DE2012532C3 - Tragegestell zum Tragen flacher keramischer Gegenstände - Google Patents
Tragegestell zum Tragen flacher keramischer GegenständeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D5/00—Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
- F27D5/0006—Composite supporting structures
- F27D5/0025—Composite supporting structures assembled to present a three-point support
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragegestell zum Tragen flacher keramischer Gegenstände während des Brennens,
das mehrere in Abständen übereinander angeordnete mindestens zwei Arme aufweisende Trageplatten
aus feuerfestem Material aufweist, die von drei aufrechten, auf den Enden einer dreieckigen Auflagefläche
stehenden Ständern getragen werden.
Zur wirtschaftlichen Ausnutzung des Innenraumes eines Brennofens ist es im allgemeinen notwendig, das
Brenngut bis zur Decke des Ofeninnenraumes zu stapeln. Zu diesem Zweck sind verschiedenartige
Tragegestelle bekannt
Ein sehr einfaches Tragegestell besitzt drei an den Eckpunkten eines stumpfwinkligen Dreiecks angeordnete
Ständer, die jeder mehrere zur Innenseite des Dreiecks gerichtete lösbare Zapfen aufweisen (US-PS
18 60 374). Die zu brennenden Gegenstände werden von
der Seite her zwischen die Ständer geschoben und liegen dann mit ihrer Unterseite auf den Zapfen auf.
Dabei ist es jedoch unvermeidlich, daß auf der Unterseite der Gegenstände an den Berührungsstellen
mit den Zapfen kleine Eindrücke entstehen, die bei hochwertigem Brenngut unerwünscht sind. Außerdem
ist es in der Praxis meist schwierig, die zu brennenden Gegenstände in das Tragegesteil einzuschieben, ohne
daß dieses auseinandergenommen wird.
Eindrücke an den zu brennenden Gegenständen lassen sich zwar vermeiden, wenn an Stelle der Zapfen
Trageplatten verwendet werden. Dazu kennt man T-förmige Trageplatten, die so dimensioniert sind, daß
die zu brennenden Gegenstände etwa im Schnittpunkt der beiden Balken des T stehen. Allerdings liegt der
Schwerpunkt des Stapels dann nahe an der Verbindungslinie der beiden Ständer, die an den Enden des
Querbalkens des T angeordnet sind. Das beladene Tragegestell besitzt deshalb nur eine geringe Standfestigkeit,
so daß die Stapelhöhe auf etwa 30 cm begrenzt ist Die Brennöfen haben aber innen im allgemeinen eine
lichte Höhe von einem Meter und mehr. Will man mehrere Tragegestelle mit T-förmigen Trageplatten in
einem Brennofen unterbringen, dann bedarf es eines zusätzlichen Gerüsts oder Gestells, das einen beträchtlichen
Teil des Ofenraums in Anspruch nimmt und dessen thermische Verluste erhöht.
Im übrigen sind Tragegestelle der eingangs beschriebenen Art bekannt die als Einzelelemente übereinandergestapelt
werden können (Zeitschrift »Sprechsaal« 1965, Heft 23, Seiten 817 bis 823). Denn diese
Einzelelemente weisen eine im Grundriß sternförmige Trageplatte für jeweils einen zu brennenden Gegenstand
auf. Auch mit einem solchen Tragegestell ausgestapelten Einzelelementen läßt sich jedoch der
S vorhandene Ofenraum nicht optimal ausnützen, weil die über das zu brennende Gut vorstehenden Ständer nicht
dicht an dicht angeordnet werden können und selbstverständlich auch das zu brennende Gut nicht
berühren dürfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tragegestell für Brenngut zu schaffen, mit dem sich der Ofenraum und
insbesondere die vorhandene Grundfläche optimal ausnutzen läßt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Arm
is der Trageplatte zur horizontalen Aufnahme eines zu
brennenden Gegenstandes eingerichtet ist
Damit ergibt sich eine hexagonal dichteste Packung. Das wird insbesondere am Beispiel von Gegenständen
mit kreisförmigem Durchmesser deutlich, wenn sie in wabenartiger Anordnung nebeneinander gestellt werden.
Es sind dann um jeden Brenngutstapel herum sechs weitere angeordnet deren Mittelpunkte ein regelmäßiges
Sechseck r-ilden. Selbstverständlich wird man in der
Praxis einen kleinen Abstand der zu brennenden Gegenstände voneinander einhalten. Der freibleibende
Teil des Ofeninnenraumes besteht dann im wesentlichen aus einer Vielzahl von etwa dreieckigen Zwischenräumen,
die jeweils von den benachbarten drei Brenngutstaptln
begrenzt werden. Die Mittelpunkte der Brenngutstapel bilden ein gleichzeitiges Dreieck, dessen
Seiten ein wenig länger sind als der Durchmesser der Brenngutstapel. Die erfindungsgemäßen Tragegestelle
lassen sich stets so anordnen, daß die Ständer sich durch die freibleibenden Zwischenräume erstrecken, wodurch
im Ergebnis die dichte hexagonale Packung durch die Anordnung der Tragegestelle bzw. der Ständer nicht
gestört wird. Das läßt sich insbesondere dann erreichen, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
die die Arme tragenden Ständer in einer horizonu.1
Ebene einen Winkel von 120° definieren.
Das erfindungsgemäße Tragegestell weist darüber hinaus auch eine hohe Standsicherheit auf und erlaubt
es, die zu brennenden Gegenstände seitlich einzuschieben, ohne daß das Tragegestell auseinandergenommen
werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragegestells gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Tragegestell zwischen zwei Trageplatten;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der wabenartigen optimalen Grundflächenausnutzung mit mehreren
Tragegestellen gemäß der Erfindung.
SS Das Tragegestell gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus
mehreren Trageplatten 10, die, durch jeweils drei zwischengelegte Abstandhalter 11,12,13 voneinander
getrennt, senkrecht übereinander gestapelt sind. Jede
Trageplatte 10 stellt eine ebene Platte aus hochfeuerfestern Material dar, die aus einem Mittelteil 14 mit
parallelen Rändern und zwei Armen 15 besteht, die sich zu ihren Enden hin verjüngen. Die Mittellinien 15a der
Arme 15 schneiden sich unter einem Winkel von etwa 120°. Die Abstandhalter 11, 12, 13 sind Quader aus
6s hochfeuerfestem Material. Die Abstandhalter 11 und 12
sind an den freien Enden der Arme 15 angeordnet während die Abstandhalter 13 sich an einem Rand des
Mittelteils 14, und zwar im Schnittpunkt der Mittellinien
15a der Arme 15 befinden.
Die Abstände zwischen den Abstandhaltern 11 und 13 bnd zwischen den Abstandshaltern 12 und 13 sind ein
wenig größer als der Durchmesser der von dem Tragegestell zu tragenden Gegenstände. s
Die Lage der zu tragenden Gegenstände ist in F i g. 2
durch die Umrißlinien 16 angedeutet. Die Ständer, die
durch die Qbereinanderstehenden Abstandshalter it
bzw. 12 bzw. 13 gebildet werden, sind, wie aus F i g. 2 hervorgeht, so angeordnet, daß eine Vielzahl von
Tragegestellen in einem Brennofen untergebracht werden kann, und zwar derart, daß die Brenngutstapel
in wabenartiger optimaler Grundflächenausnutzung nebeneinander stehen. Dabei befinden sich die durch die
übereinanderstehendtn Abstandshalter 11 bzw. 12 bzw.
13 gebildeten Ständer in von jeweils drei Brenngutstapeln begrenzten annähernd dreieckigen Zwischenräumen, die in Fig.2 mit S3 bzw. S 9 bzw. 56 bezeichnet
sind. Mit S1, S 2, S 4, SS, S7, S8, S10 sind die weiteren
Zwischenräume bezeichnet, die den von einem einzelnen Tragegestell getragenen zwei Brenngutstapeln
benachbart sind. Die von benachbarten Tragegestellen getragenen Brenngutstapel sind durch die Umrißlinien
17 angedeutet
In jedem Zwischenraum Sl bis SlO befindet sich
höchstens ein aus übereinander stehenden Abstandhaltern 11 bzw. 12 bzw. 13 bestehender Ständer. Da von
den zehn Zwischenräumen S1 bis S10 nur drei S3, S6,
S9 für die Ständer des in Fig.2 dargestellten
Tragegestells benötigt werden, stehen die restlichen Zwischenräume Sl. S2, S4, S5, S7, S8, SlO für die
Ständer benachbarter Tragegestelle zur Verfugung. Durch eine Anordnung der Tragegestelle gemäß F i g. 3
wird ohne Schwierigkeit eine wabenartige optimale Grundflächenausnutzung erreicht In Fig.3 sind die
Brenngutstapel durch Kreise, die Trageplatten durch die Mittellinien ihrer Arme und die aus den übereinander
stehenden Abstandshaltern bestehenden Ständer durch Punkte angedeutet
Es ist nach Fig.3 offensichtlich, daß keiner der
Zwischenräume zwischen den Brenngutstapeln mehr als einen Ständer aufnehmen muß. Dementsprechend
können die Zwischenräume auf ein Mindestmaß verkleinert werden. Wäre es dagegen notwendig, zwei
Ständer in einen Zwischenraum unterzubringen, müßten die Abstände zwischen den Brenngutstapeln vergrößert
werden, um vergrößerte Zwischenräume zu erhalten, in denen dann zwei Ständer mit eine ausreichende
Tragfähigkeit gewährleistenden Querschnitten untergebracht werden könnten. Dadurch würde aber der
Innenraum des Brennofens schlechter ausgenutzt, was durch die vorliegende Erfindung vermieden wird.
Die Anwendung des oben beschriebenen Tragegestells ermöglicht die vorteilhafteste Stapelung von
Gegenständen, wenn man die Anzahl der Gegenstände betrachtet, die auf einer vorgegebenen Grundfläche
untergebracht werden können.
Das Tragegestell weist vorzugsweise nur drei Ständer auf, da eine Dreipunktauflage auf der Grundfläche
immer einen festen Stand mit gleichmäßiger Lastverteilung gewährleistet, auch wenn die Grundfläche nicht
ganz eben ist Würden dagegen vier oder men;· Ständer
vorgesehen, bestände die Gefahr einer ungleichmäßigen Lastverteilung auf die Ständer. Dies könnte zu Brüchen
der Trageplatten führen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wäre e* jedoch möglich, daß die Trageplatten als
dreiarmige Sterne ausgebildet wären, wobei die drei Arme im Winkel von jeweils etwa 120° zueinander
angeordnet wären. In diesem Falle würden die Abstandshalter an den freien Enden der Arme
angeordnet, die ihrerseits je einen zu brennenden Gegenstand tragen könntea Auch in diesem Falle wäre
eine wabenartige optimale Grundflächenausnutzung möglich, wobei in jedem der etwa dreieckigen
Zwischenräume zwischen den Brenngutstapeln ebenfalls nicht mehr als ein Ständer untergebracht werden
müßte.
Zur Unterstützung der zu brennenden Gegenstände auf den Trageplatten 10 ist auf jedem Arm 15 eine
Stützvorrichtung vorgesehen, die aus je drei Stützen 18 besteht welche sternförmig im Winkel von 120°
zueinander angeordnet sind und so eine stabile Unterstützung für die Unterseite der Gegenstände
bilden. Die Stützen 18 können auswechselbar in flache Nuten eingesetzt sein, welche sich in den Trageplatten
10 befinden. Die Stützen 18 können an einem Ende abgerundet sein, um zu vermeiden, daß die zu
brennenden Gegenstände beschädigt werden, wenn sie von der Seite her eingeschoben werden. Zweckmäßigerweise entsprechen den abgerundeten Ecken der
Stützen 18 Abrundungen 19 in den Nuten der Trageplatten 10.
Die beschriebene Stützvorrichtung ist besonders zweckmäßig für das zweite Brennen von Gegenständen
aus Porzellan oder ähnlichem Material nach dem Glasieren. Die Glasurschicht wird in diesem Fall von der
unteren Auflagefläche des Gegenstandes entfernt bevor dieser auf die Stützvorrichtung gesetzt wird. Die
Stützvorrichtung kann auch ganz weggelassen werden. Die Gegenstände stehen in diesem Fall unmittelbar auf
der ebenen Oberfläche der Trageplatten.
Diese Methode eignet sich für Gegenstände, die nur einmal gebrannt werden und vor dem Brennen mit einer
Glasurmasse versehen werden.
Es ist einleuchtend, daß die Form der Umrandung der Trageplatten auf verschiedene Weise geändert werden
kann, vorausgesetzt, daß diese dann nicht in Bereiche hineinragen, die für die Ständer anderer Tragegestelle
benötigt werden, wenn das Brenngut in wabenartiger optimaler Grundflächenausnutzung angeordnet ist
Jedoch ist die oben anhand der Zeichnung beschriebene Form besonders zweckmäßig, da sie im Bereich der
inneren Enden der Arme 15 eine genügend breite Auflagefläche für die zu brennenden Gegenstände
bietet während durch die Verjüngung der Arme 15 zu ihren freien Enden hin unnötiges Gewicht vermieden
wird. Natürlich wäre es auch möglich, den Trageplatten eine gebogene Form mit gekrümmten Rändern zu
geben, wobei sich die Trageplatten vom Mittelteil zu den Enden der Arme hin verjüngen könnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Tragegestell zum Tragen flacher keramischer Gegenstände während des Brennens, das mehrere in
Abständen übereinander angeordnete mindestens zwei Arme aufweisende Trageplatten aus feuerfestem
Material aufweist, die von drei aufrechten, auf den Enden einer dreieckigen Auflagefläche stehenden
Ständern getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (15) der Trageplatte
(10) zur horizontalen Aufnahme eines zu brennenden Gegenstandes eingerichtet ist
2. Tragegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Arme (15) tragenden Ständer (11,12,13) in einer horizontalen Ebene einen Winkel
von 120° definieren.
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