DE2007079A1 - Vorrichtung zum Festlegen des Bandendes eines Wickels - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen des Bandendes eines Wickels

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DE2007079A1
DE2007079A1 DE19702007079 DE2007079A DE2007079A1 DE 2007079 A1 DE2007079 A1 DE 2007079A1 DE 19702007079 DE19702007079 DE 19702007079 DE 2007079 A DE2007079 A DE 2007079A DE 2007079 A1 DE2007079 A1 DE 2007079A1
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DE
Germany
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blade
roll
tape
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plug
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Pending
Application number
DE19702007079
Other languages
English (en)
Inventor
John Kay Pringle Belfast Nordirland Mackie (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • B65H65/005Securing end of yarn in the wound or completed package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

Vorrichtung zum Festlegen des Bandendes eines Wickels.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen des ■Bandendes eines kreuzweise gewickelten, auf- einer Halterung befindlichen Wickels, durch Einstecken des Bandendes in den Wickel mittels einer Einsteckklinge, nach Patent .,...,.. (Patentanmeldung P 15 6o 465.6), ■
Früher wurde das Kardenbandende von Hand eingesteckt; in dem erwähnten Patent ,...,.... ist jedoch eine Vorrichtung zum automatischen Einstecken beschrieben. Dort wird das Bandende mittels einer Einsteckklinge eingesteckt, nachdem das Bandende und die Einsteckklinge in einer Ebene parallel zur Achse des Wickels in Deckung gebracht worden sind. Als Ergebnis der Belativbewegung zwischen dem Wickel und der Einsteckklinge greift letztere am Bandende an und tritt in den Wickel in einer Richtung ein, die am Eintrittspunkt beinahe tangential zur Oberfläche verläuft und quer zur Achse des Wickels ist. Die Einsteckklinge trägt das Bandende mit sich und steckt es in den Wickel hinein.
Die endgültige Grosse des'Wickels wird normalerweise durch
. 009839/13U BAD ordinal
einen Heterzähler bestimmt, der durch das Band betätigt wird, aus dem der Wickel gewickelt ist. Wenn eine vorbestimmte Bandlänge gewickelt worden ist, wird der Wickel abgenommen und das Bandende in der beschriebenen Weise eingesteckt. Der endgültige Durchmesser des Wickels hängt von der Banddicke ab und diese kann sich wiederum in Abhängigkeit von den vorhergehenden Produkt ions gang en ändern· Falls das Band etwas dicker als normal ist, so kann der Durohmesser des Wickels etwa 2,5 om grosser als normal sein, während bei dünnerem Band der Durohmesser des Wickels kleiner ist. Palis der 7/ickel etwas zu klein ist besteht die Gefahr, dass die Einsteckklinge ihn verfehlt; ist dagegen der Wickel zu gross, so dringt die Einsteckzunge zu tief ein und steckt äss Bandende nicht richtig ein.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das Einstecken des landendes vom Durchmesser des Wikkels weitgehend unabhängig richtig vonstatten geht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung wird die Aufgabe erfindungsgenäss dadurch gelöst, dass die Einsteckklinge und die Halterung in einer Richtung quer zur länge der Einsteckklinge und quer zur Länge der Halterung gegeneinander bewegbar angeordnet sind.
Unter "länge der Halterung" ist die Abmessung zu verstehen, die parallel zur Achse des auf der Halterung befindlichen Wickels gemessen wird.
Der Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass die Bewegung der Einsteckklinge hin zur überfläche des > Wickels auf der Halterung oder weg von dieser einstellbar ist, so dass die Einsteckklinge trotz Änderungen im Durchmesser bis zur richtigen Tiefe in den Wickel eindringt.
Vorzugsweise ist die Halterung ortsfest angeordnet, und die Einsteckklinge bildet zusammen mit ihren Antriebsorganen eine, bewegliche Baueinheit. Die baueinheit aus der Einsteokklinge
009839/1344 bad orig.nal
und iltr'en Antriebs Organen kann aber auch ortsfest angeordnet •sein* während;die Iiage de*r Halterung einstellbar ist.
"Falls die Einsteckklinge und ihre Antriebsorgane als bewegli-, eile .Baueinheit ausgebildet' ist, so ist diese zweckmässig etwa in der Mitte ihrer Höhe schwenkbar angelenkt, so dass bei Annäherung der Einsteckklinge an den Wickel die unterhalb der Einsteckklinge.angeordneten Antriebsorgane in ent gegengesetzter Richtung ausschwenken.
Die Schwenkbewegung der Baueinheit kann durch einen unterhalb des Schwenkpunktes angreifenden Stössel eines Hydraulikzylinders steuerbar sein» Zur Sicherstellung der richtigen Eindringtiefe kann die Torrichtüng einen. Abstandsfühler aufweisen, weleher der Einsteekklirigezugeordnet ist» Wenn der Abstandsfühler die überfläche des Wickelsauf der Halterung berührt, befindet sich die Einsteckklinge in der für die richtige Eindringtiefe gewünschten Lage» .
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung iTäher erläutert*
Pig» 1 ist eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung mit dem Bandwickel auf der Halterung und dem Bandende in Bereitschaft zum Einstecken;
; 2 zeigt die Torriehtung nach Pig. 1 während des Einsteck-Torgangsj
.Pig. 3i0 is.^ Äinelgersrgöktivische Ansicht, der Vorrichtung nach ; ..;-■ .:· .-; _i: .Pig,*: .inVieöfiier Arbeitsphase. zyq.sohen denen nach ja en
.Die Figuren./zeigen;" einen ron einer .Wickelmaschine abgenommenen j|andwieis:el. v.l. a\iff.2e|aifi;,.Hal.'t-eruiig. - 2.. Beim. Deponieren;. des, - Wickels . a,"u,f ..,d^ey.^H-alit^T-iing ,.lÖ,st; ..die :der ./.ri—:?keis?.schine
g; (doffing... apparatus)/ ein .Hydr
0 Ö 9 839/ 1 U 4 BAD ORIGINAL
wodurch der Hydraulikzylinder 3 eine Halteplätze 4 oben auf den Wickel senkt. Diese Halteplatte weist ein Kissen 5 aus nachgiebigem Material auf, um den Wickel, wie in Pig. 2 gezeigt, zu greifen. Eine Platte 6 dient als Endanlage für den Wickel.
Während die Halteplatte 4 sich senkt, um den Wickel zu erfassen, wird ein weiteres Ventil ausgelbst, das einen Hydraulikzylinder 9 mit einem Stössel Io in Tätigkeit setzt· Hierdurch gelangt der Stössel Io in die in Fig. 2 gezeigte lage, wodurch eine allgemein mit 12 bezeichnete Baueinheit aus der Lage naöh Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 geschwenkt wird. Die Baueinheit 12 ist bei 13 angelenkt, d.h. im Bereich der Mitte ihrer Höhe; Die Baueinheit 12 weist unterhalb des Schwenkpunktes 13 einen Arbeitszylinder 14 auf. Eine Kolbenstange 15 trägt eine Einsteckklinge 16, die innerhalb eines Rahmens 18 arbeitet. Die Aussenseite dieses Rahmens erstreckt sich bei 19 aufwärts und weist einen umgebogenen Teil auf, der einen mit dem Wickel zusammenarbeitenden Abstandsfühler 2o bildet.
Die Betätigung des Zylinders 9 schwenkt die Baueinheit 12 in die in Fig. 2 gezeigte Lage, bis der Abütandsfühler 20 die Oberfläche des Wickels 1 berührt. Fast gleichzeitig tritt eine Luftdüse 22 in Tätigkeit, und das Bandende 23 wird gegen eine Begrenzung 24 geblasen, die durch das geschlossene Ende des Führungskanals 25 (vgl. Fig. 3) gebildet wird. Unter der Voraussetzung, dass der Wickel von vorn heiÄn richtig gewickelt wurde, müsste der Abnehmvorgang das Bandende 23 gegen die Begrenzung 24 bringen; die Betätigung der Luftdüse 22 ist lediglich eine Sicherheitsmassnahme um sicherzustellen, dass das Bandende 23 mit der Einsteckzunge 16 richtig zur Deckung kommt, wie im Einzelnen im Hauptpatent beschrieben wurde.
Die weiteren Arbeitsfolgen entsprechen den im Hauptpatent beschriebenen, indem als nächstes der Zylinder 14 betätigt wird und die Einsteckklinge 16 hebt, so dass sie das Bandende 23 in das Innere des Wickels stösst, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wie im Hauptpatent beschrieben, kann die Einsteckklinge auch mehr-
009839/13A4
BAD ORIGINAL
mais in den Wickel eindringen um sicherzustellen, dass das Bandende in seine richtige lage gelangt« Der Abstandsfühler befindet sich.in einem festen Abstand rechts an der Einsteckklinge, wie in Pig. 2 gezeigt ist, so dass die Einsteckklinge 16 die Oberfläche des Wickels in der richtigen Tiefe durchdringt, wenn der Abstandsfühler die Oberfläche des Wickels berührt. Dies geschieht selbst dann, wenn der Wickel 1 einen von dem Durchschnittswert beträchtlich abweichenden Durchmesser hat. Wie bereits beschrieben, wird die Grosse des Wickels von dem Meterzähler bestimmt, so dass der Durchmesser mit der Banddicke variieren wird. Wenn man sicherstellt, dass der Abstandsfühler 2o durch d Mitwirkung des Zylinders 9 an die Oberfläche des Wickels gepresst wird, so ergibt sich auch bei grösseren Durchmesserabweichungen eine ordnungsgemässe Arbeitsweise.
Die verschiedenen Teile der Vorrichtung können bis zum Beginn des nächsten Abnehmvorgangs in der in Pig. 2 gezeigten Lage bleiben. Es ist nicht wesentlich, in welchem genauen Zeitpunkt die Einsteckklinge zurückgezogen wird und die Teile in die in Pig. 1 gezeigte Lage zurückkehren, vorausgesetzt, dass die Vorrichtung zur Aufnahme des nächsten Wickels bereit ist, wenn dieser abgenommen wird. Bei Ankunft des nächsten Wickels wird der vorherige Wickel von der Halterung 2 heruntergestossen und der folgende Wickel nimmt die in Pig. 1 gezeigte Lage ein. Durch f korrektes Ausbalancieren der baueinheit 12 an ihrem Schwenkpunkt 13 wird die Seite des Zylinders 14- gegen den zurückgezogenen Stössel Io gepresst, wie in Pig. 1 gezeigt ist, so dass der Abstandsfühler einen Abstand von der Oberfläche dee ankommenden Wickels hat, auch wenn dieser einen maximalen Durchmesser aufweist.
ORIGINAL INSPECTED
Patentansprüche:
009839/1344

Claims (1)

  1. Patentanspruch·«
    €>
    Vorrichtung zum Pestlegen des Bandendes eines kreuzweise gewickelten, auf einer Halterung befindlichen Wickele
    ;■ durch Einstecken des Bandendes in den Wickel mittels einer
    Einsteckklinge, nach Patent · (Patentanmeldung
    *?'> P 15 60 465.6), dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteck
    klinge (16) und die Halterung (2) in einer Sichtung quer
    ■ zur Länge der Einsteokklinge (16) und quer zur Länge der
    Halterung (2) gegeneinander bewegbar angeordnet sind,
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) ortsfest angeordnet ist, und die Einsteckklinge (16) zusammen mit ihren Antriebsorganen (14» N< 15) eine bewegliche Baueinheit (12) bildet.
    3V Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (2) etwa in der Mitte ihrer Höhe schwenkbar angelenkt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der baueinheit (12) duroh einen unterhalb des Schwenkpunktes (13) angreifenden Stöseels (lo) eines Hydraulikzylinders (9) steuerbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der 'Einsteckklinge (16) ein Abstandsfühler (20) zug/eordnet ist, der beim Einsteckvorgang die Oberfläche des Wickels (l) berührt.
    ORIGINAL INSPECTED 009839/1344
DE19702007079 1969-02-25 1970-02-17 Vorrichtung zum Festlegen des Bandendes eines Wickels Pending DE2007079A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1008369 1969-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2007079A1 true DE2007079A1 (de) 1970-09-24

Family

ID=9961152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702007079 Pending DE2007079A1 (de) 1969-02-25 1970-02-17 Vorrichtung zum Festlegen des Bandendes eines Wickels

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JP (1) JPS4823970B1 (de)
BE (1) BE746148R (de)
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FR (1) FR2037420A6 (de)
GB (1) GB1290671A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247973A2 (de) * 1986-05-28 1987-12-02 Howa Machinery Limited Vorrichtung zur Verhinderung des Vorgarnendabwickelns, angewendet am Vorgarnspulentransportsystem

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