DE3246632A1 - Radachsenanordnung - Google Patents
RadachsenanordnungInfo
- Publication number
- DE3246632A1 DE3246632A1 DE19823246632 DE3246632A DE3246632A1 DE 3246632 A1 DE3246632 A1 DE 3246632A1 DE 19823246632 DE19823246632 DE 19823246632 DE 3246632 A DE3246632 A DE 3246632A DE 3246632 A1 DE3246632 A1 DE 3246632A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axle
- spindle
- wheel
- bearing
- snap ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/12—Torque-transmitting axles
- B60B35/18—Arrangement of bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/001—Hubs with roller-bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/36—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
- F16C19/364—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/54—Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
- F16C19/541—Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing
- F16C19/542—Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing with two rolling bearings with angular contact
- F16C19/543—Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing with two rolling bearings with angular contact in O-arrangement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/01—Parts of vehicles in general
- F16C2326/02—Wheel hubs or castors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
- F16C35/063—Fixing them on the shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE;
4 D D O Z ~
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
DANA CORPORATION
P.O.Box 1000
Toledo. Ohio 43697
P.O.Box 1000
Toledo. Ohio 43697
"Radachsenanordnung11
Die Erfindung betrifft eine Radachsenanordnung mit einem axial und drehmäßig festen Tragteil mit-in diesem axial fest angeordneten
Drehlager für eine Achsspindel, an dessen außenliegendem Ende eine Radnabe befestigt ist.
Die neue Radachsenanordnung bezieht sich vor allem auf angetriebene
Radachsen von Kraftfahrzeugen. Bei solchen Radachsen- -4
anordnungen sind konische oder schrägliegende, Rollenlager innerhalb einer Radnabe angeordnet, die ihrerseits an einem Querglied
oder Tragteil des Fahrzeuges, z.B. dem "Achsgehäuse, befestigt ist. Innerhalb der Lageranordnung ist eine Aehsspindel
drehbar angeordnet, auf der das Laufrad in üblicher Weise mittels Bolzen und' Muttern befestigt ist. Die Radachse weist
einen innenverzahnten Abschnitt auf, durch den·eine Achswelle
mit entsprechender Außenverzahnung ragt. Eine Verriegelungs- oder Achsmutter ist typischerweise am Ende des verzahnten Abschnittes
der zum Antrieb^dienenden Achswelle vorgesehen, um die Achswelle an der Achsspindel axial festzulegen.
L . J
bad original:: α'-·
Es ist allgemein bekannt, daß die verzahnten Achswellen von
derartigen Radachsenanordnungen- relativ hohen Belastungen ausgesetzt sind. Es kann daher passieren, daß derartige Achswellen
gelegentlich brechen:. Dies führt zu einem Verlust des verzahnten Endes der Achswelle zusammen mit der Verriegelungsmutter. Da die Achsspindel mit der Achswelle allgemein nur über
die Achsmutter verbunden ist, führen die an der Achsspindel
wirkenden Kräfte, die durch das· Laufrad erzeugt werden, häufig dazu, daß sich das Rad und die Radspindel vom Fahrzeug lösen.
Vom Sicherheitsstandpunkt aus sind daher die bekannten Radachsenanordnungen nicht zufriedenstellend, da bei Achswellenbruch
das Laufrad verlorengehen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Radachsenanordnung der eingang näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die
aufgezeigten Probleme nicht auftreten können und selbst bei Bruch der Achswelle ein Radverlust nicht zu befürchten ist,
so daß die Radachsenanordnung eine wesentlich-größere
Sicherheit bieten kann. ' ■ ■ ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
formschlüssig wirkende Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Achsspindel an dem Drehlager zur Unterbindung
axialer Bewegungen zwischen dem Tragteil und der Achsspindel festlegbar ist. Diese Verriegelungseinrichtung ist
auch noch wirksam, wenn ein Teil des verzahnten Abschnittes der Achswelle zusammen mit der Achsspannmutter durch Wellenbruch
verlorengehen sollte. Durch die Verriegelungseinrichtung
BAD ORfGlNAL
ist die Radspindel mit der Achswelle unabhängig oder zusätzlich zu einer Achsspannmutter gegen relative axiale Bewegung
gesichert, so daß das Fahrzeug auch beim Wegbrechen des verzahnten Endes der Achswelle noch sicher weiterhin gefahren
werden kann, bevor eine Reparatur durch Austausch der Achswelle vorgenommen werden muß.
Vorteilhafterweise besteht die Achsspindel aus,einem hohlen
Spindelteil und einer durch, diesen ragenden und durch ■Wellenverzahnungen
mit diesem drehfest verbundenen Achswelle, wobei der Tragteil eine Radnabe aufweist, in der vorteilhafterweise
das Drehlager zwischen der Nabe und dem Spindelteil angeordnet ist. Der hohle Spindelteil kann einen außenliegenden
Flansch 15 zur Montage des Laufrades aufweisen und weist Innenverzahnung auf, die mit der äußeren Wellenverzahnung
der Achswelle in Eingriff steht. Beide Teile können in üblicher Weise durch eine äußere Achsmutter miteinander fest;
verspannt sein. Die Verriegelungseinrichtung liegt axial ■ innerhalb also auf der von der Achsmutter abgewandten Seite
der in Eingriff stehenden Wellenverzahnungen, so daß beim Wegbrechen eines verzahnten Abschnittes, der Achswelle die .·
Funktion der Verriegelungseinrichtung nicht beeinträchtigt wird. Bevorzugt liegt die Verriegelungseinrichtung im inneren
axialen Bereich bezogen auf das Drehlager. Bevorzugt weist die Verriegelungseinrichtung einen Spannring auf, der formschlüssig
mit der Achsspindel, insb. dem hohlen Spindelteil und dem Drehlager in 'Eingriff steht und jede relative Bewegung
zwischen der Achsspindel und dem Drehlager verhindert.
BAD ORIGINAL
Für die Funktion der Verriegelungseinrichtung ist es wesentlich,
daß diese nicht während des normalen Betriebes durch Verschleiß ihre Funktionssicherheit verliert. Um dies auszuschließen
ist vorteilhafterweise zwischen der Achsspindel und dem Achslager ein Abstandsring in Anlage mit diesen beiden
Teilen vorgesehen, der die Spannkräfte zwischen den Teilen aufnimmt,
während der Schnappring in dem von dem Abstandsring überbrückten Bereich zwischen Achsspindel und Achslager angeordnet
ist. Dadurch wird der Spannring weitgehend entlastet und einer übermäßigen Abnutzung entzogen. Er behält also auch bei
langen Betriebszeiten seine Zuverlässigkeit und Wirksamkeit bei. Erst wenn durch Wegbrechen des verzahnten Endes der Achswelle
die Spannwirkung der Spannmutter entfällt muß der Schnappring die axialen Kräfte aufnehmen, was er ohne weiteres für eine
ausreichend lange Zeit bis-zum Austausch der gebrochenen
Achswelle leisten kann. · ·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel der Radachsenanorndung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Radachsenanordnung gemäß der Erfindung
im axialen Schnitt.
Die Radachsenanordnung 10 gemäß der Figur ist auf einem Querglied 12, z.B. dem Achsgehäuse eines Fahrzeugs., angeordnet.
Die Radachsenanordnung 10 umfaßt eine Radnabe 17, die an dem Querglied 12 mittels Bolzen 19 befestigt ist. Zwei entgegengesetzt
geneigte Rollenlager bilden das Drehlager 14, das
BAD ORIGINAL
innerhalb des ringförmigen Teils-der Radnabe 17 axiale festgelegt
ist. Innerhalb des Drehlagers (14) ist eine Achsspindel 16 montiert, die sich von der Radnabe aus axial nach
außen erstreckt und außen einen Flansch 15 aufweist, auf dem das Rad 28 montiert werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform
erstreckt sich durch den hohlen Spindelteil eine Achswelle 18, wobei der hohle Spindelteil und die Achswelle
über Innenverzahnung 20 bzw. Außenverz'ahnung 22 in Dreheingriff stehen. Eine solche Art von Mitnehmerspindel ermöglicht
ein direktes Mitdrehen des Laufrades 28 mit der treibenden Achswelle 18. Die Achswelle 18 umfaßt ein inneres Jochelement
26, das bei 40 Teil einer Universalwellenkupplung (nicht gezeigt) bildet. Am entgegengesetzten oder äußeren Ende der
Achswelle 18 ist eine Verriegelungsmutter 24 vorgesehen, um den hohlen Spindelteil und die Achswelle axial aneinander
festzulegen. Das Laufrad 28 ist an der Achsspindel 16 mittels Bolzen oder Nieten 30 befestigt, welche außerdem zur Unterstützung
einer Bremstrommel 70 dienen.
Es ist ersichtlich, daß eine typische Radachsenanordnung dieser Art einen Achswellenbruch, z.B. an der Bruchlinie 46 vergegenwärtigen
muß. Dies würde zu einem Verlust der. Spanmnutter 24 sowie des abgebrochenen Teils der Achswelle1 18 außerhalb .
der Bruchstelle 46 führen. Der Verlust der Spannmutter 24 hat dann zur Folge, daß die Achsspindel '16 auf dem Lager 14
frei nach außen wandern kann, so daß schließlich die Achsspindel, die Bremstrommel und das Laufrad selbst sich von dem
Fahrzeug lösen können, was zu einer hohen Gefahr führt.
BAD ORIGINAL
Um dies zu verhindern und das Laufrad mit den zugehörigen Teilen auch bei Bruch der Achswelle sicher am Fahrzeug zu
halten ist eine Verriegelungseinrichtung 50 vorgesehen. Damit diese bei einem Bruch an der Achswelle nicht in ihrer. Wirkung
beeinträchtigt wird, ist diese Verriegelungseinrichtung 50 im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb
des Drehlagers 14 vorgesehen. ■ . . ., .
Die Verriegelungseinrichtung 50 ist so ausgebildet, daß sie
jede axiale Bewegung der Achsspindel 16 .auch bei Bruch der
Achswelle verhindert. Zu diesem Zweck- ist bei dem Ausführungsbeispiel eine Nut 32 an der äußeren Umfangsfläche 42 eines
innenliegenden Bereiches des hohlen Spindelteils vorgesehen. Die Nut 32 dient zur Aufnahme eines Schnappringes 34, dessen
Außenseite an der inneren Stirnfläche des inneren Lagerringes des Drehlagers 14 anliegt. Alternativ dazu könnte die Nut 32
auch direkt unter dem inneren Laufring 36 des Drehlagers 14 liegen, wobei eine entsprechende Schnappringnut auch in dem
inneren Laufring 36 vorgesehen ist. Bei beiden Ausführungsforraen liegt der Schnappring direkt neben einem Abschnitt des
Drehlagers 14.
In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist jedoch ein ringförmiges Abstandsglied 38 vorgesehen. Dieses ringförmige
Abstandsglied weist einen Bereich auf, der sich an die nach innen weisende Seite des inneren Laufringes 36 legt, wobei das
Abstandsglied 38 als überbrückung zwischen dem Drehlager 14
und dem inneren Teil 26 der Achswelle 18 dient, so daß beide Teile über die Spannmutter 24 fest gegeneinander verspannt
BAD ORIGINAL
werden können, wobei das Abstandsglied 38' cjiese Spannkräfte
aufnimmt und überträgt und gleichzeitig den Schnappring 34 von
diesen Spannräfgten bei normalem Betrieb freihält. Dadurch werden alle Spannkräfte und Verschleißeinflüsse weitgehend
von dem Schnappring 34 fern gehalten. Der Schnappring 34 ist dabei in einem Bereich angeordnet, der in axialer Richtung
durch das Abstandsglied 38 überbrückt wird.
Der Schnappring 34 erhält dadurch eine hohe wirksame Lebensdauer, was die Sicherheit der Verriegelungseinrichtung
wesentlich erhöht.
Der hohle Spindelteil kann eine nach innen weisende Schulter 60 aufweisen, welche die nach außen gerichtete axiale Bewegung
des Lagers 14 bei Auftreten eines Achswellenbruches beschränkt,
Aufgrund der neuen Anordnung wird sichergestellt, daß bei Auftreten
eines Bruches entlang der Bruchlinie 46 der Achswelle 18 zwar der Bruchteil und die Spannmutter verlorengehen
können, jede, nach außen gerichtete Bewegung der Achsspindel 16 jedoch durch das Zusammenwirken der. Achsspindel 16, des
Schnappringea 34 und des iJrylilagers 14 zuverlässig ausgeschlossen
wird.
§AD ORIGINAL
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE ' *"*'" . " . " ~VDR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENΛ η s ρ r ü c h e^\ ■■"■'■;\1. jRadachsenanordnung mit einem axial und drehmäßig festen Tragteil mit in diesem axial fest angeordnetem Drehlager für eine Achsspindel, an deren außenliegendem Ende eine Radnabe befestigt ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine formschlüssig wirkende Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Achsspindel (T6) an dem Drehlager (14) zur Unterbindung axialer Bewegungen zwischen dem Tragteil(12) und der Achsspindel (16) festlegbar ist.
- 2. Radachsenanordnung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsspindel (16) einen hohlen Spindelteil und eine durch diesen ragende und durch Wellenverzahnungen (20,22) mit diesem drehfest verbundenen Achswelle (18) aufweist.
- 3. Radachsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (12) eine Radnabe (17) aufweist, in der das Drehlager (14) zwischen Nabe (17) und' Spindelteil angeordnet ist.
- 4. Radachsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung neben dem Drehlager (14) so.angeordnet ist, daß die Achsspindel (16)BAD ORIGINALgegen axiale Bewegungen an dem Drehlager verriegelt ist.
- 5. Radachsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß die Verriegelungseinrichtung einen Schnappring (34) in formschlüssigem Eingriff mit der Achsspindel (16) und dem Tragteil (12) bzw. einem mit diesem axial fest verbundenen Teil (Lager 14) · aufweist.
- 6. Radachsenanordnung.,nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -■ zeichnet, daß die Achsspindel (16) einen den Schnappring (34) aufnehmenden Abschnitt (Nut 32) nahe ihrem innenliegenden Ende aufweist.
- 7. Radachsenanordnung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der an der Achsspindel (16) verriegelte Schnappring (34) am inneren Ende des Radlagers(14) anliegt.
- 8. Radachsenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der. Achsspindel (16) und dem Achslager (14) ein -AbstanUsring (38) in Anlage mit diesen Teilen vorgesehen ist, während der Schnappring (34) in dem von dem Äbstandsring überbrückten Bereich zwischen Achsspindel und Achslager angeordnet ist.
- 9. Radachsenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurchge kennzeichne t, daß das freie Ende" der Achswelle (18) mit dem hohlen Spindelteil über eine Achs-mutter (2A) verspannt ist und der Abstandsring unter Aufnahme der Spannkräfte den Schnappring (34) von den Spannkräften freihält.
- 10. Radachsenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis.9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring (3A) im Bereich zwischen dem Radlager (14) und einem Jochteil (26) am inneren Ende der Achswelle (18) angeordnet ist.BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33476881A | 1981-12-28 | 1981-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246632A1 true DE3246632A1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=23308748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246632 Withdrawn DE3246632A1 (de) | 1981-12-28 | 1982-12-16 | Radachsenanordnung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58116203A (de) |
BR (1) | BR8206834A (de) |
DE (1) | DE3246632A1 (de) |
FR (1) | FR2518934A1 (de) |
GB (1) | GB2112500B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618130A1 (de) * | 1986-05-30 | 1987-12-03 | Loehr & Bromkamp Gmbh | Radlagerungs-gleichlaufgelenk-einheit |
CH682813A5 (de) * | 1990-02-21 | 1993-11-30 | Fischer Ag Georg | Radlagerung. |
DE4014399A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Porsche Ag | Radlagerung |
DE4029176C2 (de) * | 1990-09-14 | 1994-04-28 | Bergische Achsen Kotz Soehne | Radlager für Anhängerachsen |
NL9400971A (nl) * | 1994-06-14 | 1996-01-02 | Skf Ind Trading & Dev | Lagersamenstel voor een voertuignaaf, alsmede naafsamenstel. |
WO1998021055A1 (en) * | 1996-11-14 | 1998-05-22 | Kelsey Hayes Company | Vehicle wheel hub mounting system |
DE102006025274A1 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-06 | Daimlerchrysler Ag | Nabenlagereinheit |
DE102011001902A1 (de) | 2010-11-05 | 2012-05-10 | Bpw Bergische Achsen Kg | Wälzlager, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Radlagerung für eine Fahrzeugachse |
CN104175800B (zh) * | 2014-08-20 | 2017-11-03 | 山东浩信机械有限公司 | 整体式轮毂 |
EP3132947B1 (de) * | 2014-04-12 | 2018-05-09 | Shandong Haoxin Machinery Co. Ltd. | Radnabeneinheit |
FR3030382B1 (fr) | 2014-12-23 | 2017-01-13 | Poclain Hydraulics Ind | Moteur hydraulique couple |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2299976A1 (fr) * | 1975-02-07 | 1976-09-03 | Volkswagenwerk Ag | Palier etanche pour roue de vehicule, notamment d'automobile |
DE3042449A1 (de) * | 1980-11-11 | 1982-05-27 | Löhr & Bromkamp GmbH, 6050 Offenbach | Lagerungsanordnung |
DE3132442A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-02-24 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Anordnung zur befestigung von maschinenteilen, insbesondere von spielfrei angestellten oder vorgespannten waelzlagern |
-
1982
- 1982-10-08 FR FR8216887A patent/FR2518934A1/fr active Pending
- 1982-10-09 JP JP57177015A patent/JPS58116203A/ja active Pending
- 1982-10-14 GB GB08229449A patent/GB2112500B/en not_active Expired
- 1982-11-25 BR BR8206834A patent/BR8206834A/pt unknown
- 1982-12-16 DE DE19823246632 patent/DE3246632A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58116203A (ja) | 1983-07-11 |
FR2518934A1 (fr) | 1983-07-01 |
BR8206834A (pt) | 1983-10-04 |
GB2112500A (en) | 1983-07-20 |
GB2112500B (en) | 1985-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0235598B1 (de) | Elektomotorisch angetriebener Schleifer | |
DE19741226B4 (de) | Wellen-Zahnradgetriebe vom Zylinderhut-Typ | |
DE102015102650A1 (de) | Lenkvorrichtung | |
DE3246632A1 (de) | Radachsenanordnung | |
EP0219683B1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE3613987C2 (de) | ||
DE2940289A1 (de) | Vorderradantrieb fuer ein kraftfahrzeug | |
DE10161206A1 (de) | Radnabe | |
DE10328651B4 (de) | Antriebseinheit mit einem Drehschemel, einem Fahrmotor und einem Lenkmotor | |
EP0816127A2 (de) | Radlagerung einer angetriebenen Achse mit einem hohlen, die Radlasten aufnehmenden Achskörper | |
DE102006058430A1 (de) | Fensterheberantrieb | |
DE2906032A1 (de) | Heckantriebsmechanismus fuer wasserfahrzeuge | |
EP1334295B1 (de) | Differential für den achsantrieb eines kraftfahrzeuges | |
EP0519340A1 (de) | Bremstrommel | |
DE2748011A1 (de) | Zahnstangen-lenkgetriebe | |
DE19729046A1 (de) | Schiffsantrieb mit einer Antriebsmaschine und direkt angetriebener Propellerwelle | |
DE102018114267A1 (de) | Elektromechanische Servolenkung mit einem Schraubradgetriebe und einem Getriebegehäuse | |
DE3236634C2 (de) | ||
DE102016121393A1 (de) | Kugellager und Verfahren zu dessen Herstellung, Festlager, Lenkgetriebe und Lenksystem | |
DE102020205743A1 (de) | Lager für eine kugelmutteranordnung einer fahrzeugservolenkungsanordnung | |
DE3610283A1 (de) | Gelenkverbindung | |
DE2751540A1 (de) | Spannverbindung fuer ein antriebsrad | |
DE19908316B4 (de) | Differential | |
DE3822968A1 (de) | Kippstaenderanordnung fuer motorraeder | |
DE2118421A1 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Schraub verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |