DE1169270B - Verfahren zur Herstellung von mit Fluessigkeit gefuellten Schokoladehohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Fluessigkeit gefuellten Schokoladehohlkoerpern

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DE1169270B
DE1169270B DEM42096A DEM0042096A DE1169270B DE 1169270 B DE1169270 B DE 1169270B DE M42096 A DEM42096 A DE M42096A DE M0042096 A DEM0042096 A DE M0042096A DE 1169270 B DE1169270 B DE 1169270B
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DE
Germany
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liquid
chocolate
hollow
filled
crust
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DEM42096A
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English (en)
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Hans-Georg Monheim
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MONHEIM FA L
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MONHEIM FA L
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/30Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/50Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with an inedible support
    • A23G1/54Composite products, e.g. layered laminated, coated, filled

Description

  • Verfahren zur Herstellung von mit Flüssigkeit gefüllten Schokoladehohlkörpern Mit Flüssigkeit gdW, lie Schokoladichohlkörper werden nach bekannten Verfahren hergestellt, indem man den Schokoladehohlkörper als Schokoladeschale gesondert fertigt, den Hohltraum, mit flüssiger Füllung vorsieht und anschließend mit einer Schokoladeschicht verschließt. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß die flüssige Füllung den Schokoladiehohlkörper allmählich erweicht und auch auf einen besonders sorgfältig ausgeführten dichten Verschluß Be-dacht genommen werden muß. Trotzdem sind derartige mit Flüssigkeit gefüllte Schokoladehohlkörper nur begrenzt lagerfähig. Man hat deshalb bereits die, Hohlform aus Schokolade zunächst mit einer Isollerschicht versehen bzw. eine Isolierschicht zusätzlich auf die flüssige Füllung aufgetragen und dann erst den Verschluß mit einem Schokoladeschl, eier ausgeführt. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und nur mit einem hohen apparativen Aufwand ausführbar, außerdem ist die flüssige Füllung an die Form und das Volumen des Hohlkörpers aus Schokolade gebunden.
  • Man hat deshalb auch bereits die flüssige Füllung zunächst gefroren und als festen Körper in die Hohlform eingelegt bzw. den gefrorenen Flüssigkeitskörper in Isolierschichten eingebettet. Dieses Verfahren be. friedigt jedoch deshalb nicht, weil nach dem Scbmelzen des gefrorenen Körpers ein allmähliches Durchsickern der Flüssigkeit nicht verhindert werden kann. Die zusätzliche Einbettung in Isolierschichten hat ein vielstufiges Verfahren zur Voraussetzung. In entsprechender Weise sind auch mit Flüssigkeit gcteänkte Früchte in Schokoladeschalen eingebettet worden, Auch hier ergeben sich die, gleichen Schwierigkeiten für die Abdichtung der Schokoladeschalen.
  • Nach einer weiteren bekannten Methode wird ein Formkörper in der späteren Form des fertigen Artikels, z. B. einer Weinbrandbohne, durch Umkristallisieren der äußeren Zuckerschicht hergestellt, die dann als Krustenkörper z. B. eine Weinbrandfüllung in flüssiger Form aufweist. Der die Flüssigkeit schiitzende Krustenhohlkörper wird dann durch Tauchen mit Schokolade überzogen. Dieses VerfaWen bietet bezüglich der Fornigebung und der Bestimmung des Volumens der Flüssigkelltsfüllung an sich begrenzte, jedoch befriedigende Möglichkeiten.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf e#in erfahren zur Herstellung von mit Flüssigkeit gefüllten SchokoladehohlköTpern in der Weise, daß erfindungsgemäß die flüssige Füllung in Form eines mit Flüssigkeit gefüllten Krustenhohlkorpers eingebracht und der verbleibende Zwischenraum zwischen Krustenhohlkörper und Schokoladeschale mit nicht flüssigen Füllmassen ausgefüllt wird. In einen aus Schokolade bestehenden SchaJenkörper können. auch niehrem Krustenhohlkörper unterschiedlicher Flüssigkeftsfüllung eingebraciht werden. FanieT besteht die Möglichkeit, in einen Schalenkörper mit mehreren Hohlraumen je HohlTauin einen oder mehrere mit Flüssigkeit gefüllte, Krustenhohlkbrper einzubetten.
  • Mehrere KrustenhobJkorper können über- oder nebeneinander im Hohlraum des Schalenkörpers angeordnet sein. Sind mdrere' schalenförnlige Hohlräume in einem zusammenhängenden Sc--hokolad#> artikel vereinigt, so werden je ein oder mehrere mX Flüssigkeit gefüllte Formkörper in die Hohlräume des Schalenkörpers eingebracht und mit nicht flusisigen Füllmassen fixiert. Als Fülknassen eignen sich Nougat, Marzipan oder sonstige Massen, wie sie bei der Herstellung von Schokoladeartikeln als Füllmassen verwende werden.
  • Das Volumen von Flüssigkeitsfüllung in Form eines Krustenhohlkörpers, und das Volumen des Schokoladehohlkörpers kann belieimg abgestimmt werden. Verschiedene Fl"igkeitsftWungen können durch entsprechende Auswahl der gefüllten Krustenhohlkörper in einern Schokoladeartikel vereinigt sein.
  • Die Krustenfürmkörper nüt flüssiger Füllung werden gesondert ebenfalls nach bekannten Methoden z. B. mit einer ZuckeLtkniste hergestellt, sie können eine beliebige Form aufweisen.
  • Die Durchführung des Verfahrens wird durch einige Ausführungsbeispiele verdeutlicht, und zwar zeigen F i g. 1 bis 3 in Ansicht bzw. in senkrechten Schnitten einen einzelligen Schokoladenartikel. nach Art eines Riegelabschnitts; F i g. 4 bis, 6 geben in entsprechender Darstellung einen würfelförmigen Formkörper wieder; F i g. 7 und 8 zeigen waagerechte Schnitte du-roh etwa kreisförmige Artikel mit mehreren Flüssigkeitsfüllungen und F i g. 9 und 10 einen einzelnen bzw. zusammenhängende Schalenkörper in Form von Kegeln mit Flüssigkeitsfüllungen.
  • In allen Ausführungsbeispielen sind die Schalenkörper mit 10, die beispielsweise pastenförmigen Füllungen mit 11 und 12, die FlüssigkeItsfüllungen bzw. Krastenkörper mit 13 bezeichnet. -ZuthAbschluß der Schalenkörper dienen Abdeckungen 1.4.
  • Die Durchführung des Verfahrens wird an fol M-den Ausführungsbeispielen erläutert: Beispiel 1 Ein beispielsweise nach F i g. 2 hergesteUter Schalenkörper 10 wird mit einer halbflüssigen FruchteremefüHung 12 etwa bis zur Hälfte gefüllt. Hierauf wird ein besonders hergestellter Krustenkörper 13 einge,legt# der in der F6rmgebung von dem Schalenkörper 10 abweicht und dessen Größe nach dem erwünschten Volumen der Flüssigkeitsfüllung gewählt wird. Der Schalenkörper 10 wird dann bis zum Rand mit einer Marzipanfüllung 11 versehen, die den Krustenkörper 13 fixiert. Anschließend wird der Hohlraum des Schalenkörpers 10 durch eine Schokoladendeckschicht 14 verschlossen. Der fertige Schokoladenartikel weist hiernach zwei verschiedene pastenförrnige Füllungen und eine von der Form des Artikels abweichende Flüssigkeitsfüllung auf.
  • Beispiel 2 In einen Schalenkörper 10 gemäß F i g. 6 wird eine Fruchtpaste 12 eingebracht und in dieser werden zwei Krastenkörper 13 fixiert, von denen einer eine Alkoholfüllung, der zweite Krastenkörper eine Fruchtsafifüllung aufweist. Der fertige Artikel enthält dann drei verschiedene Füllungen, von denen zwei flüssig sind. Die drei verschiedenen Füllungen und ihre abweichende Konsistenz ermöglichen die Erzielung einer bestimmten Geschmacksrichtung. Be-ispiel 3 In einen Schokoladenartikel runder bzw. kuppelartiger Form genfäß F i g. 8 im Durchmesser von etwa 4 bis 5 cm werden Krustenformkörper 13 von etwa tropfenförmiger Gestalt so eingelegt, daß die spitzeren Teile der Krustenkörper 13 dem Mittelpunkt des Schalenkörpers 10 zugekehrt sind. Die Schalenkörper 10 werden dann mit einer oder mehreren halbflüssigen oder pastenfornugen Füllungen fixiert und der Schalenkörper 10 geschlossen.
  • Das erfind:ungsgeniä ße Verfahren ermöglicht es, insbesondere mit Flüssigkeiten gefällte, Schokoladenartikel beliebiger Form herzustellen, wobei das Volumen der flüssigen Füllung unabhängig von der äußeren Form des Artikels gewählt und das Volumen der plastischen FüHung innerhalb des Hohlraumes des Schalenkörpers, 10 frei beestimmt worden kann. Es ist auf diese Weise möglich, bisher unerreichte Geschmacksrichtungen z. B. dadurch zu erzielen, daß zwei verschiedene Flüssigkeitskomponenten erst beim Genuß rhiteinander in Berührung kommen. Diese Wirkung wird noch gesteigert durch die Auswahl bzw. die Abstimmung einer oder mehrerer halbflüssiger oder pastenfönniger Füllungen 11, 12. Es können auch eine beliebige Anzahl größerer oder kleinerer, die Flüssigkeit aufnehmende Krustenkörper 13 neben-oder übereinander im Schalenkörper 10 angeordnet werden bzw. erfolgt eine entsprechende Verteilung oder örtliche Zusammenfassung in mehreren Hohlräumen eines Schokoladenartikels, der aus mehreren zusammenhängenden Schalenkörpern 10 besteht (F i g. 10).
  • Erfindungsgemäß hergestellte, mit Flüssigkeit gefüllte Schokoladenartikel sind auch in größeren Ab- messungen völlig flüssigkeitsdicht und deshalb besonders lagerbeständig.
  • Die Krustenkörper 13 können eine alkoholische flüssige Füllung oder auch Fruchtsäfte, erfrischende 7ubereitungen u. dgl. enthalten. Eine besondere Zubereitung, wie sie z. B. durch Fixierung der Flüssigkeit in Früchten, die später mit Schokolade überzogen werden, erforderlich ist, wird erspart.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von mit Flüssigkeit gefüllten Schokoladehohlkörpem, bei welchen eine Schokoladenschale mit flüssiger Füllung versehen und anschließend mit einer Schokoladenschicht geschlossen wird, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß die flüssige Füllung in Form eines mit Flüssigkeit gefüllten Kruwmhohlkorpers eingebracht und der verbleibende Zwischenmum zwischen Krustenhohlkörper und Schokoladenschale mit nicht flüssigen Füllmassen ausgefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Schalenkörper (10) mehrere Krustenhohlkörper (13) unterschiedlicher Flüssigkeitsfüllung eingebracht werden. 3. Verfahren nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Schalenkörper (10) mit mehreren Hohlräumen je Hohlraum einer oder mehrere mit Flüssigkeit gefüllte Krustenhohlkorper (13) eingegeben werden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 628 293; USA.-Patentschdften Nr. 1573 078, 1763 084, 2682471.
DEM42096A 1959-07-10 1959-07-10 Verfahren zur Herstellung von mit Fluessigkeit gefuellten Schokoladehohlkoerpern Pending DE1169270B (de)

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