DE2011026A1 - Patentwesen, Ost-Berlin WPI38596 Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Carboxy-l-thia-isochroman-l.l-dioxid-Derivaten - Google Patents
Patentwesen, Ost-Berlin WPI38596 Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Carboxy-l-thia-isochroman-l.l-dioxid-DerivatenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Carbox^-1--thiaisochroman-i.1-dioxid-Derivaten
·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
neuen 3-Carboxy-1-thia-isochroinan~-1 d-dioxid-Derivaten
der allgemeinen Formel I, worin R- und R~ einen niederen
Alkylrest und R^ ein Wasserst off atom oder einen niederen
.Alkylrest bedeuten,
Von Verbindungen dieses Ringsystems, die man auch als
v-Sultone bzw. Sultone von 2-(ß-Hydrosy-alkyl)-benzolsulfonsäuren
bezeichnen kann, wurden bisher zwei Vertreter von G,Rc GIEMO und J.H. TUBMHJIIi /~'J.ehem.,Soc,-(London)
1947» 124-127? dargestellt,,Durch Behandlung von
C-Methyleugenol bzw., O-Acetyleugenol mit konzentrierter
Schwefelsäure werden bei niedrigen Temperaturen die Saite, ne der 4,5-Dimetho3qy~2-(ß-hydroxy-n~propyl)-benzo 1-sulfonsäure
bz\7» der 4-Metho2qy~5~hydrory-2-'(ß-hydro3i3'-n~propyl)-benzolsulfonsäure
in Ausbeuten von weniger alo 10 % der Theorie gebildete In wesentlich besserer Ausbeute
erhält man die voreiv/ähnten Verbindungen durch SuIf:-
nierung von ß-Bromdiä.7droeugenolmethylather bzw. O-Acetyl-
0 0 9840/2231
ß—brcmdi hydro eugenol und anschließendes jin/ärmon der mit
V/asser verdünnten scliuefelsauren Sulfonsäur'VLösungen.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen zeigen in
Tierversuch überraschende antikonvulsive Sigenschaiten
ge^en durch Strychnin oder Cardiazol auslösLare Krämpfe.
Außerdem können diese Verbindungen auch als Zwischenprodukte zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden.
Entsprechend der Erfindung können die neuen 3-Carboxy-.
1-thia-isQChroinan-i .1-di'Xid-Derivate der allgemeinen
Formel I hergestellt werden, indem man entweder
a) Verbindungen der allgemeinen Formel II, worin IL,
unö It, die oben angegebene Bedeutung besitzen und
eine Garbo:qyl-? Carbalko:xyl-, Carbamoyl- oder eine
Carbonitrilgrupoe und Hai ein Ealogenatom bedeutet,
mehrere Stunden mit konzentrierter Schwefelsäure
zv/eckmäßiservvoise bei Zimmertemperatur behandelt, die
erhaltenen schweislsauren Reaktionslösungen unter
Rühren mit kalten rJasser Όζ'λ', Fäsv/asser verdünnt und
die aui diese TJeic-ö erhaltenen Reaktionplösungen noch
10-Λ8 Stunden bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise
bei 70-90 0C-, rührt: wobei die 3-Carbo2or--1-thia-isc;~
chroxaan-1 ,i-dioxid-Lerivate in kristalliner Form ausfallen
und abgesaugt v/srden können --der daß man
b) Verbindungen der all&emeinsn Forms! Ill, T:;orin die
Reste R1 , R-) und E^ die o"oen angcgebena Bedeutung besitzen
und Rc eins Carbo.-11071·- oder
bedeutet? du^ch l^rhitzo^ an konzentrierten bzw, vsrdulnnten
Mineralsäuren, .ie Salzsäure oder Schv/efel—
säure, verseift; wobei die 3-Carboxy--1~thia-isochrcman-1,1-dioxid~Derivate
in kristalliner Form ausfallen und abgesaugt werden können»
0098A0/2231
a BAD OBlGlNAL
2rfordcrlichenf alls kann man die Eoiiprodi^te nach üblichen
Methoden, baispielsv/eise über die entsprechenden
,Alkalisalze und/"oder durch Umlcrlstallisation aus organischen
Lösungsmitteln, v/ie z,3, Dioxan oder Isopropanol,
mit cder ohna Aktivkohle reinigen. In einigen Fällen kortoan
die erhaltenen Böhprodulcfce ohne weitere Reinigungsoperationen
unmittelbar zur Synthese anderer Derivate
eingesetzt werden.
Die nach dem Verfahron b) als Ausgangsprodukte verwenaet<m
Verbinduiigen der allgemeinen Formel IXI lassen sich
durch Behandlung von Verbindungen der allgemeinen Formel
IV, in denen R^j j I0 und R^ die oben ansegebene Bedeutung
besitzen und. Rg eins Oarboüitril-. eine Carbamoyl- oder
eine Garballt^xyltjruppe bedeutet, mit konzentrieter Schweherstellen^
tril werden bei Säumtemp^ratur unter .ü-isv/asserkühlüng
und Eühren in 293;4 ml iionzentrierter cchwei el säure gelöst.
Die sirupöse Lösung bleibt ?4 Stunden bei Saumtemperatur
stehen, · ird anschließend mit 1470 nl TJasser
verdünnt und 43 Stunden bji 90 °Cgcrüb.rt, ITa^h i-.rkalten
des Heaktionsge«iisches werden die ausg:i.allenGn schwachgrauen
Kristalle abgosaugt, gräcdlich mit v/asser gevy-ascßen
und getrocknet, Hq^i erhalt 287 g 3-Carb-,x3'-6.7-dimethoiey-1
-thiaKLsoelxronaivi V1-dioxid, das aus Dioxan
untt-r Susata von AI:t3vkoiile uskristallisiert y;ird,
AusWu-cs! 271,4 g = 72Λ % der Theorie; !Fp; 273-276 rC,
farblose ITristallö .
Analyse fur C11H12OnS berechnet % gefunden %"■
|83 " 45,57
L t 472D 4,36
S.: 11,12 11,25
D0984Q/2231
2:
16j2 g^
werden nit 90 ml konzentrierter Schwefelsäure unter Rühren
und Jiliskühlung vereinigt. Die erhaltene schwefelsaure
Lösung v.ird 24 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen,
anschließend unter Rühren .in 450 ml TJasaer gegeben
und die verdünnte schwef elsaure Lösung 45 Stunden bei
80 0C gerührt, Das erkaltete Reaktionsgemisch wird abgesaugt»
das 3~Carboxy~6o7-dime^hoxy-1-thia-isochroman~1.1-dioxid
mit *7asser gewaschen und getrocknet, ausbeute: 12 g = 61,9 % der Theorie; Fp: 272-275 CC
Der Mischschmelzpunkt mit authentischem Material aus Beispiel 1 zeigi keine Depression,.
Beispiel 3 '·
26 ,2 g i^-Chlor-ß-(3-.^dimetho^phGnyl^amnoniumpropionat
werden unter Rühren und jjislcüiilung in 160 ml konzentrierte Schwefelsäure eingetragen.. Die erhaltene schwefelsaure
Lösung .,ird zunächst 24 Stunden bei Raumtemperatur stehen
gelassen, anschließend unter Rühren in 800 ml Wasser eingctrcpft
und die so verdünnte Lösung 48 Stunden bei 90 0O
gerührt» Nach Abkühlung des Reaktionsgamischcs auf Raumtemperatur
wird das 3-Carbo2q?-6 -7-dimetho:i7~1-thia-ie chroman-1
..1-dioxid abgesaugt Ί mit V/asscr gewaschen und
getr cknet (17,6 g. Fp: 272 bis 275 C), Aus der nit 7/asscr
verdünnten Mutterlauge werden weitere 0,3 g 3~0a.T>b'.xy-6,7
-dim^tho:53r-1-thia-isochro2ian-1,1-dioxid (Pp: 273-276
0) gevnimen«
Ausbeute: 17.9 g f- 62,1 % dur Theorie
Der Mischschmelzpunkt mit authentischem Material au3
Beispiel 1 zeigt koine Depression,
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Mn Gemisch von 3 g 3-Carbomethoxy~6.7-dimGthoxy-1~thiaisö5chroman-1,1-dicxid
uL.d 40 ml 27^ige Schwefelsäure v-ir.l
7 Stunden zum Sieden erhitzt. Das abgekühlte Reakticnagemisch
wird abgesaugt, das rc he 3-0arboxy-6«7"-dimethoxy-1^thia~isochroman~1»1-diQxid
mit Wasser gewaschen und anschließend mit wäßriger Natriumhydrogencarbonatlösung
behandelt«. Nun saugt man die .schwach trübe Natriumhydrogencarbonatlösung
klar, säuert nit verdünnter Salzsäure aa und saugt die ausgefallene Carbonsäure ab. Nach dem Auswaschen mit Wasser und Trocknen erhält, man 2,2 g = 76,4 %
der Theorie 3-Carboxy-6.7-dime^ho:^-1-thia-isochroman-1*1-dioxid
vom Fp«i 270-273 °C0
24 g ci'-Ohlor-o^-methyl-ß-( 3 »4-d.imethoxyphenyl) -propionsäurenitril
werden unter Rühren und jSiskühlung in 135 nüL
k^pnzentrierte Schwefelsäure eingetragene Die erhaltena
schwefelsaure Lösung wird zunächst 24 Stunden bei Raumtemperatur
stehengelassen, anschließend unter Rühren in 675 ml Wasser eingetropft und die so verdünnte Lösung
10 Stunden bei 80 0C gerührt,. Each Abkühlung des Reak-
tionsgemisches auf Raumtemperatur wird die kristalline
Garbonsäure abgesaugt? mit Wasser gewaschen und getrocknet
(17,4 g)p Aus der mit Wasser verdünnten Mutterlauge
erhält man weitere 0,4 g 3•-Carbo2y~-3-methyl-6e7-dijiietho2ty-.
1-thia-isochroman-i,1-dioxid
Ausbeute: 17,8 g = 58f9 % der Theorie; Fp* 194-496.,5 CC
Ausbeute: 17,8 g = 58f9 % der Theorie; Fp* 194-496.,5 CC
Analyse für C^^xj^OnS berechnet % gefunden %
Molgewicht: 302,3 c . 4??68 4?f61
H : 4,67 4,78
S : 10,61 10,60
0 98A07223 1
Beispiel 6: ·
27,3» gflf-Ohlor-^-muthyl-ß-C 3 ,^--dimethoxyphenyl) -popLO
säuremothylester werden mit 135 ml konzentrierter Schwefelsäure
unter Rühren und Siskuhlung vereinigt.. Dio nach,
längerem Rühren erhaltene schwefelsaure Lösung wird 24
Stunden "bei Raumtemperatur stehen gelassen, anschließend
unter Rühren in 675 ml "/asser eingetropft und dio -verdünnte
schwefelsaure Losung 24 Stunden bei 70 ''O gerührt,
D^s auf Raumtemperatur abgekühlte Reaktionsgemisch, wird
abgesaugt, das 3-Carboxj-3-nicthyIl -6.7-cLinethoxy-1-thia—
isochroman-1.i-dioxid mit Wasser gev/aschen und getrocknet.
Ausbeute: 19,1 g. = S3?2 % der Theorie; Pp: 193-195 0G
Der Miscliechmclzpunkt mit authentischem Material aus Beispiel
5 zeigt keine Depression;
Beispiel 7 '·
3 g 3-Carbaaoyl-3-iðyl~5. 7-"i-"i^!ioxy-1-thia-ißochrc)man-1.1-di<jpd.d
v/erden mit 30 ml konzentrierter Salzsäure eine
Stunde zum Sieden erhitzt.. Das abgekühlte Reaktionsgemisch
wird abgesaugt, der Rückstand mit 7/asscr gewaschen und
anschließend mit gesättigter, v/äßriger ITatriirnhydrog:.jykarbonatlösung
ausgeschüttelte Der blankgescugtc- wäßrige
Natriumhydrogcnkarbono.teicfcralr.D (0.2 g nicht umgesetztes
3-Carbamuyl-3-3iethyl-6.7-^-i-^Gtho:L;7 -1-thia-isochr· man-1 -A-di^^cid
bleiben als Rückstand) wird mit verdünnter SaI zsäure
angesaäuert, das ausgefallene 3~Carbo:xy-3~methyr-6.7-dimethoxy
-1 -thi.a-isociironian-i, 1 ~ dioxid abgesaugt, mit
"•asscr gewaschen und getrocVuit.
lusb-uto: 1,3 g = 43,2 % der Theorie; Pp: 193-195 C, farblose Ilristalle
lusb-uto: 1,3 g = 43,2 % der Theorie; Pp: 193-195 C, farblose Ilristalle
Der Liischschmclzpunlit mit auth::it is ehern Material aus Beispiel
5 zei^t keine Depression.,
O 9840/2231
BADORJGINAL
•2011 UZb
Das als Ausgangsproduirb "benötigte 3-Cc."'"baaoy'i. 3 riothyl-6-»7~dimcthoxy-1-thia~ioochi?onian-1.1-di'
xid wird vio folgt hergestellt ;
22,1 6γ^-(3«4—Dimotho^tonzy^-nLilcbsäurcnitril \/crdcn
unter Riihren und Mskühlung in 135 elL konscntricrte Sr.h.\;ofölsäure
eingetragen. Wach 24—stündigem Stehen bei Eauntcmpcratur
wird die schv/of ölsäure Lösung unter Rühren ir.
Liswasser gegessen, das ausgefallene 3-Carbamoyl-3-niGthylß.y-dimcthosy-i-thia-isochroman-i.i-di.^id
abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet (26}2 g; I^p: 162-164 1G).
Das Rohprodukt kann aus Toluol umkristallisivjrt
009840/2 2 3 1
ι BADORIGWAU
Claims (1)
- PatcntansprÜcfce :1, Vorxahrcn zur Herstellung von 3-0arbo3y-1-thia-iscciir'sman~- LI-diosid-Derivaten der allgemeinen Formel I, worin R^ und R2 einen niederen Alkylrest und R^ ein Wasserstoffatcm oder einen niederen Alkylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man entwedera) Verbindungen der allgemeinen Formel II, τ/orin E,, R2 und IU die oben angegebene Bedeutung besitzen und R2^ eine Carboxyl-, Carbalkoxyl-, Carbamoyl- oder eino Carbonitrilgruppo und Hai ein Halogenatom bedeuten, mit konzentrierter Schwefelsäure zweckmäßiger\;eise bei Zimmertemperatur behandelt, das Rcaktionsgomisch mit Wasser verdünnt und anschließend erhitzt, oderb) Verbindungen der allgemeinen Formel III, v/prin die Reste R--, Rq utd IU die oben angegebene Bedeutung besitzen und Hc eine Carbamoyl- oder Carbalkoxygruppe bedeutet, in verdünnten Mineralsäuren, wie Salzsäure oder Schv/cfelsäure, verseifte2· 3-Carbo^-1-thia~isochroman-'1.1-dioxLd-"Derivate der allgemeinen Formel I, worin R- und Rp einen niederen Alkylrest und R~ ein Wasserstoff atom oder einen niederen Alkylrest bedeuten.3. 3-Carbo2c^-6.7-dimethoxy-1 -thia-isochroman-1.1 -dioxiddioxid0098^0/2231BAD ORIGINAL12 q. 28 AT: 09.03.1970 OT: 01.10.1970-CH2 -HalB2O-. H1O-.CH,IIIOHIV•IIII 9/167-Jd-G-52/7000 984 0/22
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