AT303797B - Maschine zum Verdichten der Gleishaltung in Längsrichtung der Schwellen - Google Patents

Maschine zum Verdichten der Gleishaltung in Längsrichtung der Schwellen

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AT303797B
AT303797B AT1133269A AT1133269A AT303797B AT 303797 B AT303797 B AT 303797B AT 1133269 A AT1133269 A AT 1133269A AT 1133269 A AT1133269 A AT 1133269A AT 303797 B AT303797 B AT 303797B
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Austria
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track
sleepers
machine
housing
longitudinal direction
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AT1133269A
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Railway Transport Inst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/12Tamping devices
    • E01B2203/127Tamping devices vibrating the track surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Verdichten der Gleishaltung in Längsrichtung der
Schwellen, bestehend aus einem längs des Gleises verfahrbaren Fahrzeug, an dessen Gestell an jeder Seite mindestens eine Stopfeinrichtung mit einem Gehäuse für einen Schwingungserzeuger mit Unwuchten befestigt ist, deren Schwingungen auf ein mit dem Gehäuse verbundenes Werkzeug mit lotrechter und gegen die
Fahrzeuglängsachse unter einem Winkel angestellter Arbeitsfläche übertragen sind. 



   Es ist eine Maschine zum seitlichen Ausrichten von Gleisen bekannt (USA-Patentschrift Nr. 3, 196, 803), die zwei einander gegenüberliegende, je um eine zu der Fahrzeuglängsachse parallele Achse in Schwingung versetzbare, gegen die Schwellen anstellbare und auf diese über eine Schotterschicht einwirkende Werkzeuge aufweist. Jedes dieser Werkzeuge kann aus zwei parallelen Armen bestehen, die an ihrem unteren Ende eine lotrechte, zur Fahrzeuglängsrichtung parallele Platte tragen. Beide Platten sind gleichgestaltet und ihre
Arbeitsfläche ist gegenäber dem Schwellenquerschnitt klein. Mit solchen Maschinen, deren Werkzeuge, wenn auch über eine vor den Schwellenenden liegende Schotterschicht, nur auf diesen Enden einwirken, kann die betreffende Schwelle nur seitlich versetzt, nicht aber unterstopft werden.

   Eine andere Maschine (USA-Patentschrift Nr. 2, 869, 476) ist mit Stopfwerkzeugen zum Unterstopfen von Schwellen von ihren Enden her versehen. Diese in Schwingungen versetzbaren Werkzeuge sind als an je einem Schaft befestigte, horizontale
Platten gestaltet, die mit ihren schmalen Stirnflächen auf den Schotter einwirken. Bei derartigen Maschinen wird aber die Güte der bei einer Schwelle erreichten Bettung beim Unterstopfen der nächsten Schwelle wieder beeinträchtigt, weil der Schotter unter der ersten, beim Heben der zweiten mitangehobenen Schwelle seitlich wieder heraustreten kann. 



   Schliesslich sind auch Maschinen für den Bau und die Wiederinstandsetzung von Bahngleisen bekannt, bei denen an einem auf Laufgestelle aufgesetzten Rahmen ein Bettungsplanierer, Schienenbürsten, zwei hintereinander angeordnete Hebewerke zum Ausrichten des Gleisstranges, mehrere Vorrichtungspaare zum
Verdichten der Bettung unter den Schwellen sowie gegebenenfalls ein Planierer für die Böschungen des
Bettungskörpers und Vorrichtungen zum Abfegen überschüssigen Schotters angeordnet sind. 



   Bei den erwähnten Maschinen wird die Bettung oder Gleishaltung mittels mehrerer, hintereinander zu beiden Seiten des Gleises angeordneter Rüttelvorrichtungen von den Schwellenstirnseiten her in horizontaler Richtung verdichtet. 



   Jede Rüttelvorrichtung besitzt ein Gehäuse, in dem ein in bestimmter Richtung wirkender Rüttler mit Unwuchtmassen und horizontal liegende, hin- und herbewegbare, mittels der Rüttelwellen antreibbare Schlagstempel untergebracht sind. 



   Die Schlagstempel sitzen in Buchsen, welche in der dem Gleis zugekehrten und mit der Gleislängsrichtung einen kleinen Winkel einschliessenden senkrechten Seitenwand des Gehäuses montiert sind. Diese Wand bildet eine Arbeitsfläche und zusammen mit den Schlagstempeln ein Verdichtungswerkzeug. 



   Abgesehen davon, dass die Anordnung mehrerer Verdichtungsvorrichtungen grosse Abmessungen der Maschine und damit ein hohes Gewicht sowie einen hohen Preis bedingt, ist der bereits oben erwähnte Mangel nicht behoben, denn hinter jeder Verdichtungsvorrichtung tritt Schotter seitlich aus, was die Qualität der Bettung vermindert. 



   Ziel der Erfindung ist eine Maschine, bei der das seitliche Ausweichen von Schotter der Gleishaltung vermieden ist. 



   Dieses Ziel ist mit einer Maschine des eingangs umrissenen Aufbaues erreichbar, bei welcher   erfindungsgemäss   das Werkzeug mindestens zwei, in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete mit der Fahrzeuglängsachse einen Winkel einschliessende Arbeitsflächen aufweist und die Massen der in dem Gehäuse untergebrachten Unwuchten entgegen der Fahrtrichtung beim Arbeiten abnehmend bemessen sind. Diese Ausbildung der Werkzeuge, insbesondere aber die Änderung der Unwuchtmassen gewährleisten die Herstellung guter Gleishaltung und gestatten eine Verringerung der Abmessungen un ; des Gewichtes der Maschine gegenüber der letztgenannten bekannten. Die Unwuchten können auf in dem Gehäuse gelagerten Wellen angeordnet sein, die mittels aufgesetzter Zahnräder miteinander auf Drehung gekuppelt sind.

   Die mechanische Kupplung der Wellen sichert in einfachster Weise die Gleichphasigkeit der Wirkung sämtlicher Unwuchten. Als vorteilhaft haben sich Werkzeuge mit zwei Arbeitsflächen erwiesen, von denen die vorangehende länger als die folgende ist. Dabei kann das hintere Ende der vorangehenden Arbeitsfläche von der Längsmittelebene des Fahrzeuges weiter abstehen als das hintere Ende der folgenden Arbeitsfläche. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die mit den Arbeitsflächen versehenen Werkzeuge mit dem Gehäuse zu einer Einheit verbunden. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht ist. In den Zeichnungen zeigt in schematisierter Darstellung Fig. 1 eine erfindungsgemässe Maschine in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie   II-II   der   Fig. 1, Fig. 3   einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 die Verteilung der Verdichtungszonen im Querschnitt des Bettungskörpers, Fig. 5 in grösserem Massstab die Stopfeinrichtung (Baugruppe A) der Maschine nach   Fig. 1, Fig. 6   diese Stopfeinrichtung in Draufsicht und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6. 



   Die in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Maschine weist einen an zwei   Laufgestellen--2--abgestützten     Rahmen-l--auf,   an dessen einem Ende ein   Bettungsplanierer--3--   (Dosierapparat) montiert ist, mit 

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 zweite elektromagnetische   Heber --7-- befindet,   ist auf jeder Seite je eine   Stopfeinrichtung --8-- zum   Verdichten der Gleishaltung im   Raum-9- (Fig. 4)   unter den Schwellen und im   Schwellenkoffer-10--   montiert. 



   Eine derartige Relativanordnung des Hebers-7--, der zum endgültigen Ausrichten des Gleises --4-dient, und der   Stopfeinrichtung --8-- ermöglicht   das Stopfen des bereits fertig ausgerichteten Gleises, wodurch nachträgliche elastische Verformungen der Schienenstränge verhütet werden. 



   Hinter der   Stopfeinrichtung --8-- ist   ein Planierer --11-- (Fig.1, 2) für die   Böschungen-12-   
 EMI2.2 
 



   Auf den Böschungsplanierer --11-- folgen Verdichter --14-- für die   Böschungen-12-und   eine   Vorrichtung--15-,   mit der überschüssiger Schotter abgeräumt und in den Gleiszwischenraum oder auf die
Bettungskörperböschung transportiert wird. 



   Die Stopfeinrichtungen--8--sind gegenüber dem   Rahmen--l--nicht   unbewegbar, sondern je mittels   Blattfedern --19-- an   dem horizontalen   Arm --18-- eines   Konsolträgers befestigt, dessen vertikaler Arm   - -17-- um eine   lotrechte und mit dem Rahmen verbundene Säule --16-- verschwenkbar ist. Der
Konsolträger ist überdies entlang der Säule höhenverstellbar. 



   Diese Halterung der Stopfeinrichtung gestattet eine Verlagerung der Stopfeinheit zwischen einer Transportstellung, in welcher der horizontale Konsolträger eingeschwenkt ist, und einer Arbeitsstellung, in die sie ausgeschwenkt werden kann. 



   Jede der   Stopfeinrichtungen--8-- (Fig. 5,   6) weist ein Gehäuse --20-- auf, in dem ein Rüttler untergebracht ist. Der Rüttler weist eine Anzahl paralleler, vertikaler   Wellen --21-- auf,   mit denen je eine   Unwuchtmasse--23--sowie   ein   Zahnrad--22--drehfest   verbunden ist. Die Zahnräder sind untereinander gleich und kämmen mit auf benachbarten Wellen sitzenden Rädern. Die Unwuchtmassen sind ungleich bemessen,   u. zw.   ist in Nähe des bugförmig zusammenlaufenden Gehäusevorderendes liegende Masse am grössten und die in Nähe des Gehäusehinterendes befindliche am kleinsten.

   Die gegenläufige Drehung benachbarter Wellen und Unwuchtmassen bewirkt auch dann, wenn diese in Richtung von vorne nach hinten abnehmen eine im wesentlichen normal zum Gleislängsverlauf gerichtete Schwingung, insbesondere bei Vorhandensein einer geraden Anzahl von Massen. Die erwähnte Abnahme der Massen gewährleistet eine gleichmässige Verdichtung des Schotters in den   Räumen-9-unterhalb   der Schwellen (Fig. 4). Mit dem   Gehäuse-20-ist   ein Werkzeug zu einer Einheit verbunden, das zwei   Arbeitsflächen-24, 25-aufweist,   die mit der Maschinenlängsachse einen spitzen Winkel a von   z. B.   etwa 200 einschliessen. 



   Diese lotrechten Arbeitsflächen, deren Höhe je nach der Art der vorzunehmenden Gleisausbesserung und nach der Höhe des Bettungskörpers gewählt wird, sind einem Verschleiss unterworfen. Es empfiehlt sich daher die Anordnung von   Schuhen--26--,   an denen die Arbeitsfläche ausgebildet und die an von dem Gehäuse - vorspringenden Flanschen aufgesetzt sind. Solche Schuhe können ausgewechselt werden, sobald die Arbeitsflächen abgenutzt sind. Es versteht sich, dass an dem Gehäuse einer Stopfeinrichtung auch mehr als zwei Arbeitsflächen angeordnet sein können. 



   Die beschriebene Maschine arbeitet auf folgende Weise. 



   An der Einsatzstelle werden Stopfeinrichtungen und alle andern gegebenenfalls verlagerbaren Geräte aus der Transport- in die Betriebsstellung gebracht. 
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 montiert, der im Gleiszwischenraum einen Graben aushebt, welche ; das Passieren der zwischenraumseitigen   Stopfeinrichtung --8-- erleichtert.   Die   Schienenbürsten-5-fegen   Bettungsstoff von den Schienenköpfen herab, der bei der Tätigkeit des Planierers-3-auf sie fiel. Mittels der elektromagnetischen Heber-6 und 7-wird das Bahngleis --4-- räumlich, d.h. der Höhe und der Seite nach, ausgerichtet und dann das bereits endgültig mit Hilfe des   Hebers-7-in   seine Sollage gebrachte Gleis unterstopft und fixiert.

   Das Unterstopfen des   Raumes --9-- unter   den   Schwellen --13-- und   im   Schwellenkoffer-10--besorgen   die   Stopfeinrichtungen-8-von   den Schwellenenden her. 



   Die vordere,-24-, der beiden Arbeitsflächen des Stopfwerkzeuges ist länger als die hintere-25-, und liegt in einem Abstand von dem Schwellenstirnende unter der Schwelle. Auch die hintere, --25--, der Arbeitsflächen liegt tiefer als die Schwellenunterfläche, ihr Hinterende befindet sich aber lotrecht unter dem Schwellenende. Mit Hilfe der die Schwelle untergreifenden, arbeitsmässig vorangehenden Arbeitsfläche wird der 
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 Rüttler der Stopfeinrichtung in Betrieb, wozu eine der Wellen--21--von einem   Motor --28-- über   eine Kardanwelle--29--angetrieben wird (Fig. 3). 



   Zufolge der Staffelung der Arbeitsflächen gelangt der vom hinteren Ende der vorangehenden Arbeitsfläche   24--zurückgelassene,   überflüssige Schotter in den Raum vor der nachfolgenden   Arbeitsfläche --25-- und   wird von dieser unter die Enden der Schwellen--13--geschoben, wobei er etwa verbliebene Hohlräume ausfüllt, so dass die Bettung auch unter den Schwellenenden zuverlässig verdichtet wird. 



   Der hinter der   Stopfeinrichtung--8--befindliche Bösehungsplanierer--11--sammelt   den seitlich des Gleises befindlichen, herabgeschobenen Bettungsschotter, legt ihn an den Enden der Schwellen--13--ab und formt die   Böschung--12--,   die anschliessend mit dem Verdichter--14--verdichtet wird.   überschüssiger   Bettungsstoff wird mit der Vorrichtung--15--von der Gleisoberfläche weggeräumt und im Gleiszwischenraum oder an den Bettungskörperböschungen abgelegt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Maschine zum Verdichten der Gleishaltung in Längsrichtung der Schwellen, bestehend aus einem längs des Gleises verfahrbaren Fahrzeug, an dessen Gestell an jeder Seite mindestens eine Stopfeinrichtung mit einem Gehäuse für einen Schwingungserzeuger mit Unwuchten befestigt ist, deren Schwingungen auf ein mit dem Gehäuse verbundenes Werkzeug mit lotrechter und gegen die Fahrzeuglängsachse unter einem Winkel angestellter 
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 Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete mit der Fahrzeuglängsachse einen Winkel einschliessende Arbeitsflächen (24,25) aufweist und die Massen der in dem Gehäuse (20) untergebrachten Unwuchten (23) 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Gehäuse (20) gelagerten Wellen (21) angeordnet sind und diese mittels aufgesetzter Zahnräder (22) miteinander auf Drehung gekuppelt sind (Fig. 6).
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei Arbeitsflächen (24, 25), von denen die vorangehende (24) länger als die folgende (25) ist (Fig. 6). EMI3.3 vorangehenden Arbeitsfläche (24) von der Längsmittelebene des Fahrzeuges weiter absteht als das hintere Ende der folgenden Arbeitsfläche (25). EMI3.4
AT1133269A 1969-12-04 1969-12-04 Maschine zum Verdichten der Gleishaltung in Längsrichtung der Schwellen AT303797B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0397956A1 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine mit Pfluganordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0397956A1 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine mit Pfluganordnung

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