DE2010753C3 - Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stabilisierten PolyamidenInfo
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Description
Es ist bekannt, zur Herstellung von gegen Wärme- und Lichteinwirkung stabilisierten Polyamiden polyamidbiidende
Monomere unter Zusatz von Kupfersalzen und Alkali- oder Erdalkalihalogeniden (CAPS
5 50 298), unter Zusatz von löslichen Kupferverbindungen und Halogenlactamen (DE-AS 11 84 945), unter
Zusatz von Kupfersalzen halogensubstituierter organischer Säuren oder von Halogenkupferkomplexen >>
(GB-PS 9 22 706), unter Zusatz von Kupferverbindungen und jodsubstituierten aliphatischen, cycloaliphatischen
oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Jodoform, Jodcyclopentan, und Jodbenzol (GB-PS
10 60 710), oder unter Zusatz von Kupferverbindungen jo
und tertiären oder quartären Phosphoniumjodiden (DE-AS 12 61 668)zu kondensieren.
Die nach den bekannten Verfahren hergestellten stabilisierten Polyamide und die aus ihnen erhaltenen
Garne besitzen jedoch nicht den gewünschten Grad der r>
Weißheit bzw. der Farblosigkeit, der für textile Anwcndungszwecke wesentlich ist. Darüber hinaus fällt
aus dem nach dem Verfahren der GB-PS 10 60 7i0 hergestellten stabilisierten Polyamid Kupfer aus, was
zur Verstopfung der Spinndüse führt. Die Stabilisierung gemäß der Lehre der DE-AS 12 61 668 bewirkt einen
unerwünschten hohen Viskositätsanstieg der so hergestellten Polyamide, der Schwierigkeiten beim Verspinnen
zu Fasern bereitet.
Das erfindungsgemaße Verfahren ist nicht mit den Nachteilen der bekannten Verfahren behaftet. Es liefert
Polyamide, die sehr weiß sind und die eine sehr gute Wärme- und Lichtbeständigkeit besitzen. Da die
Allylhalogenide das Ausfallen von metallischem Kupfer im Verlauf der Kondensation und der nachfolgenden
Verarbeitung der stabilisierten Polyamide besser verhindern als andere bislang verwendete Halogenverbindungen,
erlaubt das erfindungsgemaße Verfahren den Zusatz von größeren Mengen der Kupferverbindungen.
Zu den Kupferverbindungen, die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können, gehören
organische Salze, wie Acetat, Tartrat oder Oxalat, und
anorganische Salze, wie Chlorid, Sulfat, Jodid oder Bromid, sowohl in Form von Cuprisalzen als auch in
Form von Cuprosalzen. Sie werden in solchen Mengen zugesetzt, daß die erfindungsgemäß hergestellten
stabilisierten Polyamide 10-500, vorzugsweise 30—150 ppm Kupfer enthalten.
Die zugesetzte Menge der Allylhalogenide hängt ab von der zugesetzten Kupfermenge und beläuft sich im
allgemeinen auf 0,005-0,5, vorzugsweise 0,02-0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das verwendete polyamidbildende
Monomere.
Übliche Zusatzstoffe, wie Mattierungsmittel, z. B. Titandioxid, Viskositätsregler, z. B. Essigsäure, Phosphorsäure,
Benzolsulfonsäure oder Naphthalinsulfonsäure, Weichmacher, z. B. Stearate oder Palniitate, oder
Mittel zur Erhöhung der Durchsichtigkeit der Polyamide, z. B. Halogenwasserstoffsäuren, ihre Alkalisalze
oder Äthylenchlorhydrin, können beim erfindungsgemäßen Verfahren miiverwendet werden.
Es wurden verschiedene Polyamide hergestellt, wobei jeweils in einen Autoklav aus rostfreiem Stahl 10 kg
Monomer, 15 g Allylchlorid (0,15 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomer) und 2,5 g Cupriacetat (80 ppm
Kupfer) eingebracht wurden. Die weiterhin eingebrachten Mengen Wasser, die Kondensationsbedingungen
und die Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt.
Die in der Tabelle I angegebenen Viskositäten sind inhärente Viskositäten
2.3 Ig,., ,„
(c = Konzentration in Gramm des Polymersjc 100 cm1
Lösung)
die bei 20°C in Metakresol (0,5 g Polymer in 100 cm3 ,0
Lösung) gemessen wurden.
Caprolactam wurde unter Zusatz von verschiedenen Allylhalogeniden und Kupfersalzen kondensiert, wobei r>
teilweise übliche Zusatzstoffe mitverwendet wurden. Es wurde wie folgt gearbeitet:
In einen elektrisch beheizten und mit entsprechenden Bohrungen versehenen Aluminiumblock wurden Glaskolben
eingesetzt und es wurden in jeden Glaskolben wi 100 g Caprolactam, 3 g ε-Aminocapronsäure, 3 g Wasser
und die Zusätze gemäß der Tabelle Il eingebracht. Nach Spülen mit Stickstoff wurde eine Stunde auf 2400C
und 3 Stunden auf 265°C erwärmt. Anschließend wurde Vakuum angelegt, wobei in 3 Stunden ein Restdruck von i,r>
250 mm Hg erreicht wurde. Nach dem Abkühlen wurden die Polyamide gemahlen, gewaschen und
getrocknet. Ihre relative Viskositäten wurden dann bei 20°C in Lösungen von 1 g des Polyamids in 100 cm1
konzentrierter Schwefelsäure gemessen. Die gewaschenen Schuppen wurden in Stickstoffatmosphäre eine
halbe Stunde bei 290"C wieder geschmolzen, um die Farbbeständigkeit zu kontrollieren. Die Ergebnisse sind
in der Tabelle II zusammengefaßt.
Die Tabelle Il enthält auch die Ergebnisse eines in gleicher Weise mit
1-ChloroprenfCH 1 - CH = CH - Cl]
durchgeführten Vergleichsversuchs.
Beispiel 3
durchgeführten Vergleichsversuchs.
Beispiel 3
In einen Autoklav aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 20 Liter wurden 10 kg Caprolactam,
400 cm1 Wasser, 2,2 g Cuprochlorid, das Allylchlorid und die anderen etwaigen Zusatzstoffe eingebracht.
Nach Spülen mit Stickstoff wurde der Autoklav für 4 Stunden auf 2600C und 4 atü gebracht; danach
wurde langsam bis auf Raumdruck entspannt und Vakuum angelegt, wobei in 4 Stunden ein Restdruck von
250 mm Hg erreicht wurde. Die Polyamide wurde zu Chips extrudiert, 24 Stunden mit kochendem Wasser
extrahiert und dann 24 Stunden bei 1000C im Vakuum getrockneL Es wurden dann die relativen Viskositäten
gemäß Beispiel 2 bestimmt. Zur Bestimmung ihrer Eigenschaften wurden die Polyainide anschließend in
bekannter Weise versponnen und auf einer Heizvorrichtung bei 160° C zu Garnen mit einem Denier von
100/20 verstrecki. Die Wärmebeständigkeit wurde ermittelt durch 2 Stunden dauerndes Erhitzen auf 200° C
an der Luft. Nachdem die Fasern 100 und 200 Stunden lang dem Licht ausgesetzt wurden, wurde die Lichtbeständigkeit
in einem Gerät »Fade-Ometer« der Atlas Electric Device Co., Chicago, nach den Normen
»ASTM-Standard on Textile Material — Designation: D 506« ermittelt. Die Ergebnisse der Versuche sind in
der Tabelle III zusammengefaßt.
I") Die Tabelle IH enthält auch die Ergebnisse von in gleicher Weise durchgeführten Vergleichsversuchen,
bei welchen das Allylchlorid durch Jodoform ersetzt wurde bzw. Allylchlorid und Cuprichlond weggelassen
wurden.
B e i s ρ i e I 4 j
Wie irn Beispiel 3 beschrieben wurde! Polycaprolactam
unter Zusatz von Cuprichlorid und Aliylhalogeniden
sowie zu Vergleichszwecken ohne diese Stoffe hergestellt. Die erhaltenen Polyamide wurden zur
Bestimmung ihrer Eigenschaften zu Prüflingen mit einer Stärke von 1,2 mm gepreßt An diesen Prüflingen
wurden die Bruchlast und die Bruchdehnung nach ASTM D 638-58T bestimmt. Tabelle IV enthält die
Ergebnisse.
Monom c res
Wasser Druckphasc
Entgasungs- und Vakuumphase
Visko- Farbe d. Polyamids
silat im ge- in 0,5 h/290 C
des Poly- schmol- Schup- wieder ge-
amids zenen penform schmolzene
(g) <h) ( O (atü) (h) ( C) (mm Hg) Zustand Schuppen
Zeit Temp. Druck Zeit Tcmp. Druck
ω-Amino- | 500 | 3 | 265 | 5 | 4 | 265 | 250 | 1,68 |
undecansäurc | ||||||||
Hexamethylen- | 1000 | 5 | 280 | 3 | 4 | 280 | 25 | 1,05 |
diammonium- | ||||||||
udipat | ||||||||
m-Xylylendiam- | 500 | 5 | :<i5 | 5 | 5 | 265 | 250 | 1,05 |
moniumadipat | ||||||||
Laurinlactam | 500 | 7 | 290 | 10 | 15 | 290 | 760 | 0,96 |
farblos weiß weiß
farblos weiß weiß
farblos weiß weiß
farblos weiß weiß
Vers. | Zusatz zum Caprolact | am | ppm Cu | Relative | Farbe des | Polyamids | nach Wieder auf |
Nr. | Allylvcrbindung | Kupfcrsalz | 100 | üblicher Zusatzstoff Viskosität des Poly amids |
geschmol zen |
lest | schmelzen |
(Cicw.-%) | g | 100 | weiß | ||||
1 | Allylchlorid 0,15 | Acetat 0,030 |
100 | Essigsäure 0,060 g 2,90 | farblos | weiß | weiß |
2 | Allyljodid 0,24 | Cupri chlorid 0,026 |
100 | 3,16 | farblos | weiß | weiß |
3 | Allylchlorid 0,075 Allyljodid 0,12 |
Cupri chlorid 0,026 |
80 | 3,10 | farblos | weiß | weiß |
4 | Allylchlorid 0,04 Allyljodid 0,06 |
Cupri chlorid 0,026 |
3,20 | farblos | weiß | weiß | |
5 | Allylchlorid 0,15 | Phosphat 0.016 |
Essigsäure 0,015 μ 4,77 | farblos | weiß | ||
Fortsetzune
Vers.
Nr.
Nr.
Zusatz zum Caprolactam Allylverbindung Kupfersalz
(Gew.-%) g
Relative
Farbe des Polyamids
ppm Cu
üblicher Zusatzstoff Viskosität gcscnnio|_ rCSI nacn
des.fol>- /cn Wieder-
am ids .
aul-
schnicl/cn
6 | Allylchlorid 0,15 | Cupri- | 0 0 0 | 80 | andere Zusatz | 2g | 2g | Essigsäure 0,060 | g 2,95 | g 2,85 | Garn | farblos | weiß | weiß | während | Strang |
chlorid | stoffe | 90 | ||||||||||||||
0,022 | 80 0 0 | Jodwasserstoff | g 2,88 | % beibehaltene | 94 | |||||||||||
7 | Allylchlorid 0,15 | Cupri- | 60 | säure 4 g | 6g | 52%ige Phosphor- 3,S4 | farblos | weiß | weiß | Zähigkeit | ||||||
chlorid | 80 0 0 | (= 0,04%) | säure 0,188 g | Spule | ||||||||||||
0,017 | Essigsäute | 18g | (= 0,098*) | g 3,02 | 97 | |||||||||||
8 | Allylchlorid 0,15 | Cupri- | 160 | (= 0,02%) | weiß | farblos | weiß | weiß | 100 | |||||||
chlorid | _ | weiß | 96 | |||||||||||||
0,045 | Essigsäure | 80%ige 1,5 Naph- 2,68 | Relative Farbe d. Polyamids | |||||||||||||
0,045 | (= 0,06%) | thalindisulfon- | Viskosität | |||||||||||||
9 | l-Brom-2-buten | Acetat | 100 | Jodoform | säure 0,36 g | d· Poly- gewasche- amids ne Schup- |
farblos | weiß | weiß | |||||||
0,30 | 0,030 | (= 0,18%) | (= 0,29%) | pen | 100 | |||||||||||
10 | Allylbromid 0,3 | Acetat | 100 | - | Essigsäure 0,060 | weiß | farblos | weiß | weiß | |||||||
0,30 | 30 | |||||||||||||||
Vergleichsversuch | Essigsäure 0,060 | |||||||||||||||
Acetat | 100 | Jodwasserstoff- | rot | rot | rot | 89 | ||||||||||
0,030 | saure 2 g | 3,21 weiß | ||||||||||||||
!-Chloropren 0,15 | (= 0,02%) | Essigsäure 0,060 | 3,34 weiß | 25 | 80 | |||||||||||
In den Autoklav eingebrachte Stoffe | Essigsäure | (80%ig) | weiß | Lichtbeständigkeit | Wärmebeständig | |||||||||||
Tabelle III | ppm Allylchlorid | (= 0,02%) | keit | 96 | ||||||||||||
Vers. | g % bezogen äUt |
hell | Exposition im Fadeometer, % |
|||||||||||||
Nr. | Monomer | gelb | beibehaltene | im Oicn mit Warmluft bei |
95 | |||||||||||
IVl \J 1 IVJ 111 ν I | 3,25 weiß | rot | Zähigkeit | 200 C | ||||||||||||
2 SId., | ||||||||||||||||
100 Std. 200 Std | ||||||||||||||||
80 i5 0,15 | 92 84 | |||||||||||||||
80 2,0 0,02 | 100 97 | |||||||||||||||
1 | 3,20 weiß | |||||||||||||||
2 | ||||||||||||||||
3,21 gelb | ||||||||||||||||
80 4,0 0,04 | 3.39 rosa | 98 90 | ||||||||||||||
3 | ||||||||||||||||
Vergleichsversuche | ||||||||||||||||
1 | 52 25 | |||||||||||||||
2 | 91 85 | |||||||||||||||
3 | 85 75 |
Vers. Kupfersalz
Dem Caprolactam hin?1.:- Polyamid gefügte Stoffe
ppm Cu
Im Luftofen hei InO t
rel. Viskosität Farbe beibehaltene beibehaltene
Bruchlast (%) Bruchdehnungen
48 h 192 h 48 h 192 h
Cupri- 80
Chlorid 2,2
Chlorid 2,2
2 Cupri- 80
chlorid 2,2
Allylchlorid 15 g 2,93
(= 0.150%), Benzol-
sulfonbutylamid 200 g
Allylchlorid 5 g 3,05
(= 0,050%),
Allylbromid 5 g
(= 0,05%),
Allyljodid 5 g
(= 0,05%)
Vergleichsversuch
0 0
Essigsäure 6 g
weiß 97
weiß 93
2,90 weiß 50
92
94
68
72
Vergleichsversuche
I.
I.
In einen zur Herstellung von Nylon 6 ausgerüsteten Autoklav aus rostfreiem Stahl wurden 100 kg Caprolactam,
15,3 g Kupferacetat (äquivalent 48 ppm Cu im Polyamid) gelöst in 5000 cm3 destilliertem Wasser, 10 g
Jodoform (äquivalent 96 ppm Jod), 70 g Essigsäure und 300 g Titandioxid eingetragen. Die Polymerisation
erfolgte bei 265° C in bekannter Weise, wobei 4 Stunden
unter Druck gcnalten wurde, dann innerhalb von 3 Stunden der Wasserdampf abgeblasen wurde und
schließlich im Autoklav ein Teilvakuum errichtet wurde, das in 3 Stunden 250 mm Hg erreichte. Das erhaltene
Polyamid wurde kontinuierlich zu einem Stab von 3 mm Durchmesser ausgeformt, der dann zu zylindrischen
Teilchen zerkleinert wurde. Die Teilchen hatten eine relative Viskosität in Schwefelsäure von 2,80 und einen
Monomergehalt von 9,1%. Sie wurden wie üblich mit weichgemachtem Wasser gewaschen. Der Waschvorgang,
der bei 95° C durchgeführt wurde, dauerte jeweils 3 Stunden und wurde sechsmal wiederholt. Das
Verhältnis bei jeder Waschung betrug 1,5 Teile Wasser auf 1 Teil Polyamid. Nach dem Waschen enthielt das
Polyamid noch 0,4% Monomere; seine relative Viskosität in Schwefelsäure betrug 3,05. Es wurde im Vakuum
bei 100° C auf einen Wassergehalt von 0,07% getrocknet
In Spinnversuchen sollte aus ihm ein Garn mit einem Denier von 40/10 ersponnen werden. Das
Verspinnen konnte nicht beendet werden, da die Spinndüse sich verstopfte. Beim Ausbau zeigte das
Quarzfilter eine deutliche Rotfärbung, was auf ein
2) Ausfallen von Kupfer (bzw. Kupferverbindungen)
hinweist.
II.
Es wurde analog 1 gearbeitet, jedoch unter Verwen-
i(i dung von 15,7 g Jodbenzol (äquivalent 96 ppm Jod)
anstelle von 10 g Jodoform. Die relative Viskosität des Polyamids betrug vor dem Waschen 2,90, nach dem
Waschen 3.10. Auch in diesem Fall konnte aus gleichen Gründen wie unter I das Verspinnen nicht beendei
r> werden.
IiI.
Unter Zusatz von 0,2 Gew.-% Triphenylphosphinhydrojodid und 120 ppm Kupfer als Kupferacetat zum
Caprolactam wurde, wie unter I beschrieben. Nylon 6 hergestellt. Das erhaltene Polyamid war leicht rosa
gefärbt. Ferner war seine relative Viskosität höher als normal: Das Granulat hatte vor dem Waschen eine
Viskosität von 3,75, nach dem Waschen eine solche von 4.17. Bei diesen Viskositätswerten treten Schwierigkeilen
beim Verspinnen auf.
IV.
In gleicher Weise wurde Nylon 6 hergestellt, wobei
'μ dem Caprolactam jedoch erfindungsgemäß 0,2 Gew.-%
Allyljodid und 120 ppm Kupfer als Kupferacetat zugesetzt wurden. Das erhaltene Polyamid war rein
weiß. Sein Granulat hatte vor dem Waschen eine relative Viskosität von 2,77 und nach dem Waschen eine
>5 solche von 3,07.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Polyamiden durch Kondensation von polyamidbil- '> denden Monomeren unter Zusatz von Kupferverbindungen und von halogensubstituierten Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Allylhalogenide oder solche Allylhalogenide, in welchen der Wasserstoff der an der m Doppelbindung stehenden Methylengruppe durch einen aliphatischen Rest ersetzt ist. als halogensubstituierte Kohlenwasserstoffe verwendet.
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