DE2003383C3 - Fäden aus Acrylnitrilpolymerisaten - Google Patents
Fäden aus AcrylnitrilpolymerisatenInfo
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Description
CH2 — O —f C2H4OtT H
CH-O—fC,H4Ot-H
CH2-O-C-R
i!
ο
enthalten, wobei R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und in und η
jeweils eine ganze Zahl bedeuten, die dem Bereich von O < »j + η
< 10 entspricht.
Die Erfindung bezieht sich auf Acrylnitrilpolymerisatfasern
mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Gelbstichigkeit und Glanz und insbesondere auf
Acrylfasern, die einen Monoester von Glycerin mit einer höheren Fettsäure oder ein Derivat des Monoesters
enthalten und verbesserte Eigenschaften in der Gelbstichigkeit und im Glanz zeigen.
Eine Verbesserung in den Eigenschaften hinsichtlich Gelbstichigkeit und Glanz einer Acrylfaser bedeutet
eine Verbesserung im Weißgrad und Glanz dieser Fasern. Um den Gebrauchswert von Acrylnitrilfasern
zu erhöhen, ist es wichtig, diese Eigenschaften zu verbessern. Die Verbesserung des Weißgrades
und des Glanzes einer Acrylnitrilfaser ist daher eine wesentliche Voraussetzung, um der Faser die
eigentliche Tönung eines zum Färben dieser Faser verwendeten Farbstoffes zu erteilen. Je höher der
Weißgrad und der Glanz der Faser ist, desto leuchtender ist der Ton der in heller Farbe gefärbten Faser und
desto größer ist der Gebrauchswert des gefärbten Produktes.
Es wurden bisher verschiedene Behandlungsverfahren .'.in Verbesserung des Weißgrades und des
Glanzes von Acrylnitrilfasern vorgeschlagen. Die meisten der herkömmlichen Verfahren erfordern jedoch
besondere Behandlungen und sind schwierig in die Industriepraxis umzusetzen. Zudem war der Weißgrad
und Glanz der behandelten Fasern nicht vollkommen zufriedenstellend.
Erfindungsgegenstand sind Fäden aus Acrylnitrilhomopolymerisat oder Copolymerisaten mit mindestens
70% Acrylnitril und bis zu 30% mindestens eines monoathylenisch ungesättigten, mit Acrylnitril polymerisierbaren
Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 15 Gewichtsprozent an Monoglycerid
enthalten, wobei R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und m und η jeweils
eine ganze Zahl bedeuten, die dem Bereich von 0 < m + η
< 10 entspricht.
Die erfindungsgemäßen Fäden werden hergestellt. indem man ein?* homogene Lösung aus etwa 5 bis
35 Gewichtsprozenteines Polymerisatsaus mindestens
70% Acrylnitril in polymerisierter Form, einem inerten Lösungsmittel für das Polymerisat und 1 bis 15%.
bezogen auf das Gewicht des Polymerisats, an Monoglycerid der allgemeinen Formel (1) in üblicher Weise
durch die öffnungen einer Spinndüse zu Fäden extrudiert,
um Fäden zu bilden, die Fäden in einem wäßriuen Bad wäscht, wobei das Lösungsmittel im wesentlichen
von den Fäden entfernt wird, und danach die Fäden trocknet.
Die Verbindung der allgemeinen Formel (I) kann vor, gleichzeitig mit, oder nach der Zugabe des
Lösungsmittels bei der Herstellung der Spinnlösung zugegeben werden.
Wenn etwa 1 bis 15 Gewichtsprozent (bezogen auf das Polymerisat) der durch die obige Formel (1) wiedergegebenen
Verbindung in einer Spinnlösung vorhanden sind, werden beste Ergebnisse in den verbesserten
Eigenschaften hinsichtlich Geibstichigkeit und Glanz mit der aus dieser Spinnlösung hergestellten Faser
erzielt.
Eine Verwendung von mehr als 20 Gewichtsprozent der Verbindung (I) neigt zur Verschlechterung anderer
Eigenschaften der Faser, wie Zugfestigkeit Younii Modul und Naßzugfestigkeit.
Eine Acrylnitrilpolymerisatfaser, die die durch die allgemeine Formel (I) wiedergegebene Verbindung
gemäß der Erfindung enthält, hat bei weitem bessere Eigenschaften hinsichtlich Gelbstichigkeit und Glanz
als eine herkömmliche Acrylnitrilpolymerisatfaser. Sogar wenn eine erfindungsgemäße Faser und eine
herkömmliche Faser miteinander mit dem unbewaffneten
Auge verglichen werden, erscheint die erfindungsgemäße Faser beachtlich heller. Die herkömmliche
Faser ist etwas gelblich, während die erfindungsnemäße
Acrylfaser schneeweiß ist. Daher kann beim Färben einer gemäß der Erfindung erhaltenen Faser
die eigentliche Farbe des verwendeten Farbstoffes der Faser erteilt und ein sehr klarer Ton erzielt werden.
Wird die erfindungsgemäße Faser in hellen Farben gefärbt, so wird ein Produkt mit sehr hellem Ton erhalten.
Die durch die allgemeine Formel (1) wiedergegebene Verbindung hat eine Plastifizierungswirkung auf die
Acrylnitrilpolymerisatfaser. Daher ist es "möglich, solche Fasern, die diese Verbindung enthalten, in der
Praxis selbst bei so niederen Temperaturen wie unter 100 C oder insbesondere bei etwa 80 bis 90 C zu
färben. Infolge der Plastifizierungswirkung der Verbindung mit der allgemeinen Formel (I) wird das Eindringen
des Farbstoffes in die Acrylnitrilpolymerisat-
er erleichtert, und der Farbstoff kann daher sogar bei einer niederen Temperatur in der Faser in einem
• !«reichenden Maß absorbiert werden. Diese Niederlemperaturfiirbung
ist vorteilhaft, um einen gewünschten, den Acrylnitrilpolymerisatfasern eigenen Griff
ju erhalten. Andererseits ist der Naciteil des herkömmlichen
Färbens bei Kochter'peratur der. daß
iußerste Vorsicht unter Verwendungeines besonderen
Verfahrens angewandt werden muß, um diesen Griff ju bewahren. Daher ist die erfindungsgemäße Acrylnitrilpolymerisatfaser
^ei weitem leichter zu farben jls eine heikömmliche Acrylnitrilpolymerisatfaser.
Als Verbindungen der allgemeinen Formel il) können
z. B. aufgezählt werden: Der Monoester von Glycerin mit Laurinsäure, Myrisünsäure, Palmitinsäure,
Stearinsäure, Arachinsäure oder Bebensäure und ihrer Äthylenoxidanlagerungsverbindungen; der Monoester
von Glycerin mit Myristoleinsäure, Palmitolein- »äiire. Petroselinsäure, Vaccensäure. ölsäure. Linol-Linolensäure,
Elaidinsäure. Eläostearinsäure.
säure,
$äure,,
Parinarsäure, Cadoieinsäure, Arachidonsäure und
ihreÄthylenoxidanlagerungsverbindungen.
Das Acrylnitrilpolymerisat kann durch herkömmliche Verfahren (wie z. B. die in den USA.-Patentschriften
27 51374, 32 02 641, 27 48 106, 27 77 832 und 26 28 223 beschriebenen) hergestellt werden. Dann
wird eine homogene Lösung vorbereitet, die von etwa 5 bis etwa 35 Gewichtsprozent des Polymerisats in
einem inerten Lösungsmittel enthält. Jedes bekannte anorganische oder organische gegen das Acrylnitrilpolymerisat
inerte Lösungsmittel kann dafür verwendet werden. Die Spinnlösung der Erfindung wird
durch ein allgemein bekanntes Naß- oder Trockenspinnverfahren zu Fasern versponnen. Wie oben beschrieben,
können bei der Durchführung der Erfindung sowohl anorganische wie organische Lösungsmittel
verwendet werden. Insbesondere, wenn ein anorganisches Lösungsmittel, wie eine konzentrierte, wäßrige
Lösung von Metallhalogenide^ -thiocyanaten und solchen Salzen und gemischten Salzen, wie sie in den
USA.-Patentschriften 26 48 646 bis 26 48 649 erwähnt
sind, verwendet wird, wird die Wirkung der Erfindung verstärkt. Beispiele der Metallhalogenide und -thiocyanate
sind: Zinkchlorid. Calciumchlorid, Lithiumbromid, Cadmiumbromid, Cadmiumjodid, Natriumthioeyanat,
Calziumthiocyanat. Kaliumthiocyanat. Zinkthiocyana;, Ammoniumthiocyanat usw.
Das hauptsächlich aus Acrylnitril bestehende Acrylnitrilpolymerisat
ist ein Homopolymerisat von Acrylnitril oder ein Copolymerisat von mindestens 70.
vorzugsweise wenigstens 80 Gewichtsprozent Acrylnitril und bis zu 30. vorzugsweise bis zu ?0 Gewichtsprozent
von mindestens einem monoäthylenisch ungesättigten, mit Acrylnitril polymerisierbar^! Monomeren.
5S
Solche monoäthylenisch ungesättigten Monomere umfassen Acrylsäure; Methacrylsäure: Acrylsäureester
wie Äthylacrylat, Methylacrylat. Butylacrylat, Octylacrylat, Methoxyäthylacrylat, Phenylacrylat, Cyclohexylacrylat.
Hydroxyäthylacrylat. Hydroxypropylacrylat und Dimethylaminoätlnlacrylat; Methacrylsäureester,
wie Methylmcthacrylal. Athylmethacrylat. Butylmethacrylat, Octylmethacrylat. Mcihoxyathylmethylacrylat.
Phenylmcthacrylat, Cvclohexylmcthacrylat. Hydroxyäthylmcthacrylat. Hydroxypropylmethacrylat
und Dimethylaminoälhylmethacrylat:
Acrylamide und Methacnlamide oder ihre alkyl- üelhsiichigkeit
substituierten Derivate: ungesättigle Ketone, wie
Methylvinylketon, Phenylvinylketon und Methylisopropenylketon: Vinylester von organischen Karbonsäureverbindungen,
A'ie Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylpropionat. Vinylbutyrat, Vinylthiolacetat und
Vinylbenzoat; N-Alkylmaleinimid, N-Vinylcarbazol.
N-ViiiylsuccinimüN-Vinylphthalimid.N-Vinylpyrrolidon
und Vinyläther; Vinylpyridine, wie 2-Vinylpyridin, 4-Vinylpyridin und 2-Methyl-5-vinylpyridin; Styrol
und seine alkylsubstituierten Derivate; Allylalkohol; Vinylhalogenide und Vinylidenhalogenide. wie
Vinylchlorid, Vinylbromid und Vinylidenchlorid: Methacrylnitril; ungesättigte Sulfonsäuren, wie Allylsulfonsäure.
Methallylsulfonsäure und Styrolsulfonsäure und ihre Salze; cyclische Verbindungen, wie
,j'-Propiolacton.
Vorzugsweise haben die Polymerisate ein mittleres
Molekulargewicht von 40 OOO' bis 150 000, obwohl sich das Molekulargewicht von 15 000 bis 250 000 erstrecken
kann.
Die Erfindung wird im weiteren an Hand der folgenden Beispiele und der Zeichnung erläutert,
in dieser sind F i g. 1 und 2 Diagramme, die die Abhängigkeit des Glanzes bzw. der Gelbstichigkeit vom
Glycerinmonostearatgehalt der Faser zeigen. In den Beispielen sind alle Prozentangabtn und Teile. Gewichtsprozente
und Gewichtsteile, falls nichts anderes anueeeben ist.
11 Teile eines in einem Polymerisationsverfahren in wäßriger Suspension mit einem Natriumchlorat-Nalriumsulfit
Redoxkatalysatorsystem hergestellten Acrylnitrilpolymerisats aus 91,0% Acrylnitril. 8.6%
Methylacrylat und 0,4% Natriummethallylsulfonat wurden in 89 Teilen einer 44,3%igen wäßrigen Lösung
von Natriumlhiocyanat gelöst, um eine homogene Polymerisatlösung herzustellen. Dann wurde jeweils
eine der Monoestervcrbindungen von Glycerin mit einer höheren Fettsäure, wie in Tabelle 1 angeführt,
zugegeben und vermischt. Die so erhaltene Spinnlösung wurde durch eine Düse mit 15 000 Öffnungen,
mit einein Öffnungsdurchmesser von 0,067 mm in eine 12%ige wäßrige Natriumthiocyanatlösung bei —3 C
extrudiert. um Fasern zu bilden. Die Fäden wurden mit Wasser gewaschen, dann in einer 0,03%igen
wäßrigen Na2SOj. Lösung mit einem pH von 3
15 Sekunden behandelt und dann in kocjfendem
Wasser auf die zehnfache Länge verstreckt/Die gestreckten Fäden wurden bei einer Temperatur von
125 C einer Naßwänneentspannungsbehandlung unterworfen, um etwa um 30% zu schrumpfen und
Fasern von 3 Denier zu bilden. Die Gelbstichigkcil und der Glanz der so erhaltenen Acrylnitrilfasern wurden
gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Messung der Gelbstichigkeit
Die Fasern wurden in gleicher Richtung angeordnet
und die Reflexionsfaktoren mit Licht der Wellenlängen 453. 553 und 595 niu gegen eine Magnesiumoxidplalte
bestimmt und die Gelbstichigkeit nach folgender Formol berechnet. Es wird gezeigt, daß der
Farbgrad der Faser um so geringer ist. je kleiner der
Zahlenwort ist.
K)O
Messung des Glanzes
Der Glanz ist der Prozentsatz des Reflexionsfaktors
gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von 553 nvt. wie es bei der Berechnung der Gelbstichigkeit verwendet
wurde. Je größer daher der Wert ist. desto heller ist der Glanz.
Wie aus den Resultaten in Tabelle 1 ersichtlich ist.
war die Faser, die unter Zusatz von einem Monoester von Glycerin mit einer höheren Fettsäure oder eines
Derivates dieses Monoesters gemäß der Erfindung zu der Spinnlösung hergestellt wurde, in den Eigenschaften
hinsichtlich Gelbstichigkeit und Glanz beachtlich verbessert.
Zusatz
Kein Zusatz (Vergleich)
GMS (POE-2)
GMS (POE-6)
Menge
der
Zugabe1)
3
5
5
5
5
S
5
5
5
5
S
i.S
GeIh- Ulan/
stichig-
stichig-
keit
5.2
3.3
2.7
2,9
3.8
3.2
3.5
3.3
2.7
2,9
3.8
3.2
3.5
88.4
91.2
92.0
92.4
91.8
91,9
91.2
91.2
92.0
92.4
91.8
91,9
91.2
der so erhaltenen Acrylnitrilfasern wurden gemessen,
und die Resultate sind in Tabelle II gezeigt und in I·" i μ. 1 und 2 dargestellt.
Wie aus Tabelle Il und F i g. 1 und 2 ersichtlich ist,
waren mit Zunahmen des Glycerinmonostearatgehalts die Eigenschaften hinsichtlich Gelbstichigkeit und
Glanz beachtlich verbessert. Wurden Acrylnitrilfasern. die eine größere Differenz als in den Gelbslich'gkeitstind
Glanzwerten zeigten, miteinander verglichen, so konnte ein deutlicher Unterschied mit unbewaffnetem
Auge klar festgestellt werden. Das heißt, wenn die Acrylnitrilfaser mit 2.8% Glycerinmonostearat aus
diesem Beispiel und eine reine Acrylnitrilfaser mit gar keinem Glycerinmonostearatgehalt mit dem unbewaffneten
Auge beobachtet wurden, war die reine Faser ziemlich gelblich und hatte einen ziemlich
stumpfen, pastellartigen Glanz, während die Faser, die
eine Verbindung gemäß der Erfindung enthielt, gar keinen Gelbstich zeigte und schneeweiß war. nie
stumpf erschien, keinen pasicllartigen Glanz halte und
hell war.
Wie aus Tabelle II ersichtlich ist. sind die durch die
allgemeine Formel (1) dargestellte Verbindung gemäß der Erfindung und das Acrylnitrilpolymerisat so gut
in ihrer Verträglichkeit, daß das Rückhaltevermögen der Verbindung in der Faser hoch ist. (Der Vcrlusi
der Verbindung in den Spinn-. Wasserwasch- und Nachbehandlungsstufen ist gering.)
In obiger Tabelle bedeutet GMS Glyecrinmonostearal. GMS
(POE-2) oder GMS (POIi-61 bedeutet einen Zusatz von 2 oder
ft Mol Äthylenoxid zu Glyccrinmonoslcarat. GMO bedeutet Glyce- jj
rinmonoolcat. und GML bedeutet Glyccrinmonolaurat.
1J Bezogen auf das Gewicht des Polymerisats.
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 wurde eine homogene Lösung eines Acrylnitrilpolymerisats mit
einer wäßrigen Lösung von Natriumthiocyanat hergestellt. Zur Polymerisatlösung wurde Glycerinmonostearat
in jeweils den in Tabelle 2 gezeigten Mengen zugegeben und gemischt. Die so erhaltene Spinnlösung
wurde gemäß Beispiel 1 naß versponnen und nachbehandelt, um Acrylnitrilfasern von 3 Denier zu erhalten.
Die Gelbstichigkeit und der Glanz von jeder
30 Tabelle II Menge der Zugabc
/ur Spinnlösung')
/ur Spinnlösung')
Keine Zugabe (Vergleich)
0.8 (Vergleich)
0.8 (Vergleich)
Gehalt
in der
Faser)
in der
Faser)
Γ«)
0.6
1.8
2.8
3.8
4.7
6.7
8.5
2.8
3.8
4.7
6.7
8.5
GcIb-
slichig-
keit
4.9
4.1
3.7
3.0
2.9
2.7
2.6
2.4
3.7
3.0
2.9
2.7
2.6
2.4
' I Bezogen auf das Gewicht des Polymerisats.
2) Bezogen auf das Gewicht der Faser.
2) Bezogen auf das Gewicht der Faser.
Glan/
88.5
89.5
90.4
90.8
91.5
91.8
91.8
92.0
89.5
90.4
90.8
91.5
91.8
91.8
92.0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- oder dessen Derivat der allgemeinen Formel (IiPatentanspruch:Fäden aus Acrylnitrilhomopolymerisat oder Copolymerisaten mit mindestens 70% Acrylnitril und bis zu 30% mindestens eines monoathylenisch ungesättigten, mit Acrylnitril polymerisierbaren Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 15 Gewichtsprozent an Monoglycerid oder dessen Derivat der allgemeinen Formel CH, — O—fC.H1Ot
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JP619469 | 1969-01-27 |
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DE2003383C3 true DE2003383C3 (de) | 1975-11-27 |
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- 1970-01-26 BE BE744916A patent/BE744916A/xx unknown
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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