DE2008850C3 - Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises

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DE2008850C3
DE2008850C3 DE19702008850 DE2008850A DE2008850C3 DE 2008850 C3 DE2008850 C3 DE 2008850C3 DE 19702008850 DE19702008850 DE 19702008850 DE 2008850 A DE2008850 A DE 2008850A DE 2008850 C3 DE2008850 C3 DE 2008850C3
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vibrations
holder
damping
machine
tool
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DE19702008850
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Franz; Theurer Josef; Wien Plasser
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Description

Die Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen kann verhältnismäßig klein und robust gestaltet werden, da sie sich ja nur auf einen verhältnismäßig geringen Bereich zu erstrecken braucht Außerdem kann gewährleistet werden, daß sich das Verdichterwerkzeug dem jeweiligen Verlauf der Bettungsoberseite gut anzupassen vermag, satt auf der Bettungsoberseite aufsitzt und somit in voller Leistung auf die Bettung einwirkt
Aufgrund der flächenförmigen Vielpunktlagerung der Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen erreicht man sowohl eine gleichmäßige Verteilung der Verdichterkräfte auf einen großen Bereich der Bettung als auch eine einwandfreie Anpassung der Verdichterwerkzeugunterseite an den Verlauf der Bettungsoberseite unter Ausgleich von Unebenheiten der Schotterbettoberseite innerhalb eines verhältnismäßig großen Bereiches.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden zur besseren Verständlichkeit im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine in einer Längsansicht;
F i g. 2 axonometrisch die Aufhängung eines Oberflächenverdichters;
Fig.3 eine andere Ausführungsform eines Oberflächenverdichters und dessen Aufhängung an der Maschine und
Fig.4 eine Ausführungsvariante des Schwingungsdämpfers als ein Detail aus der F i g. 3.
Ein Fahrgestellrahmen t einer gemäß F i g. 1 auf Fahrwerken 2 ruhenden Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine ist auf Schienen 3 eines Gleises verfahrbar. Diese Schienen 3 ruhen auf Querschwellen 4, die in einem Schotterbett 8 lagern.
An seiner vorderen Stirnseite trägt der dort über den zu nivellierenden Bereich des Gleises vorkragende Teil des Fahrgestellrahmens 1 der Maschine Gleishebewerkzeuge 5 üblicher Bauart. In diesem vorkragenden Teil des Fahrgestellrahmens 1 sind auch höhenverstellbare Gleisstopfwerkzeuge 6 untergebracht, die in zwei zum Unterstopfen zweier benachbarter Querschwellen 4 des Gleises bestimmten Gruppen als sogenanntes Zwillings-Stopfwerkzeugaggregat angeordnet sind.
Zwischen den beiden Fahrwerken 2 befinden sich Gleisrichtwerkzeuge 7, die mittels nicht dargestellter hydraulischer Antriebe seitwärts verstellbar sind, um das Gleis in eine Soll-Lage seitwärts zu verschieben.
Zum Verdichten des Schotterbettes 8 sind außer den in das Schotterbett 8 eintauchenden und die einzelnen Querschwellen 4 unterstopfenden Gleisstopfwerkzeugen 6 auch noch Oberflächenverdichter 9 vorgesehen, welche langgestreckt in Gleislängsrichtung verlaufend ausgebildet sind und zur Verdichtung des vor den Schwellenköpfen gelegenen seitlichen Bettungsbereiches dienen. Diese befinden sich etwas hinterseitig der Gleisrichtwerkzeuge, um den Bettungsschotter jeweils an jener Seite des Gleises zu verdichten, von der das Gleis örtlich abgerückt wird, um in eine Soll-Lage zu gelangen. Die Vorrichtung 10 dient zum Aufsetzen dieser höhenverstellbar gelagerten Oberflächenverdichter 9 auf die Schotterbettoberseite.
Zum Verdichten der sogenannten Schwellenfächer, d. h. der Bettungsoberseite zwischen zwei jeweils einander benachbarten Querschwellen 4, sind sogenannte Schwellenfach-Verdichter 11 vorgesehen, die von schwenkbaren Trägern 13 gehalten werden und mittels Kolben-Zylinder-Antrieben 12 höhenverstellbar sind.
Verdichter 9' zum Verdichten der vor den Schwellenköpfen gelegenen seitlichen Bettungsbereiche können fakultativ auch im Bereich der Gleishebewerkzeuge 5 angeordnet werden. Sie sind in der F i g. 1 gestrichelt angedeutet
Die Fig.2 zeigt in größerem Maßstab die Aufhängung eines der in F i g. 1 dargestellten Oberflächenverdichter 9, 9' oder 11 an einem schwenkbar gelagerten Träger 14, von dem nur das äußere Ende sichtbar ist
ίο Dieses Ende des Trägers 14 ist in einem Halteteil 15 verschiebbar gelagert der mit Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben 15'. an einem plattenförmigen Halter 16 befestigt ist Der Halteteil 15 ist längs des Trägers 14 verschiebbar, so daß die Stellung des Oberflächenverdichters längs des Trägers 14 beliebig gewählt werden kann.
Zwischen dem plattenförmigen Halter 16 und einem weiteren plattenförmigen Halter 21, von denen letzterer vom Steg eines U-Profiles gebildet wird, befindet sich eine Vorrichtung 17 zur Dämpfung der Schwingungen, welche gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 eine Platte aus elastischem Material aufweist. Diese Vorrichtung 17 aus Gummi od. dgl. erstreckt sich mit vollem Querschnitt über eine im wesentlichen geschlossene Fläche und ist in einem Abstand von den ihr zugeordneten beiden Haltern 16 und 21 angeordnet, von denen der eine Halter 16 mit dem den Oberflächenverdichter haltenden Träger 14 und der andere mit dem Verdichterwerkzeug selbst verbunden ist. Im einzelnen besteht das Verdichterwerkzeug aus einer Bodenplatte 22, die mit dem Halter 21 fest verbunden ist, und aus einem Oberteil 23, der mit der Bodenplatte 22 ein Gehäuse für eine Exzenterwelle 24 bildet.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Verbindungsstellen der Vorrichtung 17 mit dem einen bzw. anderen Halter 16 bzw. 21 auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung 17 zueinander versetzt angeordnet.
Die Verbindungsstellen der Vorrichtung 17 mit dem einen bzw. anderen Halter 16 bzw. 21 sind in quer zur Längsrichtung des Verdichterwerkzeugs und zueinander parallel verlaufenden Reihen angeordnet, wobei die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung 17 angeordneten Verbindungsstellen zueinander versetzt angeordnet sind.
Jeder Halter 16 bzw. 21 ist an den Verbindungsstellen durch Distanzleisten 18 mit konvex gerundeten, jeweils der Vorrichtung 17 zugewendeten Anlageflächen im Abstand von der Vorrichtung 17 gehalten. Zur Verbindung der plattenförmigen Vorrichtung 17 mit jeweils einem der beiden Halter 16 bzw. 21 dienen reihenweise angeordnete Verbindungsbolzen, ζ. Β. Schraubbolzen 20, welche die Distanzleisten 18 des Halters sowie die aus elastischem Material bestehende Platte der Vorrichtung 17 durchsetzen und an der dem Halter jeweils gegenüberliegenden Seite dieser Platte an dort mit vorzugsweise gleichfalls konvex ausgerundeten profilierten Anlageflächen anliegenden Verankerungsleisten 19 verankert sind.
Eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen ist in der F i g. 3 bzw. in der F i g. 4 dargestellt.
Die Vorrichtung zu- Dämpfung von Schwingungen wtist in diesem Fall zumindest drei gleichmäßig über die Fläche des Schwingungsdämpfers verteilte und eine ebene Querschnittsfläche ergebende, das Verdichterwerkzeug mit einem starren, mit dem höhenverstellbaren Träger 14' verbundenen Halter 16' verbindende
Bolzen, ζ. B. Schraubbolzen 20', auf, die zumindest an einem der Halter 16' bzw. 2Γ mittels hochelastischer nachgiebiger Zwischenglieder 25, z. B. konisch hülsenförmiger Stützringe, Hülsen od. dgl. verankert sind. Der untere Halter 2Γ trägt wieder ein Verdichterwerkzeug 22', das sich infolge der elastischen, schwingungsdämpfenden Vorrichtung satt auf die Oberseite der Bettung 8 aufzusetzen vermag. Zum Aufsetzen des Oberflächenverdichters auf die Bettungsoberseite dient ein Mechanismus, der aus zwei Kolben-Zylinder-Antrieben 27 und 28 und aus einer Anzahl von Lenkern und Gestängeteilen 26 besteht und an Konsolen 29 und 30 des Fahrgestellrahmens 1 gelagert ist.
Die F i g. 3 zeigt die Verwendung jeweils zweier konischer hülsenförmiger Stützringe als elastisch nachgiebige Zwischenglieder 25 für jeden Schraubbolzen 20'; die Fig.4 zeigt eine Ausführungsform mit nur einem solchen elastischen Stützring. Wesentlich ist in beiden Fällen, daß sich die Verbindungsstellen — und zwar mindestens drei Verbindungsstellen — möglichsl gleichmäßig über die Fläche der Verdichteraufhängung und der Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingunger
ίο verteilen; um so besser ist die Wirkung dieser Vorrichtung und um so besser werden auch Rückwirkungen der Vibrationen des Oberflächenverdichters aul den Fahrgestellrahmen der Maschine vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises mit einem mittels eines auf dem Fahrgestellrahmen der Maschine insbesondere schwenkbar gelagerten Trägers höhenverstellbaren und auf die Bettungsoberseite aufsetzbaren Oberflächen Verdichters, dessen Verdichterwerkzeug mit einem Vibrationserreger verbunden ist, wobei zwischen dem Verdichterwerkzeug und dem Träger eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen angeordnet ist, deren Einzelteile in einer Ebene angeordnet sind, die zur Unterseite des Verdichterwerkzeuges etwa parallel oder unter einem spitzen Winkel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) zur Dämpfung von Schwingungen mit zwei durch dieselbe im Abstand gehaltenen plattenförmigen Haltern (16,16' und 21,2Γ) verbunden ist, wobei der eine Halter (16; 16') mit dem Träger (14; 14') und der andere Halter (21; 21') mit dem Verdichterwerkzeug verbunden ist und die Verbindungsstellen über die gesamte Fläche der plattenförmigen Halter (16, 21; 16', 21') gleichmäßig verteilt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) zur Dämpfung von Schwingungen aus einer über ihren vollen Querschnitt im wesentlichen geschlossen ausgebildeten Platte aus elastischem Material besteht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte insbesondere aus Gummi besteht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Vorrichtung (17) mit dem einen bzw. dem anderen Halter (16 bzw. 21) auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung (17) zueinander versetzt angeordnet sind (F i g. 2).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Vorrichtung (17) mit dem einen bzw. anderen Halter (16 bzw. 2!) in quer zur Längsrichtung des Verdichterwerkzeuges und zueinander parallel verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung (17) angeordneten Reihen von Verbindungsstellen zueinander versetzt angeordnet sind (F i g. 2).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (16,21) an den Verbindungsstellen durch Distanzleisten (18) mit konvex gerundeten, der Vorrichtung (17) zugewandten Anlageflächen, sowie durch an der dem Halter (16 bzw. 21) jeweils gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung (17) anliegenden, gleichfalls konvex gerundeten Verankerungsleisten (19) vorzugsweise über Verbindungselemente, ζ. Β. Schraubbolzen (20), im Abstand von der Vorrichtung (17) gehalten ist (Fig· 2).
7. Maschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Distanzleisten (18) und Verankerungsleisten (19) im wesentlichen quer zum langgestreckten Verdichterwerkzeug erstrecken.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) zur Dämpfung von Schwingungen mindestens drei Bolzen aufweist, die zumindest an einem der Halter (16', 21') mittels hochelastisch nachgiebiger Zwischenglieder (25) verankert sind (F i g. 3).
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises mit einem mittels eines auf dem Fahrgestellrahmen der Maschine insbesondere schwenkbar gelagerten Trägers höhenverstellbaren und auf die Bettungsoberseite aufsetzbaren Oberflächenverdichters, dessen Verdichterwerkzeug mit einem Vibrationserreger verbunden ist, wobei zwischen dem Verdichterwerkzeug und dem Träger eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen angeordnet ist, deren Einzelteile in einer Ebene angeordnet sind, die zur Unterseite des Verdichterwerkzeuges etwa parallel oder unter einem spitzen Winkel verläuft. Eine derartige Maschine ist bekannt (DT-AS 11 45 655).
Bei der bekannten Maschine ist das Verdichterwerkzeug mit dem am Fahrgestellrahmen gelagerten Träger hinter zwei horizontal verlaufenden, in rohrförmige Gummibuchsen eingebetteten Lagerbolzen verbunden. Diese Ausführungsform der Aufhängung des Verdichterwerkzeuges am Träger stellt nur einen relativ geringen Raum für die dämpfende Gummimasse zur Verfügung, so daß man eine nur verhältnismäßig starre Einbettung der Lagerbolzen in den Gummibuchsen erzielt. Eine Übertragung der vom Vibrationserreger des Oberflächenverdichters erzeugten Schwingungen auf den Träger und damit auf den Fahrgestellrahmen läßt sich daher nur unzureichend verhindern.
Aus der DT-AS 12 32 605 ist eine Vorrichtung zum Verdichten der Schwellenfächer bekannt. Zwischen einem Schwinger und einem Druckstempel ist eine Druckfeder angeordnet, welche jedoch nicht zur Dämpfung der von dem Werkzeug auf den Fahrzeugrahmen übertragenen Schwingungen, sondern zur Verstärkung der Schwingungswirkung des Schwingers dient. Eine Unterdrückung der Schwingungsübertragung auf den Fahrgestellrahmen fehlt bei der bekannten Vorrichtung.
Aus dem DT-Gbm 17 40 050 ist es bekannt, Schwingungen, die von den Stopfwerkzeugen ausgehen, zu dämpfen. Die bekannte Dämpfungseinrichtung ist jedoch zur wirksamen Unterdrückung von Vibrationen, die von einem Oberflächenverdichter, dessen Verdichterwfirkzeug mit einem Vibrationserreger verbunden ist, ausgehen, nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises zu zeigen, bei der der Fahrgestellrahmen gegen die vom Vibrationserreger des Oberflächenverdichters erzeugten Schwingungen wirksam und in konstruktiv einfacher Weise ohne besonderen Aufwand an Einzelteilen abgeschirmt ist, wodurch die Leistung des Oberflächenverdichters erhöht wird und ferner der Vibrationserreger des Oberflächenverdichters bei voller Leistung arbeiten kann, ohne daß dabei die zur Aufhängung des Oberflächenverdichters dienenden Bestandteile der Maschine gefährdet werden und deren Lebensdauer verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird bei der fahrbaren Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen mit zwei durch dieselbe im Abstand gehaltenen plattenförmigen Haltern verbunden ist, wobei der eine Halter mit dem Träger und der andere Halter mit dem Verdichterwerkzeug verbunden ist und die Verbindungsstellen über die gesamte Fläche der plattenförmigen Halter gleichmäßig verteilt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beiliegenden Unteransprüchen gekennzeichnet, wobei noch folgende Vorteile erzielt werden.
DE19702008850 1969-04-04 1970-02-25 Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises Expired DE2008850C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT336669A AT306776B (de) 1969-04-04 1969-04-04 Fahrbare Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises
AT336669 1969-04-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2008850A1 DE2008850A1 (de) 1970-10-15
DE2008850B2 DE2008850B2 (de) 1977-06-08
DE2008850C3 true DE2008850C3 (de) 1978-01-19

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