DE2007499C3 - Kratzvorrichtung zum Abschaben des Staubkuchens von einer membranartig dünnen Filterschicht - Google Patents
Kratzvorrichtung zum Abschaben des Staubkuchens von einer membranartig dünnen FilterschichtInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/18—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
- B01D46/22—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts the belts travelling during filtering
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kratzvorrichtung zum Abschaben des Staubkuchens von einer membranartig
dünnen Filter schicht, die zur Trockenentstaubung von Luft oder anderen Gasen dient.
Zur Trockenentstaubung von Luft oder anderen Cinsen ist es bekannt. Filterschichten, beispielsweise
Gewebe aus Tuch oder Kunststoff. Fasermatten oder Papierbahnen, als Filtermaterial zu verwenden, die
z. ü. als Trommelfilter, Bandfilter. Scheibenfilter od. dgl. ausgebildet sein können. Die unter Anwendung
von Unterdrück oder Überdruck au1· dem Rohgas
herausgelilterten Staubteilchen bilden einen Staubkuchen auf der rohgasseitigcn Filterfläche. bei
Grobfilterschichten dringen sie teilweise aueli in die
Poren der Filterschicht ein. Durch die Staubaufl-iae
wächst der Filter« iderstand. so daß die Filterfiat hen von Zeit zu Zeit gereinigt oder die Fillerscliicht ausgetauscht
werden müssen.
Zum Trockenreinigen sind das Rückblas- und das Abkloplverfahren bekannt. Durch Abklopfen win
nicht aller Feinstaub aus den Poren entfernt, so dal er Filterwiderstand ständig wächst. Für das Rückbla
sen gilt das gleiche, auUerdem wird dabei ein Teil de:
Staubes im Kreislauf geführt und muli deshalb mehr mais abgefiltert werden.
Bei der Naßfilterung ist es bekannt, den Filterkuchen
durch Abschälen oder Abkratzen von der FiI !erschient zu entfernen. Zur Reinigung von Trocken
ίο filtern hat sich dieses Verfahren bisher nicht anwenden
lassen. Üei den dickschichtigen, grobporösei
Tuch- oder Faserfiltern würde nur der auf der Ober fläche abgesetzte S'.aubkuchen entfernt werden uiu
der Filterwiderstand stündig wegen der mit Feinstaut verstopften Poren wachsen. Hinzu kommt, daß bein
Abstreifen mit nicht scharfen, abgerundeten Kratzerr
weitere Staubteilchen in die Filterschicht gedrücki würden. Beim Abschälen des Sraübiuchens mil
einem scharfen Messer wurden aber derartige Filterschichten
sehr leicht beschädigt. Ähnliches gilt für dünne, feinporige Filterschichten, etwa aus Papier.
Für Meß- und Untersuchungszvvecke ist es bekannt, membranartig dünne Filierschichten. /. B.
solche aus Zelluloseester, zu verwenden, um Staub aus Rohgasprobeti abzuscheiden. Derartige Filterschichten
haben eine sehr glatte Oberfläche und feine Poren. Wenn das angebotene Gas-Stauh-Gemiseh
trocken und die Filterschicht elektrostatisch aufgeladen sind, dringen die Staubpartikel nicht in d;e FiI-tcrporen
ein. sondern haften nur an der äußeren Filteroberfläche und wirken durch Brückenbildung als
Sekundärfilterschicht, so daß ein sehr guter Emsiaubungsgrad
erzieh wird. Um membranarlig dünne FiI-terschichtcn
mehrmals benutzen zu können, werden sie nach Gebrauch naß gereinigt und getrocknet.
Dieses Verfahren ist sehr umständlich und engt das Anwendungsgebiet solcher Filterschichten sehr stark
ein.
Die Erfindung stellt sieh die Aufgabe, die genannten
Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden, die beim Reinigen von Filterschichten auftreten, die zur
Trockenentstaubung von Luft oder anderen Gasen verwendet werden, und eine Vorrichtung für eine
kontinuierliche Trockenreinigung /u finden, um die
Vorteile der membranartig dünnen Filterschichtci
auf dem Gebiet der Trockcnentstaubung besser zu
nutzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung
vor. daß der Schaber in Eingriffsrichtung federnd
.50 verlagert ist. eine messerscharfe, scharte ifreie
Schneide aufweist und entgegen scinci Bevvemincsrichlung
b/w. in Bewegungsrichtung der membranartig dünnen Fillerschichl geneigt ist. und die inembranarlig
dünne Filterschicht mindestens im Bereich
5S der .Auflage der Sehneide dos Schabers straff gespannt
ist und sieh dort gegen eine elastisch nachgiebige
Unterlage al^un/i.
Es wurde gefunden, daß es mit der erfindungsgcmäßcn
Vorrichtung überraschenderweise gelingt, die glatle Oberfläche der feinporigen membranartig dünnen
Filterschicht gleichsam durch «,Abrasierenκ des
Staubkuchens. wobei die erfindungsgemäße Unterlage elastisch nachgiebig und mit diesen Eigenschaften
der menschlichen Haut nachgebildet ist. tincrwarlet sauber und sicher vom anhaftenden Staub zu reinigen,
ohne daß die Filteroberfläehe durch das Scharfe Schabemesser verletzt wird und ohne daß die
IiIIu poren. etwa durch Eindrücken von Staubteil-
cheii während des Abschuhens, '.ersiopfen. Hierzu
eignen sieh, wie weiter gefunden wurde, insbesondere
mem'rmmariig dünne Filterschiduen aus Zelluloseeiter.
Um die empirisch zu ermittelnde günstigste Andruckkraft für den jeweiligen Anwendungsfall zu fin-1I..MI,
ist es zweckmäßig, daß der Schaber mil An
drückfedern und Rückholfedern versehen ist, die verstellbar
und/oder auswechselbar sind.
Um den jeweils günstigsten Anstellwinkel des Messers für den jeweiligen Einzelfall zu ermitteln, ist
es vorteilhaft, daß der Schaber mit einem blattförmig ausgebildeten Schabewerkzeug versehen ist, das winkelverstellbar
sowie auswechselbar an ihm befestigt bcwegt
e Schaler- gün-
"1Es wurde gefunden, daß als Material für die ela-,tisch
nachgiebige Unterlage Schaumstoff, Vorzugsweise Schaumgummi oder Schaumkunststoff, besonders
gut geeignet ist. Vorteilhaft wird ein Schaumsu,ff
mit offenen und vergleichswe.se großen Poren ,o
als elastisch nachgiebige Unterlag verwendet, um
einen möalichst niedrigen DurchlUißwiderstand ein-„,halien.
Zweckmäßiu ruhl die elastisch nachgiebige
rnicr,^ einem Stützgitter auf. das als Widerlager
ciient. D
Die Erfindung ermöglicht es. mcmbrunartig dünne
!■■,Herschichten als Filtermaterial m kontmu.erl.ch arbeitenden
Trockcnentstauhern zum Reinigen von staubhaltigen Gasen einzusetzen, wöbe, das hohe
■iÜL-khaltevcrmögcn und der wegen der geringen FiI-
^schichtdicke niedrige DurchfluLUviders'and günwird,
ohne JIc Filierschic hi 4^.
entwederd.e H «rsch Ui 4 hei L
ber2 -
werden. ui.lMr;i
Pas vorzugsvse.se hla £
hewerkzeug 3 .^/^S^f^
stellbar am Schaber2 befestigt um
--.»gsten Anstellwinkel ernste 1Jen ι'
kann wie .m Bespiel ^ß^^^a
Schaber 2 ^Zl «S^ der Gevvindebohrungen
korper la angLordnet uru uer Schabcwerk-
16 aufweist, denen BoI■rungcn 17 imJen
;eug3 »Ι^^ΐέ ^KÄ* WaV
dung 19 einer Ausnehmung im Schaber! ab Be, ge
lösten Be esügungsschraubcn f <
™ .J^ " kann
Schabewerkzeug J jm ^chater - befestigt - ,
der ge««ü.inke durch ^in dje Bc.
w.ndest.Ue i*^"^^11'« den Muttern 21 wieder
fest.gungsschraubcn H) mit den muuc
angezogen werden. v.r<.,-nh.irkeil des Scha-
Zur Begrenzung der X ^*k^ b
^!können m ^
In den ι g^^ his
erimdungsgemaßen
erimdungsgemaßen
.en zur
membrana
sind.
si,ul AusführunEsbcispiele der
s κι ν Filtercerä-
ut/;"r"thtuI^ 1^ ^ il
aus zwei
!•■ilicrschichtcn bestückt werden, können aul diese s.nd mit de Ja mUi o ßand ^
Weise als Trockenentstauber geeignet sind, sind η er e »«-"· S^" f .L s't! jf"n^4 ,bstüm Zwischen den
,,er nachfolgenden Beschreibung an Hand der Ze.ch- bildete F He c^^^ Profilsl;ib.n 35
nung näher erläutert: es zeigt Γ , 1 .m mir/einer 36 17 /ur Abstützung
Fiu.l in schemaiiseher Darstellung die erf.n- 40 angeordnet, dem Su-^t^r 3J" ;,ρ "Dcr von ,czlc.
dunus"uemäßc Kratzvorrichtung zur Tmckenre.m- des F.lterseh,el ts e kns4 . «f ^J1- darucs[cll.
F,rI
SCcitcni^ mi, der erfindun^-to
Kratzvorrichtung;
F ig. 6 einen Schnitt durch ein Wal/enf,ltergerat
mit der erfindungsgemäßen Kratzvorrichnmg
Bei dem ir, F i g. 1 dargestellten Beispiel der crl.ndungsgc^lWn
Krat,vnrrichtung i;t mi, 1 die HaHerune
für einen ledernd verlagerten SUi-iK. - Hl-/eiJhnct.
an dem ein scharfes schanenfre.es messerförmices
Schabewerkzeug? befestig, ist. das an der
Oberfläche einer men.branartig dünnen Fiherschicht
4 angreift, die sich gegen eine clasfsch nach-
^Sa^t Rein-
,. i.-:itpr>chicht 4 und die Stütznitter
50 gas c k-re h de I ,ltcr..Lh U«4 un d ^ ^^
3 ' „dert mit dem umlaufenden Filter-
schieb U w.u,d^ t mit üu ^^
sd;,chtstre, en 4 J J, " ^"ern 2 abgckrat.t wird,
ucr1 c^.isi^ . t , bikiuni! Fi g. 3, ist das Band-In
einer andere η /.ush.Wi n^ t , s_
I.Herue.a ni « be UaI/en 4 ^ ^_
wev.e mit Frcilaujwc 4J 4J/^ s oh ,„cm
eilenden c d ο u, M ut/sünc ^ J
SSgii
tS:.lbare Druckfedern 9 und Zugfedern in «5 37(F ig 2, au f.relcn ann .„ räl
einem Stützgitlcr 46 uufriiht. das vor Kopf eines
rohrförmigen Körpers 45 befestigt ist, der in Pfeilrichtung 47 drehbar verlagert ist. Verlagerung, Antriebselemente
und Absaugeölfnung für das Ileingas sind nicht dargestellt. Der ortsfest angeordnete Schaber
2 greift radial an der Filleroberfläche an.
Bei dem Walzenfütcrgerät nach F i g. (i trägt der
gitterartig ausgebildete Mantel 48 einer drehbar verlagerten Hohlwalze 49' die rohrförmig ausgebildete,
elastisch nachgiebige grobporösc Unterlage S. gegen die sich die rohrförmige Filierschicht 4 abstützt. Verlagerung
der Hohlwalze, Antriebselemente und Absaugeöffnung für das Reingas sind nicht dargestellt.
Der ortsfest angeordnete Schaber 2 greift achsparal-IcI an der Walzcnobcrflläche an.
Derartige Filtcrgerüte mit der erfindungsgemaßcn
Kratzvorrichtung können beispielsweise Industrie-Sichlern nachgeschaltet werden. Dadurch lassen sich
Staubemissionen verringern bzw. ganz vermeiden. Teure feine Sichtfraktioncn, die sonst durch Emission
verlorcnjM'hen. können vollständig und sauber,
nämlich frei von Stoffasern, zurückgewonnen weiden. Da der Druckvcrlusl in diesen Fillcrgera'tcn wegen
der kontinuierlichen Reinigung konstant bleibt,
ίο wird der Sichlvorgang nicht nachteilig beeinflußt.
Die erfintiungsgemäße Kratzvorrichtung ermöglicht
es. membranartig dünne Filtcrschichtcn in kontinuierlich arbeitenden Troekcnentstaubcrn zu verwenden.
Sie erschließt damit solchen Fillcrschichtcn ein neues großes Anwendungsgebiet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:I, Kratzvorrichtung zum Abschaben des Staubkuchens vun einer meinbranartig dünnen Filterschicht, die zur Trockenentstaubung von Luft oder anderem Gasen dient, dadurch gekennzeichnet, dall der Schaber (2) in Eingriifsrichtung federnd verlagert ist, eine messerscharfe, schartenfreie Schneide aufweist und entgegen seiner Bewegungsrichtung (14) bzw. in Bewegungsrichtung (13) der membranartig dünnen Filterschicht (4) geneigt ist, und die membranarlige dünne Filterschicht (4) mindestens im Bereich der Auflage der Schneide des Schabers (2) straff gespannt ist und sich dort gegen eine elastisch nachgiebige Unterlage (5) abstützt (Fig. 1).
- 2. Kratzvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeicii.iet, daß die membranartig dünne Filterschicht (4) aus Zelluloseester hergestellt ist.
- 3. Kratzvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, ciaß der Schaber (2) mit Andrückfedern (9) und Rückholfedern (10) versehen ist. die verstellbar und Oder auswechselbar sind.
- 4. Kratzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (2) mit einem blattförmig ausgebildeten Schabewerkzeug '3) versehen ist, das vvinkelverstellbar sowie auswechselbar an ihm befestigt ist.
- 5. Kratzvorrichtung nach . \nspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Jic el -stisch nachgiebige Unterlage (5) aus Schaumstoff, vorzugsweise Schaumgummi oder Schaumkunststoff besteht.
- 6. Kratzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Unterlage (5) aus einem im Vergleich zum Werkstoff dcir Filterschicht (4) großporigen, offenporigen Schaumstoff mit niedrigem Durchflußwiderstand iiebildet ist.
- 7. Kratzvorrichtung nach den Ansprüchen 1.5 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Unterlage (5) einem Stiitzuitter (36. 46. 48) aufruht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2007499A DE2007499C3 (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | Kratzvorrichtung zum Abschaben des Staubkuchens von einer membranartig dünnen Filterschicht |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2007499A1 DE2007499A1 (en) | 1971-09-16 |
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ID=5762640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2007499A Expired DE2007499C3 (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | Kratzvorrichtung zum Abschaben des Staubkuchens von einer membranartig dünnen Filterschicht |
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Families Citing this family (5)
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DE3242929A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-05-24 | Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal | Filtereinrichtung, insbesondere fuer staubsauger |
DE29610171U1 (de) * | 1996-06-10 | 1996-09-12 | Wilkes, Kurt, 88400 Biberach | Begrenzungs- und Abstreifvorrichtung für eine Filtriervorrichtung zur Fest-/Flüssigtrennung, insbesondere Flachbettbandfilter |
GB0606661D0 (en) | 2006-04-03 | 2006-05-10 | Brightwake Ltd | Improvements relating to dressings |
GB2493960B (en) | 2011-08-25 | 2013-09-18 | Brightwake Ltd | Non-adherent wound dressing |
CN112057973A (zh) * | 2020-08-20 | 2020-12-11 | 安徽英科医疗用品有限公司 | 一种丁腈手套加工车间用空气净化装置 |
-
1970
- 1970-02-19 DE DE2007499A patent/DE2007499C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2007499A1 (en) | 1971-09-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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