DE4337532A1 - Rechengerät - Google Patents
RechengerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rechengerät gemäß den Merkma
len im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Rechengerät ist durch das Würfelrechenge
rät gemäß der Best.-Nr. 1468 des Lehrmittelverlags Arnulf
Betzold GmbH, 7090 Ellwangen bekannt. Hierbei sind zwei
kurze vertikale, im Querschnitt rechteckige Holzholme mit
zwei demgegenüber wesentlich längeren, im Querschnitt
ebenfalls rechteckigen horizontalen Holzstreben zu einem
länglichen Rahmengestell zusammengefügt. Unterhalb der
unteren Holzstrebe sind zwei Füße aus quer verlaufenden
Holzleisten vorgesehen. Zwischen den beiden Holzholmen
sind im Querschnitt quadratische Führungsstäbe parallel
zu den Holzstreben lösbar eingespannt. Die Flächen der
Führungsstäbe erstrecken sich jeweils in Ebenen, die zur
Vertikalen um 45° geneigt sind.
Auf den Führungsstäben sind je zehn Würfel in Längsrich
tung verschiebbar angeordnet. Jeder Würfel (Kubus) be
steht aus einem regelmäßigen Hexaeder, d. h. ein von sechs
Quadraten begrenztes Polyeder. In jedem Würfel ist eine
von einem Führungsstab durchsetzte Längsausnehmung vor
handen, deren Querschnitt dem Querschnitt des Führungs
stabs kongruent ist. Dabei entspricht der Abstand zweier
gegenüberliegender Flächen der Längsausnehmung etwa dem
Abstand zweier gegenüberliegender Längskanten eines Füh
rungsstabs. Auf diese Weise können die Würfel um die Füh
rungsstäbe verdreht werden. Dennoch ist durch die im
Querschnitt quadratischen Längsausnehmungen in den Wür
feln sichergestellt, daß die Würfel auf den Führungsstä
ben lageorientiert zwischen den vertikalen Holzholmen
verschiebbar sind. Die Relativlage der Längsausnehmungen
in den Würfeln zu den umfangsseitigen Seitenflächen ist
so vorgenommen, daß sich immer zwei Seitenflächen in zu
einander parallelen Vertikalebenen und die beiden anderen
Seitenflächen in zueinander parallelen horizontalen Ebe
nen befinden.
Jeweils zwei einander benachbarte Seitenflächen der Wür
fel sind mit Ziffern versehen, während die beiden anderen
Seitenflächen eine voneinander abweichende Farbgebung
aufweisen. Durch Verschieben und Verdrehen der Würfel
können diverse Rechenoperationen anschaulich durchgeführt
werden. Bei Vervielfältigung der Führungsstäbe und Anord
nung entsprechender Ziffern auf den Würfeln können auch
Rechentreppen sowie Rechenketten gebildet sowie ferner
der Aufbau des Dezimalsystems veranschaulicht werden.
Ein Nachteil des bekannten Rechengeräts besteht darin,
daß nach dem Abschluß einer Rechenoperation die Aus
gangspositionen der Würfel nur dadurch wieder erreicht
werden können, daß jeder einzelne Würfel für sich ver
dreht werden muß. Dies ist mit einem nicht unerheblichen
Zeitaufwand verbunden.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die ver
schiedenen Bauteile des Rahmengestells eine gewisse Größe
nicht unterschreiten dürfen. Wird diese Größe unter
schritten, so besteht die Gefahr, daß das Rahmengestell
insgesamt seine Stabilität verliert. Insbesondere werden
aber die Führungsstäbe im Querschnitt derart geschwächt,
daß sie dem relativ rauhen Gebrauch durch Schulkinder
nicht gewachsen sind und ihre Standzeit dadurch erheblich
herabgesetzt wird. Sie können leicht brechen.
Demzufolge kann das bekannte Rechengerät im Prinzip nur
als Standgerät bereitgestellt werden. Als kleines Schü
lergerät dürfte das bekannte Rechengerät nicht herstell
bar sein.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Rechengerät die Aufgabe
zugrunde, dieses dahingehend zu vervollkommnen, daß
sowohl eine problemlose Einzelverstellung jedes einzelnen
würfelförmigen Körpers als auch eine gemeinsame Verlage
rung aller Körper in eine der vier möglichen Positionen
durchgeführt und das Rechengerät auch als kleines Schü
lergerät bereitgestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Danach sind die als Quader gestalteten Körper jetzt so
auf im Querschnitt runde Führungsstäbe exzentrisch aufge
reiht, daß jeder Quader aufgrund der Schwerkraft das Be
streben hat, sich um den ihn durchsetzenden Führungsstab
zu drehen. Diese Verdrehung wird erfindungsgemäß dadurch
gezielt begrenzt, daß parallel zu jedem Führungsstab ein
Anschlagstab zwischen die endseitigen vertikalen Holme
integriert ist. Die Anschlagstäbe sind den Führungsstäben
jeweils so zugeordnet, daß die Quader sich nur um 900 um
die Führungsstäbe drehen können, in den beiden Endlagen
aber eine definierte Position einnehmen. Demzufolge kann
jetzt nach dem Abschluß einer Rechenoperation lediglich
durch Schrägstellung des gesamten Rahmengestells der
Schwerpunkt der Quader so quer über die jeweiligen Füh
rungsstäbe verlagert werden, daß die Quader entweder die
eine oder die andere Endstellung bis zur Anlage an den
Anschlagstäben einnehmen. Eine mühsame Einzelverstellung
wird folglich vermieden.
Dennoch kann problemlos auch jeder einzelne Quader aus
der einen in die andere Endstellung verschwenkt werden,
da er lediglich um seinen Führungsstab gedreht werden
muß. Im Rahmen der Erfindung braucht auch nur ein gerin
ger Kraftaufwand mit entsprechender Druckrichtung auf
einen Quader oberhalb des zugeordneten Führungsstabs aus
geübt zu werden, um den Quader zu verdrehen.
Es muß also nicht jeder einzelne Quader angefaßt, aus
seiner fixierten Lage am Führungsstab herausgehoben und
dann um den Führungsstab verdreht werden. Dadurch können
nicht nur die Quader volumenmäßig klein gehalten, sondern
auch die Führungsstäbe und die Anschlagstäbe sowie die
Holme des Rahmengestells mit vergleichsweise geringen
Querschnitten versehen werden.
Das erfindungsgemäße Rechengerät kann im Prinzip aus be
liebigen Materialien hergestellt werden. So ist bei
spielsweise Kunststoff denkbar. Holz ist jedoch aufgrund
seiner Wärme sympathischer. Die Führungsstäbe und die An
schlagstäbe können je nach Ausbildung des Rechengeräts
als Schülergerät oder als größeres Demonstrationsgerät
lösbar oder unlösbar mit den Holmen verbunden sein. Dabei
ist es ebenfalls denkbar, daß die Holme neben den Füh
rungsstäben durch zusätzliche obere oder untere Querstre
ben zu einem kompletten umfangsseitig geschlossenen Rah
mengestell ausgesteift sein können.
Die vertikalen Holme besitzen zweckmäßig einen rechtecki
gen Querschnitt. Am unteren Ende sind sie mit Füßen zur
Gewährleistung der Standsicherheit des Rahmengestells
ausgerüstet.
Eine sichere Handhabungslage der Quader verbunden mit ei
ner leichten Verstellung aus der einen Endposition in die
andere Endposition wird unter Anwendung der Merkmale des
Patentanspruchs 2 gewährleistet.
Obwohl die Anschlagstäbe einen beliebigen Querschnitt
aufweisen können, wird der Gesamteindruck des erfindungs
gemäßen Rechengeräts dadurch vorteilhaft beeinflußt, wenn
entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 3 auch die
Anschlagstäbe einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
Die Fertigung des Rechengeräts wird vereinfacht, wenn
nach Patentanspruch 4 die Führungsstäbe und die An
schlagstäbe einen übereinstimmenden Durchmesser besitzen.
Auf diese Weise braucht nur ein einziges Ausgangsmaterial
bereitgestellt zu werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gesehen. Die
Ausbildung der beweglichen Quader als Parallelepipede mit
ungleich großen rechteckigen Seitenflächen erlaubt eine
in der Frontalansicht von beiden Seiten des Rahmenge
stells schmale Gestaltung jedes einzelnen Quaders und
stellt dennoch ein problemloses Verschwenken der Quader
sicher. Insgesamt sind also drei in der Größe der Fläche
voneinander abweichende Seitenflächenpaare vorhanden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorstehend
erläuterten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gesehen.
Rechenoperationen im Dezimalsystem können für einen Üben
den noch übersichtlicher gestaltet werden, wenn die Merk
male des Patentanspruchs 7 zur Anwendung gelangen. Auf
diese Weise werden auch optisch zehn Quader in zwei Grup
pen gegliedert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Frontalansicht ein Rechengerät;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen
Querschnitt durch das Rechengerät der Fig. 1
entlang der Linie II-II und
Fig. 3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung
einen Führungsstab und einen Anschlagstab des
Rechengeräts der Fig. 1 mit zwei Quadern in
den beiden Endlagen.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Rechengerät bezeichnet, das
sowohl als Schülergerät bzw. als größeres Demonstrations
gerät Anwendung finden kann.
Das Rechengerät 1 weist ein örtlich positionierbares Rah
mengestell 2 aus zwei zueinander parallelen, im Quer
schnitt rechteckigen vertikalen Holmen 3 aus Holz, aus
zehn mit Abstand übereinander in horizontaler Lage zwi
schen den Holmen 3 lösbar verspannten, im Querschnitt
runden Führungsstäben 4 aus Holz und aus zehn An
schlagstäben 5 auf, die denselben Querschnitt wie die
Führungsstäbe 4 aufweisen und sich parallel zu den Füh
rungsstäben 4 lösbar zwischen den Holmen 3 erstrecken.
Die Führungsstäbe 4 und die Anschlagstäbe 5 weisen einen
übereinstimmenden Durchmesser D auf.
Am unteren Ende der Holme 3 befinden sich hölzerne Stütz
füße 6, die den Holmen 3 lösbar zugeordnet sind.
Jedem der zehn Führungsstäbe 4 ist ein Anschlagstab 5 zu
geordnet. Die Anschlagstäbe 5 sind, wie auch die Fig.
2 und 3 erkennen lassen, neben und unterhalb der Füh
rungsstäbe 4 angeordnet. Die sich durch die Längsachse 7
jedes Führungsstabs 4 sowie durch die Längsachse 8 des
zugehörigen Anschlagstabs 5 erstreckende Schrägebene SE-
SE (Fig. 2) verläuft unter einem Winkel von 45° zur Ver
tikalen.
Auf jeden Führungsstab 4 sind insgesamt zehn als Paral
lelepipede mit ungleich großen rechteckigen Seitenflächen
9, 10, 11, 9a, 10a, 11a versehene Quader 12 gleitfähig
aufgereiht. In der Fig. 1 ist diese Situation lediglich
anhand eines Führungsstabs 4 und eines Anschlagstabs 5
dargestellt. Auch die anderen paarweise einander zugeord
neten Führungsstäbe 4 und Anschlagstäbe 5 besitzen zehn
derartige Quader 12. Die Quader 12 tragen Ziffern auf den
Seitenflächen 10, 11, 10a, 11a oder die Seitenflächen 10,
11, 10a, 11a sind farbig unterschiedlich angelegt. Bei
spielsweise sind die Seitenflächen 10a und 11a mit Zif
fern versehen, während die Seitenflächen 10 und 11 in
verschiedenen Farben angelegt sind.
Die Quader 12 sind mit zu den durch ihren Schwerpunkt SP
sowie parallel zu den Führungsstäben 4 verlaufenden Ach
sen 13 exzentrisch angeordneten Führungsbohrungen 14 ver
sehen. Die Führungsbohrungen 14 werden von den Führungs
stäben 4 mit Gleitspiel durchsetzt. Es ist insbesondere
aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen, daß die in der Er
streckung größten Seitenflächen 9, 9a der Quader 12 von
den Führungsstäben 4 durchsetzt werden und die den
Führungsstäben 4 parallel am nächsten liegenden Seiten
flächen 11 mit den Anschlagstäben 5 in Kontakt bringbar
sind.
Wie die Fig. 2 und 3 ferner zeigen, liegen die durch
jeden Schwerpunkt SP eines Quaders 12 verlaufenden hori
zontalen Achsen 13 so zu den Längsachsen 7 der Führungs
stäbe 4, daß durch einen vergleichsweise geringen Kraft
aufwand die Quader 12 aus der in Vollinien gezeichneten
Position gemäß Fig. 2 problemlos in die in strichpunk
tierter Linienführung gezeichnete Position verdreht wer
den können. Dies ist auch anhand der Fig. 3 erkennbar.
Dabei erstreckt sich die Seitenfläche 11 einmal in einer
vertikalen Ebene (frontale Anlage am Anschlagstab 5 gemäß
der Darstellung in Vollinien) und zum anderen in einer
horizontalen Ebene (Auflage auf dem Anschlagstab 5 gemäß
der Darstellung in strichpunktierter Linienführung).
Das Verschwenken der Quader 12 kann einzeln mit geringem
Kraftaufwand lediglich durch Fingerdruck erfolgen. Dazu
braucht der Übende nur einen Quader 12 im oberen Bereich
der Seitenfläche 11a zu berühren (Pfeil PF in Fig. 2),
um den Quader 12 aus der in Vollinien gezeichneten Posi
tion in die in strichpunktierter Linienführung veran
schaulichte Position zu überführen. Andererseits braucht
der Übende lediglich einen Druck auf die Seitenfläche 10
im oberen Bereich auszuüben (Pfeil PF1 in Fig. 2), um
den Quader 12 aus der in strichpunktierter Linienführung
dargestellten Position in die in Vollinien eingezeichnete
Position zu verdrehen.
Es ist aber auch möglich, das Rahmengestell 2 nach vorne
oder hinten leicht zu neigen, wobei sich der Schwerpunkt
SP jedes Quaders 12 relativ über der Längsachse 7 des ihn
durchsetzenden Führungsstabs 4 quer verlagert und dadurch
die Quader 12 entweder die in den Fig. 1 und 2 in
Vollinien eingezeichnete Position oder die in
strichpunktierter Linienführung eingezeichnete Position
einnehmen.
Aus der Fig. 1 ist noch erkennbar, daß zwischen dem
fünften und dem sechsten Quader 12 ein Distanzelement 15
angeordnet ist. Dieses Distanzelement 15 ist ebenfalls
gleitfähig auf einen Führungsstab 4 gefädelt.
Bezugszeichenliste
1 - Rechengerät
2 - Rahmengestell
3 - Holme
4 - Führungsstäbe
5 - Anschlagstäbe
6 - Stützfüße
7 - Längsachse v. 4
8 - Längsachse v. 5
9 - Seitenfläche v. 12
9a - Seitenfläche v. 12
10 - Seitenfläche v. 12
10a - Seitenfläche v. 12
11 - Seitenfläche v. 12
11a - Seitenfläche v. 12
12 - Quader
13 - Achsen
14 - Führungsbohrungen
15 - Distanzelement
D - Durchmesser v. 4 u. 5
PF - Pfeil
PF1- Pfeil
SP - Schwerpunkt v. 12
SE-SE - Schrägebene
2 - Rahmengestell
3 - Holme
4 - Führungsstäbe
5 - Anschlagstäbe
6 - Stützfüße
7 - Längsachse v. 4
8 - Längsachse v. 5
9 - Seitenfläche v. 12
9a - Seitenfläche v. 12
10 - Seitenfläche v. 12
10a - Seitenfläche v. 12
11 - Seitenfläche v. 12
11a - Seitenfläche v. 12
12 - Quader
13 - Achsen
14 - Führungsbohrungen
15 - Distanzelement
D - Durchmesser v. 4 u. 5
PF - Pfeil
PF1- Pfeil
SP - Schwerpunkt v. 12
SE-SE - Schrägebene
Claims (7)
1. Rechengerät (1), das ein örtlich positionierbares
Rahmengestell (2) aus zwei zueinander parallelen vertika
len Holmen (3) und aus mindestens zwei zwischen den Hol
men (3) horizontal eingespannten Führungsstäben (4) auf
weist, auf die farbig markierte und/oder mit Ziffern ver
sehene würfelförmige Körper (12) aufgereiht sind, wobei
die Körper (12) lageorientiert zwischen den Holmen (3)
verschiebbar und um die Führungsstäbe (4) verdrehbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Quader (12) ausgebildeten Körper mit zu den durch ih
ren Schwerpunkt (SP) sowie parallel zu den Führungsstäben
(4) verlaufenden Achsen (13) exzentrisch angeordneten
Führungsbohrungen (14) versehen und diese Führungsbohrun
gen (14) von den im Querschnitt runden Führungsstäben (4)
mit Gleitspiel durchsetzt sind, wobei die jeweils von ei
nem Führungsstab (4) getragenen Quader (12) unter dem
Einfluß der Schwerkraft mit den ihren Führungsbohrungen
(14) am nächsten liegenden Seitenflächen (11) in zwei zu
einander um 90° verschwenkten Positionen an einem An
schlagstab (5) zur gleitfähigen Anlage bringbar sind, der
sich parallel neben sowie unterhalb des Führungsstabs (4)
erstreckt.
2. Rechengerät nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich durch die
Längsachse (7) eines Führungsstabs (4) sowie durch die
Längsachse (8) des zugehörigen Anschlagstabs (5) erstreckende
Schrägebene (SE-SE) unter einem Winkel von 45° zur
Vertikalen verläuft.
3. Rechengerät nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlagstäbe (5) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
4. Rechengerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsstäbe (4) und die Anschlagstäbe (5) einen überein
stimmenden Durchmesser (D) aufweisen.
5. Rechengerät nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quader (12) als
Parallelepipede mit ungleich großen rechteckigen Seiten
flächen (9, 10, 11, 9a, 10a, 11a) ausgebildet sind.
6. Rechengerät nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Erstreckung
größten Seitenflächen (9, 9a) der Quader (12) von den
Führungsstäben (4) durchsetzt und die den Führungsstäben
(4) parallel am nächsten liegenden Seitenflächen (11) in
Kontakt mit den Anschlagstäben (5) bringbar sind.
7. Rechengerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zehn
auf einen Führungsstab (4) aufgefädelten Quadern (12)
zwischen dem fünften und dem sechsten Quader (12) ein auf
dem Führungsstab (4) ebenfalls gleitend verlagerbares Di
stanzelement (15) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337532 DE4337532C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Rechengerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337532 DE4337532C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Rechengerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337532A1 true DE4337532A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4337532C2 DE4337532C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6501709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337532 Expired - Fee Related DE4337532C2 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Rechengerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4337532C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19828744A1 (de) * | 1997-10-23 | 1999-04-29 | Joannis Zigaris | Spielzeug zum Lernen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH1139A (de) * | 1889-06-25 | 1889-09-19 | Hofstetter Bader Joh | Zählrahmen für Kinderschulen zum Erklären von Brüchen |
DE9110060U1 (de) * | 1991-08-14 | 1991-10-10 | Haag, Richard, 7181 Satteldorf | Rechenhilfe zum Lösen von Grundrechenaufgaben |
-
1993
- 1993-11-05 DE DE19934337532 patent/DE4337532C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH1139A (de) * | 1889-06-25 | 1889-09-19 | Hofstetter Bader Joh | Zählrahmen für Kinderschulen zum Erklären von Brüchen |
DE9110060U1 (de) * | 1991-08-14 | 1991-10-10 | Haag, Richard, 7181 Satteldorf | Rechenhilfe zum Lösen von Grundrechenaufgaben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4337532C2 (de) | 1996-10-02 |
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