DE2004885A1 - Pigmentkonzentrate - Google Patents
PigmentkonzentrateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
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- C08K5/0041—Optical brightening agents, organic pigments
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 26 595 Hee/Wnz
6700 Ludwigshafen, 3. Febr. 1970
Pigmentkonzentrate
Diese Erfindung betrifft neue vorteilhafte Pigmentkonzentrate aus Pigmentfarbstoffen und Mischpolymerisaten aus Styrol und
Maleinsäureestern, die insbesondere für die Herstellung von Druckfarben hervorragend geeignet sind.
Mischpolymerisate aus Styrol und Maleinsäureestern hat man schon zur Herstellung von Druckfarben aus in organischen Lösungsmitteln
löslichen Farbstoffen und Lösungsmitteln herangezogen. Diese Druckfarben, die gegebenenfalls auch Nitrocellulose
oder Polyamidharze enthielten, wurden durch Mischen der in den Lösungsmitteln gelösten Farbstoffe mit den Polymerisaten
und Mahlung des Gemisches in Attritoren oder Sandmühlen hergestellt. Mit in organischen Lösungsmitteln unlöslichen
Pigmentfarbstoffen konnte man dabei keine brauchbaren Ergebnisse erzielen. Die so erhaltenen Druckfarben wiesen nur
eine unzureichende Farbstoffverteilung auf und ergaben nur matte und stippige Drucke.
Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil durch die erfindungsgemäßen
Pigmentkonzentrate beseitigt wird. Die neuen Pigmentkonzentrate sind feste Mischungen, die 20 bis 75 Gewichtsprozent
eines Pigmentfarbstoffes, 25 bis ö0 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäureester und
gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent eines Weichmachers enthalten.
Diese neuen festen Pigmentkonzentrate, die man zweckmäßigerweise
in Pulver- oder Chipsform herstellt, ergeben mit organischen Lösungsmitteln ohne zusätzlichen Aufwand scherender
Kräfte, beispielsweise schon durch einfaches Verrühren, brauch-
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bare Druckfarben, in denen der Pigmentfarbstoff in optimaler
Peinverteilung vorliegt.
Als Pigmente enthalten die neuen Pigmentkonzentrate in Wasser und den üblichen organischen Lösungsmitteln unlösliche
Pigmentfarbstoffe, wie solche der Phthalocyanin-, Anthrachinon-, Perylen-, Azo- und Chinacridonreihe, sowie anorganische
Pigmente, wie Titandioxid, Zinksulfid, Eisenoxide, Bleichromate, Cadmiumpigmente oder Ruß.
Als Bindemittel enthalten die Konzentrate Mischpolymerisate aus Styrol und Maleinsäureester. Maleinsäureester, die die
geeigneten Bindemittel ergeben, sind z.B. Halbester aus Maleinsäure und aliphatischen Alkoholen mit 4 Kohlenstoffatomen,
wie Butanol und iso-Butanol. Die genannten Mischpolymerisate und ihre Herstellung sind bekannt.
Die erfindungsgemäßen Pigmentkonzentrate können bis zu 20
Gewichtsprozent eines Weichmachers enthalten. Als Weichmacher kommen z.B. Dibutylphthalat, Butylbenzylphthalat, Dioctylphthalat
oder Dimethylglykolphthalat in Betracht. Von besonderem technischen Interesse sind solche Pigmentkonzentrate,
die 30 bis 75 Gewichtsprozent eines Pigmentfarbstoffes,
25 bis 70 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäurebutylhalbester oder Maleinsäureisobutylhalbester
und gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent Dibutyiphthalat enthalten.
Die neuen Pigmentkonzentrate stellt man durch Mischen von Pigmentfarbstoff und Polymerisat z.B. in einem Mischer oder
einer Knetmaschine und nachfolgendes Walzen, Mahlen oder Kneten bei Temperaturen zwischen ü0 und 14O0C z.B. in Knetern,
wie Dispersionsknetern oder Schneckenknetern, oder in Friktionswalzen,
her. Bei dieser Bearbeitung wird die Mischung plastifiziert und der Pigmentfarbstoff dispergiert. Dabei
kann es von Vorteil sein, zur Senkung der Erweichungstemperatur vor der Dispergierung die genannten Weichmacher zuzusetzen.
Das Knet- oder Walzgut kann man nach der Dispergie-
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rung z.B. zu pulverförmigen Pigmentkonzentra.ten verma.hlen oder durch Walzen zu Fellen und Brechen in Chipsform überführen.
Man Kann die neuen trocKenen Pigmentkonzentrate nach dem angegebenen
Verfahren auch unter Verwendung wäßriger Pigmentfarbstoffteige
herstellen, wobei jedoch das Wasser durch Flushen oder Verdampfen während der Dispergierung entfernt
werden muß.
Die neuen Pigmentkonzentrate eignen sich hervorragend für die Anfertigung vcn Druckfarben, wie von Flexo- und TiefdrucKfarben,
die man durch einfaches Vermischen der Konzentrate mit den üblichen Lösungsmitteln, wie /ithyiaiKohol oder
Athyiglykoi, oder mit Lösungsmittelgemischen herstellen kann.
Die mit den so hergestellten DrucKfarben erhältlichen Drucke zeichnen sich durch hervorragende Transparenz und höchsten
viianz aus. Gegenüber den zur Herstellung von Druckfarben
verwendeten Farbkcnzentraten auf Basis nitrocellulose weisen die erfindungsgemäßen Pigmentkonzentrate weitere Vorteile
auf, wie erheblich geringere Viskosität der Druckansätze, einfachere und gefahrlose Herstellung und Lagerung sowie in
vielen Fällen auch eine höhere FarbstoffKonzentration.
Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Teile und Prosente
bedeuten Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
In einem Dispersionskneter werden 40 Teile eines Mischpolymerisates
aus 44 Teilen Styrol und 56 Teilen Maleinsäurebutylhaibester mit 10 Teilen Dibutyiphxhalat gemischt. Das
Gemisch wird durch Aufheizen auf 130 bis 135°C plastifiziert.
Zur plastischen Masse gibt man portionsweise 50 Teile Kupfer phthalocyanin (C. I. 74 160), berechnet trocken, in Form
eines 25 prozentigen wässrigen Teiges. Unter Kneten wird geflusht
und das abgeschiedene Wasser abgegossen. Anschließend wird noch 1 Stunde ohne Heizen weitergeknetet und dabei das
restliche Wasser verdampft. !lach beendetem Dispergiervorgang
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wird die Knetmasse durch Kühlen des Knettroges wieder fest und durch Bewegen der Knetarme in faustgroße und kleinere
Teilchen gebrochen. Hierauf wird der Kneter entleert. Schließlich wird die erkaltete und grob gebrochene Knetmasse
zu Pulver gemahlen oder nach Bedarf auf Walzen zu Pellen ausgezogen
und auf Brechern in Chipsform gebracht.
In einem Mischer werden 55 Teile des im Beispiel 1 genannten Mischpolymerisates, 35 Teile Ruß (C. I. 77 266) und 10 Teile
Dibutylphthalat gut gemischt. Von dieser Mischung werden Portionen von etwa 10 Teilen auf eine heiße (80 bis 1000C)
Priktionswalze mit etwas geöffnetem Walzenspalt gegeben, plastifiziert und 3 bis 5 Minuten kalandriert. Nach beendeter
Dispergierung wird die etwa 1100C heiße Walzmasse über ein
Messer als Pell abgezogen und entweder auf Brechern in Chipsform gebracht oder zu einem Pulver gemahlen.
In einem Mischer werden 35 Teile des im Beispiel 1 genannten Mischpolymerisates mit 60 Teilen Bleichromat (C. I. 67 600)
und 5 Teilen Dibutylphthalat gemischt. Die Mischung wird zur
Dispergierung des Pigmentes über eine Dosieranlage in eine
auf etwa 11Ot0C geheizte Dispergierschnecke gegeben. Die dispergierte
Masse, die als walnußgroße Brocken anfällt, wird wie bei den vorhergehenden Beispielen entweder in Chips- oder
Pulverform gebracht.
Verwendet man anstelle von Bleichromat andere anorganische Pigmente, wie Titandioxid, Zinksulfid oder Eisenoxid oder
organische Pigmentfarbstoffe, so erhält man ebenfalls vorteilhafte Pigmentkonzentrate.
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Claims (2)
1. Pigmentkonzentrate, enthaltend 20 bis 75 Gewichtsprozent
eines Pigmentfarbstoffes, 25 bis 80 Gewichtsprozent eines
Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäureester und gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent eines Weichmachers.
2. Pigmentkonzentrate nach Anspruch 1, enthaltend 30 bis Gewichtsprozent eines Pigmentfarbstoffes, 25 bis 70 Gewichtsprozent
eines Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäurebutylhalbester oder Maleinsäureisobutylhalbester und gegebenenfalls
bis zu 20 Gewichtsprozent Dibutylphthalat.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
109833/1705
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