DE2010753A1 - At 06.03.70 - Google Patents

At 06.03.70

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DE2010753A1
DE2010753A1 DE19702010753 DE2010753A DE2010753A1 DE 2010753 A1 DE2010753 A1 DE 2010753A1 DE 19702010753 DE19702010753 DE 19702010753 DE 2010753 A DE2010753 A DE 2010753A DE 2010753 A1 DE2010753 A1 DE 2010753A1
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allyl halide
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Francesco; Silvestroni Piergiorgio; Perazzoni Pierluigi; Mailand Siclari (Italien)
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Snia Viscosa Societä" Nazionale Industria Applicazioni Viscosa S.p.A,, Mailand (Italien)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/02Halogenated hydrocarbons

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  • Polyamides (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Beschreibung
zu der Patentanmeldung
SNIA VISCOSA SOCIETA« NAZIONALE IHDUSTRIA APPLICAZIONI
Viscosa S.p.A.
Via Montebello 18, Mailand / Italien
betreffend
Verfahren zur Herateilung von gegen Wärme- und Liohtwirkung
stabilisierten Polyamiden.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Polyamiden bzw. von polyamidhaltigen Mischpolymeren, die gegen Einwirkung von Wärme und Licht stabilisiert sind und einen hohen Weißegrad bzw. optische Farblosigkeit besitzen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide bzw. Mischpolyamide finden in verschiedenen Industriezweigen, insbesondere auf dem Gebiet der Fasern und der Kunststoffe, Anwendung und haben sich gegenüber bekannten Produkten ähnlicher Konstitution als überlegen erwiesen.
Auf dem Gebiet der Kunstfasern werden farblose (durchsichtige) Garne benötigt, die z.B. als Material für das Kordgewebe yon Luftreifen, für Fischernetze usw. verwendet werden können, und außerdem werden matte bzw. im wesentlichen weiße Garne verlangt, wenn es sich um die Erzeugung von Riemen, Vorhängen, Möbelstoffen u.dgl. handelt.
Für alle derartigen Verwendungszwecke muß das Garn nicht nur gute optische Eigenschaften haben, sondern es muß auch eine höh· Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Einfluß von Wärme und Licht aufweisen und oxydationsbeständig sein.
W@nn die Garne für längere Zeit, sei es der Wärmt, weicht auf sie eine echldlieht oxydierende Wirkung ausübt (wie dies bei-
spielsweise bei ihrer Verwendung in Cordgeweben als Bestandteil von Luftreifen vorkommt, die bekanntlich starke Erwärmungen erleiden), sei es dem Licht ausgesetzt werden (Garne für Möbelstoffe, Vorhänge usw.), dann werden die physikalischen und mechanischen Eigenschaften (Zähigkeit usw.), denenzufolge die Fasern geschätzt werden, in erheblichem Ausmaß schädlich beeinflußt.
Auch für Bekleidungsstoffe (beispielsweise Hemden usw.) ist
es erwUnscht, im wesentlichen weisse Garne zu haben, die exgute
ne/Lichtbeständigkeit besitzen. Bei Kunststoffen ist es in manchen Anwendungsfällen erwünscht, daß die Polyamide eine gute Licht- und Wärmebeständigkeit besitzen und im wesentlichen farblos bzw. weiss sind.
Zur Verhinderung der genannten schädlichen Wirkungen auf die Fasern ist es u.a. bekannt, den Ausgangsmaterialien bei der Herstellung der Polyamide bzw. in Zwischenphasen der Herstellung verschiedene Stoffe hinzuzufügen.
In dieser Beziehung ist die Verwendung von Aminen als Mittel zur Verhinderung bzw. Herabsetzung der schädlichen Wirkung der Wärme (Oxydationsschutzmittel), sowie auch die Verwendung von Kupferverbindungen bekannt (siehe beispielsweise die deutsche Patentschrift 883 644), die den Garnen eine gute Beständigkeit sowohl der Wärmeeinwirkung, als auch der abbauenden Wirkung des Lichtes gegenüber /erleihen. Im allgemeinen sind die aus Kupferverbindungen bestehenden Zusatzstoff· den anderen gegenüber vorzuziehen, da sie gleich·
«2- BAD ORIGINAL
009840/2011
zeitig eine Schutzwirkung sowohl der Wftrme, als auch dem Licht gegenüber ausüben.
Diese bekannten Zusatzstoffe, welche lange Zeit durch die Technik verbessert wurden, ermöglichen es wohl oft, daß die Faser ihre physikalischen und mechanischen Eigenschaften in hohem Masse beibehält, doch bringen sie andere Nachteile mit sich, indem sie bei den erhaltenen Erzeugnissen mehr oder weniger dunkle Färbungen hervorrufen, die wie gesagt äußerst unerwünscht sind.
Zur Herabsetzung der erheblichen Rosa- bzw. Rotfärbungen, die durch die Kupferverbindungen wahrscheinlich zufolge Niederschlagserscheinungen des metallischen Kupfers im Laufe der Polymerisation oder der darauffolgenden Schmelzung der Schuppen hervorgerufen werden, wurde vorgeschlagen, zusammen mit den genannten Kupferverbindungen verschiedene Halogenverbindungen zu verwenden .
So schiigt beispielsweise die kanadische Patentschrift 550 298 die kombinierte Verwendung von Kupfersalzen und von Alkali-bzw. Erdalkalihalogeniden vor.
In der britische Patentschrift 1 060 710 ist die Verwendung
von nur mit Jod substituierten aliphatischen bzw. alicyclischen
Kohlenwasserstoffen zusammen mit Kupferverbindungen vorgeschla« Obwohl in allen diesen Flllen eine gute Licht- und WlraebestBn-
digkeit erzielt wird, beyitzen die erhaltenen Polymere und die
BAD
0 0 θ 8 ίΐΓ/ 2 0 8 Ö
aus ihnen hergestellten Garne nicht mehr jenen gewünschten Grad der Weisse bzw. der Parblosigkeit (glänzendes Polymer), welcher für die genannten Textilprodukte wesentlich ist.
Die Kupfersalze können gemäß dem Stand der Technik organische Salze, wie Acetat, Tartrat, Oxalat, oder anorganische Salze, wie Chlorid, Sulfat, Jodid, Bromid usw., sowohl in Fora von ftuprisalzen, als auch in Form von Cuprosalzen sein. Dieses weite Gebiet von Salzen zeigt, daß die günstige Wirkung durch P das Kupferion unabhängig von dem Anion ausgeübt wird, an welches es gebunden ist«
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß man mit von aliphatischen Kohlenwasserstoffen abgeleiteten Zusatz-bzw. Stabilisierungsmitteln weitaus bessere Ergebnisse als nach dem Stand der Technik erzielt, wenn die Allylhalogenide verwendet werden, in denen der Wasserstoff des Methylens mit Doppelbindung gegebenenfalls durch ein aliphatisches Radikal substituiert sein kann. Die erfindungsgemäßen Halogenide haben eine unvorhersehbar größere Wirksamkeit hinsichtlich der Neutralisierung der oben erwähnten schädlichen Wirkung des Kupferions gezeigt.
Insbesondere hat sich erfindungsgemäß die Verwendung von Allylchlorid als möglich und vorteilhaft erwiesen, um die besten qualitativen Ergebnisse bei den erzeugten Polyamiden zu erreichen.
Die Gegenwart der erfindungsgemäßen Zusatzstoffe gestattet es, Polyamide zu erhalten, die sehr weiß sind und die eine sehr
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009840/2081 BAD 0R1G!!v!AL
gute warme- und Lichtbeständigkeit besitzen· Nachdem sie die unerwünschten Nebeneffekte des Kupfers verhindern gestatten sie es ferner, die Kup£ersalze in Mengen zuzugeben, die ohne Zugabe eines den Niederschlag verhindernden Mittels nicht möglich wären. Das Kupfer kann in Form eines der vorher genannten organischen oder anorganischen Salzes oder in Form eines anderen Salzes zugegeben werden. Aus Gründen der Löslichkeit und des Preises kann es vorzugsweise als Acetat oder als Halogenid verwendet werden. Es ist ratsam, das Kupfersalz in solchen Mengen zu verwenden, daß im Polymer 10-500 Teile/Mill. Kupfer, vorzugsweise 30-150 Teile/Mill. enthalten sind, welche Mengen im allgemeinen geeignet sind, dem Polymer zusammen mit dem Allylhalogenid die normalerweise als zufriedenstellend erachteten Eigenschaften der Wärme- und Lichtbeständigkeit zu verleihen. Das Allylhalogenid ist in Mengen zu verwenden, die von der Menge des Kupfers abhängen, dessen schädliche Wirkung zu verhindern ist, wobei es sich im allgemeinen um Mengen zwischen 0,5% und Q,00$% des Gewichtes des verwendeten Monomers und vorzugsweise um Mengen handelt, die proportional zwischen 0,2£ und 0,0256 liegen.
Diese Angabe der Menge des Allylhalogenids gilt auch in dem Fall, in dem «an sich auf das Polymer bezieht.
Dea erfindungsgemäß kennzeichnenden Zusatzstoff können geringe Mengen anderer Stoffe zur Einregelung der Durchsichtigkeit,der Kristallisationserscheinungen, der plastischen Eigenschaften des Polymers usw. hinzugegeben werden.
"5" BAD
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Diese Stoffe umfassen die bekannten auf dem Gebiet der Polyamide verwendeten Zusatzmittel, wie Titandioxyd oder andere Mattierungsmittel (wenn man matte und weisse Produkte erhalten will) und die üblichen Viskositatsatabilisierungsmittel und Kettenbegrenzungsmittel, itie Essigsäure, Phosphorsäure und die Sulfonsäuren, wie beispielsweise Benzolsulfonseure, Naffttalinsulfonsäure usw..
Es können ferner Weichmacherstoffe zugegeben werden, die geeignet sind, die Extrusion des Polymers durch die Strangpreßform und durch die Löcher der Spinndüsen zu erleichtern, wie Kohlenwasserstoffe, Stearate, Palmitate usw., sowie geringe Mengen von Stoffen die geeignet sind, die Durchsichtigkeit der Fasern zu verbessern, um dieselben für jene Verwendungen, wie beispielsweise für Fischernetze, geeignet zu machen, in denen die Durchsichtigkeit des Polyamids Äußerst erwünscht ist.
Typische Maßnahmen zur Erhöhung der Durchsichtigkeit des Polymers bestehen in der Zugabe der Halogenwasserstoff«Suren HF, HBr, HJ, HCl und ihrer Alkalisalze bzw. in der Zugabe von Aethylen· chlorHydrin oder in der Zugabe geringer Mengen eines anderen Monomers, so daß die Kristallisation gestört wird. Will man eine halbdurchsichtige Faser haben, dann ist es erfindungsgemlft vorteilhaft, dieselbe einfach durch Erhöhung der proportionalen Mengen des Allylhalogenids, d.h. auch xohne Zugabe von Mattierungemitteln zu erzeugen. In diesem Fall liegen die bevorzugten Mengen in einem hoeheren Bereich von Werten als vorher beschrieben, insbesondere siud sie grOßer als 0,15£·
bad original
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Polymere, die eine geringere Menge Allylhalogenid als 0,04$ enthalten, sind nicht nur hell sondern auch durchsichtig· Diese Durchsichtigkeit wird durch Zugabe von 0,010-0,06% Jododer ChlorwasserstoffsSure oder Aethylenchlorhydrin verbessert· . '
Es folgen nun einige Beispiele der praktischen Durchführung der Erfindung, die in Form von Tabellen wiedergegeben sind, zusammen mit den notwendigen Vergleichsbeispielen, welche die unter verschiedenen Bedingungen erzielten Vorteile und Wirkungen darlegen.
Beispiel 1
Zur Kontrolle der vorteilhaften Wirkungen der Verwendung des Allyihalogenids wurde eine Reihe von Versuchen der Herstellung verschiedener Polyamide (Nylon 11, Nylon 6«6 Nylon MXD-6, Nylon 12 und Nylon 6) durchgeführt, wobei proportional völlig gleiche Verhältnisse hinsichtlich des Kupflers und des Allyihalogenids vorlagen. Zu diesem Zweck warden für jeden Versuch in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl 10 kg des Monomers, 15 g Allylchlorid und 2,5 g dupriacetat eingebracht. Zum Vergleich wurde jeder Versuch unter gleichen Verhaltnissen, jedoch ohne Zugabe des Allylhalogenid·, wiederholt. Die Polymerisationsbedingungen wurden natürlich für jede Versuchsgruppe und die entsprechenden Vergleicheversuche den verschiedenen Erfordernissen der jeweiligen Monomeren angepasst. Diese Bedingungen sind in der Tabelle I/A zusammengefasst. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der Tabelle I/B zusammengefasst.
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Autletzterer Tabelle ist ersichtlich, daß in allen Fallen, in denen das Allylhalogenid verwendet wurde, das Polymer in geschmolzenem Zustand farblos und das Schuppenförmige Produkt weiß war, wShrend in Abwesenheit des Halogenide eine klare und starke Färbung ersichtlich war· Die Schuppen wurden sodann unter Stickstoff wahrend einer halben Stunde bei 290°C wieder gesclfblzea, wobei anschließend ihre Farbe kontrolliert wurde.
W In der Tabelle sind auch die Viskositätawertβ angegeben. FUr die nach den Versuchen 1-4 erhaltenen Polymere sind diese Wer te als GrundviskositXt bei 20*C in Metakresol (0,5 g Polymer in 100 cm LOoeung) angegeben, die nach der Formel
- 2>3 lg10*^r (c « Konzentration in Gramm des
cf) . , Polymere je 100 cm^ Lösung),
c mn c
wihrend für die Versuche 5 und 5bis die Viskositlt als ViskositltftverhXltnis angegeben ist, welches wie im Beispiel 2
I erläutert gemessen wurde.
Angesichts des ähnlichen Verhaltens der verschiedenen p^olyamidJ^ohen Polymere wurde für eine Reihe anderer Versuche Caprol ct*a als Ausgangsmonomer gewinnt, wobei in diesen Ver-•uci.^ii verschiedene Arten von Ally !halogeniden und Kopfersal-. ,in zugegeben wurden, und zwar mit und ohne weiteren Zusltzen· Da diese Versuche bezweckten, die verschiedenen auf die Natur
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und/öder die Proportionen der Zusatzstoffe zurückzuführenden Einflüsse darzulegen, wurden bei ihnen gleiche Polymeritations- und Behandlungsbedingungen eingehalten, wie sie nachfolgend erläutert werden·
In einen elektrisch beheizten und mit entsprechenden Bohrungen versehenen Aluniniumblock wurden Glaskolben für die Polymerisation eingebracht, wobei in jeden Glaskolben 100 g Cxprolactam, 3 g ^-Aminocapronsäure und 3 g Wasser eingebrecht wurden und anschließend gemäß der Tabelle II das Kupfersalz und das Allylhalogenid zugegeben wurden. Nach dem Waschen in Stickst of fet rom wurde eine Stande lang auf 240°C und 3 Stunden lang auf 265*C erwärmt. Anschließend wurde Vakuum angelegt, wobei in 3 Stunden ein Restdruck von 250 mmHg erreicht wurde. Nach dem Abkühlen wurde das Polymer gemahlen, gewaschen, getrocknet und der Bestimmung der relativen Viskosität unterworfen, die bei 20*C in LOsungen von 1 g des Polymers in 100 cm konzentrierter Schwefelsäure gemessen wurde. Die gewaschenen Schuppen wurden in Stickstoffatmosphäre in einer halben Stunde bei 290*C wieder geschmolzen, um die Beständigkeit der weissen Färbe zu kontrollieren· Die Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengefasst.
Aus den Versuchen ergibt sich, dall das Kupfer zu einer Rot färbung führt (Versuch 2), sofern kein Allylhalogenid hinzugegeben wird (Versuch 1). Wenn sich das Halogen nicht in Allylsteilung befindet, besitzt es eine geringere Wirksamkeit (Versuch 3).
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Aue anderen Versuchen ergibt sich die Möglichkeit, außer dem Chlorid auch das Allyljodid bzw. das Allylbromid iauch substituiert) sowohl allein als auch zusammen zu verwenden.
Beispiel β
Es wurde eine weitere Versuchsreihe durchgeführt, wobei die Natur und die Menge der Kupferverbindung und des Allylhalogenids (natürlich ausgenommen die Vergleichsversuche) konstant gehalten wurden, und zwar mit und ohne Zugabe weiterer Zusatzstoffe, um bei sonst gleichen Verhaltnissen den Einfluß dieser weiteren Zusatzstoffe besser zu bestimmen» Dabei wurde wie folgt vorgegangen :
In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 20 Liter wurden 10 kg Caprolactam, 400 cm° Wasser 2,2 g Cuprichlorid, das Allylchlorid und die anderen etwaigen Zusatzstoffe eingebracht· Bei einigen Vergleichsversuchen wurde der Zusatz des Allylhalogenids und gegebenenfalls aumh des Kupfersalzes weggelassen. Nach dem Waschen mit Stickstoff wurde der Autoklav für 4 Stunden auf 2009C und 4 atu gebracht; danach wurde langsam bis auf Raumdruck entgast und Vakuum angelegt, wobei in 4 Stunden ein Restdruck von 250 mmHg erreicht wurde. Das Polymer wurde zu chips extrudiert, 24 Stunden lang in kochendem Wasser gewaschen, während 24 Stunden bei 100eC unter Vakuum einer mechanischen Pumpe getrocknet. An den Schuppen wurde die relative Viskosität gemXfi Beispiel 2 bestimmt. Die
Polymere wurden anschließend gemäß den bekannten Verfahren
auf
versponnen und/einer Heizvorrichtung bei l60*C verstrickt^ so daß
ein Garn mit einer Feinheit 100/20 erhalten vmfde. Me Fasern
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wurden 2 Stunden lang bei 2OO°C im Ofen mit Luft behandelt, um ihre Wärmebeständigkeit zu bestimmen· Nachdem die Fasern 100 und 200 Stunden lang dem Licht ausgesetzt wurden, wurde die Lichtbeständigkeit in einem Gerat "Fade-Ometer" der Atlas Electric Device Co. Chicago nach den Normen ASTM-Standard on Textile Material - Designation: D 506 ermittelt. Die Ergebnisse der Versuche sind in der Tabelle III zusammengefasst.
Dieser Tabelle III ist zu entnehmen, daß bei den Versuchen 1, 3 und 4, bei denen ein Allylhalogenid zugesetzt wurde, Viskositäten erzielt werden, die zur Herstellung von Polyamidcord geeignet sind, daft die Garne weisse Farbe besitzen und aufgezeichnete Licht*· und Wärmebeständigkeit haben« Beim Versuck % ergeben, sich wohl gute Eigenschaften was die Wärme- und Licht»** bestlndigkeit anbelangt, jedoch ist eine Rotftrbung zu bemerken; beim Versuch 5 ergibt sich eine große Wärmebeständigkeit ^, jedoch eine dunkle Farbe und keine Lichtbeständigkeit, während man beim Versuch 6 wohl eine gute weisse Farbe, jedoch keitis Licht- und WärmebeetIndigkeit hat. Der mii^odoform durchgeführte Versuch 7 zeigt gute Eigenschaften was die Licht- und WSmsfoe«· ständig^keit anbelangt, jedoch eine von weiß deutlich verscbis*- dene Färbung?
Beispiel X
Zur Bestimmung des Einflusses der Zugabe des Allylhalogenii. in Kombination mit verschiedenen anderen Zusatzstoffen, '*·*» mit Kupfersalzen in verschiedenen Mengen und verschiedener ;..t„
BAD ORiGIMAL
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wurden weitere Versuche durchgeführt, deren Ergebnisse in der Tabelle IV zusammengefasst sind. Bei der Kombination des Allylhalogenid* mit Verschiedenen Pigmenten, Kettenetabilisierungsmitteln, sowie HalogenwasserstoffaSuren und Salzen wurde wie ersichtlich stets ein weisses Produkt erhalten, wlhrend bei den Vergleichsversuchen 2bis und 4bis die Abwesenheit des Allylhalogenids zu einer klaren Rosatärbung führte.
Beispiel 5
Der Torteilhafte Einfluß der Zugabe des Allylhalogenids für die Zwecke und unter den Modalitäten der Erfindung wurde auch in Fall der Herstellung von Preßlingen aus Polyanidharz bestätigt. Zu diesem Zweck wurde eine weitere Versuchsreihe wie folgt durchgeführt:
Gemlß den Modalitäten des Beispiels 3 wurden 3 Polycaproamide hergestellt» Dieselben wurden zu Kunststoffprüflingen gepresst, >ie dies in den Versuchen zur Bestimmung der Bruchlast und der Bruchdehnung nach der Methode ASTM D 638-58T beschrieben ist. Die Prüflinge hatten eine Stärke von 1,2 nun· Die Zlhigkeits- und Dohnversuche wurden sowohl mit den Prüflingen als solchen ,
v bzw.
als auch nach ihrer 48/192 stündigen Verweilzeit in einem Luft- :«f?5n we± ©iner Temperatur von l60eC durchgeführt.
Aus der Taueile V ergibt sich, daß das stabilisierte Polyamid eins weitaus größere Festigkeit als jenes besitzt, dem kein Allylhp ogenid zugesetzt wurde, wodurch sich die Wirksamkeit 1V." ι "ii iungsgemSß verwendeten Allylzus&tze auch dann ergibt, V-J./5 si': bei der Ferstellung von Kunststoffen verwendet werden. ΐ.& folgen die Tabelle I/A, l/B, II, III, IV, V.
BAD ORIGiNAL -12-
009840/208*
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-14-
TABELLE II
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auch
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si Allylchlorid 0,030 too Acetat Eaaigaaaure 0,060 e Viakoaitaet
in H2SO
gewaachene
Schuppen
achaolzen weiaa weiaa
1 0,15 _■- 0,030 too Acatat EaAsaaaure 0,060 g 2,90 farbloa rot rot
2 0 CH-CM-CH-Cl 3,05 rot
3 0,15 1 Chloropren 0,030 100 Acetat Eaaigaaeure 0,060 C rot rot
CH2-CB-CH2-J
Allyljodid
0,026 100 Cupri*·
chlorid
3,02 rot weiaa weiaa
4 0,24 Allylchlorid )
Allyljodid )
Allylchlorid )
Allyljodid )
CH-CH-CH-Cl
Allylchlorid
0,026
0,026
0,016
100
100
80
Cupra-
chlorid
Cupra-
chlorid
Phosphat
Eaaigaaeure 0,015 C 3,16 farbloa weiaa
weiaa
weiaa
weise
weiaa
weiaa
5
0
/
0,075
0,12
0,04
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0,15
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W W
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0,022
0,017
0,045
80
60
l60
Cuprichloric
Cuprachloric
Cuprichloric
Eaaicaaeure 0,060 κ
52*-ige Phoaphorsaeure 0,188 g (S O,O98<)
8OJ-IgB 1-5 N«fht»l adioulfonaaeure 0,36 g (- 0,29*)
3,10
3,20
4,77
farbloa
farbloa
farWLoe
weiaa
weiaa
weiaa
weiaa
weiaa
weiaa
S
9
10
0,15
0,15
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CH -CH-CH-CH Br
1 Broai 2 Buten
0,030 1OO Acetat Eaaigaaeure 0,060 g 2,95
3,84
2,68
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farbloa
farbloa
weiaa weiaa
Il 0,30 CH -CH-CH Br
3 BroMpropan
0,30 100 Acetat Baaigaaeure 0,060 g 2,85 farbloa weiaa w«ia«
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3 4 0 80 2,2 Capricklerid Titaabdoxjrd 50 K (- 0,5X) 3,20 ■att weiaa weiaa
4 IS O,O2O 150 4,2 Cupricfclorid a ■ 2,70 raaa weiaa
4*ia 0 0,19» 30 0,9 Ceaeicklorid (Baainlnre 12 £ (— 0.1X(Kt) 3,18 weiaa raaa weiaa
S 2 0,150 10 0,3 Capricklerid (CklarwMaerataffalara 4 g (— 0,04X)
(lraarimrit«ffa—re 4 I (: 0,04X)
2,94 waiaa weiaa
* 15 Cayriacatat Aaatl^aOfaaklaeiM?'0^*,"^ lQ%) waiaa weiaa
7 15 Cwproacetat weiaa
(p-Toluolaalffnaawra 19 ι (= 0.190X)
-17-
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0
2,2
Caprichlorid
C*pr«elorid
(Allylchlorid 15 C (- 0,15OX)
(awtsolaulfoabutrlowld 200«
(Pl«*toM»l Trade Mark) (- 2%)
Esairsttur« (t r
2.93
2,90
3,05
woi··
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Zlhifk«it
71
41
75
48 Std. 66
3
72
(Allylchlorid 5 ((- 0,050$)
(Allylbroaid 5 C (s 0,050<)
(AllylJodii 5 C (= 0, OSOJi)
48 St-d. 92
7
94
97
50
98
-18-
CJT CO

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Polyamiden für gewerbliche Zwecke im allgemeinen (Fasern, Garne, Preßlinge u.dgl.), welche durch Zugabe von Kupferverbindungen gegen die auf Licht und War* me zurückzuführende oxydative und degenerative Wirkung stabilisiert sind, gekennzeichnet durch die kombinierte Zugabe der Kupferverbindung und eines Allylhalogenids, in dem der Wasserstoff des Methylens mit Doppelverbindung durch ein aliph&isches Radikal substituiert sein kann, zur Erzielung eines Produkte"' .it hohem Weissegrad»
2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Kupferverbindung in Mengen zwischen 10 und 500 Teilen pro Million ausgedrückt in metallischem Kupfer und das Ally lh«·' ■*«£«*· nid proportional in Mengen von 0,005-0,5 Gew.^ bezogen auf das erzeugte Polymer zugegeben werden.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die proportionalen Mengen des Kupfers und des Allylhalogenide zwischen 10 und 150 Teilen pro Million bzw. 0,02 und 0,2 Gewo;s liegen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn-« zeichnet, daß das Allylhalogenid in geringeren Mengen &?*
0,04 Gew.% vorhanden ist und daß das sich ergebende Polyamidprodukt im wesentlichen farblos und durchsichtig ist.
~19~ BAD ORIGINAL
009840/2088
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Allylhalogenid in größeren Mengen al3 0,15 Crew.-$ vorhanden ist und daß das erhaltene Polyamidprodukt im wesentlichen halbdurchsichtig und matt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die v/eitere Zugabe einer Menge von 0,01-0,06 Gew.-^ einer halogenen Wasserstoffsäure bzw. von Äthylenchlorhydrin.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zugegebene Allylhalogenid Allylchlorid ist.
β. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von plastischen Erzeugnissen zusätzlich ein Weichmacher hinzugegeben wird.
- 20 -
BAD ORIGINAL
009840/2088
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