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Die Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug für Stoßdämpfer von Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Dabei weisen die bekannten Montagewerkzeuge der betreffenden Art einen Grundkörper und eine Hubeinrichtung auf, die in ihrer Verwendungsposition an dem Stoßdämpfer gehalten ist zur Erzeugung einer Hubbewegung einer Kolbenstange des Stoßdämpfers. Dabei weist die Hubeinrichtung eine Hubstange auf, die in Verwendungsposition des Montagewerkzeugs über Kopplungsmittel mit der Koppelstange zur Hubbewegungsübertragung gekoppelt ist.
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Montagewerkzeuge der betreffenden Art dienen dazu, die Montage eines Stoßdämpfers mit Zuganschlagfeder zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug zu ermöglichen.
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Die Zuganschlagfeder eines Stoßdämpfers bewirkt, dass bei Erreichen eines Endanschlages für die Bewegung der Kolbenstange der Stoßdämpfer vor Beschädigungen geschützt ist. Stoßdämpfer mit Zuganschlagfeder weisen jedoch den Nachteil auf, dass ihre Montage zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug erschwert ist, da bei einer Hubbewegung der Kolbenstange die Zuganschlagfeder der Hubbewegung der Kolbenstange entgegenwirkt, so dass im unbelasteten Zustand die Kolbenstange in das Eintauchrohr des Stoßdämpfers abschnittsweise in Axialrichtung der Kolbenstange eingezogen ist.
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Bei Montage einer Fahrzeugfeder an dem Stoßdämpfer kann unter Verwendung der aus dem Stand der Technik bekannten Federspannern die Fahrzeugfeder nicht genügend gespannt werden, um die Fahrzeugfeder an dem Stoßdämpfer mit Zuganschlagfeder zu montieren. Diese Problematik tritt insbesondere bei den Stoßdämpfern für die Vorderräder eines Kraftfahrzeuges auf.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagewerkzeug für Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeugs mit Zuganschlagfeder anzugeben, dessen Verwendung für die Montage eines entsprechenden Stoßdämpfers zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug vereinfacht ist.
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
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Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, mittels eines Handstückes unter Verwendung eines Handgriffs eine Hubbewegung der Kolbenstange zu ermöglichen, in dem an dem Handgriff des Handstückes gezogen wird, bis die gewünschte Hubhöhe der Kolbenstange erreicht ist, um insbesondere die Fahrzeugfeder an dem Stoßdämpfer montieren zu können.
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Vielmehr liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Handhabung eines Montagewerkzeugs der betreffenden Art zu erleichtern, in dem die Hubeinrichtung einen handbetätigbaren Linearantriebaufweist, der mittels eines Getriebes eine Drehbewegung in eine translatorische Bewegung für die Hubstange übersetzt.
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Dadurch entsteht der Vorteil, dass auf einfache Art und Weise eine Drehbewegung erzeugt werden kann, die dann in eine Hubbewegung für die Kolbenstange mittels des genannten Getriebes übersetzt wird.
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Erfindungsgemäß umfasst eine Drehbewegung auch eine Bewegung, deren Drehwinkel geringer als 360 Grad ist wie auch eine Bewegung mit Umkehr der Drehrichtung. Dabei wirkt die Hubstange in Verwendungsposition der Hubeinrichtung über die Kopplungsmittel auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers, um so die Drehbewegung als Hubbewegung der Kolbenstange zu übersetzen.
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Erfindungsgemäß wird unter einer Verwendungsposition die Position einer Hubeinrichtung verstanden, in der die Hubeinrichtung an dem Stoßdämpfer gehalten ist, um eine Hubbewegung der Hubstange mittels der Kopplungsmittel auf die Kolbenstange zu übertragen.
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Dazu kann die Hubeinrichtung beispielsweise über den Grundkörper des Montagewerkzeugs an dem Stoßdämpfer angeordnet bzw. gehalten sein. Dazu kann der Grundkörper derart ausgebildet sein, dass dieser sich an dem Stoßdämpfer abstützt.
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Die Übersetzung einer Drehbewegung in einer translatorischen Bewegung kann auf verschiedene Art und Weise erreicht werden.
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Erfindungsgemäß kann die Hubbewegung für die Kolbenstange des Stoßdämpfers auch mittels eines Seilzuges erreicht werden, in der die Hubstange wenigstens abschnittsweise durch ein Seil, insbesondere ein Drahtseil, gebildet ist. Unter einer Hubbewegung wird erfindungsgemäße eine translatorische oder im wesentlichen translatorische Bewegung verstanden. Die Hubbewegung kann durch eine Zugkraft zur Erzeugung einer Bewegung in einer Richtung und beispielsweise mittels einer Druckkraft zur Erzeugung einer der ersten Bewegung in einer entgegengesetzten Richtung realisiert werden.
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Diesbezüglich können beispielsweise Zahnstangen- oder Schraubgetriebe wie auch Spindelhubgetriebe eingesetzt werden, die eine Drehbewegung in eine translatorische Bewegung der Hubstange realisieren. Zur Reduzierung der Anzahl der Teile ist es vorteilhaft, dass die Hubstange selbst, wenigstens abschnittsweise, einen Teil des Getriebes bildet.
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Daher sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass wenigstens eine Übersetzungsstufe des Getriebes in einem Antriebsabschnitt der Hubstange gebildet ist.
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Erfindungsgemäß wird unter einer Übersetzungsstufe eine Bewegungsumformung verstanden, wobei eine Bewegungsumformung eine Umformung der Art der Bewegung wie auch eine Änderung wenigstens eines Bewegungsparameters (z. B. Geschwindigkeit, Drehzahl, Drehmoment) umfasst.
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Die Bildung einer Übersetzungsstufe in dem Antriebsabschnitt der Hubstange kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Beispielsweise kann die Übersetzungsstufe an die Hubstange angeschraubt, angeschweißt oder angeklebt sein. Ferner kann die Übersetzungsstufe einstückig mit der Hubstange gebildet sein. Die Übersetzungsstufe kann z. B. durch ein Zahnrad, welches koaxial zur Gewindestange an dieser angeordnet sein kann, gebildet sein. Ferner kann eine Gewindestufe mittels einer Zahn- oder Gewindestange gebildet sein.
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Dieser Antriebsabschnitt kann in verschiedenen Bereichen der Hubstange angeordnet sein.
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Vorteilhafterweise ist der Antriebsabschnitt bei einem erfindungsgemäßen Montagewerkzeug an einem freien Ende der Hubstange angeordnet, das insbesondere in Verwendungsposition der Hubeinrichtung dem Stoßdämpfer abgewandt ist. Dadurch sind insbesondere die Herstellungskosten des Antriebsabschnitts reduzierbar.
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Der Antriebsabschnitt kann beispielsweise nach Art einer Zahnstange ausgeführt sein. Vorteilhafterweise ist der Antriebsabschnitt wenigstens abschnittsweise nach Art einer Gewindestange ausgebildet, wie dies in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung berücksichtigt ist. Dadurch ist ein solcher Antriebsabschnitt kostengünstig herstellbar, indem auf einfache Art und Weise mittels Schneidwerkzeuge ein Gewinde zum Antrieb der Hubstange erzeugt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, über eine derart ausgebildete Gewindestange vergleichsweise hohe Kräfte zu übertragen, um auch bei geringem Materialeinsatz für die Gewindestange die Zuganschlagfeder mittels einer Hubbewegung der Kolbenstange spannen zu können bzw. der Federkraft entgegenwirken zu können.
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Darüber hinaus ist es möglich, die die einen Gewindestangenabschnitt aufweisende Hubstange beispielsweise unter Verwendung einer Schraubenmutter anzutreiben, in dem die Hubstange drehfest an der Hubeinrichtung bzw. einem Gehäuse der Hubeinrichtung angeordnet ist, wodurch eine Drehung einer Schraubenmutter eine translatorische Bewegung bzw. eine Hubbewegung der Hubstange bewirkt.
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Daher sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Getriebe eine Schraubenmutter aufweist, wobei zur Erzeugung einer Hubbewegung für die Hubstange das Innengewinde der Schraubenmutter mit dem Gewinde des Antriebsabschnittes antriebsverbunden ist, wodurch eine Drehbewegung der Gewindemutter eine Hubbewegung der Hubstange bewirkt.
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Zur Vereinfachung der Übertragung der Hubbewegung der Hubstange auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Hubstange in Verwendungsposition der Hubeinrichtung parallel, insbesondere koaxial, zur Achse der Kolbenstange angeordnet ist. Dadurch entsteht der Vorteil, dass der konstruktive Aufwand für die Überführung der Hubbewegung der Hubstange auf eine Hubbewegung der Kolbenstange reduziert ist. Ferner ist es möglich, bei koaxialer Anordnung der Hubstange zur Kolbenstange, beispielsweise unter Verwendung einer Schraubenmutter, das an einem freien Ende der Kolbenstange angeordnete Gewinde zu nutzen, um mittels einer Schraubverbindung dieses Gewinde mit beispielsweise dem Gewinde der Hubstange, welches in Verwendungsposition der Hubeinrichtung dem Gewinde der Kolbenstange zugewandt ist und benachbart zu diesem angeordnet ist, unter Verwendung beispielsweise einer Gewindemuffe das genannte Ende der Hubstange mit dem freien Ende der Kolbenstange zu verbinden, so dass eine direkte Verbindung bzw. Überleitung der Hubbewegung von der Hubstange auf die Kolbenstange erfolgt.
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Dazu sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Kopplungsmittel wenigstens teilweise an einem dem den Antriebsabschnitt aufweisenden Ende gegenüberliegenden freien Ende der Hubstange angeordnet sind.
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Darüber hinaus ist es möglich, die Kopplung zwischen Hubstange und Kolbenstange des Stoßdämpfers dahingehend zu vereinfachen, dass lediglich auf das am freien Ende der Kolbenstange angeordnete Gewinde eine Gewindemutter wenigstens abschnittsweise aufgeschraubt wird, die von beispielsweise einem Haken hintergriffen werden kann, der wiederum mit der Hubstange der Montagevorrichtung zugfeste verbunden ist, um auf diese Weise eine koaxiale Ausrichtung der Hubstange zur Kolbenstange zu vermeiden. Diesbezüglich sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Kopplungsmittel wenigstens eine Gewindemutter aufweisen, die auf das Gewinde der Kolbenstange wenigstens abschnittsweise angeschraubt ist, wobei in Verwendungsposition der Hubeinrichtung ein an der Hubstange angeordneter Haken, dessen Öffnung insbesondere zur Radialrichtung der Hubstange gerichtet ist, die Gewindemutter zur Übertragung der Hubbewegung auf die Kolbenstange wenigstens teilweise ihre dem Eintauchrohr zugewandten Fläche mechanisch kontaktiert.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs dargestellt ist. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander der Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen und deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
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Die Figuren der Zeichnung zeigen ein mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs in jeweils einer schematischen Darstellung. Ferner sind die Darstellungen auf die das Verständnis unterstützenden Elemente bzw. Bestandteile reduziert, um eine bessere Übersicht zu ermöglichen.
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In den Figuren sind gleiche sich entsprechende Elemente bzw. Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigt:
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1 eine schematisierte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs,
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2. das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs aus 1 in einer in 1 durch A gekennzeichneten Ansicht.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs 2 in einer schematisierten Seitenansicht. Das erfindungsgemäß gebildete Montagewerkzeugs 2 weist einen Grundkörper 4 auf an dem eine Hubeinrichtung 6 angeordnet ist, die in ihrer Verwendungsposition an einem Stoßdämpfer (nicht dargestellt) gehalten ist zur Erzeugung einer Hubbewegung einer Kolbenstange des Stoßdämpfers.
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Das Halten des Stoßdämpfers erfolgt mittels des Grundkörpers 4 an dem Stoßdämpfer.
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Dazu weist die Hubeinrichtung 6 eine Hubstange 10 auf, die in Verwendungsposition des Montagewerkzeugs 2 über Kopplungsmittel 8 mit der Kolbenstange des Stoßdämpfers zur Übertragung der Hubbewegung der Hubstange 10 auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers gekoppelt ist.
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Zudem weist die Hubeinrichtung 6 einen handbetätigbaren Linearantrieb 12 auf, der mittels eines Getriebes 14 eine Drehbewegung in eine translatorische Bewegung für die Hubstange 10 übersetzt.
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Ferner ist eine Übersetzungsstufe des Getriebes 14 in einem Antriebsabschnitt 16 der Hubstange 10 gebildet, in dem der Antriebsabschnitt 16 nach Art einer Gewindestange ausgebildet, wobei der Antriebsabschnitt 16 an einem freien Ende 18 der Hubstange 10 angeordnet, das in Verwendungsposition der Hubeinrichtung 6 dem Stoßdämpfer abgewandt ist.
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Zur Betätigung der Hubeinrichtung 10 weist das Getriebe 14 eine Schraubenmutter 20 auf, wobei zur Erzeugung einer Hubbewegung für die Hubstange 10 das Innengewinde 22 der Schraubenmutter 20 mit dem Gewinde 24 des Antriebsabschnittes 16 antriebsverbunden ist, wodurch eine Drehbewegung der Schraubenmutter 20 eine Hubbewegung der Hubstange 10 bewirkt.
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Zur Vereinfachung der Übertragung der Hubbewegung der Hubstange 10 auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers ist die Hubstange 10 an dem Stoßdämpfer ausrichtbar, um in Verwendungsposition der Hubeinrichtung 6 koaxial zur Achse der Kolbenstange angeordnet zu sein.
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Die Kopplungsmittel 8 sind in diesem Beispiel eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs 2 an einem dem den Antriebsabschnitt 16 aufweisenden Ende 18 gegenüberliegenden freien Ende 26 der Hubstange 10 angeordnet.
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Um die Hubbewegung der Hubstange 10 auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers zu übertragen, dient ein Haken 28, der eine Gewindemutter (nicht dargestellt), die dem am freien Ende der Kolbenstange angeordneten Gewinde (nicht dargestellt) angeordnet bzw. aufgeschraubt ist, in Verwendungsposition der Hubeinrichtung 6 hintergreift. Dazu weist der Haken 28 eine Öffnung 30 auf, die zur Radialrichtung 32 der Hubstange 10 gerichtet ist. Die Radialrichtung 32 ist quer zur Blattebene gerichtet und mittels des Puntkreises in der 1 symbolisiert.
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Der Grundkörper der Montagevorrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei runde Scheibenkörper 34, 36 gebildet, die parallel und mittels zweier Streben 38, 40 beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Streben 38, 40 sind wiederum jeweils an die Scheibenkörper 34, 36 angeschraubt. In Verwendungsposition der Hubeinrichtung 6 sind die Betätigungsmittel (nicht dargestellt) für den Linearantrieb 12 an dem Scheibenkörper 34 anzuordnen, der beabstandet zu dem Tauchrohr des Stoßdämpfers angeordnet ist. Gleiches gilt die die Schraubenmutter 20, über die in Zusammenwirken mit dem Gewinde 24 des Antriebabschnittes 16 der Hubstange 10 eine Hubbewegung der Hubstange 10 erzeugt wird. Dazu ist die Schraubenmutter 20 an dem Scheibenkörper 34 mittels eines Axiallagers 42 drehbar gelagert. Zur Erzeugung einer Hubbewegung der Hubstange 10, ist der Haken 28 drehfest an der Hubstange 10 angeordnet und stützt sich bei Betätigung der Schraubenmutter 20 in Drehrichtung der Schraubenmutter 20 an einer der Strebe 38, 40 ab, wodurch eine Drehung der Hubstange 10 verhindert ist. Durch dieses kausale Zusammenwirken kann die Hubstange 10 bei Betätigung der Schraubenmutter 20 lediglich eine translatorische Bewegung ausführen. Dadurch ist durch die Streben 38, 40 eine Linearführung für die Hubstange 10 auf einfache Art und Weise gebildet.
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Zur Betätigung der Schraubenmutter 20 können beispielsweise Schrauben- oder Ratschenschlüssel wie auch Zangen als Beteiligungsmittel verwendet werden. Ferner ist eine Betätigung mittels elektromotorisch wie auch pneumatisch oder hydraulisch betriebener Werkzeuge möglich. Die Schraubenmutter 20 kann beispielsweise als Sechskant- oder Vielzahnmutter wie auch als Flügelmutter ausgebildet sein.
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Anstelle der Schraubenmutter 20 ist es auch möglich, die Hubstange 10 mittels einer Kurbel zu betätigen, die an der Hubstange 10 drehfest angeordnet ist und mittels eines Gewindes, das in oder an dem Scheibenkörper 38 gebildet sein kann, und einem mit diesem Gewinde antriebsverbundenen Gewinde des Antriebsabschnittes 16 der Hubstange 10 eine Hubbewegung durch Drehung der Hubstange 10 ermöglicht. Dazu muss die Hubstange drehbar sein, sodass bei ansonsten gleichem Aufbau zum zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs 2 der Haken 28 drehbar an der Hubstange 10 anzuordnen ist.
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2 zeigt das Ausführungsbeispiel aus 1 in einer in 1 durch A gekennzeichneten Ansicht in gleicher Darstellungsweise.