DE2012428A1 - Einrichtung fur druckluftgebremste Fahrzeuge - Google Patents

Einrichtung fur druckluftgebremste Fahrzeuge

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DE2012428A1
DE2012428A1 DE19702012428 DE2012428A DE2012428A1 DE 2012428 A1 DE2012428 A1 DE 2012428A1 DE 19702012428 DE19702012428 DE 19702012428 DE 2012428 A DE2012428 A DE 2012428A DE 2012428 A1 DE2012428 A1 DE 2012428A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
shafts
force regulator
axle
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702012428
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Effretikon Muller Walter Zurich Keller, (Schweiz)
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerhkon Buhrle AG, Zurich (Schweiz)
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Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenfabrik Oerhkon Buhrle AG, Zurich (Schweiz) filed Critical Werkzeugmaschinenfabrik Oerhkon Buhrle AG, Zurich (Schweiz)
Publication of DE2012428A1 publication Critical patent/DE2012428A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1893Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution especially adapted for railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

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WelteHö»k;ng erhalten
Polen tan wait ' BR
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG, 8050 Zuriefe
Einrichtung für druckluftgebremste Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für druckluftgebremste
Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen, zur selbsttätigen ä
Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung,, mit zwei Fahrzeugachsen.
Bei derartigen Einrichtungen sind drei verschiedene Systeme bekannt. Bei einem ersten System wird die Bremskraft von der schwächer belasteten Achse des Fahrzeuges aus gesteuert. Dies hat den Nachteil, dass die stärker belastete Achse oft ungenügend
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stark abgebremst wird und sich der Bremsweg in unzulässiger Weise verlängert. Bei einem aweiten System wird die Bremskraft durch die Summe der beiden Achsbelastungen aus gesteuert. Dies hat den Nachteil, dass bei ungleicher Achsbelastung die schwächer belastete Achse zu stark abgebremst wird und die Räder blockieren, was zu Flachstellen an der Lauffläche der Räder führt. Bei einem dritten System wird die Bremskraft für jede Achse separat gesteuert. Dies hat den Nachteil, dass die Bremseinrichtung für jedes Fahrzeug verhältnismässig teuer wird.
Je nach den Anforderungen, welche an die Bremseinrichtung eines Fahrzeuges gestellt werden, wird das eine oder andere der genannten drei Systeme bevorzugt. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, die leicht auf eines der genannten Systeme umgebaut, werden kann. Die erflndungsgemässe Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass je eine Messfeder für jede Fahrzeugachse angeordnet ist, welche beiden Messfedern sich einerseits an Fahrzeuggestell und andererseits an je einem Hebelarm abstützen, wobei jeder Hebelarm an je einer schwenkbar gelagerten Welle befestigt ist, dass ein Bremskraftregler mit mindestens einer der beiden Wellen verbunden ist und dass die der einen Messfeder zugeordnete Welle über eine lösbare Kupplung mit der der anderen Messfeder zugeordneten Welle kuppelbar ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung sind im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Es zeigt in sohematischer Darstellung?
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit Grundelementen der Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuggestelles mit den selben Grundelementen s
Fig. J) eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit einer Einrichtung, bei welcher die Steuerung der Bremskraft gemäss dem ersten System von der schwächer belasteten • Achse aus erfolgt,
Fig. 4 eine Ansicht von unten der in Fig. 3 dargestellten . Einrichtung gemäss dem ersten System,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit einer Einrichtung, bei welcher die Steuerung der Bremskraft gemäss dem dritten System separat von jeder Achse aus erfolgt,
Fig. 6 eine Ansicht von unten der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung gemäss dem dritten System,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit einer Einrichtung, bei welcher die Steuerung der Bremskraft gemäss dem zweiten System von der Summe der beiden Achsbelastungen erfolgt,
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Fig. 8 eine Ansieht von unten der in Fig. 7 dargestellten Einrichtung gernäss dem zweiten System,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher die Steuerung der Bremskraft gemäss dem zweiten System von der Summe der beiden Achsbelastungen erfolgt und
Fig. 10 eine Ansicht von unten der in Fig. 9 dargestellten weiteren Ausführungsform der Einrichtung gemäss dem zweiten System.
Gemäss Fig. 1 und 2 weist das Fahrzeuggestell· einen Fahrzeugrahmen 10 auf, an dem vier Stützen 11, 12, 13, 14 befestigt sind. An die beiden Stützen 11 und 14 ist je ein Arm eines dreiarmigen Hebels 15 und 16 angelenkt. An den zweiten Arm der beiden dreiarmigen Hebel 15 und 16 ist je eine Schake 17 angelenkt, welche an einem Ende einer Fahrzeugfeder 18 befestigt ist, deren anderes Ende über eine weitere Schake 17 an der anderen Stütze 12 bzw. 13 angelenkt ist. Die Fahrzeugfedern 18 stützen sich in üblicher Weise auf Fahrzeugachsen 19 ab, an denen die Räder 20 drehbar gelagert sind.
Am dritten Arm der beiden dreiarmigen Hebel 15 und 16 ist je das eine Ende einer Stange 21 bzw. 22 befestigt, deren anderes Ende über einen Hebel 23 mit einer Welle 24 bzw. 25 verbunden ist. Die beiden Wellen 24 und 25 sind am Fahrzeugrahmen 10
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zweifach gelagert und koaxial zueinander angeordnet. Jede der beiden Wellen 24 und 25 weist eine Kupplungshälfte 26 auf, durch welche Kupplungshälften 26 die beiden Wellen 24 und 25 kuppelbar sind. Ferner ist an jeder der beiden Wellen 24 und 25 ein Betätigungshebel 27 befestigt, der mit einem Bremskraftregler verbunden werden kann. Diese Verbindung ist in Pig. I und nicht dargestellt. Mit diesem Bremskraftregler 28 kann der Luftdruck in einem Doppelbremszylinder 29 gesteuert werden. Dieser Doppelbremszylinder 29 ist über ein Gestänge 30 mit Bremsklötzen 31 verbunden. Ein Teil dieses Gestänges 30 ist in Fig. 2 weggelassen worden. An jeder der beiden Wellen und 25 ist noch ein weiterer Hebel 32 befestigt, an dem sicTi das eine Ende einer .Messfeder 33 abstützt, deren anderes Ende am Fahrzeugrahmen 10 anliegt.
Die bisher anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Teile der Einrichtung bilden die Grundelemente, welche für sämtliche weiter unten beschriebenen Systeme erforderlich sind. ' ä
Gemäss Fig. 3 und 4 stützt sich auf den beiden Betätigungshebeln 27 der beiden Wellen 24 und 25 ein gabelförmiger Hebel 34 ab, der durch eine Druckfeder 35 gegen die beiden Betätigungshebel 27 gedrückt wird. Die Druckfeder 35 befindet sich in einem am Fahrzeugrahmen 10 befestigten Gehäuse 36. Der gabelförmige Hebel 34 ist über eine Stange 37 mit dem Bremskraftregler 2Ö verbunden. Die Kupplungshälften 26 sind gelöst und die Wellen 24 und 25 unabhängig voneinander drehbar.
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Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Doppelbremszylinder über das Gestänge j30 mit den Bremsklötzen 51 beider Fahrzeugachsen 19 verbunden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtung ist wie folgt:
Je nach der Fahrzeugbelastung werden die beiden dreiarmigen Hebel 15 und 16 mehr oder weniger- stark verschwenkt und bewirken über die Stangen 21 und 22 und die Hebel 23 eine Drehung der beiden Wellen 24 und 25 im Uhrzeigersinne. Durch die Drehung der Wellen 24 und 25 werden auch die beiden Betätigungshebel im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei der Betätigungshebel 27 der weniger stark belasteten Fahrzeugachse 19 auch weniger stark im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Dabei kann der gabelförmige Hebel 34 nur soweit verschoben werden, als dies der weniger stark geschwenkte Betätigungshebel 27 zulässt. Der Bremskraftregler 28 wird somit entsprechend der schwächer belasteten Achse gesteuert und die im Doppe!bremszylinder 29 erzeugte Bremskraft entspricht der schwächer belasteten Fahrzeugachse
Gemäss Fig. 5 und 6 ist jeder der beiden Betätigungshebel 27 über eine Stange 37 mit je einem Bremskraftregler 28 und 38 verbunden. Ausser dem vom Bremskraftregler 28 gesteuerten Doppe!bremszylinder 29 ist noch ein zweiter vom Bremskraftregler 38 gesteuerter Doppelbremszylinder 39 angeordnet, wobei
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der eine Doppe!bremszylinder 29 über das Gestänge 3Ö mit den Bremsklötzen 31 der einen Fahrzeugachse 19 und der andere Doppelbreraszylinder 39 über das Gestänge 30 mit den Bremsklötzen 3I der anderen Fahrzeugachse 19 verbunden ist. Die Kupplungshälften 26 sind gelöst und die Wellen 24 und 25 unabhängig voneinander drehbar.
Die Wirkungsweise der in Fig, 5 und 6 dargestellten Einrichtung ist wie folgt: e
Je naah-der Fahrzeugbelastung werden die beiden dreiarmigen Hebel I5 und 16 mehr oder weniger stark verschwenkt und bewirken über die Stangen 21 und 22 und die Hebel 23 eine Drehung der beiden Wellen 24 und 25 im Uhrzeigersinne. Durch die Drehung der Wellen 24 und 25 werden auch die beiden Betätigungshebel 27 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei der Betätigungshebel 27 der weniger stark belasteten Fahrzeugachse auch weniger stark im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Dabei werden auch die beiden Bremskraftregler 28 und 38 stärker oder weniger stark betätigt. Entsprechend einer unterschiedlichen Achsbelastung ist demnach auch der Luftdruck in den beiden Doppelbremszylindern 29 und 39 verschieden und die Bremskraft bei jeder Fahrzeugachse 19 entspricht der Belastung dieser Fahrzeugachse 19·
Gemäss Fig. "J, 8, 9 und 10 ist nur einer der beiden Betätigungshebel 27 mit dem einzigen Bremskraftregler 28 über die
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Stange 37 verbunden. Dafür sind die beiden Wellen 24 und 25 mit Hilfe der beiden Kupplungshälften 26 durch Schrauben 40 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 8 und ID ersichtlich ist, ist der Doppelbremszylinder 29 über das Gestänge j50 mit den Bremsklötzen 31 beider Fahrzeugachsen 19 verbunden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7* 8, 9 und 10 dargestellten Einrichtung ist wie folgt:
Da die beiden Wellen 24 und 25 gekuppelt sind und die Belastung der beiden Fahrzeugachsen 19 jeweils eine Drehung der gekuppelten Wellen 24 und 25 im Uhrzeigersinne bewirkt, werden die gekuppelten Wellen 24 und 25 entsprechend der Summe der beiden Achsbelastungen gedreht und entsprechend wird auch der Bremskraftregler 28 entsprechend der Summe der beiden Achsbelastungen betätigt. Die an den Bremsklötzen der beiden Fahrzeugachsen erzeugte Bremskraft entspricht somit ebenfalls der Summe der Achsbelastungen.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 und 10 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 und 8 im wesentlichen dadurch, dass statt dem pneumatischen Bremskraftregler 28 ein mechanischer Bremskraftregler angeordnet ist, durch den in an sich bekannter Weise das Uebersetzungsverhältnis im Gestänge zwischen dem Bremszylinder und den Bremsklötzen verändert wird.
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Claims (4)

Patentansprüche
1./Einrichtung für druckluftgebremste, Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen, zur selbsttätigen Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung, mit zwei Fahrzeug-· achsen, dadurch gekennzeichnet,, dass je eine Messfeder (33) für jede Fahrzeugachse (19) angeordnet ist, welche beiden . Messfedern (33) sich einerseits am Fahrzeuggestell (10) und anderseits an je einem Hebelarm (32) abstützen, wobei jeder § Hebelarm (32) an je einer schwenkbar gelagerten Welle (24,25) befestigt ist, dass ein Bremskraftregler (28) mit mindestens einer der beiden Wellen (24,25) verbunden ist und dass die der einen Messfeder (33) zugeordnete Welle (24,25) über eine lösbare Kupplung (26) mit der der anderen Messfeder (33) zugeordneten Welle (24,25) kuppelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskraftregler (28) mit beiden Wellen (24,25) derart ver- | bunden ist, dass er entsprechend der schwächer belasteten Fahrzeugachse (19) betätigbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Bremskraftregler (28, 38) mit je einer Welle (24 bzw. 25) verbunden ist und dass jeder Fahrzeugachse (19) e.in Bremszylinder (29,39) zugeordnet ist, der mit dem entsprechenden Bremskraftregler (28,38) verbunden ist. .
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellen (24, 25) miteinander gekuppelt und mit dem einzigen Bremskraftregler (28) verbunden sind.
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DE19702012428 1969-04-17 1970-03-16 Einrichtung fur druckluftgebremste Fahrzeuge Pending DE2012428A1 (de)

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NL (1) NL142909B (de)
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YU (1) YU32437B (de)

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DE3617342A1 (de) * 1985-06-17 1986-12-18 Sloan Valve Co., Franklin Park, Ill. Leer-last-ventil fuer ein eisenbahnwagen-bremssystem

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Also Published As

Publication number Publication date
NL7005533A (de) 1970-10-20
NL142909B (nl) 1974-08-15
YU77270A (en) 1974-04-30
GB1257877A (de) 1971-12-22
FR2041180A1 (de) 1971-01-29
PL81175B1 (de) 1975-08-30
FR2041180B1 (de) 1973-12-21
BE747817A (fr) 1970-08-31
SE364480B (de) 1974-02-25
YU32437B (en) 1974-10-31
AT301613B (de) 1972-09-11
JPS4940803B1 (de) 1974-11-05
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