DE2008829C3 - Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines GleisesInfo
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- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
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- E01B2203/127—Tamping devices vibrating the track surface
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Description
genden Seitenkanten des mittleren, starr mil dem Bodenteil des Verdichters verbundenen oder von dessen
Gehäuse-Bodenteil selbst gebildeten Plattengliedes angelenkt sind. Selbstverständlich müssen die einzelnen
Plattenglieder nicht gelenkig miteinander verbunden sein, sondern können gesondert voneinander
verschwenkbar, randseitig stumpf aneinanderstoßend oder eng benachbart gelagert sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Verdichtergehäuse in be- ig
kannter Weise gelenkig an dem Träger gelagert ist, durch den der Bettungsverdichter auf die Bettung
aufsetzbar ist. Hierdurch läßt sich insbesondere an der Bettungskante die Verdichtungswirkung auf die
Schottel bettung mittels unterschiedlicher Einstellungen
des Verdichtergehäuses zu den Plattengliedern steuern.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung zum Aufsetzen des Bettungsverdichters auf den seitlichen
Bettungsbereich und
Fig. 3 bis 10 verschiedene Ausführungsformen von Verdichtern in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Der Fahrgestellrahmen I der in der F i g. 1 dargestellten
Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschir.e fährt mittels der Fahrwerke 2 auf den Schienen 3 des Gleises,
die ihrerseits vermittels der Querschwellen 4 auf der Bettung 8 aufruhen. Eine an dem vorderen, über den
jeweils zu nivellierenden Bereich des Gleises vorkragenden Teil des Fahrgestellrahmens 1 angeordnete
Gleishebevorrichtung S dient zur Korrektur der Höhenlage des Gleises 3, 4, und die mittels dieser Gleishebevorrichtung
5 gewonnene Soll-Höhenlage wird durch die Stopfwerkzeuge 6, die in zwei hintereinander
angeordneten Gruppen zum Unterstopfen zweier einander benachbarter Schwellen in einem höhenverstellbar
gelagerten, sogenannten Zwillings-Stopfaggregat angeordnet sind, fixiert, indem diese Stopfwerkzeuge
6 die unterhalb der angehobenen Schwellen 4 befindliche Bettung 8 verdichten und für diese
Schwellen ein solides Auflager schaffen.
Ferner sind am Fahrgestellrahmen 1 der Maschine Richtwerkzeuge gelagert, deren Richtrollen, die auch
in der F i g. 2 ersichtlich und mit 7 bezeichnet sind, mittels nicht dargestellter hydraulischer Antriebe
seitwärts verstellbar sind, um das Gleis 3. 4 der Seite nach in eine an Hand eines nicht dargestellten Bezugssystems
überprüfbare Sollage zu bringen.
Schließlich lagert der Fahrgestellrahmen 1 der Maschinc auch noch Obcrflächcnverdichter, ausgebildete
Beltungsverdichtcr 9, 9' zum Verdichten des seitlich vor den Schwellcnköpfen befindlichen Bettungsschotters.
Ein solcher, in GIcislängsrichtung langgestreckt ausgebildeter Bettungsverdichter 9 befindet
sich knapp hinterseitig der Glcisrichtwc-kzeuge7
und hängt an einem in einer zur GIcisachsc senkrechten Ebene verschwenkbaren Träger 11. der
mittels einer nicht näher zu erläuternden Antriebseinrichtung 10 bewegbar ist. Dieser im Bereich der
Seitenrichtwcrkzcuge 7 angeordnete Bettungsvcrdichter wird jeweils nur auf jener Seite des Gleises eingesetzt
und zur Wirkung gebracht, von der das Gleis bei der Korrektur seiner Seitenrichiung weggerückt
wird, um solcherart das Rückfedern des Gleises in seine vorherige falsche Lage zu verhindern und das
Gleis in der richtigen Sollage zu fixieren. Vorzugsweise befinden sich solche Bettungsverdichter zu beiden
Seiten der Maschine und werden nach Bedarf zum Einsatz gebracht.
Ein zweiter gleichartiger Bettungsverdichter 9', der in der F i g. 1 bloß gestrichelt angedeutet ist, kann
sich im Bereich der Gleisnivellier-Vorrichlungen, nämlich im Bereich der Gleishebewerkzeuge und
Gleissiopfwerkzeuge S bzw. 6, befinden.
Die Aufhängung und die zur Höhenverstellung dienende Antriebsvorrichtung für solche Bettungsverdichter
ist in der F i g. 2 veranschaulicht. Da die verschiedenen, am Fahrgestellrahmen 1 gelagerten
Antriebselemente, die der Verschwenkung des Trägers 11 dienen, für das Wesen der vorliegenden Erfindung
belanglos sind, erübrig! es sich, diese Einzelteile im Rahmen vorliegender Beschreibung zu erläutern.
Jedenfalls ist aus der F i g. 2 ersichtlich, daß am freien Ende des verschwenkbaren Trägers 11 das den
Vibrationsantrieb des Verdichters aufnehmende Gehäuse 12 gelenkig aufgehängt ist, so daß sich der
Verdichter mit seiner Rüttelplatte satt auf die Oberseite der Bettung 8 aufsetzen kann.
Diese Rüttelplatte wird nach den Fig. 2. 3, 5. 6,9
und 10 von zwei Plattengliedern 13 und 14 gebildet, die mit Halterungen 15 versehen sind, um in beliebigen
Schwenkstellungen mit zugeordneten Halterungen 16 des Gehäuses 12 starr verbunden zu werden.
Hierzu sind die konsolenförmigen Halterungen 15
der Plattenglieder 13, 14 mit einer Mehrzahl wahlweise benutzbarer Bohrungen für verschiedene Einstellungen
des von Plattcngliedem 13, 14 relativ zueinander bzw mit der Unterseite des Verdichtergehäuses
gebildeten Winkels versehen. Die in den wangenförmigen Halterungen 15, 16 befindlichen Bohrungen
dienen, nachdem sie wahlweise zum Fluchten gebracht wurden, zur Aufnahme von Verriegelungsbolzen.
Das Verdichtergehäuse 12 ist. wie die F i g. 2 und 3 zeigen, vermittels schwingungsdämpfcndcr Organe
17 an einer am freien Ende des Trägers 11 gelenkig befestigten Tragplatte 20 gelagert. Die schwingungsdämpfenden
Organe, z. B. aus hochelastischem Material bestehende konische Hülsen, welche von
den der Befestigung des Gehäuses 12 an der Tragplatte 20 dienenden Schraubbolzen od. dgl. durchsetzt
werden, verhindern wirksam eine unerwünschte Übertragung der Schwingungen des Verdichters.
bzw. des Vibrationserregers. /.. B. eines Unwuchtmotors
19, auf den Träger 11 und den Fahrgestellrahmen 1 der Maschine.
Die in den F i g. 2, 3, 5, 6,9 und 10 dargestellte Rüttelplatte besteht aus den Platlengliedem 13 und
14. die mittig unterhalb des Verdichtergehäuses, also an dessen Unterseite, randseitig aneinanderstoßend
über das Gelenk 18 miteinander gelenkig verbunden sind.
Hingegen besteht die Rüttelplatte der in den F i g. 4, 7 und 8 dargestellten Verdichter aus drei gelenkig
miteinander verbundenen, in verschiedenen Schwcnkstellungen zueinander cinstell- und fixierbaren
Plallenglicder 13, 21 und 14, wobei die beiden Schwenkachsen 18' und ihre Gelenke in bezug zum
Bellungsverdichtcrgehäusc 12 im wesentlichen symmetrisch angeordnet sind und die äußeren beiden
Plattcnglieder 13, 14 an den einander gegenüberliegenden Rändern des mittleren, starr mit der Unterseite
(dem Bodenteil) des Verdichtergehäuses 12 verbundenen Plattcnglicdes 21 angelcnkl sind.
Die Fig. 4 soll veranschaulichen, daß fakultativ zur stufenweise einstellbaren bzw. fixierbaren Halterung
der Plattenglieder 13. 14 zueinander bzw. in bezug zur Unterseite des BelUingsverdichters, auch eine
stufenlos einstellbare bzw. in ihrer Einstellung regelbare Haltevorrichtung, nämlich ein sogenanntes
Spannschloß 22 mit Schraubmutter und Schraubbolzen, vorgesehen sein kann.
Die Fig. 5 bis 10 sollen schließlich verdeutlichen,
daß die Haltevorrichtungen und/oder die Halterungen des Beltungsverdichtergchäuses für eine wahlweise
winkelige oder parallel zur Verdichterunterseite verlaufende Einstellung des einen oder anderen
Plaltengliedcs ausgebildet sind, um auf diese Weise das Verdichtergehäuse 12 wahl- und bedarfsweise
mit einer waagerechten oder geneigt verlaufenden Unterseite mittelbar über die Rüttelplatte auf die
Bettungsoberseite aufsetzen zu können.
Es ist somit nicht nur möglich, mit einem und demselben Verdichter Bettungsbereiche zu bearbeiten,
die waagerecht oder schräg oder teils waagerecht und teils schräg verlaufen, sondern man kann darüber
hinaus, wie etwa die Fig. 5 und 10 bzw. 7
und 8 lehren, das Verdichtergehäuse 12 mit dem darauf befindlichen Vibrationsantrieb in eine jeweils geeignet
erscheinende Stellung in bezug zur Rüttelplatte bringen, und zwar in eine Stellung, die unter
Bedachtnahme auf die Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades frei wählbar ist, sei es in eine
schräge oder waagerechte Stellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrbare Maschine zum Verdichten der geworden, bei denen der Bettungsverdichter bzw.
Bettung eines Gleises, mit einem mittels eines auf 5 sein den Schwingungserreger aufnehmendes Gehäuse
dem Fahrgestellrahmen der Maschine gelagerten nur über jeweils ein Plattenglied, das mit dem Ver-Trägers
höhenverstellbaren, mit einem Vitara- dichter starr verbunden ist, auf dem vor den Schweltionserreger
verbundenen Bettungsverdichter, lenköpfen befindlichen Bettungsbereich aufliegt. Ein
dessen auf die Bettung aufsetzbare Rüttelplatte zweites, mit dem waagerecht aufliegenden Plattenvon
relativ zueinander verschwenkbar gelagerten io glied gelenkig verbundenes Plattenglied, das sich über
Plattengliedern gebildet ist, dadurch ge- den Bereich der Bettungsflanke erstreckt, wird von
kennzeichnet, daß der Bettungiverdichter einer abwärts drückenden Feder in einer Schrägneimit
zumindest zwei Plattengliedern (13, 14) starr gung gehalten, so daß es sich in seiner Schwenkstelverbindbar
ist und daß diese verschwenkbaren lung der Schräge dieser Bettungsflanke anpassen
Plattenglieder in vorbestimmten Winkeln relativ 15 kann.
zueinander sowie zum Bettungsverdichter ein- Der Anwendungsbereich dieses bekannten Bel-
stellbar sind. tungsverdichters ist relativ beschränkt, da er auf
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Grund der Schräganordnung des federbelasteten
kennzeichnet, daß die Rüttelplatte aus zwei in, be- Plattengliedes stets nur an Bettungskanten entlang
zug zum Bettungsverdichtergehäuse (12) mittig 20 geführt werden kann. Außerdem ist die von dem
aneinanderstoßenden und gelenkig miteinander federbelasteten Plattenglied übertragene Verdichverbundenen,
in verschiedenen Winkelstellungen tungswirkung weitgehend unkontrollierbar,
einstell- und fixierbaren Plattengliedern (13, 14) Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe besteht. zugrunde, eine Maschine der eingangs erläuterten Art
einstell- und fixierbaren Plattengliedern (13, 14) Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe besteht. zugrunde, eine Maschine der eingangs erläuterten Art
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 zu schaffen, deren Bettungsverdichter sich an jede
kennzeichnet, daß die Rüttelplatte aus drei gelen- vorkommende Bettungsoberfläche anpassen läßt, dakig
miteinander verbundenen, in verschiedenen bei aber in jeder möglichen Stellung seine volle Ver-Winkelstellungen
zueinander einstell- und fixier- dichtungswirkung entfalten kann. Erfindungsgemäß
baren Plattengliedern (13, 14. 21) besteht, wobei wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Betdie
beiden Schwenkachsen (18') mit ihren Ge- 30 tungsverdichter mit zumindest zwei Plattengliedern
lenkstellen in bezug zum Bettungsverdichterge- starr verbindbar ist und daß diese verschwenkbaren
häuse (12) etwa symmetrisch angeordnet sind Plattenglieder in vorbestimmten Winkeln relativ
und die beiden äußeren Plattenglieder (13, 14) an zueinander sowie zum Bettungsverdichter einstellbar
den einander gegenüberliegenden Seitenkanten sind.
des mittleren, starr mit dem Bodenteil des Ver- 35 Durch diese Gestaltung läßt sich der Bettungsverdichters
verbundenen oder von dessen Gehäuse- dichter mit seinen Plattengliedern wahlweise auf
Bodenteil selbst gebildeten Plattengliedes (2!) waagerechte oder schräg verlaufende oder auf teils
angelenkt sind. waagerecht und teils schräg verlaufende Bettungsbe-
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, reiche, d.h. an der Bettungskante, aufsetzen. Sogar
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Ver- 40 ein Einsatz in Schwellenfächern ist möglich. Dabei
dichtergehäuse (12) als auch an den Plattenglie- werden aber infolge der starren Verbindung zwischen
dem (13, 14) konsolenartig ausragende Halterun- den Plattengliedern und dem Verdichtergehäuse in
gen (16 bzw. 15) vorgesehen sind, die durch Ver- der jeweiligen Schwenkstellung die Rüttelschwingunbindungselemente,
ζ B. Verriegelungsbolzen, den gen von allen Plattengliedern in die Bettung eingcleiverschiedenen
Winkelstellungen entsprechend 45 tet, gleichgültig ob die Plattenglieder in Anpassung
miteinander verbindbar sind. an den jeweilig zu bearbeitenden Bettungsbereich'
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3. winkelig zueinander und zum Verdichtergehäuse eindadurch
gekennzeichnet, daß zur einstellbaren gestellt sind oder zur Unterseite des Verdichterge-Halterung
der Plattenglieder (13, 14) zueinander näuses eine geneigte oder parallele Ebene bilden,
bzw. zum Bettungsverdichtergehäuse (12) eine 50 Ein weiterer, mit der Erfindung einhergehender stufenlos einstellbare Haltevorrichtung, z.B. ein Vorteil besteht darin, daß infolge der universellen Spannschloß (22) mit Schraubmutter und -bol- Anpaßbarkeit nur noch Verdichter einer Type zum zen, vorgesehen ist (Fig. 4). Einsatz zu kommen brauchen, was naturgemäß die
bzw. zum Bettungsverdichtergehäuse (12) eine 50 Ein weiterer, mit der Erfindung einhergehender stufenlos einstellbare Haltevorrichtung, z.B. ein Vorteil besteht darin, daß infolge der universellen Spannschloß (22) mit Schraubmutter und -bol- Anpaßbarkeit nur noch Verdichter einer Type zum zen, vorgesehen ist (Fig. 4). Einsatz zu kommen brauchen, was naturgemäß die
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Lagerhaltung und Austauschbarkeit erheblich vereindadurch
gekennzeichnet, daß das Verdichtcrge- 55 facht.
häuse (12) in bekannter Weise gelenkig an dem Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Träger (11) gelagert ist. Erfindung besteht die Rüttelplatte aus zwei in bezug
zum Bettungsverdichtergehäuse mittig aneinanderstoßenden und gelenkig miteinander verbundenen, in
60 verschiedenen Winkelstellungen einstell- und fixierbaren Plattengliedern. Andererseits kann die Rüttelplatte
aber auch ans drei gelenkig miteinander ver-
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum bundcnen, in verschiedenen Winkelsleihingen zuein-
Verdichten der Bettung eines Gleises, mit einem mit- ander einstcll- und fixierbaren Plattengliedern bestc-
tels eines auf dem Fahrgestellrahmen der Maschine 65 hen, wobei die beiden Schwenkachsen mit ihren Ge-
gclagerten Trägers höhenverstellbaren, mit einem Vi- lenkstellen in bezug zum Bettungsverdichtergehäuse
bralionserreger verbundenen Bettungsverdichter, etwa symmetrisch angeordnet sind und die äußeren
dessen auf die Bettung aufsetzbare Rüttelplatte von beiden Plattenglieder an den einander gegenüberlic-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT336769A AT303104B (de) | 1969-04-04 | 1969-04-04 | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
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DE2008829B2 DE2008829B2 (de) | 1973-11-29 |
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ID=3549445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2008829A Expired DE2008829C3 (de) | 1969-04-04 | 1970-02-25 | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises |
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- 1970-03-17 FR FR7009538A patent/FR2039001A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |