DE1022944B - Putzvorrichtung fuer Streckwerkzylinder, besonders fuer Flyerstreckwerke - Google Patents

Putzvorrichtung fuer Streckwerkzylinder, besonders fuer Flyerstreckwerke

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DE1022944B
DE1022944B DET8242A DET0008242A DE1022944B DE 1022944 B DE1022944 B DE 1022944B DE T8242 A DET8242 A DE T8242A DE T0008242 A DET0008242 A DE T0008242A DE 1022944 B DE1022944 B DE 1022944B
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DE
Germany
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plaster
frame
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drafting
rear bearing
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DET8242A
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Ernst Toenniessen
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Putzvorrichtung für Streckwerkzylinder, besonders für Flyerstreckwerke Die Erfindung betrifft eine Putzvorrichtung für Streckwerkzylinder, insbesondere für Flyerstreckwerke, bestehend aus abnehmbaren Putzbrettern oder Putzrahmen, die an den Unterwalzen von unten her, an den Druckwalzen von oben her anliegen.
  • Es ist bekannt, die zum Säubern der unteren Streckwerkswalzen von anhaftenden Fasern verwendeten Putzbretter oder Putzrahmen so auszubilden, daß sie sich von den Eingangswalzen bis zu den Ausgangswalzen hin erstrecken und mit ihren hinteren Enden an ortsfesten Lagern des Maschinenrahmens derart schwenkbar sind, daß sie sich mit ihren vorderenEnden auf dieStreckwerksbank niederschwenken lassen. Die Putzbretter oder -rahmen sind dabei gewöhnlich entweder durch nach hinten ragende Gegengewichte belastet, die sie mit loser Anlage an die Unterzylinder drücken, oder sie werden durch seitlich angeordnete Blattfedern in ihrer ArbeitsstePlung verriegelt. Bei dem meist geringelt Abstand zwischen den Unterwalzen und der Streckwerksbank sind die mit den angesammelten Fasern belegten Flächen der unteren Putzbretter oder Putzrahmen in der niedergeklappten Stellung beim Reinigen aber gewöhnlich schlecht zugänglich und die darauf befindlichen Fasern nicht gut sichtbar. Um dein abzuhelfen. .,find bekannte untere Putzbretter abnehmbar auf einem abgefederten, schwenkbaren Halter angeordnet, der sie von unten her tintergreift und gegen die Unterzylinder drückt. Beim Herausziehen solcher Putzbretter kommt es aber leicht vor, daß die darauf angesammeltenFasern an denUnterwalzen abgestreift werden, vornehmlich an den beim Reinigen nicht gut zugänglichen und sichtbaren Hinterseiten der Unterwalzen, an denen sie dann hängenbleiben, in das zu verziehende Faserband kommen und Unregelmäßigkeiten bei der Garnbildung zur Folge haben.
  • Der Erfindung lic-gt die Aufgabe zugrunde, diese Lachteile zu beseitigen und die unteren Putzbretter oder Putzrahmen von Streckwerken, insbesondere von Flverstreckwerken, so auszubilden, daß sie sich ohne Abnehmen von ihren Lagerungen leichter und besser al# bisher reinigen lassen. Die Erfindung besteht darin, (laß die Unterwalzenputzrahmen an ihren hinteren Lagerstellen in Faserlaufrichtung verschiebbar derart aufgehängt sind, daß sie nach dem Lösen ihrer Verriegelungen beim Niederklappen unter Verbleib an den hinteren Lagerstellen auf der Streckwerksbalik zugleich in Faserlaufrichtung nach vorn rutschen. Hierdurch werden die mit den angesammelten Fasern behafteten Oberflächen der unteren Putzrahmen zum Reinigen besser zugänglich.
  • Yorzugsiveise besteht die Verriegelung für die Unterwalzenputzrahmen aus mit ihren oberen Enden ;"i I)ruckwalzenhaltern befestigten senkrechten Blattfedern, die an ihren unteren Enden einen den Putzrahmen an seiner Vorderseite hakenartig untergreifenden Kopf mit einer schrägen Anlauffläche haben. Dies hat den Vorteil, daß die Verriegelungsmittel beim Hochschwenken der unteren Putzrahmen nach dem Reinigen selbsttätig ausweichen und in ihre die Putzrahmen untergreifende Sicherungsstellung schnappen, also keine zusätzliche Betätigung von Hand benötigen.
  • Damit sich die unteren Putzrahmen finit ihrer Putzfläche nicht in ganzer Breite über die Einzugw alten hinaus bis zu ihrer hinteren Lagerstelle zu erstrecken brauchen, diese Lagerstelle aber zwecks guten Freilegeres der Putzrahmen im Bereich der Eingangswalzen in ausreichendem Abstand von den Eingangswalzen angeordnet sein kann, sind die Unterwalzenput@-rahmen zweckmäßig durch nach hinten ragende, hakenartige Halter verlängert, mit denen sie in Faserlaufrichtung verschiebbar an der hinteren Lagerstelle abgestützt sind.
  • Um auch bei geringerem Abstand der hinteren Lagerstelle von den Eingangswalzen ein ausreichend tiefes Absinken der unteren Putzrahmen an ihren hinteren Enden zu erreichen, kann an die rückwärtige Verlängerung der Unterwalzenputzrahmen ein an der hiliterenLagerstelle schwenkbar aufgehängter Iiur@ielarm angelenkt sein.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Auführung der Putzvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt in schematischen Darstellungen Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Vierzy linder-Flyerstreckwerk mit in der Arbeitsstellung befindlichem unterem Putzra.hinen, Fig. 2 die gleiche Anordnung in der niedergeklappten Stellung des unteren Putzrahmens.
  • Fig. 3 und -1 die gleichen Darstellungen bei abgeänderter Aufhängung des unteren Putzrahinen.s. Das F lyerstreckwerk nach Fig. 1 und 2 weist vier Walzenpaare 1-I, 2-1I, 3-11I und 4-1V auf, dessen Druckwalzen 1, 2, 3 und 4 durch -:in Putzbrett 5 gereinigt lvardLii, das v@in dem HebeIarin 7 eitt:t-Schwingwelle 8 in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Die geriffelten Unterwalzen I, Il, I11 und IV werden durch ein endlose: Putzland 9 gereinigt, das über einen Rahmen 10 -,-spannt ist. Zwischen der vorderen Rahmenstange 11 und der hinteren Rahmenstange 12 befindet sich gleichlaufend dazu eine an sich bekannte, erhöht liegende Rahmenstange 13, die das Putzband 9 so leitet, daß es mit der Oberfläche alle Unterwalzen von unten her berührt. Der Rahmen 10 erstreckt sich in Längsrichtung des Streckwerkes über mehrere Banddurchläufe und trägt mehrere Putzbänder, von denen jedes an seiner Breite nur mit der L änge der Riffelfelder an den Unterwalzen übereinstimmt, also eine Breite von -1 bis 6 cm aufweist. Der Rahmen 10 ist an seiner hinteren Rahmenstange an geeigneten Stellen zwischen zwei benachbarten Putzbändern 9 durch Halter 14 verlängert, mit denen er an der Schwingwelle 8 aufgehängt ist. Die Halter 14 weisen eine hakenartige Längsöse 15 auf, die nach hinten über die Schwingwelle 8 hervorsteht, wenn sich der Rahmen 10 mit dem unteren Putzmittel in der Arbeitsstellung nach Fig. 1 befindet. In dieser Stellung stützt sich derRahmen mit dem abgebogenen Teil 16 seiner Aufhängeöse 15 an der Schwingwelle ab, während er an dem vorderen Ende mit seiner Stange 11 an zwei geeigneten Stellen zwischen benachbarten Putzbändern 9 durch Federn 17 verriegelt ist. Diese Federn sind mit den oberen Enden je mit einer Schraube 18 an einem Druckwalzenhalter 19 befestigt und an ihren unteren Enden mit einem hakenartigen Kopf 20 versehen, unter dem sich eine geneigte Anlauffläche 21 befindet.
  • Werden die Verriegelungsfedern 17 an ihren unteren Enden nach außen gezogen, so kommt der Rahmen 10 von der Verriegelung frei und fällt mit seinem vorderen Ende nach unten auf die Streckwerksbank 200, wobei er zugleich in seiner langen Aufhängeöse 15 nach vorn rutscht. Hierdurch wird der untere Putzrahmen in der niedergeklappten Stellung gut zugänglich, so da13 man seine mit Fasern behaftete Oberfläche. trotz des niedrigen Raumes zwischen den Unterzylindern I bis IV und der Stre-ckwerksbank 200 mit einer Bürste od. dgl. leicht reinigen kann. Danach braucht man den Rahmen 10 nur mit dem vorderen Ende anzuheben und mit leichtem Druck hochz 'klappen. Er stößt dann mit der vorderen Stange 11 gegen die geneigte Anlauffläche der Federn 17, die sich nach außen durchbiegen, von selbst unter die vordere Rahmenstange schnappen und den Rahmen in seiner Anlagestellung halten.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist der Rahmen 10 der unteren Putzbänder 9 bei sonst gleicher Ausführung am hinteren Ende mit einem hakenartigen Kurbelarm 23 an der Schwingwelle 8 angehängt. Der Kurbelarm 23 ergibt eine scharnierartige Aufhängung, so daß auch hier der Rahmen 10 beim Lösen seiner vorderen @-erriegelung nicht nur nach unten fällt, sondern unter Wirkung seines Gewichtes zugleich auch nach vorn rutscht. wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Soll der Rahmen in vier Freigabestellung flacher liegen und noch zweiter nach vorn rutschen, als dies in Fig. ? und 4 dargestellt ist, so liilit sich dies durch eine entsprechende Gestaltung der hinteren Aufhängemittel ohne weiteres erreichen. Beisliielsweise kann die .-@ufhängeöse bei der Ausführung; nach Fig. 1 die in gestrichelten Linien bei 24 angedeutete Gestait haben, damit der Rahmen in der Freigabestellung mit den hinteren Enden der Putzbänder 9 tiefer liegt.

Claims (3)

  1. PATI?NTAVSi'I;f't:iIE: 1. Putzvorrichtung für Streckwerkzylinder, insbesondere für Flverstreckwerke, bestehend aus abnehmbaren Putzbrettern oder Putzrahmen, die :in den Unterwalzen von unten her. an den Druckwalzen von oben her anliegen, wobei die unteren Putzrahmen an einer hinteren Lagerstelle zum Niederklappen auf die sie untergreifende Streckwerksbank schwenkbar gelagert und durch lösbare Verriegelung in der Anlagestellung gehalten sind. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalzenputzrahmen (9. 10) an ihren hinteren Lagerstellen (8) in Faserlaufrichtun` verscliiel>lrir derart aufgehängt sind, daß sie nach dein Lösen ihrer Verriegelungen (17. 21) heim Niederklappen unter Verbleib an den hinteren Lagerstellen (8) auf der Strfcl:werlcsliaiilz (200) zugleich in Faserla.tiirichtung nach vorn rutschen.
  2. 2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch @"ykennzeiclniet, daß die @`erriegeluvg für die Unterwalzenputzrahmen (9. 10) aus mit ihren oberen Enden an den Druckwalzenhaltern (19) b:ffstigttn sciil;reclit;n 131attftdern (17) lK-steht. die an ihren unteren Eiaden einen den Putzrahmen (9, 10) an seiner Vorderseite hakenartig untergreifenden Kopf mit einer schrägen Anlauffläche (21) haben.
  3. 3. Putzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalzenputzrahmen (9, 10) durch nach hinten ragende. hakenartige Halter (15) verlängert sind, mit denen sie in Faserlaufricbtung verschiebbar an der hinteren Lagerstelle (8) abgestützt sind. -1. Putzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß an die rückwärtige Verlängerung der Unterwalzenputzrahnien (9, 10) ein an der hinteren Lagerstelle (8) schwenkbar aufgehängter Kurbelarm (23) angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 373 i23, r19393. 800826-, französische Patentschrift Nr.648 11-1; britische Patentschriften -Tr. 3386/1873. -l2> 912: USA.-Patentschrift \r. 2 509 982.
DET8242A 1953-08-12 1953-08-12 Putzvorrichtung fuer Streckwerkzylinder, besonders fuer Flyerstreckwerke Pending DE1022944B (de)

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GB22808/54A GB747959A (en) 1953-08-12 1954-08-05 Roller cleaning device for draft systems, in particular draft systems of flyer type textile spinning machines

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