DE2005031B2 - Vorrichtung zum sichtbarmachen grafischer darstellungen von informationen - Google Patents

Vorrichtung zum sichtbarmachen grafischer darstellungen von informationen

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DE2005031B2 DE19702005031 DE2005031A DE2005031B2 DE 2005031 B2 DE2005031 B2 DE 2005031B2 DE 19702005031 DE19702005031 DE 19702005031 DE 2005031 A DE2005031 A DE 2005031A DE 2005031 B2 DE2005031 B2 DE 2005031B2
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Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sichtbarmachen grafischer Darstellungen von Informationen und betrifft insbesondere eine solche Vorrichtung mit einer Anzeigetafel, die einen Rahmen und eine Infürmationsträgerfläche auf cer Vor-
x5 dersßite des Rahmens aufweist, weiche durch eine Vielzahl von felderartig aneinandersetzbaren Platten gebildet ist, die derart angeordnet sind, daß sie in Arbeitsstellung eine Seitenkante an Seitenkante mit ihren jeweiligen Vorderfla'chen miteinander fluchtende
Zuordnung aufweisen, und die eine Einrichtung aufweisen, mittels derer ein oder mehrere Anzeigeelemente von einer Seite der Informationsträgerfläche kommend über mindestens einen Teil einer Platte hinweggreifend an einer Platte lösbar festgelegt werden können.
Es sind vieh Formen solchej Vorrichtungen zum Sichtbarmachen grafischer Darstellungen von Informationen bekannt, und oft weist eine solche Vorrichtung eine Tafel mil einer durch eine Vielzahl von fcl-
derartigen Platten gebildeten Informationsträgerfiache auf, wobei jeweils an der Platte eine Einrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, daß Anzeigeglieder an dieser festgelegt werden können, welche so in Teilen der Platten angeordnet werden können, daß sie einem Beschauer der Tafel eine bestimmte Informationseinzelheit oder eine Sereie solcher Informationseinzelheiten anzeigen. Um zu ermöglichen, daß die Information klar dargeboten werden kann, werden solchen Anzeigegliedern oft dehnbare bzw. biegsame Glieder, wie beispielsweise elastische Schnüre, so zugeordnet, daß die Information in grafischer Darstellung dargeboten wird. Solche dehnbaren bzw. biegsamen Glieder werden häufig als Flußlinien bezeichnet.
Vorrichtungen der beschriebenen Art werden im allgemeinen dafür benutzt, eine bestimmte Serie von Informationseinzelheitcn über die Dauer einer Zeitperiode, oft einer beträchtlichen Periode von Wochen, Monaten oder sogar Jahren, hinweg darzustel-
Oo len, und es muß, um eine kontinuierliche Flußlinie zu schaffen, die Tafel notwendigerweise eine besondere Länge aufweisen, falls nicht die Maßstäbe der Informationsparameter, welche aufgezeichnet bzw. dargestellt werden, so gewählt werden, daß sie unzweckmüßig klein sind. Wenn die Flußlinicn sich von cinei Seite der Tafel zur anderen erstrecken, ist es somii erforderlich, die Verbindung der Flußlinicn mit dei Tafel zu lösen und den Vorgang der Aufbringung dei Informationen auf die Tafel wieder von vorn zu be ginnen. Dies kann sehr unbequem und unzwcckmä Big sein, wenn es erwünscht ist, einen Teil der bereit! festgelegten grafischen Darstellung, die durch di< Flußlinien gegeben wird, zu erhalten und lediglicl einen Teil der Tafel mit zusätzlichem Raum für da:
weitere Aufbringen von Informationen bereitzustcl lcn.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Tafelflä ehe aus einer Serie von Feldern bzw. Platten zu bil
«ten, welche eine Seitenkante tin Seitenkante vorderflüchengleiche Anordnung aufweisen, und von der Tafel eine bzw. die Platte von der Vorderflüche der TnIeI her zu entnehmen, die überflüssige und liner-Wünschte Informationen trägt, und sie ist in die Ta-(eillache wieder einzufügen, nachdem die (immer noch die zu bewahrende Information tragenden) verbleibenden Platten in die gewünschte Zuordnung f ueinander .n bzw. an der Tafel gebracht worden iind. Da jedoch dann, wenn Flußlinien zur Verwen- «lung kommen, diese das zu entnehmende Feld kreufen wurden, ist jedoch eine solche Anordnung insofern unbefriedigend, daß selbst dann, wenn das Entfernen des überflüssigen Feldes mit großer Sorgfalt durchgeführt wird, ein zeitweiliges Entfernen der Flußlinien notwendig werden oder sonst eine starke Dehnung und ein schwerwiegendes Verletzen der Torhandenen Flußlinien auftreten würde. Zusätzlich tritt dann eine Beanspruchung und Abnutzung der innen Flußlinien auf, die zur Folge hat, daß die Flußlinien nacheinander und oft unter schwierigen Bedingungen ersetzt werde .· müssen. Dabei ist hervorzuheben, daß dann, wem eine Flußlinie brechen cder reißen sollte, bereits lediglich das Wiederaufbringen der durch eine Flußlinie wiedergegehenen Information sehr zeitaufwendig sein kann, und somit ist es von wesentlicher Bedeutung, die Wahrschein-Kchkeit der Beschädigung dieser Linien auf einem Minimum zu halten.
Hs ist weiterhin hervorzuheben, daß es für Vorrichtungen zum Sichtbarmachen grafischer Darstelhingen, die mit Vorteil zum Einsatz kommen sollen, »•esentlich ist, daß sie zu jeder Zeit zeitgemäße Informationen wiedergeben, und daß somit die für das Ändern der An- und Zuordnung der Platten erforderliche Arbeit möglichst gering gehalten wird, und daß es außerdem von vorrangiger Bedeutung ist, eine fortschrittliche Informationswiedergabe ausreichender und nützlicher Größe zu schaffen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine verbesserte Vorrichtung zum Sichtbar- »lachen grafischer Darstellungen von Informationen Und insbesondere eine Wiedergabetafel zu schaffen, die dafür zum Einsatz kommen kann, eine fortschrei- !ende Wiedergabe, beispielsweise eine grafische Dar- !teilung, zu schaffen, bei der die die Informationsfläehe der Tafel bildenden felderartigen Platten selbst dann nicht von der Tafel entnommen zu werden brauchen, wenn es erwünscht ist, ihre relative Zuordming in bzw. nn dieser Tafel zu ändern.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, Haß bei tiner Vorrichtung zum Sichtbarmachen grafischer Darstellungen von Informationen mit einer Anzeigetafel, die einen Rahmen und eine Inforamtionsträgerfläche auf der Vorderseite des Rahmens aufweist, welche durch eine Vielzahl von fcldcrartig ancinandersetzbarcn Platten gebildet ist, die derart angeordftet sind, daß sie in Arbeitsstellung eine Seitenkante an Seitenkante mit ihren jeweiligen Vorderflächen miteinander fluchtende Zuordnung aufweisen, und die eine Einrichtung aufweisen, mittels derer ein oder mehrere Anzeigeelemente von einer Seite der Informationsträgerfläche kommend über mindestens einen Teil eine»' Platte hinweggreifend an einer Platte lösbar festgelegt werden können, der Rahmen paarweise angeordnete Führungsmittel zum Halten der Platten aufweist, dis eine erste Führung für die Platten, welchc die Informationsträgerfläche bilden, und eine zweite Führung hinter der ersten Führung bilde», wobei diese Führungsmittel ein für ein Verstellen der Platten in den Führungen quer zu ihrer eigentlichen Verschieberichtung ausreichendes Spiel aufweisen, welches unter Verhinderung der Entnahme einer Platte von der Vorderseite her ein Andern der Zuordnung der hinsichtlich ihrer Vorderflächen fluchtenden Platten zueinander durch deren Verbringen von ihrer vorderen Arbeitsstellung in der ersten Führung in ihre hintere Verschiebestelliing in der zweiten Führung und ein gleitendes Verschieben einer jeden Platte in der zweiten Führung hinter eine in der ersten Führung befindliche Platte ermöglicht.
Zweckmäßigerweise kann dabei die erste und zweite Führung jeweils durch ein Paar mit Abstand voneinander parallel zueinander angeordneter Rinnenteile gebildet sein, von denen die Rinnenteile, welche die erste Führung bilden, in so ausreichendem Abstand voneinv der angeordnet sind, daß sie eine quer zur eigentlichen Verchieberichtung gerichtete Bewegung einer in der ersten Führung angeordneten Platte ermöglichen, und von denen die Rinnenieile, welche die zweite Fünrung bilden, so angeordnet sind, daß der Abstand des einen Rinnenteils der zweiten Führung von dem auf gleicher Höhe wie das zugeordnete Rinnenteil der ersten Führung angeordneten anderen Rinnenteil der zweiten Führung größer ist als der Abstand der beiden Rinnenteile der ersten Führung.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Fiihrungen in einer Anzeigetafel angeordnet sind und daß diese eine versenkte Rückwand aufweisen, velche einen flachen Ausnehmungsraum umgrenzt, m dem Teile von auf der Tafel sichtbar darzustellenden Flußlinien, die sich über diese Ausnehmung hinweg und durch einen Schlitz in der Rückwand hindurch derart erstrecken, daß sie sich über die Rückwand hinweg und zur Vorderseite der Tafel hin erstrecken, aufnehmbar sind.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Sichtbarmachen grafischer Darstellungen von Informationen rein beispielsweise näher beschrieben, das zur Anordnung an der Wand eines Raumes, eines Büros, einer Werkshalle od. dgl. geeignet ist. Dabei zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellugn eine Informationsträgcrtafel bzw. Anzeigetafel nach der Erfindung in Ansicht von vorn mit weggcbrochenem Mittclstück,
Fig. 2 gleichfalls in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht der Tafel gcnäß Fig. 1 von hin· ten.
Fig. 3 und 3 A vertikale Qucischnittsdarstellungen der Tafel gemäß Fig. 1 und 2 längs Linie IH-IfI gemäß Fig. 1, wobei besondere Stellungen der die Informationsträgerfläche aix Tafel bildenden felderartigen Platten wiedergegeben sind,
Fig. 4 eine horizontale Queischnittsdarstellung der Tafel gemäß F i g. 1 und 2 längs der Linie IV-IV gemäß Fig. t,
F i g. 5, 5 A, 5 B und 5 C in schematischer Darstellung Teilansichten von oben, welche die Aufeinanderfolge der Stellungen wiedergeben, die von den Feldern eingenommen werden, wenn deren Relativ-Stellungen zueinander verändert werden.
Bei dieser Ausführimgsform der Erfindung weist die Vorrichtung einen allgemein mit 1 bezeichneten Rahmen mit einer Vorderseite auf, deren einer Teil eine durch drei felderartige Platten 2, 3 und 4 gebildete Informationsträgerfläche ist.
In Fig. 1 sind diese Felder so dargestellt, wie sie in ihrer normalen Darbietungsstellung angeordnet sind, in der sie einander jeweils in Kante an Kante anstoßender vorderflächengleicher Zuordnung zueinander benachbart liegen. Die Platten 2. 3 und 4 werden in dieser Stellung mittels einer ersten Führung gehalten, die durch Rinnen 5, 6 gebildet wird, welche in einer Bodenschiene 7 und einem Zwischenholm 8 der Tafel 1 eingeformt sind. Eine zweite, durch Rinnen 9 bzw. 10, die in dieser Schiene 7 und dem Zwischenholm 8 vorgesehen sind, gebildete Führung ist gleichfalls vorgesehen, wobei diese Führung parallel zu der ersten Führung, jedoch unmittelbar hinter dieser angeordnet ist.
Der Rahmen 1 weist weiterhin eine Oberschiene 11 und Seitenteile 12, 13 auf, und die Oberschiene 11. die Bodenschiene 7 und die Seitenteile 12. 13 sind so zusammengefügt bzw. zusammengefalzt, wie das bei 14 in F i g. 3 und 3 A dargestellt ist, und eine Rückwand 15 ist an diesen Teilen in solcher Weise festgelegt, daß ein flacher Ausnehmungsraum 16 gebildet ist. Der Zwischenholm 8 wird mit Unterstützung der Seitenteile 12, 13 von der Rückwand 15 getragen.
Die den Rinnen 6. 10 abgewandte Seite des Zwischenholms 8 weist eine weitere Rinne 17 auf. welche im Zusammenwirken mit einer Rinne 18 in der Oberschiene 11 eine ein Kopf feld 19 bildende Platte in ihrer Lage hält, die bei 20 angedeutete Perforierungen aufweist.
In Richtung einer der Rahmenseiten aus der Mitte versetzt weist die Rückwand 15 einen sich vertikal erstreckenden, mit 21 bezeichneten Schlitz auf. der vorgesehen ist, um für Flußlinien 22 einen Durchtrittsraum zur Informationsträgerfläche der Tafel zu schaffen, die mittels eines kammartig ausgebildeten Bügels 23 an der Rückseite der Tafel über Schleifen lösbar so angekoppelt sind, daß sie in der Ausnehmung 16 liegen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindune sind die Flußlinien aus einem elastischen Schnurmaterial gebildet. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 15 in zwei Teilen ausgebildet, obgleich dies nicht erfindungsnotwendig ist.
Die felderartigen Platten 2.3 und 4 sind jeweils identisch zueinander, sind steif und haben eine Frontfläche 24. welche regelmäßig verteilt angeordnete Perforierungen 25 aufweist, die eine solche Größe aufweisen, daß sie in Form einer mittels Reibkraftwirkung oder mittels Schnappwirkung arbeitenden Aufnahmehöhlung Stifte aufnehmen können, die an einer Vielzahl von für bestimmte Informationen bedeutsamen Markierungen angeordnet sind. Zum Zwecke der Verdeutlichung sind Namens- oder Datumsplättchen 26 und Indikatoren 27 gezeigt (welch letztere an die Flußlinien 22 angekoppelt sind). Natürlich können an den felderartigen Platten 2. 3 und 4 auch andere Markierungen bekannter Ausbildung angebracht werden. Jedes der an der Rahmenbildung beteiligten Teile ist mit einem sich nach hinten erstreckenden Umfangsflansch versehen, um die Steifigkeit zu verbessern.
Die Bodenschiene 7 und der Zwischenholm 8 weisen jeweils abgeschrägte bzw. abgerundete Flansche 28. 29 auf. und in in Abstand zueinander liegenden Zwischenräumen weisen diese Flansche falzartig ausgebildete Ausnehmungen 30. 31 auf. die so ausgebil-
det und angeordnet sind, daß sie Festlegungspfiöcke 33 aufnehmen können.
Diese Pflöcke 33 weisen sich nach hinten crstrekkende (nicht gezeigte) Stifte auf. welche die gleich^ Abstandsteilung wie die Perforierungen 25 der folderartigen Platten aufweisen, so daß die Stifte dann, wenn sie mit den Perforierungen in Wirkverbindung gebracht sind, eine Stellung innerhalb der falzartigen Ausnehmungen 30, 31 einnehmen und dadurch verhindern, daß die felderartigen Platten sich in seitlieher Richtung oder nach vorn oder nach hinten bezüglich der Führungen bewegen, in denen sie angeordnet sind
Zwischen der Platte 2 und dem Schlitz 21 ist eine festgelegt ge'naltene Platte 34 zur Darbietung zusätz-
ao licher Informationen angeordnet, und diese Platte trägt längs einer ihre? Seitenkanten ein zweites kammartig ausgebildetes Bügelelement 35. welches dazu dient, die Fhißlinien 22 in ihrer Lage festzulegen und zu führen. Diese feldartige Platte 34 kann dazu benutzt werden, an nicht in Benutzung befindlichen Vlußlinien festgelegte Indikatoren vorratsmäßig aufzunehmen.
Dem durch diese Platte 34 gebildeten Feld benachbart ist ein Aufnahmeraum für eine Blatt- bzw. Kartenregister-Einheit angeordnet, die als Ganzes allgemein mit 36 bezeichnet ist. Hinter dieser Einheit 36 befindet sich ein getrennt ausgebildeter Aufnahmeraum 37. der durch eine Trennwand nach vorn abgeschlossen ist. die so entfernbar its. daß sie den Zugang zu einem Lagerraum 2 gibt, in dem ein zusätzlicher Vorrat an Anzeigeelementen usw. aufbewahrt werden kann.
Die Anzeigetafel ist so ausgebildet, daß sie an einer Wand festgelegt werden kann, und geeignete
Festlegungselemente 38 sind vorgesehen. Es ist hervorzuheben, daß die Tafel dabei je nach Art des gewünschten bzw. in Betracht kommenden Informationsflusses bzw. der Richtung, in welcher das Fortschreiten der Informationswiedergabe vor sich gehen
soll, entweder so angeordnet werden kann, daß der beispielsweise durch sogenannte Flußlinien repräsentierte Informationsfluß in horizontaler R:"Jitung erfolgt, daß aber die Festlegung ohne Beeinträchtigung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrictonne auch so erfolgen kann, daß dieser Informationsfluß in vertikaler Richtung vonstatten geht, sofern dies erwünscht ist. wie das beispielsweise in Ländern zu bevorzugen sein kann, in denen die übliche Schreibbzw. Leserichtung von oben nach unten verläuft, wie das beispielsweise in Japan der Fall ist.
Es ist ferner hervorzuheben, daß die Flußlinien sich über die Rückseite der Tafel hinweg erstrecken und gleichzeitig in der Lage sind, sich über die Vorderseite der Tafel hinweg zu erstrecken. Dies ermöglicht den Einsatz, langer Fäden, durch den das Risiko einer Überdehnung derselben über ihre Elastizitätsgrenze hinaus vermindert wird.
Beim Gebrauch ist die Anzeigetafel nach der Erfindung vorzugsweise an einer Wand cd. dgl. festgelegt, und es ist eine Serie von Flußlinien 22 an der Tafel festgelegt gehalten, deren vordere Endbereiche jeweils mit einem Anzeigeelement 27 verbunden sind, das lösbar in den Öffnungen der Perforierungen auf-
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weisenden feldartigen Platte 34 festgelegt gehalten ter der Platte 4 liegende Stellung einnimmt. F i g. 5 B ist. Auf die Plättchen 26 ist eine geeignete Informa- veranschaulicht die Stellung, in der die Platte 3 in die tion, beispielsweise der Name eines Monats, aufge- ursprüngliche Stellung der Platte 2 hinein bewegt bracht, und eine geeignete Blatt- bzw. Kartenregi- worden ist. und zeigt die Bewegung der Platte 2 von ster-Einheit 36 ist an der Anzeigetafel festgelegt, und 5 einer Zsvischenstellung in eine Stellung, in der sie diese Einheit 36 trägt weitere Informationen bezug- teilweise hinter der Platte 4 liegt. Anschließend werlich der Parameter der grafischen Darstellung. Die den die Pflöcke 33. welche die Platte 4 in einer festwiederzugebende Information wird dann die Infor- gelegten Stellung halten, entfernt, und es wird diese mationsfläche der Tafel überspannend dadurch auf- Platte 4, falls notwendig, mit Hilfe des Werkzeuges gebracht, daß die Anzeigeelemente 27 in geeignete io 39 in die ursprüngliche Stellung der Platte 3 bewegt. Öffnungen 25 in den Platten 2, 3 und 4 bewegt wer- Die Pflöcke 33 können dann wieder so eingefügt den, wobei diese Anzeigeelemente sich anfänglich in werden, daß sie die Platte 4 in der ursprünglichen Öffnungen 27 in der Platte 2 befanden und dann in Stellung von Platte 3 halten. Danach ist es lediglich Intervallen über die feldartige Platte 3 und eventuell noch notwendig, das Werkzeug 39 mit der Platte 2 in in das durch die Platte 4 gebildete Feld hinein be- 15 Wirkverbindung zu bringen und die Platte 2 in eine wegt werden. Wenn eine Situation auftritt, in der die Stellung unmittelbar hinter der ursprünglichen Stelinformation über alle drei durch die drei Platten ge- lung der Platte 4 zu verbringen. Das Werkzeug kann bildeten Felder aufgebracht worden ist und die durch dann winkelförmig so nach unten verschwenkt werdie Flußlinien an der Platte 2 wiedergegebene Infor- den. daß der obere Bereich der Platte 2 nach vorn in mation nicht länger erforderlich ist. jedoch sich die 10 die Rinne 6 in der ursprünglichen Stellung der Platte Notwendigkeit stellt, weitere Information aufzubrin- 4 fällt, wonach das Werkzeug angehoben und der ungen, wird die Platte 2 von ihrer der Platte 3 benach- tere Bereich dieser Platte 2 aus der Rinne 9 heraus harten Stellung in eine von der Platte 3 entfernte, je- nach oben gehoben und zum Einfallen in die Rinne 5 doch der Platte 4 benachbarte Stellung verschoben. gebracht wird. Es werden dann wiederum die Pflöcke Die Versatzbewegung der Platte 2 in diese neue Stel- 15 33 in die ialzartigen Ausnehmungen 30 und 31 einlung wird auf folgende Weise ausgeführt. gefügt.
Ein allgemein mit 39 bezeichnetes Werkzeug ist Auf diese Weise wurde eine Neuordnung der feivorgesehen, das zwei in Abstand zueinander an- derartigen Platten vorgenommen und Platz für das geordnete Dübel aufweist, welche so dimensioniert Aufbringen weiterer Information mittels der sich und in solchem Abstand zueinander angeordnet sind. 30 über die in neuer Stellung befindliche Platte 2 erdaß sie mit einem jeden beliebigen Paar von Öffnun- streckenden Flußlinien geschaffen. Die ursprünglich gen 25 in den Platten 2. 3 und 4 fluchten. Dieses durch die Informationsplatine 26 an der Platte 2 ge-Werkzeug wird mit der Platte 2 so in Wirkverbin- tragene Information würde dann, vorausgesetzt, daß dung gebracht, daß seine Dübel 40 in die öffnungen dies erforderlich sein würde, geändert werden. 25 im unteren Bereich der Platte 2 eingreifen, und 35 Es ist ersichtlich, daß dann, wenn die Flußlinien die Platte wird dann mit Hilfe dieses Werkzeuges 39 wiederum die gesamte Breite der Anzeigefläche der angehoben und der Bodenbereich der Platte nach Informationsträgertafel nach der Erfindung überquehinten in die zweite Führung eingeführt, so daß ihr rend überdecken, sich der gleiche Vorgang abspielen unterer Randbereich, der normalerweise in der Rinne würde, jedoch in diesem Fall im Hinblick auf die 5 liegt, sich in Richtung nach hinten bewegen und 40 Platte 3 an Stelle des vorher im Zusammenhang mit dann durch Fallenlassen in die Rinne 9 eintreten der Verschiebung der Platte 2 beschriebenen Vorkann. Diese Stellung ist durch strichpunktierte Linien ganges. Auf diese Weise kann ein kontinuierliches in Fig. 3 dargestellt, aus welcher erkennbar ist. daß Aufbringen von Informationen ohne das Risiko, die in diesem Zustand die Platte eine geneigte Lage ein- Flußlinien zu verwirren, zu beschädigen oder gar zu genommen hat, in welcher der Flansch 29 verhindert, 45 zerstören, und ohne die Notwendigkeit, die felderardaß die Platte aus der Tafel 1 herausfällt. Das Werk- tigen Platten von der Vorderseite der Tafel her entzeug 39 kann dann um einen geringen Winkelbetrag nehmen zu müssen, was zur Folge hat. daß die F' ß-" verschwenkt werden, was zur Folge hat daß diese linien beschädigt oder aus ihrer vorgesehenen Stel-'-1 Platte 2 eine seiche Verschwenkbewegung durch- lung herausgebracht werden könnten, stattfinden. Es macht, daß deren Oberkantenbereich sich gleichfalls 50 ist aus Fig. 3 erkennbar, daß die Abmessunsen der in die zweite Führung hinein bewegt, wie das in felderartigen Platten 2. 3. 4 bezüglich ö^r Führuneen :" F ie. 3 A gezeigt ist. Dieser erste Schritt ist in Fig. 5 so eewählt sind, daß genügend Bewegiinesluft ober- ?" und 5 A schematisch bzw. diagrammartig dargestellt. halb der Platten vorgesehen ist. wenn diese in einer ie Das Werkzeug wird dann in einer zur Rinne 9 paral- der Rinnen des Rinnenelementes 7 liegen, um ein lelen Richtung veischoben. wie das in Fig. 5 A 55 Anheben der Platten zu ermöglichen, es ist in slei- :n durch einen Pfeil angedeutet ist. was zur Folge hat. eher Weise jedoch auch erkennbar, daß die Flansche :n d?B die Platte 2 sich in eine zumindest teilweise hin- 28 und 29 derart angeordnet sind, daß selbst dann. r" ter der Platte 3 liegende Stellung bewegt. wenn eine der Platten sich in einer geneigten Stellung "' Das Werkzeug 39 wird dann von dieser Platte se- befindet, sie nicht aus dem Rahmen herausfallen und ^° löst, und es werden die Pflöcke 33. welche die Platte 60 nicht von der Vorderseite dieses Rahmens her entlS" 3 in einer festgelegten Stellung halten, gleichfalls ge- nommen werden kann.
löst, und es wird diese Platte dann, falls nötig, mit Es ist offenbar, daß der Rahmen aus einer Viel- 'T~ Hilfe der Werkzeuges 39 in die Stellung gleitend ver- zahl von Materialien erstellt werden kann, zweckmäp~ schoben, aus welcher die Platte 2 entfernt worden ist. ßigenveise sollten jedoch die Platten aus einem starve Diese Verschiebebewegung gestattet es. daß jetzt die 65 ren bzw. steifen Kunststoffmaterial gegossen werden. £ Platte 2 wieder für das Werkzeug zugänglich ist, so wie das auch für den Rahmen möglich ist. obgleich ' daß diese Platte nunmehr längs der Rinne 9 so lange es wahrscheinlich ist. daß zumindest Teile des Rahweiter bewegt werden kann, bis sie eine teilweise hin- mens, wie beispielsweise die Seitenteile und die Ober-·
jnd Unterschienen und der Zwischenholm, aus durch :inen Extrudiervorgang erstellten Rinnenprofilleisten aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet werden.
In F i g. 1 der Zeichnungen sind die Flußlinien so dargestellt worden, daß sie eine Serie einzelner gerader Flußlinien darstellen, es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß mit Hilfe von zwischengeschalteten Markierungselementen Flußlinien »wellenförmiger« Ausbildung dargestellt werden können. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß zusätzliche Markierungselemente, welche für besondere Information kennzeich-
10
nend sind, unabhängig von den durch die Flußlinien aufgezeigten Informationen zusätzlich zu diesen der grafischen Darstellung zugefügt werden können. Weiterhin ist es insbesondere bei nur verhältnismäßig kurzer benötigter Länge der Flußlinien möglich, diese statt durch Fäden durch starre, gegeneinander durch Verschwenken nach Art eines Klappmaßstabes verstellbare starre linealartige Elemente darzustellen, wobei sich dabei insbesondere bei wellenförmiger ίο Ausbildung der Flußlinien zumindest ein Teil zwischenzuschaltender Markierungselemente erübrigen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2270

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sichtbarmachen grafischer Darstellungen von Informationen mit einer Anzeigetafel, die einen Rahmen und eine Informationsträgerflache auf der Vorderseite des Rahmens aufweist, welche durch eine Vielzahl von felderartig aneinandersetzbaren Platten gebildet ist, die derart angeordnet sind, daß sie in Arbeitsstellung eine Seitenkante an Seitenkante mit ihren jeweiligen Vorderflächen miteinander fluchtende Zuordnung aufweisen, und die eine Einrichtung aufweisen, mittels derer ein oder mehrere Anzeigeelemente von einer Seite der Informationsträgerfläche kommend über mindestens einen Teil einer Platte hinweggreifend an einer Platte lösbar festgelegt werden können, dadurchge-Jcennzeichnet, daß der Rahmen (1) paarweise aogeordnete Führungsmittel (5, 6; 9, 10) 2um Halten der Platten (2, 3, 4) aufweist, die eine erste Führung (S, 6) für die Platten (2. 3, 4), welche die Informationsträgerfläche bilden, und eine zweite Führung (9, 10) hinter der ersten Führung (5, 6) bilden, wobei diese Führungsmittel (S, 6; 9, 10) ein für ein Verstellen der Platten (2, 3, 4) in den Führungen (5, 6; 9, 10) quer zu ihrer eigentlichen Verschieberichtung ausreichendes Spiel aufweisen, welches unter Verhinderung der Entnahme ei: S.T Platte (2 bzw. 3 bzw. 4) von der Vorderseite her ein Ändern der Zuordnung der hinsichtlich ihrer Voruerflächen fluchtenden Platten (2, 3, 4) zueinander durch deren Verbringer, von ihrer vorderen Arbeitsstellung in der ersten Führung (5, 6) in ihre hintere Verschiebestellung in der zweiten Führung (9, 10) und ein gleitendes Verschieben einer jeden Platte (2 bzw. 3 bzw. 4) in der zweiten Führung (9, 10) hinter eine in der ersten Führung (S, 6) befindliche Platte (2 bzw. 3 bzw. 4) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führung (5, 6bzv 9,10) jeweils durch ein Paar mit Abstand voneinander parallel zueinander angeordneter Rinnenteile (7, 8) gebildet sind, von denen die Rinnenteile (7, 8), welche die erste Führung (5. 6) bilden, in so ausreichendem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie eine quer zur eigentlichen Verschicberichtung gerichtete Bewegung einer in der ersten Führung (S, 6) angeordneten Platte (2, 3, 4) ermöglichen, und von denen die Rinnenteile (7, 8). welche die zweite Führung (9, 10) bilden, so angeordnet sind, daß der Abstand des einen Rinncntcils (7) der zweiten Führung (9, 10) von dem auf gleicher Höhe wie das zugeordnete Rinnenteil der ersten Führung (5. 6) angeordneten anderen Rinnenteil (8) der /weiten Führung (9, 10) größer ist als der Abstand der beiden Rinnenteile (7, 8) der ersten Führung (5, 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5,6; 9,10) in einer Anzeigetafel angeordnet sind und daß diese eine versenkte Rückwand (15) aufweist, welche einen flachen Ausnehnuingsraiim (16) umgrenzt, in dem Teile von auf der Tafel sichtbar darzustellenden Flußlinicn (22), die sich über diese Ausnehmung (16) hinweg und durch einen Schlitz (21) in der Rückwand (15) hindurch derart erstrecken, daß sie sich über die Rückwand (15) hinweg und zur Vorderseite der Tafel hin erstrecken, aufnehmbar sind.
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