DE102012205232B4 - Differentialkorb mit einfach zu demontierendem Sicherungsstift für ein Differentialgetriebe, sowie Differentialgetriebe - Google Patents

Differentialkorb mit einfach zu demontierendem Sicherungsstift für ein Differentialgetriebe, sowie Differentialgetriebe Download PDF

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Abstract

Differentialkorb (1) für ein Differentialgetriebe, umfassend einen topfförmigen Gehäusekörper (2), welcher einen Innenraum (12) zur Aufnahme eines Differentialradsatzes (13) definiert und dessen Mantel (4) von einer Durchgangsbohrung (21) radial durchsetzt ist, in welcher ein Ausgleichsbolzen (16) des Differentialradsatzes (13) aufnehmbar ist, wobei sich ausgehend von einer axialen Stirnfläche (5) des Gehäusekörpers (2) mindestens eine Aufnahmebohrung (23) innerhalb des Mantels (4) des Gehäusekörpers (2) axial orientiert erstreckt, die die Durchgangsbohrung (21) schneidend durchläuft und in welcher je ein Sicherungsstift zur Fixierung des Ausgleichsbolzens (16) in der Durchgangsbohrung (21) einbringbar ist, wobei die mindestens eine Aufnahmebohrung (23) an ihrem, der axialen Stirnfläche (5) abgewandten Ende in je einen Durchbruch einmündet, welcher von außen radial orientiert in den Mantel (4) des Gehäusekörpers (2) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der je eine Durchbruch als Bohrung (25) ausgeführt ist, die radial in den Mantel (4) eingebracht ist, wobei der Ausgleichsbolzen (16) mittels eines passenden Bolzens aus der Durchgangsbohrung (21) austreibbar ist, sodass der jeweilige Sicherungsstift dabei an Übergängen der Aufnahmebohrung (23) in eine Querbohrung (24) des Ausgleichsbolzens (16) abschert und wobei dann über den radial orientierten Durchbruch ein problemloses Entfernen des abgescherten Reststücks des jeweiligen Sicherungsstifts möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Differentialkorb für ein Differentialgetriebe, umfassend einen topfförmigen Gehäusekörper, welcher einen Innenraum zur Aufnahme eines Differentialradsatzes definiert und dessen Mantel von einer Durchgangsbohrung radial durchsetzt ist, in welcher ein Ausgleichsbolzen des Differentialradsatzes aufnehmbar ist, wobei sich ausgehend von einer axialen Stirnfläche des Gehäusekörper mindestens eine Aufnahmebohrung innerhalb des Mantels des Gehäusekörpers axial orientiert erstreckt, die die Durchgangsbohrung schneidend durchläuft und in welcher ein Sicherungsstift zur Fixierung des Ausgleichsbolzens in der Durchgangsbohrung einbringbar ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Differentialgetriebe, bei welchem ein erfindungsgemäßer Differentialkorb zur Anwendung kommt.
  • Differentialgetriebe werden in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen vorgesehen, um an der jeweiligen Stelle eine Antriebsleistung auf zwei Abtriebsseiten bei gleichzeitigem Drehzahl- und Kräfteausgleich zur verteilen. Einerseits werden Differentialgetriebe dabei als Querdifferentiale ausgeführt, über welche im Bereich einer angetriebenen Achse des jeweiligen Kraftfahrzeuges eine Querverteilung der Antriebsleistung auf die angetriebenen Fahrzeugräder vorgenommen wird. Dabei dient ein Querdifferential, welches auch häufig als Ausgleichsgetriebe bezeichnet wird, dem Ausgleich unterschiedlicher Drehzahlen zwischen den angetrieben Fahrzeugrädern, da bei Kurvenfahrten zwischen den kurveninnenliegenden und kurvenaußenliegenden Fahrzeugrädern Differenzdrehzahlen auftreten, die ansonsten bei fehlendem Ausgleich zu einer Verspannung im Antriebsstrang und entsprechendem Reifenverschleiß führen würden. Andererseits kommen Differentialgetriebe aber auch bei Kraftfahrzeugen mit mehreren angetriebenen Fahrzeugachsen als Längsdifferentiale zur Anwendung, wobei ein, hierbei auch häufig als Verteilergetriebe bezeichnetes Längsdifferential in diesem Fall eine Längsverteilung der Antriebsleistung auf die mehreren angetriebenen Achsen vornimmt. Häufig sind Differentialgetriebe dabei als Kegelraddifferentiale ausgeführt, bei welchen die Verteilung der Antriebsleistung bei gleichzeitigem Drehzahl- und Kräfteausgleich über Ausgleichskegelräder eines jeweiligen Differentialradsatzes dargestellt werden. Dabei sind die Ausgleichskegelräder über einen Ausgleichsbolzen ortsfest aber rotierbar in einem Differentialkorb des Differentialgetriebes aufgenommen und übertragen eine Drehbewegung des Differentialkorbes auf die mit ihnen in Verbindung stehenden Kegelräder der Abtriebsseiten, wobei die Ausgleichskegelräder zum Drehzahlausgleich auf dem Ausgleichsbolzen entsprechend um die eigene Achse rotieren können. Zur Sicherung des Ausgleichsbolzens im Differentialkorb kommen dabei häufig Sicherungsstifte zur Anwendung, die quer in den Ausgleichsbolzen einfassen und diesen somit im Differentialkorb fixieren.
  • Aus der DE 10 2008 000 449 A1 geht ein Differentialgetriebe mit einem Differentialkorb hervor, wobei dieser Differentialkorb dabei durch einen topfförmigen Gehäusekörper gestaltet ist, der in einem Innenraum einen Differentialradsatz des Differentialgetriebes aufnimmt und im Mantelbereich von einer Durchgangsbohrung radial durchsetzt ist. Im montierten Zustand des Differentialgetriebes ist in dieser Durchgangsbohrung dabei ein Ausgleichsbolzen des Differentialradsatzes aufgenommen, auf welchem Ausgleichskegelräder des Differentialradsatzes rotierbar platziert sind. Zur Sicherung des in der Durchgangsbohrung aufgenommenen Ausgleichsbolzens im Differentialkorb sind des Weiteren Innerhalb des Mantels des Gehäusekörpers zwei Aufnahmebohrungen ausgestaltet, welche sich ausgehend von einer axialen Stirnfläche des Gehäusekörpers axial orientiert in Richtung der Durchgangsbohrung erstrecken, wobei dabei eine der beiden Aufnahmebohrungen lediglich in die Durchgangsbohrung einmündet, während die andere Aufnahmebohrung die Durchgangsbohrung schneidend durchläuft. Der Ausgleichsbolzen des Differentialradsatzes wird nun in der Durchgangsbohrung des Differentialkorbes fixiert, indem in die Aufnahmebohrungen Sicherungsstifte eingebracht werden, welche jeweils in je korrespondierende Querbohrungen des Ausgleichsbolzens einfassen. Dabei wird bei der, die Durchgangsbohrung durchlaufenden Aufnahmebohrung ein Sicherungsstift verwendet, welcher aufgrund seiner Länge den Ausgleichsbolzen komplett durchdringt und damit beidseitig im Differentialkorb fixiert, wodurch eine höher belastbare Fixierung des Ausgleichsbolzens im Differentialkorb erreichbar ist.
  • Die US 2006 / 0 052 207 A1 beschreibt eine Differentialeinheit mit einem Differentialmechanismus, der von einem Differentialgehäuse eine Drehkraft auf zwei Achswellen übertragen kann. Das Differentialgehäuse weist zwei axial verlaufende Aufnahmebohrungen auf, welche zwei Querbohrungen eines Ausgleichsbolzens schneiden, so dass der Querbolzen über die Querbohrungen von je einem Sicherungsstift im Differentialgehäuse gehalten wird. Die Aufnahmebohrungen münden an ihren Enden jeweils in einen radialen Durchbruch.
  • Aus der US 7 300 379 B2 ist ein Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit eines Differentials bekannt, wobei das Differential eine Ritzelwelle und ein Ritzel aufweist. Die Oberfläche der Ritzelwelle berührt die Oberfläche des Innendurchmessers des Ritzels. Durch eine Beschichtung der Oberflächen kann sowohl ein niedrigerer Reibungskoeffizient als auch eine höhere Festigkeit erzielt werden.
  • Die US 2004 / 0 166 985 A1 offenbart ein Differential mit einem Differentialbolzen, der über Querbohrungen von je einem Sicherungsstift in einem Differentialgehäuse gehalten wird. Die Sicherungsbolzen greifen gleichzeitig auch in zwei axiale Bohrungen des Gehäuses ein und münden in jeweils einem radialen Durchbruch.Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Differentialkorb für ein Differentialgetriebe zur Verfügung zu stellen, in welchem ein Ausgleichsbolzen eines Differentialradsatzes über eine belastbare Fixierung gesichert werden kann, wobei diese Fixierungsmöglichkeit dabei eine einfache Demontage des Ausgleichsbolzens bei gleichzeitig niedrigem fertigungstechnischen Aufwand zulassen soll.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Differentialkorbes in einem Differentialgetriebe geht des Weiteren aus den Ansprüchen 4 bis 6 hervor.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Differentialkorb für ein Differentialgetriebe einen topfförmigen Gehäusekörper, der einen Innenraum zur Aufnahme eines Differentialradsatzes definiert und dessen Mantel von einer Durchgangsbohrung radial durchsetzt ist. Dabei kann in dieser Durchgangsbohrung ein Ausgleichsbolzen des Differentialradsatzes platziert werden, wobei sich ausgehend von einer axialen Stirnfläche des Gehäusekörpers mindestens eine Aufnahmebohrung innerhalb des Mantels des Gehäusekörpers axial orientiert streckt, die die Durchgangsbohrung schneidend durchläuft. Die mindestens eine Aufnahmebohrung dient dabei im montierten Zustand des Differentialgetriebes der Aufnahme je eines Sicherungsstifts, über welchen der Ausgleichsbolzen in der Durchgangsbohrung fixiert wird.
  • Im Sinne der Erfindung ist unter dem „topfförmigen Gehäusekörper“ insbesondere ein Gehäuseteil zu verstehen, welcher sich aus einem Bodenbereich mit daran anschließenden Mantel zusammensetzt und über Bodenbereich und Mantel einen Innenraum definiert, in welchem der Differentialradsatz aufgenommen ist. Zudem sind die jeweiligen Abtriebsseiten des Differentialgetriebes zum einen über den Bodenbereich und zum anderen über einen, gegenüberliegend zum Bodenbereich auf dem Mantel aufgesetzten Deckel zur Anbindung an den Differentialradsatz hereingeführt. Erfindungsgemäß kann der Mantel dabei in Umfangsrichtung durchgehend ausgestaltet sein, ist aber bevorzugt aus Gründen der Montierbarkeit des Differentialradsatzes und aufgrund des Gewichts in Umfangsrichtung unterbrochen. Im Extremfall kann der Mantel des topfförmigen Gehäusekörpers sogar nur durch zwei Stege gebildet sein, die axial gegenüber dem Bodenbereich des Gehäusekörpers vorstehen und der Aufnahme des Ausgleichsbolzens dienen. Ferner ist es im Sinne der Erfindung auch denkbar, den topfförmigen Gehäusekörper nur im Wesentlichen mit einem Mantel zu versehen, so dass dieser eher eine hohlzylinderartige Gestalt aufweist, wobei dann beiderseits im Bereich der Hereinführungen der Abtriebsseiten entsprechende Deckel vorzusehen sind.
  • Bei der axialen Stirnfläche des Gehäusekörpers, von welcher sich die mindestens eine Aufnahmebohrung ausgehend und axial orientiert erstreckt, handelt es sich insbesondere um eine axiale Stirnseite des Gehäusekörpers. Alternativ dazu kann die axiale Stirnfläche aber auch durch eine axiale Fläche einer Gehäuseschulter gebildet sein. Des Weiteren kann eine Sicherung des Ausgleichsbolzens in der Durchgangsbohrung über lediglich einen Sicherungsstift oder aber auch mittels zweier Sicherungsstifte realisiert sein, welche dann in, die Durchgangsbohrung in ihren Endbereichen jeweils durchlaufenden Aufnahmebohrungen platziert sind. Ein Sicherungsstift weist dabei bevorzugt einen kreisrunden Querschnitt auf, so dass dementsprechend auch die zugehörige Aufnahmebohrung im Gehäusekörper des Differentialkorbes bevorzugt als Bohrung mit kreisrundem Bohrungsquerschnitt ausgeführt ist. Es kommen hier aber prinzipiell auch anderweitig gestaltete Querschnitte in Betracht.
  • Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass die mindestens eine Aufnahmebohrung an ihrem, der axialen Stirnfläche abgewandten Ende in je einen Durchbruch einmündet, welcher von außen radial orientiert in den Mantel des Gehäusekörpers eingebracht ist. Mit anderen Worten endet die mindestens eine Aufnahmebohrung also nach dem Durchlaufen der Durchgangsbohrung in je einem Durchbruch, der von einer radialen Außenseite des Gehäusekörpers her in den Mantel eingebracht ist. Eine derartige Ausgestaltung des Differentialkorbes hat hierbei den Vorteil, dass zum einen eine beidseitige Fixierung je eines Endes eines, in die Durchgangsbohrung eingebrachten Ausgleichsbolzens am Differentialkorb möglich ist, gleichzeitig aber im Reparaturfall eine einfache Demontage des Ausgleichsbolzens vollzogen werden kann, ohne dass hierfür eine herstellungsintensive Gestaltung des Differentialkorbes nötig ist. Denn der Ausgleichsbolzen kann auf einfache Art und Weise dadurch aus der Durchgangsbohrung des Differentialkorbes entfernt werden, indem der Ausgleichsbolzen beispielsweise mittels eines passenden Bolzens aus der Durchgangsbohrung ausgetrieben wird, wobei der jeweilige Sicherungsstift dabei an den Übergängen der Aufnahmebohrung in eine Querbohrung des Ausgleichsbolzens entsprechend abschert. Im Folgenden ist dann über den radial orientierten Durchbruch ein problemloses Entfernen des abgescherten Reststücks des jeweiligen Sicherungsstifts möglich. Der Zugang zum Ende der Aufnahmebohrung in Form des Durchbruchs kann dabei mit niedrigem herstellungstechnischem Aufwand ausgestaltet werden, indem von der radialen Außenseite des Differentialkorbes her eine Verbindung zum Ende der Aufnahmebohrung geschaffen wird. Insbesondere wird der Durchbruch dabei spanend hergestellt.
  • Zwar ist auch bei der DE 10 2008 000 449 A1 ein Entfernen des Ausgleichsbolzens aus der Durchgangsbohrung des Differentialkorbes möglich, indem die Sicherungsstifte ausgehend von der axialen Stirnfläche im einen Fall über die, als Durchgangsbohrung ausgeführte Aufnahmebohrung durchgeschoben und im anderen Fall vollständig in die Querbohrung des Ausgleichsbolzens bewegt werden. Die Ausgestaltung der als Durchgangsbohrung ausgeführten Aufnahmebohrung gestaltet sich hierbei aber fertigungstechnisch aufwendig. Denn aufgrund der großen Bohrlänge ist ein Durchbohren von Seiten der, die Befestigungspunkte für das Tellerrad ausbildenden Stirnfläche nicht möglich, so dass von zwei Seiten her jeweils eine Bohrung zur Ausgestaltung der durchgehenden Aufnahmebohrung zu setzen ist. Hierzu muss aber an beiden Enden der auszugestaltenden Aufnahmebohrung jeweils eine axiale Stirnfläche vorhanden sein, um diese Bohrungen entsprechend platzieren zu können. Dies erfordert eine entsprechende Gestaltung des Gehäusekörpers des Differentialkorbes und damit entsprechende Abmessungen. Insgesamt weist die Lösung der DE 10 2008 000 449 A1 daher einen höheren fertigungstechnischen Aufwand auf.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der je eine Durchbruch als Bohrung ausgeführt, die radial in den Mantel eingebracht ist. In Folge dessen kann der je eine Durchbruch auf einfache Art und Weise spanend ausgestaltet werden. In Weiterbildung dieser Variante entspricht die Bohrung im Durchmesser Kernlochbohrungen von Anschraubpunkten, die an der axialen Stirnfläche vorgesehen sind und über welche der Gehäusekörper mit einem Tellerrad verschraubbar ist. Eine derartige Ausgestaltung hat dabei den Vorteil, dass somit die Kernlochbohrungen der Anschraubpunkte und auch der radial orientierte Durchbruch mit ein und demselben Werkzeug ausgebildet werden können, was den Fertigungsaufwand des erfindungsgemäßen Differentialkorbes weiter vermindert. Abgesehen von einem als Bohrung ausgeführten Durchbruch ist jedoch auch eine anderweitige Ausgestaltung des Durchbruchs denkbar, insbesondere hinsichtlich des Querschnitts.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der je eine Durchbruch in seinem Querschnitt größer als ein Bohrungsabschnitt der mindestens einen Aufnahmebohrung, den die Durchgangsbohrung und der je eine Durchbruch zwischen sich definieren. Durch eine derartige Gestaltung des je einen Durchbruchs wird ein problemloses Entfernen des abgescherten Reststücks des Sicherungsstifts nach Demontage des Ausgleichsbolzens ermöglicht. Wird nämlich der jeweilige Sicherungsstift bis auf ein Maß in die mindestens eine Aufnahmebohrung eingepresst, bei welchem er mit einem, dem je einen Durchbruch zugewandten Ende auf Höhe der Einmündung der mindestens einen Aufnahmebohrung in den je einen Durchbruch liegt, so ist auch das abgescherte Reststück des Sicherungsstifts nach Entfernen des Ausgleichsbolzens aus der Durchgangsbohrung kleiner als der Querschnitt des Durchbruchs, so dass dieses über den Durchbruch entnommen werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kommt bei Fixierung des Ausgleichsbolzens in der Durchgangsbohrung insbesondere eine Spannhülse als Sicherungsstift zur Anwendung. Diese Spannhülse, die dann in die mindestens eine Aufnahmebohrung eingepresst ist, verbleibt auch im Einsatz des Differentialgetriebes stets zuverlässig an der jeweiligen Stelle, so dass stets eine Sicherung des Ausgleichsbolzens in der Durchgangsbohrung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform oder unmittelbar aus den Zeichnungen hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnungen durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Figuren nimmt. Es zeigt:
    • 1 eine Schnittansicht eines Teils eines Differentialgetriebes, welches einen Differentialkorb entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist, und
    • 2 einen Teil des Differentialgetriebes aus 1, kurz vor einer Demontage eines Ausgleichsbolzens.
  • Aus 1 geht eine Schnittansicht eines Teils eines Differentialgetriebes hervor, bei welchem es sich insbesondere um ein Ausgleichsgetriebe für eine angetriebene Achse eines Kraftfahrzeuges handelt. Dieses Differentialgetriebe umfasst dabei einen Differentialkorb 1, dessen Gehäusekörper 2 sich aus einem Bodenbereich 3 und einem daran anschließenden Mantel 4 zusammensetzt und entsprechend topfförmig ausgestaltet ist. An einer axialen Stirnfläche 5 weist der Mantel 4 zudem mehrere Anschraubpunkte 6 und 7 auf, welche als Gewindebohrungen ausgestaltet sind und über welche der Differentialkorb 1 unter Verwendung von Schrauben 8 und 9 mit einem Tellerrad 10 verschraubt ist. Dieses Tellerrad 10 steht dabei über eine axial vorstehende Verzahnung mit einem Antriebskegelrad 11 in Verbindung, wobei eine über das Antriebskegelrad 11 auf das Tellerrad 10 übertragene Drehbewegung durch die Verschraubung des Tellerrades 10 mit dem Differentialkorb 1 in eine entsprechende Rotation des Differentialkorbs 1 umgesetzt wird.
  • Der Differentialkorb 1 definiert des Weiteren über seinen Gehäusekörper 2 einen Innenraum 12, in welchem ein Differentialradsatz 13 des Differentialgetriebes untergebracht ist. Dieser Differentialradsatz 13 verfügt über zwei Ausgleichskegelräder 14 und 15, die rotierbar auf einem Ausgleichsbolzen 16 angeordnet sind und jeweils mit zwei Abtriebskegelrädern 17 und 18 zweier Abtriebswellen 19 und 20 im Zahneingriff stehen. Der, die beiden Ausgleichskegelräder 14 und 15 tragende Ausgleichsbolzen 16 ist dabei in einer radialen Durchgangsbohrung 21 des Differentialkorbes 1 platziert, welche den Mantel 4 des Gehäusekörpers 2 radial durchdringt. In Folge der Anordnung auf dem Ausgleichsbolzen 16 laufen die Ausgleichskegelräder 14 und 15 bei Rotation des Differentialkorbes 1 gemeinsam mit dem Differentialkorb 1 um. Dabei wird die, auf den Differentialkorb 1 übertragene Antriebsbewegung durch die Ausgleichskegelräder 14 und 15 auf dem Fachmann bekannte Art und Weise, gegebenenfalls unter Ausgleich von Relativdrehzahlen, auf die Abtriebskegelräder 17 und 18 übertragen, so dass auf diese Funktionsweise im Folgenden nicht weiter eingegangen wird.
  • Wie des Weiteren aus 1 zu erkennen ist, ist der Ausgleichsbolzen 16 über einen Sicherungsstift in Form einer Spannhülse 22 in der Durchgangsbohrung 21 des Differentialkorbes 1 fixiert. Die Spannhülse 22 ist dabei in eine Aufnahmebohrung 23 eingepresst, die koaxial zu Anschraubpunkt 6 ausgestaltet ist, indem sie sich an die Gewindebohrung des Anschraubpunkts 6 anschließt. Des Weiteren ist in 1 zu erkennen, dass die sich somit ausgehend von der axialen Stirnfläche 5 des Differentialkorbes 1 erstreckende Aufnahmebohrung 23 axial durch die Durchgangsbohrung 21 hindurch verläuft und hierbei entsprechend die Durchgangsbohrung 21 schneidet. Der Ausgleichsbolzen 16 wird nun beidseitig im Bereich seines einen Endes im Differentialkorb 1 gesichert, indem die Spannhülse 22 sowohl im Übergang der Aufnahmebohrung 23 in eine Querbohrung 24 des Ausgleichsbolzens 16 als auch in einem Übergang der Querbohrung 24 wiederum in die Aufnahmebohrung 23 positioniert ist. Mittels dieser beidseitigen Fixierung wird dementsprechend eine belastbare Sicherung des Ausgleichsbolzens 16 im Differentialkorb 1 ausgestaltet.
  • Um nun eine Demontage des Ausgleichsbolzens 16, beispielsweise zu Reparaturzwecken, zu ermöglichen, mündet die Aufnahmebohrung 23 nach einem Durchdringen der Durchgangsbohrung 21 in einen radial orientierten Durchbruch ein, der als radiale, in den Mantel 4 eingebrachte Bohrung 25 realisiert ist. Diese Bohrung 25 entspricht dabei dem Durchmesser von Kernbohrungen der Anschraubpunkte 6 und 7, so dass diese Bohrung 25 und die Kernbohrungen mit Hilfe des gleichen Werkzeuges im Differentialkorb 1 ausgestaltet werden können.
  • Eine Demontage des Ausgleichsbolzens 16 kann nun erfolgen, indem der Ausgleichsbolzen 16 radial aus der Durchgangsbohrung 21 des Differentialkorbes 1 ausgetrieben wird. Zu diesem Zweck ist der Ausgleichsbolzen 16, wie beispielhaft in der weiteren 2 illustriert, stirnseitig über einen Bolzen 26, beispielsweise durch Hammerschläge, mit einer Kraft zu beaufschlagen, so dass der Ausgleichsbolzen 16 aus der Durchgangsbohrung 21 des Differentialkorbes 1 herausgedrückt wird. Dies führt an den Übergangsbereichen der Querbohrung 24 in die beiderseits liegende Aufnahmebohrung 23 zu einem Abscheren der Spannhülse 22 , wobei in den axial neben der Durchgangsbohrung 21 liegenden Abschnitten der Aufnahmebohrung 23 dabei jeweils abgescherte Reste der Spannhülse 22 verbleiben. Diese abgescherten Reste können nun nach Entnahme des Ausgleichsbolzens 16 über die Bohrung 25 und die Durchgangsbohrung 21 jeweils entfernt werden.
  • Wesentlich ist dabei, dass die Bohrung 25 in ihrem Durchmesser größer zu wählen ist als eine Länge des, zwischen der Durchgangsbohrung 21 und der Bohrung 25 liegenden Bohrungsabschnitts 27 der Aufnahmebohrung 23. In Kombination mit einem Einpressen der Spannhülse 22 in die Aufnahmebohrung 23 bis auf ein Maß , bei welchem die Spannhülse 22 mit ihrem Ende 28 auf Höhe der Einmündung der Aufnahmebohrung 23 in die radiale Bohrung 25 liegt, wird hierbei sichergestellt, dass das, nach Entfernen des Ausgleichsbolzens 16 in dem Bohrungsabschnitt 27 verbleibende Reststück der Spannhülse 22 problemlos über die Bohrung 25 entfernt werden kann.
  • Des Weiteren ist eine Gesamtlänge der Spannhülse 22 vorliegend derartig gewählt, dass in einem, zwischen der Kernlochbohrung des Anschraubpunkts 6 und der Durchgangsbohrung 21 liegenden Bohrungsabschnitt 29 der Aufnahmebohrung 23 nach Demontage des Ausgleichsbolzens 16 noch ein Rest der Spannhülse 22 verbleibt, welcher kürzer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 21. In Folge dessen kann dieser Rest von Seiten der axialen Stirnfläche 5 des Differentialkorbes 1 in Richtung der Durchgangsbohrung 21 durchgeschoben und über die Durchgangsbohrung 21 aus der Aufnahmebohrung 23 hinaus gelangen, so dass bei erneuter Montage eines Ausgleichsbolzens 16 eine neue Spannhülse in die Aufnahmebohrung 23 eingebracht werden kann.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Differentialkorbes 1 ist es somit möglich, zum einen eine zuverlässige Sicherung eines Ausgleichsbolzens 16 im Differentialkorb 1 zu gewährleisten und gleichzeitig bei einfacher Herstellbarkeit des Differentialkorbes 1 eine Demontage des Ausgleichsbolzens 16, beispielsweise zu Reparaturzwecken, zu gewährleisten. Durch Austreiben des Ausgleichsbolzens 16 mittels eines Bolzens 26 unter Abscheren der, den Ausgleichsbolzen 16 fixierenden Spannhülse 22 kann zudem eine einfache und schnelle Demontage des Ausgleichsbolzens 16 vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Differentialkorb
    2
    Gehäusekörper
    3
    Bodenabschnitt
    4
    Mantel
    5
    Stirnfläche
    6
    Anschraubpunkt
    7
    Anschraubpunkt
    8
    Schraube
    9
    Schraube
    10
    Tellerrad
    11
    Antriebskegelrad
    12
    Innenraum
    13
    Differentialradsatz
    14
    Ausgleichskegelrad
    15
    Ausgleichskegelrad
    16
    Ausgleichsbolzen
    17
    Abtriebskegelrad
    18
    Abtriebskegelrad
    19
    Abtriebswelle
    20
    Abtriebswelle
    21
    Durchgangsbohrung
    22
    Spannhülse
    23
    Aufnahmebohrung
    24
    Querbohrung
    25
    Bohrung
    26
    Bolzen
    27
    Bohrungsabschnitt
    28
    Ende
    29
    Bohrungsabschnitt

Claims (6)

  1. Differentialkorb (1) für ein Differentialgetriebe, umfassend einen topfförmigen Gehäusekörper (2), welcher einen Innenraum (12) zur Aufnahme eines Differentialradsatzes (13) definiert und dessen Mantel (4) von einer Durchgangsbohrung (21) radial durchsetzt ist, in welcher ein Ausgleichsbolzen (16) des Differentialradsatzes (13) aufnehmbar ist, wobei sich ausgehend von einer axialen Stirnfläche (5) des Gehäusekörpers (2) mindestens eine Aufnahmebohrung (23) innerhalb des Mantels (4) des Gehäusekörpers (2) axial orientiert erstreckt, die die Durchgangsbohrung (21) schneidend durchläuft und in welcher je ein Sicherungsstift zur Fixierung des Ausgleichsbolzens (16) in der Durchgangsbohrung (21) einbringbar ist, wobei die mindestens eine Aufnahmebohrung (23) an ihrem, der axialen Stirnfläche (5) abgewandten Ende in je einen Durchbruch einmündet, welcher von außen radial orientiert in den Mantel (4) des Gehäusekörpers (2) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der je eine Durchbruch als Bohrung (25) ausgeführt ist, die radial in den Mantel (4) eingebracht ist, wobei der Ausgleichsbolzen (16) mittels eines passenden Bolzens aus der Durchgangsbohrung (21) austreibbar ist, sodass der jeweilige Sicherungsstift dabei an Übergängen der Aufnahmebohrung (23) in eine Querbohrung (24) des Ausgleichsbolzens (16) abschert und wobei dann über den radial orientierten Durchbruch ein problemloses Entfernen des abgescherten Reststücks des jeweiligen Sicherungsstifts möglich ist.
  2. Differentialkorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die je eine Bohrung (25) im Durchmesser Kernlochbohrungen von Anschraubpunkten (6, 7) entspricht, die an der axialen Stirnfläche (5) vorgesehen sind und über welche der Gehäusekörper (2) mit einem Tellerrad (10) verschraubbar ist.
  3. Differentialkorb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der je eine Durchbruch in seinem Querschnitt größer gewählt ist als ein Bohrungsabschnitt (27) der mindestens einen Aufnahmebohrung (23), den die Durchgangsbohrung (21) und der je eine Durchbruch zwischen sich definieren.
  4. Differentialgetriebe, insbesondere Ausgleichsgetriebe eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Differentialkorb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Differentialgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbolzen (16) in der Durchgangsbohrung (21) des Differentialkorbes (1) über den je einen, in der mindestens einen Aufnahmebohrung (23) platzierten Sicherungsstift gesichert ist, wobei der je eine Sicherungsstift in die mindestens eine Aufnahmebohrung (23) bis auf ein Maß eingepresst ist, bei welchem der je eine Sicherungsstift mit einem, dem je einen Durchbruch zugewandten Ende (28) auf Höhe der Einmündung der mindestens einen Aufnahmebohrung (23) in den je einen Durchbruch liegt.
  6. Differentialgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der je eine Sicherungsstift eine Spannhülse (22) ist.
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