DE20107374U1 - Eßbares Produkt - Google Patents

Eßbares Produkt

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/13Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using additives
    • A23C9/133Fruit or vegetables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C2270/00Aspects relating to packaging
    • A23C2270/05Gelled or liquid milk product, e.g. yoghurt, cottage cheese or pudding being one of the separate layers of a multilayered soft or liquid food product

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch & Partner
&mgr;«*«-»«»«« 2 6. April 2001
Ehrmann AG
Oberschönegg im Allgäu
D-87770 Oberschönegg A 41 801/keie
Eßbares Produkt
Die Erfindung bezieht sich auf ein eßbares Produkt, das im wesentlichen aus einer Joghurtmasse und einem Fruchtanteil besteht.
Es sind bereits verschiedene Produkte bekannt, die im wesentlichen aus Joghurt unter Zusatz von Früchten bestehen. Dabei sind üblicherweise Fruchtstückchen oder zu Mus zerkleinerte Früchte mit der Joghurtmasse vermischt, so daß es sich bei dem Inhalt eines Joghurtbechers um eine im wesentlichen einheitliche Masse mit einer gleichmäßigen Vermischung der Fruchtstückchen bzw. dem Mus handelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eßbares Produkt der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Fruchtanteile nicht in der Joghurtmasse vermischt sind.
Diese Aufgabe wird durch ein eßbares Produkt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine klare Phasentrennung von Joghurtmasse zu der Fruchtmasse erreicht, so daß ein Einsinken der Fruchtstückchen in die Joghurtmasse vermieden wird. Auf diese Weise ist ein erheblicher Bereich der Oberfläche oder auch die gesamte Oberfläche von der Fruchtmasse gebildet. Hierzu weisen sowohl die Joghurtmasse
als auch die Fruchtmasse eine entsprechende Viskosität auf, so daß auch beim Transport insbesondere auch bei geneigter oder umgestürzter Lage in Einkaufstaschen oder dergleichen keine Vermischung erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Joghurtmasse eine Viskosität von 2000 mPas bis 4500 mPas bei einer Temperatur von 100C und einem Schergefälle von 40/s auf. Als besonders bevorzugt wird eine Viskosität der Joghurtmasse im Bereich von 3000 mPas bis 3500 mPas angesehen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung soll die Joghurtmasse eine Fließgrenze von 25.000 mPa bis 65.000 mPa bei einer Temperatur von 10"C und einer Scherrate von 0,15/s nach einer Meßzeit von 2 see aufweisen. Die Dichte der Joghurtmasse beträgt zweckmäßigerweise 1,025 kg/dm3 bis 1,08 kg/dm3,vorzugsweise 1,05 kg pro dm3. Der Trockenmassenanteil der Joghurtmasse beträgt 13% bis 30%, vorzugsweise 22,7% bis 23,3%. Der Fettgehalt der Joghurtmasse sollte im Bereich zwischen 1,5% bis 15% liegen und beträgt vorzugsweise 8,5% bis 9,5%.
In Abhängigkeit des Milchanteils in der Joghurtmasse ist auch Calcium enthalten. Es wird als vorteilhaft angesehen, bei der Auswahl der Grundstoffe auf einen ausreichenden Gehalt von Calcium zu achten, da ein hoher Calciumgehalt eine starke Nachverdickung der Joghurtmasse bewirkt. Als besonders zweckmäßig wird ein Calciumgehalt in der Joghurtmasse von 800 mg/kg bis 2000 mg/kg, vorzugsweise 1.100 mg/kg angesehen. Gegebenenfalls kann auch eine Anreicherung mit Calcium in Betracht kommen. Der pH-Wert der Joghurtmasse liegt zweckmäßigerweise zwischen 4,0 und 4,6 und vorzugsweise im Bereich von 4,2 bis 4,4.
41801b.na.doc
Die Fruchtmasse weist zweckmäßigerweise eine Viskosität von 0,03 Ncm bis 0,2 Ncm, vorzugsweise jedoch 0,05 Ncm bis 0,15 Ncm auf. Die Dichte der Fruchtmasse sollte 1,06 kg/dm3 bis 1,153 kg/dm3 betragen, sie liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 1,08733 kg/dm3 bis 1,10551 kg/dm3. Die Fruchtmasse hat am Gesamtinhalt einen Anteil von 40% bis 70%, vorzugsweise liegt der betreffende Anteil bei 60%. Die Fruchtzubereitung enthält eine Fruchtauswaage, die bezogen auf den Gesamtinhalt 200 g/kg bis 600 g/kg, vorzugsweise >300 g/kg beträgt. Der pH-Wert der Fruchtmasse beträgt zweckmäßigerweise 2,9 bis 3,8 und liegt bevorzugt im Bereich von 3,2 bis 3,5.
Die Verteilung der jeweiligen Massen, nämlich Fruchtmasse einerseits und Joghurtmasse andererseits in dem gemeinsamen Raum des Behältnisses kann unterschiedlich gewählt werden, wobei aufgrund der ausreichenden Viskosität der jeweiligen Massen nicht nur unterschiedliche Schichten, sondern auch unterschiedliche Zonen vorgesehen werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist in dem Behältnis auf einem Boden die Joghurtmasse angeordnet und auf der Joghurtmasse liegt die Fruchtmasse. Eine andere Ausführung sieht vor, daß in einem Bereich entlang einer Wandung des Behältnisses die Fruchtmasse angeordnet ist, während sich die Joghurtmasse in einem zentralen Bereich befindet.
Ausführungsbeispiele bezüglich der Anordnung der jeweiligen Joghurtmasse und Fruchtmasse in einem Behältnis sind nachstehend anhand der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
· .· · ... 41801b.na.doc
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Joghurtbecher mit einer ersten Anordnung von Joghurtmasse und Fruchtmasse,
Fig. 2 eine alternative Anordnung der Massen im Behältnis,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante bezüglich der Verteilung der Massen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Behältnis 1 in Form eines Bechers 2 gezeigt, dessen unteres Ende durch einen Boden 4 gebildet ist, an dem ein Fuß 3 angeformt ist. Am oberen Ende weist der Becher 2 einen flanschartigen Rand 5 auf, an dem ein Deckel 6 befestigt ist. Der Becher 2 besteht wie üblich aus Kunststoff und der Deckel 6 aus einer dünnen Metallfolie.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist in einer am Boden 4 befindlichen Schicht die Joghurtmasse 8 eingefüllt und darüber befindet sich die Schicht der Fruchtmasse 7. Aufgrund der hohen Viskosität der Joghurtmasse und der Fruchtmasse dringt die Fruchtmasse nicht in die Joghurtmasse 8 ein, so daß eine klare Trennung der jeweiligen Massen 7 und 8 aufrecht erhalten wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Verteilung der Massen derart gewählt, daß die Fruchtmasse 7 sich im wesentlichen ringförmig entlang der Wandung des Bechers 2 erstreckt und zentrisch in diesem Ring der Fruchtmasse 7 die Joghurtmasse 8 angeordnet ist.
Als weitere Alternative bezüglich der Verteilung von Fruchtmasse 7 und Joghurtmasse 8 zeigt Fig. 3, daß die Joghurtmasse 8 im wesentlichen auf dem Boden 4 liegend an-
41801b.na.doc
geordnet ist und in der Mitte eine in Form eines Vulkankegels sich leicht verjüngende Säule der Joghurtmasse nach oben verläuft. Die Fruchtmasse 7 bildet auf diese Weise eine auf der Joghurtmasse 8 liegende Schicht der Fruchtmasse 7, die im Zentrum von einem relativ dünnen Abschnitt der Joghurtmasse 8 durchragt wird.
VieOlb.na.doc

Claims (18)

1. Eßbares Produkt, das im wesentlichen aus einer Joghurtmasse und einem Fruchtanteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fruchtanteil aus Früchten und/oder Fruchtstückchen in einer Fruchtmasse (7) gebildet ist und die Joghurtmasse (8) und die Fruchtmasse (7) eine derartige Viskosität aufweisen, durch welche die in einem gemeinsamen Raum eines Behältnisses (1) befindliche Fruchtmasse (7) und Joghurtmasse (8) in ihren jeweiligen Massen getrennt bleiben und zumindest ein deutlicher Bereich der Oberfläche von der Fruchtmasse (7) gebildet ist.
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse (8) eine Viskosität von 2000 mPas bis 4500 mPas bei einer Temperatur von 10°C und einem Schergefälle von 40/s aufweist.
3. Produkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der Joghurtmasse 3000 mPas bis 3500 mPas beträgt.
4. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse (8) eine Fließgrenze von 25.000 mPa bis 65.000 mPa bei einer Temperatur von 10°C und einer Scherrate von 0.15/s nach einer Meßzeit von 2 sec aufweist.
5. Produkt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse (8) eine Fließgrenze von 40.000 mPa bis 55.000 mPa aufweist.
6. Produkt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse eine Fließgrenze von 30.000 mPa bis 38.000 mPa aufweist.
7. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse eine Dichte von 1,025 kg/dm3 bis 1,08 kg/dm3, vorzugsweise 1,05 kg/dm3 aufweist.
8. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse (8) einen Trockenmassenanteil von 13% bis 30%, vorzugsweise 22, 7% bis 23, 3% aufweist.
9. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse (8) einen Fettgehalt von 1, 5% bis 15%, vorzugsweise 8, 5% bis 9, 5% hat.
10. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse (8) Calcium enthält, wobei der Calciumgehalt 800 mg/kg bis 2000 mg/kg, vorzugsweise 1100 mg/kg beträgt.
11. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Joghurtmasse (8) einen pH-Wert von mindestens 4,0 und höchstens 4, 6 hat, vorzugsweise der pH-Wert im Bereich von 4,2 bis 4,4 liegt.
12. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fruchtmasse (7) eine Viskosität von 0,03 Ncm bis 0,2 Ncm, vorzugsweise 0,05 Ncm bis 0,15 Ncm aufweist.
13. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fruchtmasse (7) eine Dichte von 1,06 kg/dm3 bis 1,153 kg/dm3, vorzugsweise 1,08733 kg/dm3 bis 1,10551 kg/dm3 aufweist.
14. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, . dadurch gekennzeichnet, daß die Fruchtmasse am Gesamtinhalt einen Anteil von 40% bis 70%, vorzugsweise 60% hat.
15. Produkt nach einem dar Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fruchtzubereitung eine Fruchtauswaage enthält, die bezogen auf den Gesamtinhalt 200 g/kg bis 600 g/kg, vorzugsweise > 300 g/kg beträgt.
16. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fruchtmasse (7) einen pH-Wert von 2,9 bis 3,8, vorzugsweise 3,2 bis 3,5 besitzt.
17. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behältnis (1) auf einem Boden (4) die Joghurtmasse (8) angeordnet ist und auf der Joghurtmasse (8) die Fruchtmasse (7) liegt.
18. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bereich entlang einer Wandung des Behältnisses (1) die Fruchtmasse (7) angeordnet ist, während sich die Joghurtmasse (8) in einem zentralen Bereich befindet.
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