 12 besonders einfach ausgeführt werden kann. Die Demontage eines Rades 12 ist hierbei in 2 in drei Schritten dargestellt. Dabei weist der Konus 16a an seiner Umfangsfläche wenigstens eine Ausnehmung 16b auf, in die ein federbeaufschlagter Bolzen 15 einrasten kann.
  • Insbesondere sind dabei drei Bolzen 15 mit einer Teilung von 120° vorgesehen, wie aus den hier rechts dargestellten Seitenansichten ersichtlich ist. Zudem besitzt das Rad 12 bzw. seine Felge 12' wenigstens eine zum Bolzen 15 hin führende axiale Öffnung 13, in die zur Lösung des Bolzens 15 ein relativ schlanker Stift 13 eingesteckt werden kann. Auch hier sind insbesondere drei Öffnungen 13 und drei Stifte 13a mit einer Teilung von 120° vorgesehen, wobei die Stifte 13a an einer flachen Scheibe 13b befestigt sind, um axial eingedrückt zu werden.
  • Bevorzugt ist neben dem Rast-Bolzen 15 ein kürzerer Lösebolzen 17 angeordnet, der nach außen hin eine Keilfläche 17a aufweist, wobei bevorzugt ein Querstift 18 den Rast-Bolzen 15 und den Lösebolzen 17 durchdringt und zu einer Druckfeder 19 hin führt. Dies ermöglicht eine kompakte Bauform des Verriegelungsmechanismus. Insgesamt ergibt sich eine sicher funktionierende Ent- bzw. Verriegelung der Räder 12, die somit rasch gewechselt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrwagen
    11
    Fahrwerk
    12
    Rad (mit Felge 12')
    12a
    Innenkegelfläche
    13
    (axiale) Öffnung
    13a
    Stift
    13b
    Scheibe
    14
    Gehäuselängsseite
    15
    Bolzen
    16
    Antriebswelle
    16a
    Konus
    16b
    Ausnehmung
    17
    Lösebolzen (mit Keilfläche 17a)
    18
    Querstift
    19
    Druckfeder
    20
    Hubarm
    22
    Aufnahme
    24
    Anschlussbuchse
    30
    Schraube(-n)

Claims (8)

  1. Fahrwagen (10) für Inspektions- oder Sanierungsarbeiten, insbesondere in Rohren, mit einem Fahrwerk (11) mit an Gehäuseseiten (14) angeordneten Rädern (12), die von Antriebswellen (16) angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswellen (16) an ihren freien Enden zu den Rädern (12) hin einen Konus (16a) zum Aufstecken des jeweiligen Rades (12) aufweisen und das jeweilige Rad (12) eine korrespondierend geformte Innenkegelfläche (12a) aufweist.
  2. Fahrwagen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (16a) und die Innenkegelfläche (12a) einen Winkel von je etwa 10° zur Mittelachse der Antriebswellen (16) aufweist.
  3. Fahrwagen (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (16a) an seiner Umfangsfläche wenigstens eine Ausnehmung (16b) aufweist, in die ein federbeaufschlagter Bolzen (15) einrastbar ist.
  4. Fahrwagen (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Bolzen (15) mit einer Teilung von 120° vorgesehen sind.
  5. Fahrwagen (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (12) oder seine Felge (12') wenigstens eine zum Bolzen (15) hin führende Öffnung (13) aufweist, in die zur Lösung des Bolzens (15) ein Stift (13a) einführbar ist.
  6. Fahrwagen (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass drei Öffnungen (13) und drei Stifte (13a) mit einer Teilung von 120° vorgesehen sind, wobei die Stifte (13a) an einer Scheibe (13b) befestigt sind.
  7. Fahrwagen (10) nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Bolzen (15) ein kürzerer Lösebolzen (17) angeordnet ist, der nach außen hin eine Keilfläche (17a) aufweist, wobei bevorzugt ein Querstift (18) den Bolzen (15) und den Lösebolzen (17) durchdringt und zu einer Druckfeder (19) hin führt.
  8. Fahrwagen (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus (16a) und die Innenkegelfläche (16b) zum Festlegen des Rades (12) mit einer oder mehreren axial ausgerichteten Schrauben (30) verspannt sind.
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