DE4337532C2 - Rechengerät - Google Patents
RechengerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rechengerät gemäß den Merkma
len im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die CH-PS 1 139 offenbart ein Rechengerät, das Kindern
gezielt sowohl das Wesen von Brüchen veranschaulichen als
auch das Rechnen mit diesen Brüchen begreiflicher machen
soll. Zu diesem Zweck sind zwischen zwei vertikalen Wän
den Rundstäbchen in horizontaler Ausrichtung im Abstand
übereinander eingespannt. Die Rundstäbchen tragen eine
unterschiedliche Anzahl von gleitend und verdrehbar ex
zentrisch aufgehängten dünnen Plättchen, deren beide un
terschiedlich markierten Flachseiten sich parallel zu den
Rundstäbchen erstrecken. Die Anzahl der auf den verschie
denen Rundstäbchen angeordneten Plättchen entspricht je
weils der Größe des Nenners eines Bruchs. Dieser Nenner
ist in Höhe der Rundstäbchen frontal auf den beiden Wän
den angegeben. Die Gesamtlänge der Plättchen auf jedem
Rundstäbchen ist jedoch identisch.
In der einen Arbeitsposition hängen die Plättchen unter
dem Einfluß der Schwerkraft an den Rundstäbchen frei nach
unten. In der anderen Arbeitsposition sind die Plättchen
um etwas mehr als 180° nach oben um die Rundstäbchen ge
klappt, bis sie mit der dem rechnenden Kind zunächst zu
gewandten vorderen Flachseite an weiteren Rundstäbchen
zur Anlage gelangen, welche sich parallel zu den Rund
stäbchen in einer höheren Ebene zwischen den Wänden er
strecken.
Dadurch, daß die auf jedes Rundstäbchen gefädelten Plätt
chen auf den beiden Flachseiten farblich unterschiedlich
gestaltet sind, kann durch Hochklappen jedes zweiten
Plättchens dem Kind der jeweilige Bruch veranschaulicht
sowie ferner klargemacht werden, daß verschiedene Brüche
von der Größenordnung her übereinstimmen.
Abgesehen davon, daß dieses bekannte Rechengerät nur die
Veranschaulichung von Brüchen ermöglicht, hat es den wei
teren Nachteil, daß die Plättchen in der hochgeklappten
Arbeitsposition, das heißt in der Anlage an den weiteren
Rundstäbchen, eine äußerst labile Lage einnehmen, die
schon durch geringfügige Erschütterungen oder Schräglagen
des Rechengeräts beeinträchtigt werden kann, so daß dann
die gesamte momentane Rechenoperation beendet und neu
eingestellt werden muß.
Das DE-GM 91 10 060 veranschaulicht ein Rechengerät, wel
ches nur in horizontaler Lage zu handhaben ist. Es be
sitzt mehrere parallele Stäbchen mit aufgesteckten Plätt
chen, die in Längsrichtung der Stäbchen verlagerbar sind
und um 180° um die Stäbchen verschwenkt werden können.
Bei dem Würfelrechengerät gemäß der Bestell-Nummer 1468
des Lehrmittelverlags Arnulf Betzold GmbH, 7090
Ellwangen, können einzelne Würfel um Führungsstäbe ver
dreht werden. Hierzu ist es jedoch erforderlich, jeden
Würfel anzufassen, um ihn von der einen in die andere Ar
beitsposition zu verbringen. Bedingt ist dies dadurch,
daß die Führungsstäbe für die Würfel rechteckig und in
jedem Würfel eine größer als der Querschnitt der Füh
rungsstäbe ausgebildete Längsausnehmung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, ein Rechengerät zu schaffen, das einem
Kind Orientierungsübungen im Zahlenraum bis 100 unter
Darstellung von Rechenoperationen und Rechenwegen sowie
den Aufbau der Einmaleinsreihen bis hin zu Erfahrungen zu
Quadratzahlen, Primzahlen u.ä. im Rahmen eines aktiv ent
deckenden Lernens bei einfacher und sicherer Handhabung
der Zahlkörper erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Danach sind die als Parallelepipede mit ungleich großen
rechteckigen Seitenflächen gestalteten Zahlkörper jetzt
so auf Führungsstäbe aufgereiht, daß jeder Zahlkörper un
ter dem Einfluß der Schwerkraft das Bestreben hat, sich
um den ihn durchsetzenden Führungsstab zu drehen. Diese
Verdrehung wird aber dadurch gezielt begrenzt, daß paral
lel zu jedem Führungsstab ein Anschlagstab in einer Ebene
unterhalb des Führungsstabs angeordnet und wie die Füh
rungsstäbe zwischen die endseitigen vertikalen Holme in
tegriert wird. Dabei ist die Gestaltung der Zahlkörper
und die Lage sowie die Ausbildung der Anschlagstäbe in
Relation zu den Führungsstäben so vorgenommen, daß die
Zahlkörper sich nur um jeweils 90° um die Führungsstäbe
drehen können. Danach gelangt die einem Führungsstab par
allel am nächsten liegende Seitenfläche eines Zahlkörpers
in der einen Arbeitsposition in horizontaler Ausrichtung
auf dem Anschlagstab und in der um 90° versetzten anderen
Arbeitsposition in vertikaler Ausrichtung an dem dem Füh
rungsstab zugewandten Oberflächenbereich des An
schlagstabs zur Anlage. In den Arbeitspositionen können
mithin die jeweiligen vertikalen Seitenflächen zu Rechen
operationen genutzt werden.
Das erfindungsgemäße Rechengerät besitzt folglich eine
hohe Flexibilität. So ist es beispielsweise möglich, auf
der einen Seite des Rechengeräts ein Hunderterfeld vor zu
sehen, auf dem Zahlen, z. B. in Rot und Blau, eingestellt
werden können. Hingegen können auf der anderen Seite des
Rechengeräts eine Hundertertafel mit den Zahlen von 1 bis
100 sichtbar gemacht werden, die bezüglich jedes einzel
nen Zahlkörpers in einfacher Weise zum Vorschein oder zum
Verschwinden gebracht werden können.
So ist es mit dem Hunderterfeld möglich, Orientierungs
übungen im Zahlenraum bis 100 durchzuführen. Es können
Darstellungen von Rechenoperationen und Rechenwegen
sowohl mit Farben als auch mit Zahlen und in kombinativer
Form durchgeführt werden. Sehr anschaulich können auch
die Einmaleinsreihen aufgebaut werden. Ferner kann das
mit dem Rechengerät arbeitende Kind in leichter Weise Er
fahrungen in bezug auf Quadratzahlen, Primzahlen u.ä.
sammeln.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Verlagerung jedes einzelnen Zahlkörpers von der einen in
die andere Arbeitsposition lediglich dadurch erfolgen
kann, daß der Zahlkörper leicht mit einem Finger ange
tippt zu werden braucht, um ihn so über die Schwer
punktsebene hinweg in die jeweils andere Position zu ver
lagern. Es muß also nicht jeder einzelne Zahlkörper ange
faßt und bewußt manipuliert werden. Darüberhinaus eröff
net die Erfindung aber auch die Möglichkeit, daß alle
Zahlkörper gemeinsam durch leichte Neigung des Rechenge
räts sowohl in die eine als auch in die andere Arbeitspo
sition verschwenkt werden können. Auf diese Weise kann
sehr schnell eine "Nullstellung" des Rechengeräts zu Be
ginn einer Rechenoperation erreicht werden.
Obwohl die Anschlagstäbe einen beliebigen Querschnitt
aufweisen können, wird der Gesamteindruck des erfindungs
gemäßen Rechengeräts dadurch vorteilhaft beeinflußt, wenn
entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 auch die An
schlagstäbe einen runden Querschnitt aufweisen.
Die Fertigung des Rechengeräts wird vereinfacht, wenn
nach Anspruch 3 die Führungsstäbe und die Anschlagstäbe
einen übereinstimmenden Durchmesser besitzen. Auf diese
Weise braucht nur ein einziges Ausgangsmaterial bereitge
stellt zu werden.
Rechenoperationen im Dezimalsystem können für einen Üben
den noch übersichtlicher gestaltet werden, wenn die Merk
male des Anspruchs 4 zur Anwendung gelangen. Auf diese
Weise werden auch optisch zehn Zahlkörper in zwei Gruppen
gegliedert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Frontalansicht ein Rechengerät;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen
Querschnitt durch das Rechengerät der Fig. 1
entlang der Linie II-II und
Fig. 3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung
einen Führungsstab und einen Anschlagstab des
Rechengeräts der Fig. 1 mit zwei Zahlkörpern
in den beiden Endlagen.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Rechengerät bezeichnet, das
sowohl als Schülergerät bzw. als größeres Demonstrations
gerät Anwendung finden kann.
Das Rechengerät 1 weist ein örtlich positionierbares Rah
mengestell 2 aus zwei zueinander parallelen, im Quer
schnitt rechteckigen vertikalen Holmen 3 aus Holz, aus
zehn mit Abstand übereinander in horizontaler Lage zwi
schen den Holmen 3 lösbar verspannten, im Querschnitt
runden Führungsstäben 4 aus Holz und aus zehn An
schlagstäben 5 aus Holz auf, die denselben Querschnitt
wie die Führungsstäbe 4 aufweisen und sich parallel zu
den Führungsstäben 4 lösbar zwischen den Holmen 3 er
strecken. Die Führungsstäbe 4 und die Anschlagstäbe 5
weisen einen übereinstimmenden Durchmesser D auf.
Am unteren Ende der Holme 3 befinden sich hölzerne Stütz
füße 6, die den Holmen 3 lösbar zugeordnet sind.
Jedem der zehn Führungsstäbe 4 ist ein Anschlagstab 5 zu
geordnet. Die Anschlagstäbe 5 sind, wie auch die Fig.
2 und 3 erkennen lassen, neben und unterhalb der Füh
rungsstäbe 4 angeordnet. Die sich durch die Längsachse 7
jedes Führungsstabs 4 sowie durch die Längsachse 8 des
zugehörigen Anschlagstabs 5 erstreckende Schrägebene SE-
SE (Fig. 2) verläuft unter einem Winkel von 45° zur Ver
tikalen.
Auf jeden Führungsstab 4 sind insgesamt zehn als Par
allelepipede mit ungleich großen rechteckigen Seitenflä
chen 9, 10, 11, 9a, 10a, 11a versehene Zahlkörper 12
gleitfähig aufgereiht. In der Fig. 1 ist diese Situation
lediglich anhand eines Führungsstabs 4 und eines An
schlagstabs 5 dargestellt. Auch die anderen paarweise
einander zugeordneten Führungsstäbe 4 und Anschlagstäbe 5
besitzen zehn derartige Zahlkörper 12. Die Zahlkörper 12
tragen Ziffern auf den Seitenflächen 10, 11, 10a, 11a
oder die Seitenflächen 10, 11, 10a, 11a sind farbig un
terschiedlich angelegt. Beispielsweise sind die Seiten
flächen 10a und 11a mit Ziffern versehen, während die
Seitenflächen 10 und 11 in verschiedenen Farben angelegt
sind.
Die Zahlkörper 12 sind mit zu den durch ihren Schwerpunkt
SP sowie parallel zu den Führungsstäben 4 verlaufenden
Achsen 13 exzentrisch angeordneten Führungsbohrungen 14
versehen. Die Führungsbohrungen 14 werden von den Füh
rungsstäben 4 mit Gleitspiel durchsetzt. Es ist insbeson
dere aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen, daß die in der
Erstreckung größten Seitenflächen 9, 9a der Zahlkörper 12
von den Führungsstäben 4 durchsetzt werden und die den
Führungsstäben 4 parallel am nächsten liegenden Seiten
flächen 11 mit den Anschlagstäben 5 in Kontakt bringbar
sind.
Wie die Fig. 2 und 3 ferner zeigen, liegen die durch
jeden Schwerpunkt SP eines Zahlkörpers 12 verlaufenden
horizontalen Achsen 13 so zu den Längsachsen 7 der Füh
rungsstäbe 4, daß durch einen vergleichsweise geringen
Kraftaufwand die Zahlkörper 12 aus der in Vollinien ge
zeichneten Position gemäß Fig. 2 problemlos in die in
strichpunktierter Linienführung gezeichnete Position ver
dreht werden können. Dies ist auch anhand der Fig. 3 er
kennbar. Dabei erstreckt sich die Seitenfläche 11 einmal
in einer vertikalen Ebene (frontale Anlage am An
schlagstab 5 gemäß der Darstellung in Vollinien) und zum
anderen in einer horizontalen Ebene (Auflage auf dem An
schlagstab 5 gemäß der Darstellung in strichpunktierter
Linienführung).
Das Verschwenken der Zahlkörper 12 kann einzeln mit ge
ringem Kraftaufwand lediglich durch Fingerdruck erfolgen.
Dazu braucht der Übende nur einen Zahlkörper 12 im oberen
Bereich der Seitenfläche 11a zu berühren (Pfeil PF in
Fig. 2), um den Zahlkörper 12 aus der in Vollinien ge
zeichneten Position in die in strichpunktierter Linien
führung veranschaulichte Position zu überführen. Anderer
seits braucht der Übende lediglich einen Druck auf die
Seitenfläche 10 im oberen Bereich auszuüben (Pfeil PF1 in
Fig. 2), um den Zahlkörper 12 aus der in strichpunktier
ter Linienführung dargestellten Position in die in
Vollinien eingezeichnete Position zu verdrehen.
Es ist aber auch möglich, das Rahmengestell 2 nach vorne
oder hinten leicht zu neigen, wobei sich der Schwerpunkt
SP jedes Zahlkörpers 12 relativ über der Längsachse 7 des
ihn durchsetzenden Führungsstabs 4 quer verlagert und da
durch die Zahlkörper 12 entweder die in den Fig. 1 und
2 in Vollinien eingezeichnete Position oder die in
strichpunktierter Linienführung eingezeichnete Position
einnehmen.
Aus der Fig. 1 ist noch erkennbar, daß zwischen dem
fünften und dem sechsten Zahlkörper 12 ein Distanzelement
15 angeordnet ist. Dieses Distanzelement 15 ist ebenfalls
gleitfähig auf einen Führungsstab 4 gefädelt.
Bezugszeichenliste
1 - Rechengerät
2 - Rahmengestell
3 - Holme
4 - Führungsstäbe
5 - Anschlagstäbe
6 - Stützfüße
7 - Längsachse v. 4
8 - Längsachse v. 5
9 - Seitenfläche v. 12
9a - Seitenfläche v. 12
10 - Seitenfläche v. 12
10a - Seitenfläche v. 12
11 - Seitenfläche v. 12
11a - Seitenfläche v. 12
12 - Zahlkörper
13 - Achsen
14 - Führungsbohrungen
15 - Distanzelement
D - Durchmesser v. 4 u. 5
PF - Pfeil
PF1 - Pfeil
SP - Schwerpunkt v. 12
SE-SE - Schrägebene
2 - Rahmengestell
3 - Holme
4 - Führungsstäbe
5 - Anschlagstäbe
6 - Stützfüße
7 - Längsachse v. 4
8 - Längsachse v. 5
9 - Seitenfläche v. 12
9a - Seitenfläche v. 12
10 - Seitenfläche v. 12
10a - Seitenfläche v. 12
11 - Seitenfläche v. 12
11a - Seitenfläche v. 12
12 - Zahlkörper
13 - Achsen
14 - Führungsbohrungen
15 - Distanzelement
D - Durchmesser v. 4 u. 5
PF - Pfeil
PF1 - Pfeil
SP - Schwerpunkt v. 12
SE-SE - Schrägebene
Claims (4)
1. Rechengerät, das ein örtlich positionierbares Rahmen
gestell (2) aus zwei zueinander parallelen vertikalen
Holmen (3) und aus mindestens zwei zwischen den Hol
men (3) im Abstand übereinander horizontal einge
spannten im Querschnitt runden Führungsstäben (4)
aufweist, auf die markierte Zahlkörper (12) aufge
reiht sind, welche zwischen den Holmen (3) verschieb
bar, um die Führungsstäbe (4) verdrehbar und mit zu
den durch ihren Schwerpunkt (SP) sowie parallel zu
den Führungsstäben (4) verlaufenden Achsen (13) ex
zentrisch angeordneten Führungsbohrungen (14) verse
hen sind, wobei die jeweils auf einem Führungsstab
(4) aufgereihten Zahlkörper (12) unter dem Einfluß
der Schwerkraft in zwei Arbeitspositionen verlagerbar
sind, von denen eine Arbeitsposition durch einen An
schlagstab (5) definiert ist, der sich in einer ande
ren Höhenlage parallel neben dem Führungsstab (4) er
streckt, wobei die sich durch die Längsachse (7)
eines Führungsstabs (4) sowie durch die Längsachse
(8) des zugehörigen Anschlagstabs (5) erstreckende
Schrägebene (SE-SE) unter einem Winkel von etwa 45°
zur Vertikalen verläuft, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) jeder Anschlagstab (5) ist unterhalb des zugehöri gen Führungsstabs (4) angeordnet;
- b) jeder Zahlkörper (12) ist als Parallelepiped mit ungleich großen rechteckigen Seitenflächen (9, 10, 11, 9a, 10a, 11a) ausgebildet, von denen die vier nicht von dem Führungsstab (4) durchsetzten Sei tenflächen (10, 10a, 11, 1a) farbig markiert und/oder mit Ziffern versehen sind;
- c) die in der Erstreckung größten Seitenflächen (9, 9a) jedes Zahlkörpers (12) sind von einem Füh rungsstab (4) derart durchsetzt, daß die dem Füh rungsstab (4) parallel am nächsten liegende Sei tenfläche (11) in der einen Arbeitsposition in ho rizontaler Ausrichtung auf dem Anschlagstab (5) und in der um 90° versetzten anderen Arbeitsposi tion in vertikaler Ausrichtung an dem dem Füh rungsstab (4) zugewandten Oberflächenbereich des Anschlagstabs (5) zur Anlage gelangt.
2. Rechengerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlagstäbe (5)
einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
3. Rechengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe
(4) und die Anschlagstäbe (5) einen übereinstimmenden
Durchmesser (D) aufweisen.
4. Rechengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
zehn auf einen Führungsstab (4) aufgefädelten Zahl
körpern (12) zwischen dem fünften und dem sechsten
Zahlkörper (12) ein auf dem Führungsstab (4) eben
falls gleitend verlagerbares Distanzelement (15) an
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337532 DE4337532C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Rechengerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337532 DE4337532C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Rechengerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337532A1 DE4337532A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4337532C2 true DE4337532C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6501709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337532 Expired - Fee Related DE4337532C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Rechengerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4337532C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828744A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Joannis Zigaris | Spielzeug zum Lernen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH1139A (de) * | 1889-06-25 | 1889-09-19 | Hofstetter Bader Joh | Zählrahmen für Kinderschulen zum Erklären von Brüchen |
DE9110060U1 (de) * | 1991-08-14 | 1991-10-10 | Haag, Richard, 7181 Satteldorf | Rechenhilfe zum Lösen von Grundrechenaufgaben |
-
1993
- 1993-11-05 DE DE19934337532 patent/DE4337532C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828744A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Joannis Zigaris | Spielzeug zum Lernen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4337532A1 (de) | 1995-05-11 |
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