DE2008850C3 - Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines GleisesInfo
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Description
Die Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen kann verhältnismäßig klein und robust gestaltet werden,
da sie sich ja nur auf einen verhältnismäßig geringen Bereich zu erstrecken braucht Außerdem kann
gewährleistet werden, daß sich das Verdichterwerkzeug dem jeweiligen Verlauf der Bettungsoberseite gut
anzupassen vermag, satt auf der Bettungsoberseite aufsitzt und somit in voller Leistung auf die Bettung
einwirkt
Aufgrund der flächenförmigen Vielpunktlagerung der Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen erreicht
man sowohl eine gleichmäßige Verteilung der Verdichterkräfte auf einen großen Bereich der Bettung als
auch eine einwandfreie Anpassung der Verdichterwerkzeugunterseite an den Verlauf der Bettungsoberseite
unter Ausgleich von Unebenheiten der Schotterbettoberseite innerhalb eines verhältnismäßig großen
Bereiches.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden zur besseren Verständlichkeit im folgenden anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine in einer Längsansicht;
F i g. 2 axonometrisch die Aufhängung eines Oberflächenverdichters;
Fig.3 eine andere Ausführungsform eines Oberflächenverdichters
und dessen Aufhängung an der Maschine und
Fig.4 eine Ausführungsvariante des Schwingungsdämpfers als ein Detail aus der F i g. 3.
Ein Fahrgestellrahmen t einer gemäß F i g. 1 auf Fahrwerken 2 ruhenden Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine
ist auf Schienen 3 eines Gleises verfahrbar. Diese Schienen 3 ruhen auf Querschwellen 4, die in einem
Schotterbett 8 lagern.
An seiner vorderen Stirnseite trägt der dort über den
zu nivellierenden Bereich des Gleises vorkragende Teil des Fahrgestellrahmens 1 der Maschine Gleishebewerkzeuge
5 üblicher Bauart. In diesem vorkragenden Teil des Fahrgestellrahmens 1 sind auch höhenverstellbare
Gleisstopfwerkzeuge 6 untergebracht, die in zwei zum Unterstopfen zweier benachbarter Querschwellen 4 des
Gleises bestimmten Gruppen als sogenanntes Zwillings-Stopfwerkzeugaggregat angeordnet sind.
Zwischen den beiden Fahrwerken 2 befinden sich Gleisrichtwerkzeuge 7, die mittels nicht dargestellter
hydraulischer Antriebe seitwärts verstellbar sind, um das Gleis in eine Soll-Lage seitwärts zu verschieben.
Zum Verdichten des Schotterbettes 8 sind außer den in das Schotterbett 8 eintauchenden und die einzelnen
Querschwellen 4 unterstopfenden Gleisstopfwerkzeugen 6 auch noch Oberflächenverdichter 9 vorgesehen,
welche langgestreckt in Gleislängsrichtung verlaufend ausgebildet sind und zur Verdichtung des vor den
Schwellenköpfen gelegenen seitlichen Bettungsbereiches dienen. Diese befinden sich etwas hinterseitig der
Gleisrichtwerkzeuge, um den Bettungsschotter jeweils an jener Seite des Gleises zu verdichten, von der das
Gleis örtlich abgerückt wird, um in eine Soll-Lage zu gelangen. Die Vorrichtung 10 dient zum Aufsetzen
dieser höhenverstellbar gelagerten Oberflächenverdichter 9 auf die Schotterbettoberseite.
Zum Verdichten der sogenannten Schwellenfächer, d. h. der Bettungsoberseite zwischen zwei jeweils
einander benachbarten Querschwellen 4, sind sogenannte Schwellenfach-Verdichter 11 vorgesehen, die von
schwenkbaren Trägern 13 gehalten werden und mittels Kolben-Zylinder-Antrieben 12 höhenverstellbar sind.
Verdichter 9' zum Verdichten der vor den Schwellenköpfen
gelegenen seitlichen Bettungsbereiche können fakultativ auch im Bereich der Gleishebewerkzeuge 5
angeordnet werden. Sie sind in der F i g. 1 gestrichelt angedeutet
Die Fig.2 zeigt in größerem Maßstab die Aufhängung
eines der in F i g. 1 dargestellten Oberflächenverdichter 9, 9' oder 11 an einem schwenkbar gelagerten
Träger 14, von dem nur das äußere Ende sichtbar ist
ίο Dieses Ende des Trägers 14 ist in einem Halteteil 15
verschiebbar gelagert der mit Befestigungsmitteln, z. B.
Schrauben 15'. an einem plattenförmigen Halter 16 befestigt ist Der Halteteil 15 ist längs des Trägers 14
verschiebbar, so daß die Stellung des Oberflächenverdichters
längs des Trägers 14 beliebig gewählt werden kann.
Zwischen dem plattenförmigen Halter 16 und einem weiteren plattenförmigen Halter 21, von denen letzterer
vom Steg eines U-Profiles gebildet wird, befindet sich eine Vorrichtung 17 zur Dämpfung der Schwingungen,
welche gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 eine Platte aus elastischem Material aufweist. Diese
Vorrichtung 17 aus Gummi od. dgl. erstreckt sich mit vollem Querschnitt über eine im wesentlichen geschlossene
Fläche und ist in einem Abstand von den ihr zugeordneten beiden Haltern 16 und 21 angeordnet, von
denen der eine Halter 16 mit dem den Oberflächenverdichter haltenden Träger 14 und der andere mit dem
Verdichterwerkzeug selbst verbunden ist. Im einzelnen besteht das Verdichterwerkzeug aus einer Bodenplatte
22, die mit dem Halter 21 fest verbunden ist, und aus einem Oberteil 23, der mit der Bodenplatte 22 ein
Gehäuse für eine Exzenterwelle 24 bildet.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Verbindungsstellen der Vorrichtung 17 mit dem einen
bzw. anderen Halter 16 bzw. 21 auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung 17 zueinander
versetzt angeordnet.
Die Verbindungsstellen der Vorrichtung 17 mit dem einen bzw. anderen Halter 16 bzw. 21 sind in quer zur
Längsrichtung des Verdichterwerkzeugs und zueinander parallel verlaufenden Reihen angeordnet, wobei die
auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung 17 angeordneten Verbindungsstellen
zueinander versetzt angeordnet sind.
Jeder Halter 16 bzw. 21 ist an den Verbindungsstellen durch Distanzleisten 18 mit konvex gerundeten, jeweils
der Vorrichtung 17 zugewendeten Anlageflächen im Abstand von der Vorrichtung 17 gehalten. Zur
Verbindung der plattenförmigen Vorrichtung 17 mit jeweils einem der beiden Halter 16 bzw. 21 dienen
reihenweise angeordnete Verbindungsbolzen, ζ. Β. Schraubbolzen 20, welche die Distanzleisten 18 des
Halters sowie die aus elastischem Material bestehende Platte der Vorrichtung 17 durchsetzen und an der dem
Halter jeweils gegenüberliegenden Seite dieser Platte an dort mit vorzugsweise gleichfalls konvex ausgerundeten
profilierten Anlageflächen anliegenden Verankerungsleisten 19 verankert sind.
Eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen ist in der F i g. 3 bzw. in
der F i g. 4 dargestellt.
Die Vorrichtung zu- Dämpfung von Schwingungen wtist in diesem Fall zumindest drei gleichmäßig über die
Fläche des Schwingungsdämpfers verteilte und eine ebene Querschnittsfläche ergebende, das Verdichterwerkzeug
mit einem starren, mit dem höhenverstellbaren Träger 14' verbundenen Halter 16' verbindende
Bolzen, ζ. B. Schraubbolzen 20', auf, die zumindest an einem der Halter 16' bzw. 2Γ mittels hochelastischer
nachgiebiger Zwischenglieder 25, z. B. konisch hülsenförmiger Stützringe, Hülsen od. dgl. verankert sind. Der
untere Halter 2Γ trägt wieder ein Verdichterwerkzeug 22', das sich infolge der elastischen, schwingungsdämpfenden
Vorrichtung satt auf die Oberseite der Bettung 8 aufzusetzen vermag. Zum Aufsetzen des Oberflächenverdichters
auf die Bettungsoberseite dient ein Mechanismus, der aus zwei Kolben-Zylinder-Antrieben 27 und
28 und aus einer Anzahl von Lenkern und Gestängeteilen 26 besteht und an Konsolen 29 und 30 des
Fahrgestellrahmens 1 gelagert ist.
Die F i g. 3 zeigt die Verwendung jeweils zweier konischer hülsenförmiger Stützringe als elastisch
nachgiebige Zwischenglieder 25 für jeden Schraubbolzen 20'; die Fig.4 zeigt eine Ausführungsform mit nur
einem solchen elastischen Stützring. Wesentlich ist in beiden Fällen, daß sich die Verbindungsstellen — und
zwar mindestens drei Verbindungsstellen — möglichsl gleichmäßig über die Fläche der Verdichteraufhängung
und der Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingunger
ίο verteilen; um so besser ist die Wirkung dieser
Vorrichtung und um so besser werden auch Rückwirkungen der Vibrationen des Oberflächenverdichters aul
den Fahrgestellrahmen der Maschine vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises mit einem mittels eines
auf dem Fahrgestellrahmen der Maschine insbesondere schwenkbar gelagerten Trägers höhenverstellbaren
und auf die Bettungsoberseite aufsetzbaren Oberflächen Verdichters, dessen Verdichterwerkzeug
mit einem Vibrationserreger verbunden ist, wobei zwischen dem Verdichterwerkzeug und dem
Träger eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen angeordnet ist, deren Einzelteile in
einer Ebene angeordnet sind, die zur Unterseite des Verdichterwerkzeuges etwa parallel oder unter
einem spitzen Winkel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) zur
Dämpfung von Schwingungen mit zwei durch dieselbe im Abstand gehaltenen plattenförmigen
Haltern (16,16' und 21,2Γ) verbunden ist, wobei der
eine Halter (16; 16') mit dem Träger (14; 14') und der andere Halter (21; 21') mit dem Verdichterwerkzeug
verbunden ist und die Verbindungsstellen über die gesamte Fläche der plattenförmigen Halter (16, 21;
16', 21') gleichmäßig verteilt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) zur Dämpfung
von Schwingungen aus einer über ihren vollen Querschnitt im wesentlichen geschlossen ausgebildeten
Platte aus elastischem Material besteht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte insbesondere aus Gummi
besteht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen
der Vorrichtung (17) mit dem einen bzw. dem anderen Halter (16 bzw. 21) auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung (17) zueinander versetzt angeordnet sind (F i g. 2).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Vorrichtung
(17) mit dem einen bzw. anderen Halter (16 bzw. 2!) in quer zur Längsrichtung des Verdichterwerkzeuges
und zueinander parallel verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei die auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung (17) angeordneten Reihen von Verbindungsstellen zueinander
versetzt angeordnet sind (F i g. 2).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (16,21) an
den Verbindungsstellen durch Distanzleisten (18) mit konvex gerundeten, der Vorrichtung (17) zugewandten
Anlageflächen, sowie durch an der dem Halter (16 bzw. 21) jeweils gegenüberliegenden Seite der
Vorrichtung (17) anliegenden, gleichfalls konvex gerundeten Verankerungsleisten (19) vorzugsweise
über Verbindungselemente, ζ. Β. Schraubbolzen (20), im Abstand von der Vorrichtung (17) gehalten ist
(Fig· 2).
7. Maschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Distanzleisten (18) und Verankerungsleisten (19) im wesentlichen quer zum
langgestreckten Verdichterwerkzeug erstrecken.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) zur Dämpfung
von Schwingungen mindestens drei Bolzen aufweist, die zumindest an einem der Halter (16', 21') mittels
hochelastisch nachgiebiger Zwischenglieder (25) verankert sind (F i g. 3).
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises mit einem
mittels eines auf dem Fahrgestellrahmen der Maschine insbesondere schwenkbar gelagerten Trägers höhenverstellbaren
und auf die Bettungsoberseite aufsetzbaren Oberflächenverdichters, dessen Verdichterwerkzeug
mit einem Vibrationserreger verbunden ist, wobei zwischen dem Verdichterwerkzeug und dem Träger eine
Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen angeordnet ist, deren Einzelteile in einer Ebene angeordnet
sind, die zur Unterseite des Verdichterwerkzeuges etwa parallel oder unter einem spitzen Winkel verläuft.
Eine derartige Maschine ist bekannt (DT-AS 11 45 655).
Bei der bekannten Maschine ist das Verdichterwerkzeug mit dem am Fahrgestellrahmen gelagerten Träger
hinter zwei horizontal verlaufenden, in rohrförmige Gummibuchsen eingebetteten Lagerbolzen verbunden.
Diese Ausführungsform der Aufhängung des Verdichterwerkzeuges am Träger stellt nur einen relativ
geringen Raum für die dämpfende Gummimasse zur Verfügung, so daß man eine nur verhältnismäßig starre
Einbettung der Lagerbolzen in den Gummibuchsen erzielt. Eine Übertragung der vom Vibrationserreger
des Oberflächenverdichters erzeugten Schwingungen auf den Träger und damit auf den Fahrgestellrahmen
läßt sich daher nur unzureichend verhindern.
Aus der DT-AS 12 32 605 ist eine Vorrichtung zum Verdichten der Schwellenfächer bekannt. Zwischen
einem Schwinger und einem Druckstempel ist eine Druckfeder angeordnet, welche jedoch nicht zur
Dämpfung der von dem Werkzeug auf den Fahrzeugrahmen übertragenen Schwingungen, sondern zur
Verstärkung der Schwingungswirkung des Schwingers dient. Eine Unterdrückung der Schwingungsübertragung
auf den Fahrgestellrahmen fehlt bei der bekannten Vorrichtung.
Aus dem DT-Gbm 17 40 050 ist es bekannt, Schwingungen,
die von den Stopfwerkzeugen ausgehen, zu dämpfen. Die bekannte Dämpfungseinrichtung ist
jedoch zur wirksamen Unterdrückung von Vibrationen, die von einem Oberflächenverdichter, dessen Verdichterwfirkzeug
mit einem Vibrationserreger verbunden ist, ausgehen, nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines
Gleises zu zeigen, bei der der Fahrgestellrahmen gegen die vom Vibrationserreger des Oberflächenverdichters
erzeugten Schwingungen wirksam und in konstruktiv einfacher Weise ohne besonderen Aufwand an Einzelteilen
abgeschirmt ist, wodurch die Leistung des Oberflächenverdichters erhöht wird und ferner der
Vibrationserreger des Oberflächenverdichters bei voller Leistung arbeiten kann, ohne daß dabei die zur
Aufhängung des Oberflächenverdichters dienenden Bestandteile der Maschine gefährdet werden und deren
Lebensdauer verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird bei der fahrbaren Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen mit zwei durch dieselbe im Abstand
gehaltenen plattenförmigen Haltern verbunden ist, wobei der eine Halter mit dem Träger und der andere
Halter mit dem Verdichterwerkzeug verbunden ist und die Verbindungsstellen über die gesamte Fläche der
plattenförmigen Halter gleichmäßig verteilt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beiliegenden Unteransprüchen gekennzeichnet,
wobei noch folgende Vorteile erzielt werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT336669A AT306776B (de) | 1969-04-04 | 1969-04-04 | Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises |
AT336669 | 1969-04-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008850A1 DE2008850A1 (de) | 1970-10-15 |
DE2008850B2 DE2008850B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2008850C3 true DE2008850C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
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