DE2012428A1 - Einrichtung fur druckluftgebremste Fahrzeuge - Google Patents
Einrichtung fur druckluftgebremste FahrzeugeInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
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Description
Bnreiohf jrtig sur
WelteHö»k;ng erhalten
Polen tan wait ' BR
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG, 8050 Zuriefe
Einrichtung für druckluftgebremste Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für druckluftgebremste
Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnwagen, zur selbsttätigen ä
Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung,,
mit zwei Fahrzeugachsen.
Bei derartigen Einrichtungen sind drei verschiedene Systeme
bekannt. Bei einem ersten System wird die Bremskraft von der schwächer belasteten Achse des Fahrzeuges aus gesteuert. Dies
hat den Nachteil, dass die stärker belastete Achse oft ungenügend
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stark abgebremst wird und sich der Bremsweg in unzulässiger Weise verlängert. Bei einem aweiten System wird die Bremskraft
durch die Summe der beiden Achsbelastungen aus gesteuert. Dies
hat den Nachteil, dass bei ungleicher Achsbelastung die schwächer belastete Achse zu stark abgebremst wird und die Räder blockieren,
was zu Flachstellen an der Lauffläche der Räder führt. Bei einem dritten System wird die Bremskraft für jede Achse separat
gesteuert. Dies hat den Nachteil, dass die Bremseinrichtung für jedes Fahrzeug verhältnismässig teuer wird.
Je nach den Anforderungen, welche an die Bremseinrichtung eines Fahrzeuges gestellt werden, wird das eine oder andere
der genannten drei Systeme bevorzugt. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, die leicht auf eines
der genannten Systeme umgebaut, werden kann. Die erflndungsgemässe
Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass je eine Messfeder für jede Fahrzeugachse angeordnet ist, welche beiden
Messfedern sich einerseits an Fahrzeuggestell und andererseits an je einem Hebelarm abstützen, wobei jeder Hebelarm an je
einer schwenkbar gelagerten Welle befestigt ist, dass ein Bremskraftregler mit mindestens einer der beiden Wellen verbunden
ist und dass die der einen Messfeder zugeordnete Welle über
eine lösbare Kupplung mit der der anderen Messfeder zugeordneten Welle kuppelbar ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung
sind im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Es zeigt in sohematischer Darstellung?
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit Grundelementen
der Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuggestelles mit den selben Grundelementen s
Fig. J) eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit einer
Einrichtung, bei welcher die Steuerung der Bremskraft gemäss dem ersten System von der schwächer belasteten
• Achse aus erfolgt,
Fig. 4 eine Ansicht von unten der in Fig. 3 dargestellten
. Einrichtung gemäss dem ersten System,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit einer
Einrichtung, bei welcher die Steuerung der Bremskraft
gemäss dem dritten System separat von jeder Achse aus erfolgt,
Fig. 6 eine Ansicht von unten der in Fig. 5 dargestellten
Einrichtung gemäss dem dritten System,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit einer
Einrichtung, bei welcher die Steuerung der Bremskraft
gemäss dem zweiten System von der Summe der beiden Achsbelastungen erfolgt,
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Fig. 8 eine Ansieht von unten der in Fig. 7 dargestellten
Einrichtung gernäss dem zweiten System,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Fahrzeuggestelles mit einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher
die Steuerung der Bremskraft gemäss dem zweiten System von der Summe der beiden Achsbelastungen erfolgt und
Fig. 10 eine Ansicht von unten der in Fig. 9 dargestellten weiteren Ausführungsform der Einrichtung gemäss dem
zweiten System.
Gemäss Fig. 1 und 2 weist das Fahrzeuggestell· einen Fahrzeugrahmen
10 auf, an dem vier Stützen 11, 12, 13, 14 befestigt sind. An die beiden Stützen 11 und 14 ist je ein Arm eines
dreiarmigen Hebels 15 und 16 angelenkt. An den zweiten Arm
der beiden dreiarmigen Hebel 15 und 16 ist je eine Schake 17
angelenkt, welche an einem Ende einer Fahrzeugfeder 18 befestigt ist, deren anderes Ende über eine weitere Schake 17 an
der anderen Stütze 12 bzw. 13 angelenkt ist. Die Fahrzeugfedern
18 stützen sich in üblicher Weise auf Fahrzeugachsen 19 ab, an denen die Räder 20 drehbar gelagert sind.
Am dritten Arm der beiden dreiarmigen Hebel 15 und 16 ist je
das eine Ende einer Stange 21 bzw. 22 befestigt, deren anderes Ende über einen Hebel 23 mit einer Welle 24 bzw. 25 verbunden
ist. Die beiden Wellen 24 und 25 sind am Fahrzeugrahmen 10
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zweifach gelagert und koaxial zueinander angeordnet. Jede der beiden Wellen 24 und 25 weist eine Kupplungshälfte 26 auf, durch
welche Kupplungshälften 26 die beiden Wellen 24 und 25 kuppelbar
sind. Ferner ist an jeder der beiden Wellen 24 und 25 ein Betätigungshebel 27 befestigt, der mit einem Bremskraftregler
verbunden werden kann. Diese Verbindung ist in Pig. I und nicht dargestellt. Mit diesem Bremskraftregler 28 kann der
Luftdruck in einem Doppelbremszylinder 29 gesteuert werden.
Dieser Doppelbremszylinder 29 ist über ein Gestänge 30 mit
Bremsklötzen 31 verbunden. Ein Teil dieses Gestänges 30 ist
in Fig. 2 weggelassen worden. An jeder der beiden Wellen und 25 ist noch ein weiterer Hebel 32 befestigt, an dem sicTi
das eine Ende einer .Messfeder 33 abstützt, deren anderes Ende
am Fahrzeugrahmen 10 anliegt.
Die bisher anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Teile der Einrichtung bilden die Grundelemente, welche für sämtliche
weiter unten beschriebenen Systeme erforderlich sind. ' ä
Gemäss Fig. 3 und 4 stützt sich auf den beiden Betätigungshebeln
27 der beiden Wellen 24 und 25 ein gabelförmiger Hebel 34 ab, der durch eine Druckfeder 35 gegen die beiden
Betätigungshebel 27 gedrückt wird. Die Druckfeder 35 befindet
sich in einem am Fahrzeugrahmen 10 befestigten Gehäuse 36.
Der gabelförmige Hebel 34 ist über eine Stange 37 mit dem Bremskraftregler
2Ö verbunden. Die Kupplungshälften 26 sind gelöst und die Wellen 24 und 25 unabhängig voneinander drehbar.
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Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Doppelbremszylinder
über das Gestänge j30 mit den Bremsklötzen 51 beider Fahrzeugachsen
19 verbunden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtung
ist wie folgt:
Je nach der Fahrzeugbelastung werden die beiden dreiarmigen
Hebel 15 und 16 mehr oder weniger- stark verschwenkt und bewirken
über die Stangen 21 und 22 und die Hebel 23 eine Drehung
der beiden Wellen 24 und 25 im Uhrzeigersinne. Durch die Drehung
der Wellen 24 und 25 werden auch die beiden Betätigungshebel im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei der Betätigungshebel 27 der
weniger stark belasteten Fahrzeugachse 19 auch weniger stark im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Dabei kann der gabelförmige
Hebel 34 nur soweit verschoben werden, als dies der weniger
stark geschwenkte Betätigungshebel 27 zulässt. Der Bremskraftregler 28 wird somit entsprechend der schwächer belasteten
Achse gesteuert und die im Doppe!bremszylinder 29 erzeugte
Bremskraft entspricht der schwächer belasteten Fahrzeugachse
Gemäss Fig. 5 und 6 ist jeder der beiden Betätigungshebel 27
über eine Stange 37 mit je einem Bremskraftregler 28 und 38
verbunden. Ausser dem vom Bremskraftregler 28 gesteuerten Doppe!bremszylinder 29 ist noch ein zweiter vom Bremskraftregler
38 gesteuerter Doppelbremszylinder 39 angeordnet, wobei
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der eine Doppe!bremszylinder 29 über das Gestänge 3Ö mit den
Bremsklötzen 31 der einen Fahrzeugachse 19 und der andere
Doppelbreraszylinder 39 über das Gestänge 30 mit den Bremsklötzen
3I der anderen Fahrzeugachse 19 verbunden ist. Die
Kupplungshälften 26 sind gelöst und die Wellen 24 und 25 unabhängig
voneinander drehbar.
Die Wirkungsweise der in Fig, 5 und 6 dargestellten Einrichtung
ist wie folgt: e
Je naah-der Fahrzeugbelastung werden die beiden dreiarmigen
Hebel I5 und 16 mehr oder weniger stark verschwenkt und bewirken
über die Stangen 21 und 22 und die Hebel 23 eine
Drehung der beiden Wellen 24 und 25 im Uhrzeigersinne. Durch
die Drehung der Wellen 24 und 25 werden auch die beiden Betätigungshebel
27 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wobei der Betätigungshebel 27 der weniger stark belasteten Fahrzeugachse
auch weniger stark im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Dabei werden auch die beiden Bremskraftregler 28 und 38 stärker oder
weniger stark betätigt. Entsprechend einer unterschiedlichen Achsbelastung ist demnach auch der Luftdruck in den beiden
Doppelbremszylindern 29 und 39 verschieden und die Bremskraft
bei jeder Fahrzeugachse 19 entspricht der Belastung dieser Fahrzeugachse 19·
Gemäss Fig. "J, 8, 9 und 10 ist nur einer der beiden Betätigungshebel
27 mit dem einzigen Bremskraftregler 28 über die
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Stange 37 verbunden. Dafür sind die beiden Wellen 24 und 25
mit Hilfe der beiden Kupplungshälften 26 durch Schrauben 40 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 8 und ID ersichtlich ist,
ist der Doppelbremszylinder 29 über das Gestänge j50 mit den
Bremsklötzen 31 beider Fahrzeugachsen 19 verbunden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7* 8, 9 und 10 dargestellten
Einrichtung ist wie folgt:
Da die beiden Wellen 24 und 25 gekuppelt sind und die Belastung
der beiden Fahrzeugachsen 19 jeweils eine Drehung der gekuppelten Wellen 24 und 25 im Uhrzeigersinne bewirkt, werden
die gekuppelten Wellen 24 und 25 entsprechend der Summe der beiden Achsbelastungen gedreht und entsprechend wird auch der
Bremskraftregler 28 entsprechend der Summe der beiden Achsbelastungen betätigt. Die an den Bremsklötzen der beiden Fahrzeugachsen
erzeugte Bremskraft entspricht somit ebenfalls der Summe der Achsbelastungen.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 und 10 unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 und 8 im wesentlichen
dadurch, dass statt dem pneumatischen Bremskraftregler 28 ein mechanischer Bremskraftregler angeordnet ist, durch den in an
sich bekannter Weise das Uebersetzungsverhältnis im Gestänge zwischen dem Bremszylinder und den Bremsklötzen verändert wird.
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Claims (4)
1./Einrichtung für druckluftgebremste, Fahrzeuge, insbesondere
Eisenbahnwagen, zur selbsttätigen Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung, mit zwei Fahrzeug-·
achsen, dadurch gekennzeichnet,, dass je eine Messfeder (33) für jede Fahrzeugachse (19) angeordnet ist, welche beiden .
Messfedern (33) sich einerseits am Fahrzeuggestell (10) und anderseits an je einem Hebelarm (32) abstützen, wobei jeder §
Hebelarm (32) an je einer schwenkbar gelagerten Welle (24,25) befestigt ist, dass ein Bremskraftregler (28) mit mindestens
einer der beiden Wellen (24,25) verbunden ist und dass die der einen Messfeder (33) zugeordnete Welle (24,25) über eine lösbare
Kupplung (26) mit der der anderen Messfeder (33) zugeordneten Welle (24,25) kuppelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskraftregler (28) mit beiden Wellen (24,25) derart ver- |
bunden ist, dass er entsprechend der schwächer belasteten Fahrzeugachse
(19) betätigbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Bremskraftregler (28, 38) mit je einer Welle (24 bzw. 25)
verbunden ist und dass jeder Fahrzeugachse (19) e.in Bremszylinder (29,39) zugeordnet ist, der mit dem entsprechenden
Bremskraftregler (28,38) verbunden ist. .
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_ 201^428
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellen (24, 25) miteinander gekuppelt und mit dem
einzigen Bremskraftregler (28) verbunden sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH580169A CH506400A (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Einrichtung für druckluftgebremste Fahrzeuge mit zwei Radachsen zur selbsttätigen Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2012428A1 true DE2012428A1 (de) | 1971-01-28 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3617342A1 (de) * | 1985-06-17 | 1986-12-18 | Sloan Valve Co., Franklin Park, Ill. | Leer-last-ventil fuer ein eisenbahnwagen-bremssystem |
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BE426193A (de) * | 1937-02-11 | |||
GB1068198A (en) * | 1964-10-27 | 1967-05-10 | Westinghouse Brake & Signal | Load-dependent braking apparatus |
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- 1969-04-17 CH CH580169A patent/CH506400A/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-03-11 SE SE321070A patent/SE364480B/xx unknown
- 1970-03-16 DE DE19702012428 patent/DE2012428A1/de active Pending
- 1970-03-17 AT AT250170A patent/AT301613B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-03-23 BE BE747817D patent/BE747817A/xx unknown
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- 1970-04-08 GB GB1257877D patent/GB1257877A/en not_active Expired
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- 1970-04-17 JP JP3240570A patent/JPS4940803B1/ja active Pending
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Also Published As
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NL142909B (nl) | 1974-08-15 |
YU77270A (en) | 1974-04-30 |
GB1257877A (de) | 1971-12-22 |
FR2041180A1 (de) | 1971-01-29 |
PL81175B1 (de) | 1975-08-30 |
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