DE2005021A1 - Verfahren zur Herstellung von Florware, insbesondere Teppichen auf Doppelwebma schinen, bei denen mehrchonge Ware zwei schutzig gefertigt wird - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Florware, insbesondere Teppichen auf Doppelwebma schinen, bei denen mehrchonge Ware zwei schutzig gefertigt wirdInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D27/00—Woven pile fabrics
- D03D27/02—Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
- D03D27/10—Fabrics woven face-to-face, e.g. double velvet
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Description
Besmer Teppichfäbrik Mertens KG.. 325 Hameln, Wilhelm-Mertens-
Pl at ζ 4
Verfahren zur Herstellung von Florware, insbesondere Teppichen
auf Doppelwebmaschinen, bei denen mehrchorige Ware zweischützig
gefertigt wird
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Florware,
insbesondere Teppichen auf Doppelwebmaschinen, bei denen mehrchorige Ware zweischützig gefertigt wird.
Es sind bereits die verschiedensten Verfahren zur Herstellung von Florware, insbesondere von Teppichen auf Doppeljaquardwebmaschinen
bekannt. Ähnlich wie Samte und Plüsche werden auch Moketts und Teppiche dabei doppelt übereinander gewebt. Man verwendet
dazu eine Doppeljaquardwebmaschine, die aus zwei Einzelmaschinen besteht, wobei jede Einzelmaschine ein Grundgewebe herstellt und die Florbildung der Oberpolfäden durch Abbindung in der Unterware erfolgt, während die Unterpolfäden durch Anbindung in die Oberware Noppen herstellen. Anschliessend wird das Doppelgewebe etwa in der Mittelebene durchtrennt, so daß zwei Florwaren oft unterschiedlicher Qualität entstehen.
dazu eine Doppeljaquardwebmaschine, die aus zwei Einzelmaschinen besteht, wobei jede Einzelmaschine ein Grundgewebe herstellt und die Florbildung der Oberpolfäden durch Abbindung in der Unterware erfolgt, während die Unterpolfäden durch Anbindung in die Oberware Noppen herstellen. Anschliessend wird das Doppelgewebe etwa in der Mittelebene durchtrennt, so daß zwei Florwaren oft unterschiedlicher Qualität entstehen.
Bei Fertigung von mehrchoriger Einschussware, die einschützig
auf Doppelwebstühlen hergestellt wird, arbeitet ein Webschützen abwechselnd in der Oberware und in der Unterware. Dies hat den Nachteil, daß die Kapazität einer Doppeljaquardwebmaschine nicht voll ausgenutzt werden kann. Der Grund für diese Arbeitsweise
besteht darin, daß die vorhandene Chorzahl abgestimmt werden
auf Doppelwebstühlen hergestellt wird, arbeitet ein Webschützen abwechselnd in der Oberware und in der Unterware. Dies hat den Nachteil, daß die Kapazität einer Doppeljaquardwebmaschine nicht voll ausgenutzt werden kann. Der Grund für diese Arbeitsweise
besteht darin, daß die vorhandene Chorzahl abgestimmt werden
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muss auf die vorhandene Platinenanzahl in der Jaquardmaschine,
wodurch nur nacheinander der Eintrag von Polnoppenschüssen möglich ist. Somit gibt es nur das einschützipre Webverfahren bei
ier Fertigung von Einschussware, d.h. einer Ware, bei der jeder Schuss Polnoppe trägt. Hierbei wird bei jeder Kurbelwellenumdrehung einmal an der Oberware gearbeitet und bei der nächsten
Kurbelwellenumdrehung an der Unterware. Dieses Fertigungsverfahren hat somit eine Minderleistung von 50%. Ein weiterer
Nachteil der vorbekannten Einschussware besteht darin, daß die toten Chore der Florkette unter der Unterware liegen und nachträglich ausgekratzt werden müssen, wobei die Qualität der Unterware der der Oberware erheblich nachsteht. Somit ergibt sich,
daß bei Fertigung von mehrchoriger Einschussware auf Doppelwebstühlen jeweils zwei qualitativ unterschiedliche Teppiche bzw.
Florgewebe hergestellt werden.
Ferner ist es bekannt, Teppiche im zweischützigen Webverfahren
herzustellen, bei dem gleichzeitig durch Kreuzschlag in der Ober- und auch in der Unterware ein Schuss eingetragen wird.
Jedoch ist es erforderlich, bei zweischützigem Webverfahren mindestens zweischüssig zu arbeiten, da man durch die Platinenanzahl in der Jaquardmaschine durch die Fadenanzahl in der
Kette begrenzt ist, wodurch man gezwungen ist, die Flornoppen-Schüsse nacheinander einmal in die Oberware und einaal in die
Unterware jeweils abwechselnd einzutragen. Nach diesem Verfahren werden zweischüssige sowie auch dreischüssige Teppiche hergestellt. Dabei werden die einzelnen Chore auf die Ober- und Unterware gleichmässig verteilt und die toten Chore werden im Grundgewebe fest eingebunden. Mit diesem Verfahren werden somit zwei-
und dreischüssige Teppiche hergestellt. Das bedeutet, daß zum Einbinden einer Polnoppenreihe zwei bzw. drei Schüsse und damit
auch die entsprechende Tourenanzahl gehören. Entsprechend der Fertigungsgeschwindigkeit bedeutet das, daß man bezogen auf
die Tourenzahl der Maschine einen Fertigungsverlust im Verhältnis 1 : 2 bzw. 1 : 3 in Kauf nehmen muss.
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Es gibt verschiedene Herstellungsverfahren der Zweischussware,
wobei das Einbinden der toten Chore unterschiedlich gehandhabt wird. Die erste Möglichkeit ist das Einbinden der toten Chore
gleichmässig verteilt in der Ober- und Unterware. Dieses Verfahren
wird nur begrenzt eingesetzt, da die Konturen bei Figurenwechsel
hierbei unscharf sind. Die zweite Möglichkeit ber'teht darin, daß die toten Chore nur in der Unterware fest eingebunden
werden, wodurch man zwar saubere Konturen bekommt im Figurenwechsel, aber einen erheblichen Qualitätsunterschied
beider Waren erzielt. Ausserdem ist man bei diesem Verfahren in der Schusseinstellung begrenzt. Dieser kann nicht so dicht gelegt
werden wegen der in der Unterware vorhandenen Wolle. Bei einer dritten Möglichkeit werden die toten Chore zwischen den
beiden Grundgeweben im Pol der Unterware liegen gelassen, wobei die Konturen beim Figurenwechsel zwar gut sind, aber in
einem nachfolgenden Arbeitsgang muss die tote Wolle aus dem Pol der Unterware herausgekratzt werden. Dadurch wird der Flor
auf der Oberfläche der Unterware beschädigt, wodurch beim Schervorgang mehr abgenommen werden muss als normal.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß beim bisherigen
zweischüssigen Webverfahren folgende Nachteile vorhanden sind:
1) Die Ausnutzung der Tourenzahl der Doppelwebmaschine erfolgt
durch die zwei- und dreischüssige Einbindung der Polnoppen nur zu 50 bzw. 33 ''/3%. so daß die Vorteile des zweischützigen
Verfahrens nicht voll zur Geltung kommen,
2) die Konturen im Muster der Ware sind häufig unscharf
3) bei scharfen Konturen des Musters ist eine Nachbehandlung
der Ware nötig.
M-) es treten Material Verluste auf. wenn eine Nachbehandlung
der Ware nötig ist. die insbesondere im Arbeitsbereich des Scherens liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Übelstände zu
beseitigen und einen mehrchorigen Jaquardteppich im Doppelweb-
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verfahren herzustellen, bei dem die Tourenzahl des Webstuhles
gleich ist mit der Bildung der Polnoppe so daß die Doppelwebmaschine 100%ig ausgenutzt ist. Ferner ist die Erfindungsaufgabe darin zu sehen, eine scharfkonturige Ware ohne Nachbehandlung zu schaffen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Florware, insbesondere Teppichen auf Doppelwebmaschinen, bei dem mehrchorige Ware zweischützig gefertigt wird, besteht darin, daß
^ die Einrichtung der beiden Einzelmaschinen der Doppeljaquard-" webmaschine derart erfolgt, daß beide Einzelmaschinen gleichmassig gegenläufig arbeiten, wobei bei jedem Schusseintrag in
die Oberware auch ein Schusseintrag in die Unterware erfolgt und alle Schüsse Polnoppen tragen.
Damit ist erzielt, daß einerseits zu jedem Doppelschuss sowohl in der Ober- als auch in der Unterware jeweils eine Polnoppeneintragung gehört, wobei die Polnoppeneintragung gegenläufig
liegt und sich die Polfäden eines Doppelschusses von Ober- und Unterware in der Mitte kreuzen und beide Waren sowohl Oberale auch Unterware scharfkonturig sind und sich absolut gleichen,
Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens bestehen somit
f darin,
daß erstens die Fertigungsgeschwindigkeit 100%ig übereinstimmt mit der Tourenzahl der Doppeljaquardmaschine,
zweitens keine nachbehandlung der Ware notwendig ist durch Auskratzen der toten Chore, z.B. an der Rückseite der
Unterware,
drittens kein Wolleverlust eintritt weder durch Auekratzvorgänge noch durch Scherverluste,
viertens saubere Konturen erzielt werden, fünftens die Einrichtung der Maschine verhältnismässig
einfach ist.
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Veitere Sennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsform.
Die Zeichnung zeigt einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren
hergestellten Teppich im schematischen Querschnitt in Kettrichtung.
In dem dargestellten Gewebeschnitt ist zunächst deutlich ersichtlich, daß sowohl in der Oberware 1 als auch in der Unterware 2 jeweils eine Bindekette 3 und 4 vorhanden ist, die die
ständlich kann auch eine andere Grundbindung vorgesehen werden,
jedoch wäre jede andere Grundbindung nachteilhaft. Es kann eine Stengelkette in beide Waren eingearbeitet werden, was aber nicht
dargestellt ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine zweichorige Ware
gezeigt, jedoch kann auch eine dreichorige Ware derart hergestellt
werden. Der Figurenpol 5 und der Gegenpol 5' wechseln mit dem
Figurenpol 6 und Figurengegenpol 6', die Ware ist somit zweichorig. Die Einbindung der toten Volle, also der toten Chore,
erfolgt vorzugsweise in der Bindung L ^
Erfindungsgemäss arbeiten die Einzelmaschinen der Doppeljsqardwebmaschine derart die dargestellte Ware gleichmässig gegenläufig, daß bei jedem Schusseintrag 7 in die Oberware 1 auch
ein Schusseintrag 7* in die Unterware 2 erfolgt, wobei alle
Schüsse Folnoppen tragen. Der Eintrag des Ober- und Unterschusses 7) 71 der vorderen und hinteren !Feilmaschine und damit die Festlegung der Polnoppen auf diesen Schüssen erfolgt gleichzeitig.
Nachdem jeweils auf den ersten Doppelschuss die beiden Jaquardeinzelmaschinen gegenläufig arbeiten und den Pol von unten nach
oben und von oben nach unten bringen, also wechseln, erfolgt ohne Verstellung der Einstellung jeweils ein gleicher Noppen-
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schuss in die Gegenware zur Einbindung. Jeweils nach zwei eingetragenen Doppelschüssen erfolgt das Einlesen des nächsten
Musterschusses für beide Einzelmaschinen.
Erfindunggemäss werden für beide Jaquardeinzelmaschinen die
Karten unterschiedlich geschlagen, und zwar für die vordere Haschine negativ und für die hintere Haschine positiv.
Dadurch wird die gegenläufige Arbeitsweise gewährleistet.
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Claims (6)
- 2UÜbÜ21 - 7 -PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Florware, insbesondere Teppichen auf Doppelwebmaschinen, bei denen mehrchorige Ware zweischützig gefertigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der beiden Einzelmaschinen der Doppeljaquardwebmaschine derart erfolgt, daß beide Einzelmaschinen gleichmassig gegenläufig arbeiten, wobei bei jedem Schusseintrag (7) in die Oberware (1) auch ein Schusseintrag (71) in die Unterware (2) erfolgt und alle Schüsse Polnoppen tragen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintragung des Ober- und Unterschusses der vorderen und hinteren Einzelmaschine die Polnoppen dieser Schüsse (7. 7') gleichzeitig eingebunden werden und nach dem jeweils ersten Doppelschuss die beiden Jaquardeinzel'maschinen gegenläufig arbeiten und den Pol (5· 5', 6, 61) von oben nach unten und von unten nach oben wechseln lassen und ohne Verstellung der Einstellung jeweils einen gleichen Noppenschuss in die Gegenware einbinden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß •jeweils nach zwei eingetragenen Doppelschüssen (7- 71) das Einlesen der nächsten zwei Musterschüsse erfolgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jaquardkarten der Doppel j aquardwebmaschine für die vordere Einzelmaschine negativ und für die hintere Einzelmaschine posit v geschlagen werden, derart, daß beide Einzelmaschinen gegenläufig arbeiten.109835/07 1
- 5· Verfahren nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbindung der toten Chore (Volle) in einer vorzugsweise Leinengrundbindung in das Gewebe erfolgt.
- 6. Florware, insbesondere Teppich, dadurch gekennzeichnet, daß eijhergestellt ist nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 5·ι η q ρ. ί r3 /07141 ORIGINAL INSPECTED
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---|---|---|---|
DE19702005021 DE2005021A1 (de) | 1970-02-04 | 1970-02-04 | Verfahren zur Herstellung von Florware, insbesondere Teppichen auf Doppelwebma schinen, bei denen mehrchonge Ware zwei schutzig gefertigt wird |
CH117071A CH517850A (de) | 1970-02-04 | 1971-01-27 | Verfahren zur Herstellung von Florware, insbesondere Teppichen, auf Doppelwebmaschinen, bei denen mehrchorige Ware zweischützig gefertigt wird |
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BE762531A BE762531A (fr) | 1970-02-04 | 1971-02-04 | Procede de fabrication de tapis sur mecanique double realisant un tissua corps multiples avec deux navettes |
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DE2005021A1 true DE2005021A1 (de) | 1971-08-26 |
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- 1971-02-04 BE BE762531A patent/BE762531A/xx unknown
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