DE102015211477B4 - Hydrostatischer Kupplungsaktor - Google Patents
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- F16H25/2252—Planetary rollers between nut and screw
Abstract
Hydrostatischer Kupplungsaktor, mit einem Geberzylinder, welcher ein Gehäuse (2) umfasst, in welchem ein Kolben (5) axial beweglich gelagert ist und das Gehäuse (2) und der Kolben (5) ein Planetenwälzgetriebe (6, 7, 8) umgeben, wobei das Planetenwälzgetriebe mit einer Hülse (6), einer Gewindespindel (7) und zwischen diesen abwälzenden Planetenwälzkörpern (8) eine Drehbewegung eines Elektromotors in eine Axialbewegung umwandelt, die über ein mit der Hülse (6) des Planetenwälzgetriebes (6, 7, 8) verbundenes Betätigungselement (9) auf den Kolben (5) übertragbar ist und das Gehäuse (2) mit einer Gehäuseabdeckung (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gewindefrei ausgebildete Betätigungselement (9) des Planetenwälzgetriebes (6, 7, 8) auf einer dem Elektromotor entgegengesetzten Seite in einer mechanischen Wirkverbindung mit einem Kolbenfortsatz (10) steht, wobei der Kolbenfortsatz (10) in einer, innen an der Gehäuseabdeckung (3) ausgebildeten Nut (11) axial geführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Kupplungsaktor mit einem Geberzylinder, welcher ein Gehäuse umfasst, in welchem ein Kolben axial beweglich gelagert ist und wobei das Gehäuse und der Kolben ein Planetenwälzgetriebe umgeben, wobei das Planetenwälzgetriebe mit einer Hülse, einer Gewindespindel und zwischen diesen abwälzenden Planetenwälzkörpern eine Drehbewegung eines Elektromotors in eine Axialbewegung umwandelt, die über ein, mit der Hülse des Planetenwälzgetriebes verbundenes Betätigungselement auf den Kolben übertragbar ist und das Gehäuse mit einer Gehäuseabdeckung versehen ist.
- Aus der
WO 2011/050767 A1 6 dieser Anmeldung dargestellt, greift die Fingergeometrie19 in eine Nut20 ein, welche innen am Gehäuse2 des hydraulischen Kupplungsaktors1 ausgebildet ist. Diese Nut20 kann nicht beliebig vertieft werden, da radiale Ausdehnungen von Kolben5 und Hülse6 sowie anderen Bauelementen eine radiale Vertiefung begrenzen. Auf Grund des Vorhandenseins von Bauteilen wie Mutter 21 und Dichtung 22 im Gehäuse2 ist eine Montage des Planetenwälzgetriebes in das Gehäuse von links nicht durchführbar. - Weitere hydrostatische Kupplungsaktoren sind aus der
DE 10 2011 014 932 A1 und derDE 10 2013 201 473 A1 bekannt. - Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen hydrostatischen Kupplungsaktor anzugeben, welcher bei einer vereinfachten Montage und weniger Bauteilen die gleichen Funktionseigenschaften hinsichtlich der Drehmomentabstützung aufweist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das gewindefrei ausgebildete Betätigungselement des Planetenwälzgetriebes auf einer dem Elektromotor entgegengesetzten Seite in einer mechanischen Wirkverbindung mit einem Kolbenfortsatz steht, wobei der Kolbenfortsatz in einer, innen an der Gehäuseabdeckung ausgebildeten Nut axial geführt ist. Da an der Gehäuseabdeckung keine weiteren Bauteile vorhanden sind, lässt sich die Nut in gewünschter Tiefe ausbilden, so dass der Kolbenfortsatz zuverlässig in dieser geführt ist und die Drehmomentabstützung über die Hülse des Planetenwälzgetriebes und den Kolben in die Gehäuseabdeckung geleitet wird. Somit wird eine kostengünstige Lösung für den hydraulischen Kupplungsaktor angegeben, bei welchem Bauteile des Geberzylinders bzw. des Planetenwälzgetriebes durch die Drehmomentabstützung nicht konstruktiv beeinflusst werden. Die Montage des Planetenwälzgetriebes in das Gehäuse wird somit vereinfacht und kann nun auch von der linken Seite erfolgen.
- Vorteilhafterweise ist die Wirkverbindung durch einen Vorsprung des Betätigungselementes gebildet, welcher in eine Vertiefung des Kolbenfortsatzes eingreift. Durch das Eingreifen des Vorsprunges in die Vertiefung des Kolbenfortsatzes wird eine zuverlässige kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Kolben und Betätigungselement erreicht. Die Verbindungselemente sind konstruktiv einfach herstellbar und ermöglichen trotzdem eine zuverlässige Drehmomentableitung.
- In einer Ausgestaltung ist das Betätigungselement annähernd scheibenförmig ausgebildet, wobei sich der Vorsprung radial am Außenumfang des Betätigungselementes erstreckt. Die scheibenförmige Ausbildung des Betätigungselementes spart Bauraum im hydrostatischen Kupplungsaktor.
- In einer Variante ist das Betätigungselement der Hülse in Richtung der Gehäuseabdeckung vorgelagert, wobei die Gewindespindel zentrisch von Hülse und Betätigungselement umschlossen wird und die Hülse und das Betätigungselement durch einen axialen Formschluss miteinander verbunden sind. Durch diesen axialen Formschluss wird eine zuverlässige feste Verbindung zwischen Betätigungselement und Hülse hergestellt und der vom Kolben abgeleitete Druck von der Hülse aufgenommen.
- In einer Ausführungsform sind die Hülse und das Betätigungselement in radialer Richtung kraftschlüssig miteinander verbunden. Somit sind sowohl in axialer als auch in radialer Richtung Hülse und Betätigungselement zuverlässig verbunden, so dass während des Betriebes des hydrostatischen Kupplungsaktors die Drehmomentabstützung zuverlässig auf die Gehäuseabdeckung abgeleitet wird.
- In einer Weiterbildung erstreckt sich der Kolbenfortsatz an einer Stirnseite des zylinderförmig ausgebildeten Kolbens radial nach außen, wobei die Stirnseite das Betätigungselement umschließt. Durch diese Ausgestaltung wird eine platzsparende Anordnung zur Verdrehsicherung von Planetenwälzgetriebe und Kolben gegenüber der Drehbewegung des Motors erreicht, da der Kolbenfortsatz unmittelbar an der Stelle ausgebildet ist, wo er in die Nut der Gehäuseabdeckung eingreifen kann.
- In einer Ausgestaltung ist die Vertiefung des Kolbenfortsatzes nahe der radialen Ausdehnung der Stirnseite des Kolbens ausgebildet. Dies führt dazu, dass die in der Vertiefung angreifende Kraft vorteilhafterweise durch den Kolben selbst aufgenommen wird, so dass Beschädigungen des Kolbenfortsatzes bei der Kraftübertragung unterbunden werden.
- Vorteilhafterweise ist der Vorsprung des Betätigungselementes annähernd der Form der Vertiefung des Kolbenfortsatzes angepasst und nur unwesentlich kleiner als die Vertiefung ausgebildet. Durch diese Anpassung ist eine gleitende Bewegung und Kraftübertragung während der Betätigung des hydrostatischen Kupplungsaktors möglich.
- In einer Ausführungsform besteht die Gehäuseabdeckung aus Kunststoff. Dies ermöglicht die Herstellung der Nut gleichzeitig mit der Herstellung der Gehäuseabdeckung in einem Arbeitsschritt, was die Kosten des Herstellungsprozesses reduziert.
- In einer weiteren Variante sind die Gehäuseabdeckung und das Gehäuse miteinander verschraubt oder verschweißt oder verpresst. Dies führt letztendlich dazu, dass das Drehmoment über die Befestigung an dem Gehäuse des hydrostatischen Kupplungsaktors abgestützt wird.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen hydrostatischen Kupplungsaktors, -
2 eine perspektivische Darstellung der Gehäuseabdeckung gemäß1 , -
3 eine Draufsicht auf das an dem Planetenwälzgetriebe positionierte Betätigungselement gemäß1 , -
4 eine perspektivische Darstellung des Kolbens gemäß1 , -
5 eine perspektivische Darstellung des Betätigungselementes gemäß1 , -
6 einen Schnitt durch einen hydrostatischen Kupplungsaktor nach dem Stand der Technik. -
1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen hydrostatischen Kupplungsaktors1 , wie er beispielsweise in Kraftfahrzeugen Anwendung findet. Dieser hydrostatische Kupplungsaktor1 besteht aus einem Geberzylinder, welcher ein Gehäuse2 aufweist, das von einer Gehäuseabdeckung3 abgeschlossen ist. In dem zylinderförmigen Gehäuse2 ist eine Druckkammer4 gebildet, in welcher ein axial beweglicher, ebenfalls zylinderförmiger Kolben5 gelagert ist. Die Druckkammer4 ist dabei ringförmig ausgebildet. Im Zentrum des Gehäuses2 ist ein Planetenwälzgetriebe gelagert. Das Planetenwälzgetriebe umfasst eine Hülse6 und eine Gewindespindel7 , zwischen welchen abwälzbare Planetenwälzkörper8 gelagert sind. Die Gewindespindel7 ist mit einem nicht weiter dargestellten Elektromotor verbunden, welcher eine Drehbewegung ausführt, die mittels der Hülse6 , der Gewindespindel7 und der Planetenwälzkörper8 in eine Axialbewegung umgelenkt wird. Diese Axialbewegung wird von der Hülse6 auf ein Betätigungselement9 übertragen, welches mit einem Kolbenfortsatz10 des Kolbens5 mechanisch gekoppelt ist. Dieser Kolbenfortsatz10 greift in eine axial innen an der Gehäuseabdeckung3 ausgebildete Nut11 ein. - In
2 ist eine perspektivische Ansicht der Gehäuseabdeckung3 dargestellt, welche entlang ihrer axialen Erstreckung innen die Nut11 aufweist. Außen an der Gehäuseabdeckung3 erstrecken sich drei Flügel12 , wobei jeder Flügel12 eine Bohrung13 zur Aufnahme einer Schraube für eine Schraubverbindung mit dem Gehäuse2 aufweist. - In
3 und5 ist das Betätigungselement9 gezeigt, welches die Gewindespindel7 umschließt und der Hülse6 vorgelagert ist. Das Betätigungselement9 ist annähernd scheibenförmig ausgebildet ist und läuft im Zentrum konisch in eine Öffnung14 zu. Das Betätigungselement9 ist ein Blechformteil, welches mit der Hülse6 über eine Zunge15 der Hülse6 , die die Betätigungselement9 hinter greift, axial fixiert ist. In radialer Richtung sind Betätigungselement9 und Hülse6 kraftschlüssig miteinander verbunden - Ein Vorsprung
16 ist am Außenumfang des Betätigungselementes9 angeordnet und greift in eine Vertiefung17 ein, die in dem Kolbenfortsatz10 ausgebildet ist. Wie aus4 ersichtlich, ist der Kolbenfortsatz10 an der Stirnseite18 des Kolbens5 ausgebildet und weist im Bereich der Stirnseite18 die Vertiefung17 auf, in die der Vorsprung16 des Betätigungselementes9 eingreift. Dabei sind die Vertiefung17 und der Vorsprung16 so ausgebildet, dass sie annähernd gleich groß sind, so dass eine schlüssige Verbindung zwischen dem Betätigungselement9 und dem Kolben5 hergestellt wird. Der Innenradius der Stirnseite18 des Kolbens5 ist dabei etwas größer ausgebildet als der Außenradius des Betätigungselementes9 , so dass die, den Kolbenfortsatz10 tragende Stirnseite18 des Kolbens5 das Betätigungselement9 gut umschließen kann. - Bei der Betätigung des hydrostatischen Kupplungsaktors
1 durch den Elektromotor wird die Drehbewegung des Elektromotors über das Betätigungselement9 in den Kolben5 und von dem Kolben5 in die Nut11 der Gehäuseabdeckung3 eingeleitet. - Durch die Schraubverbindung der Gehäuseabdeckung
3 mit dem Gehäuse2 erfolgt eine kraftschlüssige Verbindung mit dem hydrostatischen Kupplungsaktor1 . Durch diese kraftschlüssige Verbindung wird letztendlich das Drehmoment des Elektromotors über die Verschraubung an der festen Gehäusestruktur des hydrostatischen Kupplungsaktors1 abgestützt. - Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, dass eine Montage des Planetenwälzgetriebes, bestehend aus Betätigungselement
9 , Hülse6 und Gewindespindel7 , nicht mehr als Einheit erfolgen muss, sondern das Betätigungselement9 und die Gewindespindel7 getrennt in zwei Arbeitsschritten montiert werden können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- hydrostatischer Kupplungsaktor
- 2
- Gehäuse
- 3
- Gehäuseabdeckung
- 4
- Druckkammer
- 5
- Kolben
- 6
- Hülse
- 7
- Gewindespindel
- 8
- Planetenwälzkörper
- 9
- Betätigungselement
- 10
- Kolbenfortsatz
- 11
- Nut
- 12
- Flügel
- 13
- Bohrung
- 14
- Öffnung
- 15
- Zunge
- 16
- Vorsprung
- 17
- Vertiefung
- 18
- Stirnseite des Kolbens
- 19
- Fingergeometrie
- 20
- Nut
Claims (10)
- Hydrostatischer Kupplungsaktor, mit einem Geberzylinder, welcher ein Gehäuse (2) umfasst, in welchem ein Kolben (5) axial beweglich gelagert ist und das Gehäuse (2) und der Kolben (5) ein Planetenwälzgetriebe (6, 7, 8) umgeben, wobei das Planetenwälzgetriebe mit einer Hülse (6), einer Gewindespindel (7) und zwischen diesen abwälzenden Planetenwälzkörpern (8) eine Drehbewegung eines Elektromotors in eine Axialbewegung umwandelt, die über ein mit der Hülse (6) des Planetenwälzgetriebes (6, 7, 8) verbundenes Betätigungselement (9) auf den Kolben (5) übertragbar ist und das Gehäuse (2) mit einer Gehäuseabdeckung (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gewindefrei ausgebildete Betätigungselement (9) des Planetenwälzgetriebes (6, 7, 8) auf einer dem Elektromotor entgegengesetzten Seite in einer mechanischen Wirkverbindung mit einem Kolbenfortsatz (10) steht, wobei der Kolbenfortsatz (10) in einer, innen an der Gehäuseabdeckung (3) ausgebildeten Nut (11) axial geführt ist.
- Hydrostatischer Kupplungsaktor nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung durch einen Vorsprung (16) des Betätigungselementes (9) gebildet ist, welcher in eine Vertiefung (17) des Kolbenfortsatzes (10) eingreift. - Hydrostatischer Kupplungsaktor nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (9) annähernd scheibenförmig ausgebildet ist, wobei sich der Vorsprung (16) radial am Außenumfang des Betätigungselementes (9) erstreckt. - Hydrostatischer Kupplungsaktor nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (9) der Hülse (6) in Richtung der Gehäuseabdeckung (3) vorgelagert ist, wobei die Gewindespindel (7) zentrisch von Hülse (6) und Betätigungselement (9) umschlossen wird und die Hülse (6) und das Betätigungselement (9) durch einen axialen Formschluss miteinander verbunden sind. - Hydrostatischer Kupplungsaktor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) und das Betätigungselement (9) in radialer Richtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
- Hydrostatischer Kupplungsaktor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kolbenfortsatz (10) radial nach außen an einer Stirnseite (18) des zylinderförmig ausgebildeten Kolbens (5) erstreckt, wobei die Stirnseite (18) das Betätigungselement (9) umschließt.
- Hydrostatischer Kupplungsaktor nach den
Ansprüchen 2 und6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (17) des Kolbenfortsatzes (10) nahe der radialen Ausdehnung der Stirnseite (18) des Kolbens (5) ausgebildet ist. - Hydrostatischer Kupplungsaktor nach den
Ansprüchen 2 und6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (16) des Betätigungselementes (9) annähernd der Form der Vertiefung (17) des Kolbenfortsatzes (10) angepasst und nur unwesentlich kleiner als die Vertiefung (17) ausgebildet ist. - Hydrostatischer Kupplungsaktor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseabdeckung (3) aus Kunststoff besteht.
- Hydrostatischer Kupplungsaktor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseabdeckung (3) und das Gehäuse (2) miteinander verschraubt oder verschweißt oder verpresst sind.
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DE102015211477.5A DE102015211477B4 (de) | 2015-06-22 | 2015-06-22 | Hydrostatischer Kupplungsaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102015211477A1 DE102015211477A1 (de) | 2016-12-22 |
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DE102015211477.5A Active DE102015211477B4 (de) | 2015-06-22 | 2015-06-22 | Hydrostatischer Kupplungsaktor |
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2015
- 2015-06-22 DE DE102015211477.5A patent/DE102015211477B4/de active Active
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