DE20103777U1 - Schuhe, mit denen man gehen und Rollschuh laufen kann (Lauf/Rollschuhe) - Google Patents

Schuhe, mit denen man gehen und Rollschuh laufen kann (Lauf/Rollschuhe)

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DE20103777U1
DE20103777U1 DE20103777U DE20103777U DE20103777U1 DE 20103777 U1 DE20103777 U1 DE 20103777U1 DE 20103777 U DE20103777 U DE 20103777U DE 20103777 U DE20103777 U DE 20103777U DE 20103777 U1 DE20103777 U1 DE 20103777U1
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Titel: Schuhe", mit denen man gehen und Rollschuh laufen kann
(Lauf/Rollschuhe)
Hintergrund der Erfindung
n. HrfinHnngshereich:
Bei dieser Erfindung handelt es sich um einen Schuh, mit dem man gehen, aber auch Rollschuh laufen kann, wobei gewährleistet wird, dass die Schuhsohlen sauber bleiben und dass die Schuhe einfach zu handhaben und sicher im Gebrauch sind.
b. Bisherige Technik:
Um normalen Schuhen eine zusätzliche Funktion zu verleihen, wurde wie in den Patenten der öffentlichen Bekanntmachung Nr. 367879 "Der Sohlenaufbau von Rollschuhen" (siehe Abb. 1) sowie in der öffentlichen Bekanntmachung Nr. 400753 "Lauf- und Rollschuhe" in die Sohlen von normalen Schuhen versenkbare Räder montiert (7), so dass diese auch als Rollschuhe verwendet werden können. In diesen Patenten sind die Schuhsohlenkammern für die Rollen offen, damit die Rollenvorrichtung (7) versenkt und durch Drehen herausgeholt werden kann. In diesen offenen Schuhsohlenkammern (8) sammelt sich jedoch sehr leicht Schlamm an, was einerseits Dreck verursacht, andererseits leicht zu Defekten führt (da die Rollen durch den Dreck blockiert werden). Ein anderer Nachteil ist, dass sich in der Achse (71) dieser Rollenvorrichtung (7) eine starke Feder befindet (in der Abbildung nicht zu sehen), damit die Rollen, wenn sie eingezogen sind, nicht herunterfallen. Das bedeutet aber, dass die Benutzer, wenn sie die Rollen mit dem Finger herausklappen wollen, sehr viel Kraft aufwenden müssen. Für Kinder ist dies fast nicht zu bewerkstelligen. Des weiteren kann man mit diesen Schuhen zwar Rollschuh fahren, doch es fehlt ihnen eine Bremse, weshalb Bedenken in Bezug auf die Sicherheit anzumelden sind.
[ Ziel der Erfindung und kurze Darstellung ]
Das hauptsächliche Ziel dieser Erfindung ist es, einen verbesserten Lauf/Rollschuh zur Verfügung zu stellen, dessen Schuhsohlen sauber bleiben und bei dem Defekte an der Rollenvorrichtung vermieden werden.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, einen verbesserten Lauf/Rollschuh
&Ogr;·· ·· 4
zu schaffen, bei dem durch Einbau einer Bremsvorrichtung höhere Sicherheit gewährleistet ist.
Ein drittes Ziel dieser Erfindung ist es, einen verbesserten Lauf/Rollschuh zu scharren, der einfach und ohne grossen Kraftaufwand zu handhaben ist.
[ Einfache Erläuterungen zu den Abbildungen ]
a. Erläuterungen zu den Abbildungen
Abb.l: Schematische Darstellung eines herkömmlichen Schuhs mit
Rollvorrichtung
Abb.2: Schematische Darstellung der in Einzelteile zerlegten Struktur der
vorgelegten Erfindung.
Abb.3: Schematische Darstellung der Struktur der Positionierungsvorrichtung der
vorgelegten Erfindung.
Abb.4: Schnittansicht eines Teils der Struktur der vorgelegten Erfindung (in der Funktion als Rollschuh).
Abb. 5: Schnittansicht der Schnittfläche A-A aus Abbildung 4.
Abb. 6: Schnittansicht der Schnittfläche B-B aus Abbildung 4 (in eingerastetem
Zustand)
Abb. 7: Schnittansicht der Schnittfläche B-B aus Abbildung 4 (in gelöstem
Zustand)
Abb. 8: Darstellung des Versenkungsprozesses der Rollen bei dieser Erfindung
Abb. 9: Schnittansicht der Schnittfläche C-C aus Abbildung 8.
Abb. 10: Darstellung des Versenkungsprozesses der Rollen bei dieser Erfindung
(2).
Abb. 11: Darstellung des Versenkungsprozesses der Rollen bei dieser
Erfindung(3).
Abb. 12: Schnittansicht eines Teils der Struktur der vorgelegten Erfindung (in der
Funktion als Laufschuh).
Abb. 13: Darstellung der Bremsvorrichtung dieser Erfindung im
herausgeschobenen Zustand
Abb. 14: Darstellung der Bremsvorrichtung dieser Erfindung im versenkten
Zustand.
Abb. 15: Darstellung einer weiteren Möglichkeit der Positionierung der
Bremsvorrichtung dieser Erfindung (1).
Abb. 16: Darstellung einer weiteren Möglichkeit der Positionierung der
Bremsvorrichtung dieser Erfindung (2).
[ Detaillierte Beschreibung der Erfindung ]
Bitte sehen Sie sich zunächst die Abbildungen 2 bis 6 an. Zu dieser Erfindung gehören:
Ein Schuh (1), dessen Schuhsohle (11) vorne und hinten je eine Kammer aufweist (12), (13); eine Positionierungsplatte (2), die an ihrer Unterseite vorne und hinten entsprechend der Schuhsohlenkammern (12), (13) Positionierungsrahmen (21), (22) aufweist;
eine vordere und eine hintere Positionierungsvorrichtung (3a), (3b), die mit Schrauben (23) im vorderen und hinteren Positionierungsrahmen (21), (22) befestigt werden und zu beiden Seiten je einen Knopf besitzen (31), mit dessen Hilfe ein Drehhebel (32) bis zum Anschlag geschoben wird, wodurch die axiale Bewegung des Positionierungsschlosses (33) kontrolliert wird. Dieser Knopf (31), der Drehhebel (32) und das Positionierungsschloss werden durch eine Schutzkappe (34) fixiert. Zwischen der Schutzkappe (34) und dem Positionierungsschloss (33) ist eine Spiralfeder (35) angebracht, die dem Positionierungsschloss (33) die Federkraft verleiht, die es benötigt, um in den Positionierungszustand zurückzukehren. Zu beiden Seiten ist ausserdem je eine Gleitstange (36) mit einem ovalen Loch (361) angebracht, die sich nach oben und unten verschieben laesst;
die beiden Rollen (4) werden mit Schrauben (41) in diesem ovalen Loch (361) der Gleitstange (36) positioniert, wofür sie zwei sich gegenüberliegende Positionierungslöcher aufweisen, ein oberes (42) und ein unteres (43), wobei das Positionierungsschloss (33) in eines dieser Positionierungslöcher gesteckt wird;
für die Bremsvorrichtung (5) wird ein Positionierungskörper (51) zusammen mit der hinteren Positionierungsvorrichtung (3 b) im hinteren Positionierungsrahmen (22) untergebracht; der Bremskörper (53) mit seinen Fixierungslöchern (531), (532) wird durch die Bremspositonierungsvorrichtung (52) in herausgeschobenen oder versenkten Zustand gebracht.
Ausserdem befinden sich in der Schuhsohle (11) dort, wo sich die Knöpfe (31) und die Bremspositionierungsvomchtung (52) befinden, jeweils Löcher (14), um diese zu bedienen.
Der Teil des Bremskörpers (53), der als Bremsfläche (533) dient, ist aus
verschleissfestem Gummimaterial hergestellt.
Sowohl die vordere und hintere Positionierungsvorrichtung (3 a), (3b), wie auch der Positionierungskörper (51) der Bremsvorrichtung (5) weisen eine Spiralfeder auf, die an der oberen Begrenzungswand befestigt ist.
Für die Bremspositionierungsvorrichtung (52) befindet sich in einem Futterrohr (521) eine Spiralfeder (522), in die ein Fixierungsschloss (523) gesteckt wird. An der äusseren Seite des Fixierungsschlosses (523) kann man einen halbkugelförmigen Körper (524) zum Herausziehen anbringen.
Wenn also, wie Abb. 4 zeigt, die Rollen (4) nach unten zeigen und das Bremsteil in herausgeschobenem Zustand positioniert ist, kann man Rollschuh laufen; wie man in Abb. 5 und 6 sieht, sind die Rollen (4) dann durch das Positionierungsschloss (33), das in das obere Positionierungsloch (42) gesteckt ist, in Rollfunktion positioniert. Der Bremskörper (53) ist durch das Fixierungsschloss (523) der Bremspositionierungsvorrichtung (52) im oberen Fixierungsloch positioniert. Wenn man nun, wie in Abb. 7 dargestellt, den Positionierungszustand der Rollen (4) und des Bremskörpers (53) verändern möchte, dann drückt man auf den Knopf (31), wodurch der Drehhebel (32) das Fixierungsschloss (33) zurückdreht und das Schloss geöffnet wird. Um das Fixierungsschloss (523) des Bremskörpers (53) zu öffnen, wird die Bremspositionierungsvorrichtung (52) nach aussen gezogen.
Wenn, wie die Abbildungen 8 und 9 zeigen, die Fixierungsschlösser der Rollen geöffnet sind, dann rollen sie entlang des ovalen Loches (361) der Gleitstange (36) ganz natürlich nach untern (auch die Gleitstange (36) selbst gleitet nach unten), so dass die Rollen (4), wie die Abbildungen 10 und 11 zeigen, Raum zum Umlegen haben. Die umgelegten Rollen (4) werden dann, wie Abbildung 12 zeigt, durch die Federkraft der Spiralfeder (35) des Positionierungsschlosses (33), das in das untere Positionierungsloch (43) einschnappt, in versenktem Zustand positioniert. Auch das Fixierungsschloss (523) des Bremskörpers (53) wird durch die Federkraft der Spiralfeder (522) wieder verschlossen. Durch Einschnappen in das untere Positionierungsloch (532) wird der Bremskörper im versenkten Zustand positioniert (wie in den Abbildungen 13 und 14 dargestellt). Somit kann der Lauf/Rollschuh nun zum Gehen verwendet werden. Nach demselben Prinzip werden die Rollen (4) und der Bremskörper (53)
aus dem versenkten Zustand wieder in den- herausgeschobenen Zustand gebracht. Dies soll hier nicht noch einmal beschrieben werden.
Abbildung 15 und 16 zeigen eine andere Möglichkeit, die Bremspositionierungsvorrichtung (52') zu gestalten. Hier wird das Fixienmgsschloss (523') eingedrückt, um den Bremskörper (53) zu positionieren.
Dieser Konstruktion ist es zu verdanken, dass egal, ob der Schuh als Laufschuh oder als Rollschuh verwendet wird, die vordere und hintere Kammer (12), (13) der Schuhsohle (11) durch die obere Begrenzungswand der Rollen (4) immer abgeschlossen ist, wodurch verhindert wird, dass Dreck und andere Dinge in die vordere und hintere Kammer (12), (13) eindringen und diese sauber gehalten werden. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, dass die Rollen festklemmen und es zu Defekten kommt. Der Lauf/Rollschuh behält also eine saubere Sohle und Defekte werden vermieden. Durch den Bremskörper (53) wurde die Sicherheit des Lauf/Rollschuhs erhöht. Darüberhinaus muss man nur auf einen Knopf (31) drücken, um den Drehhebel (32) anzuschieben und das Fixienmgsschloss (33) axial zu bewegen, so dass der Verschlusskörper sich aus dem oberen (42) oder unteren (43) Fixierungsloch der Rollen (4) löst und durch ein Umlegen der Rollen (4) deren Betriebszustand verändert werden kann. Die Positionierung des Bremskörpers (53) wiederum kann durch Anpassung der Bremspositionierungsvorrichtung verändert werden. Wenn die Rollen (4) und der Bremskörper (53) sich in ihren Kammern in versenktem Zustand befinden, dann wird durch das Zusammendrücken der Spiralfedern (37), (54) eine Federkraft entwickelt, die dafür sorgt, dass die Rollen (4) und der Bremskörper (53), wenn ihr Betriebszustand geändert werden soll, problemlos herausgenommen werden können, ohne dass es zu Verklemmungen kommen kann. Auf diese Weise ist es sehr einfach, die Positionierung der Rollen (4) zu ändern. Durch die Bremspositionierungs-einrichtung (52) wiederum kann auch die Positionierung des Bremskörpers leicht verändert werden, so dass diese Erfindung auch den Vorteil hat, äusserst praktisch zu sein.
Zusammenfassend kann man sagen, die mit dieser Erfindung vorgelegte Konstruktion gab es in der Vergangenheit noch nicht und sie ist auch in der Lage, die mit ihr angestrebten Wirkungen zu erreichen. Da sie darüberhinaus der Industrie zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden kann, entspricht sie den Voraussetzungen für ein Patent des neuen Typs. Die Prüfungskomission wird
daher höflichst gebeten, das Patent auf diese Erfindung zu gewähren.
Die beigelegten Abbildungen und Erklärungen stellen nur eine bessere Möglichkeit der Ausführung dieser Erfindung dar. Modifizierungen und äquivalente Veränderungen, die von Personen, die mit dieser Technik vertraut sind, im Geist dieser Erfindung gemacht werden, sollten im Geltungsbereich des hier beantragten Patents enthalten sein.

Claims (1)

  1. Der Lauf/Rollschuh (ein Schuh, mit dem man sowohl gehen, als auch Rollschuh laufen kann) besteht aus:
    Einem Schuh (1), seiner Schuhsohle (11), die vorne und hinten je eine Kammer aufweist (12), (13);
    einer Positionierungsplatte (2), die an ihrer Unterseite vorne und hinten entsprechend der Schuhsohlenkammern (12), (13) Positionierungsrahmen (21), (22) aufweist;
    einer vorderen und einer hinteren Positionierungsvorrichtung (3a), (3b), die im vorderen und hinteren Positionierungsrahmen (21), (22) festgeschraubt sind und zu beiden Seiten je einen Knopf besitzen (31), mit dessen Hilfe ein Drehhebel (32) bis zum Anschlag geschoben wird, wodurch die axiale Bewegung des Positionierungsschlosses (33) kontrolliert wird. Dieser Knopf (31), der Drehhebel (32) und das Positionierungsschloss werden durch eine Schutzkappe (34) fixiert; zwischen der Schutzkappe (34) und dem Positionierungsschloss (33) ist eine Spiralfeder (35) angebracht. Zu beiden Seiten ist je eine Gleitstange (36) mit einem ovalen Loch (361) angebracht, die sich nach oben und unten verschieben laesst;
    Die beiden Rollen (4) werden in diesem ovalen Loch (361) der Gleitstange (36) positioniert, wofür sie zwei sich gegenüberliegende Positionierungslöcher aufweisen, ein oberes (42) und ein unteres (43), wobei das Positionierungsschloss (33) in eines dieser Positionierungslöcher gesteckt wird.
    Für die Bremsvorrichtung (5) wird ein Positionierungskörper (51) zusammen mit der hinteren Positionierungsvorrichtung (3b) im hinteren Positionierungsrahmen (22) untergebracht; der Bremskörper (53) mit seinen Fixierungslöchern (531), (532) wird durch die Bremspositonierungsvorrichtung (52) in herausgeschobenen oder versenkten Zustand gebracht.
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