DE2004554C3 - Vorrichtung zum Nachmessen der genauen Tiefe des lingualen Randes einer Beißplatte bei der Herstellung einer Zahnprothese für einen zahnlosen Unterkiefer, bzw. zur Überprüfung der Paßgenauigkeit des lingualen Randes einer Unterkieferprothese - Google Patents

Vorrichtung zum Nachmessen der genauen Tiefe des lingualen Randes einer Beißplatte bei der Herstellung einer Zahnprothese für einen zahnlosen Unterkiefer, bzw. zur Überprüfung der Paßgenauigkeit des lingualen Randes einer Unterkieferprothese

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DE2004554C3
DE2004554C3 DE2004554A DE2004554A DE2004554C3 DE 2004554 C3 DE2004554 C3 DE 2004554C3 DE 2004554 A DE2004554 A DE 2004554A DE 2004554 A DE2004554 A DE 2004554A DE 2004554 C3 DE2004554 C3 DE 2004554C3
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Description

Bei der Herstellung einer Zahnprothese für einen zahnlosen Unterkiefer ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten bei der Peststellung der genauen Tiefe seines lingualen Randes im vorderen Teil des Mundbodens, Im allgemeinen wird bei der als Zwischenstufe zur Herstellung einer Unterkieferprothese verwendeten BeiUplalte diese Tiefe nur annähernd geschätzt Aus diesem Grunde muß die fertige Prothese vielfach nachgearbeitet werden, um diesen lingualen Rand zu korrigieren.
Falls der linguale Rand nicht tief genug ist, ergibt sich keine Saugwirkung für die Unterkieferprothese, da der linguale Rand nicht mit dem entsprechenden Teil der Schleimhaut in Berührung sieht. In diesem Fall läßt sich allerdings die fehlende Saugwirkung verhältnismäßig leicht wieder herstellen. Wenn der linguale Rand jedoch zu tief ist, wird der Funklionsbereich der Muskeln der Zunge und des gesamten unteren Bereiches des Mundes, d. h. der Kontraktionsbereich der Zunge zwischen Null (wobei die Zunge sich etwas unter ihrer Ruhelage erstreckt) und dem Maximalwert (wobei die Zunge z. B. so weit wie möglich ausgestreckt ist) herabgesetzt. Dies ließ sich bisher jedoch weder mit der ßcißplatte noch mit der Unterkieferprothese selbst überprüfen. Es läßt sich auch nicht durch F lerausstrecken der Zunge überprüfen, nachdem die BeiBplattc oder die Unterkieferprothese herausgenommen wurde, da in diesem
a Fall die Zunge nicht in der gleichen Höhe über den
Uiitcrkieferkamm hinausragt wie bei mit einem Wachswall versehener eingesetzter Beißplaüc oder wie
dies bei eingesetzter Unterkieferprothese der Fall ist.
Angesichts dieser Schwierigkeiten hat die Erfindung
ίο sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher sich überprüfen läßt, ob die Tiefe dieses lingualen Randes genau bestimmt wurde und insbesondere ob sie nicht zu groß bemessen wurde.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine
Prüfplatte mit einer unteren Auflagekante und einer dazu parallelen Oberkante, weiche um eine in ihrer Mittclebene rechtwinklig zn den beiden Kanten verlaufende Achse gekrümmt ist und deren Höhe wenigstens annähernd dem Abstund entspricht zwi-
•»0 sehen der Okklusionsfläche des Wachswalles der ßcißplatle bzw. der Schneidckanle der Zähne der Unterkieferprothese und dem höchsten Punkt der Innenfläche der Beißplatte bzw. der Unterkieferprothese, die den vorderen Teil des Kieferkammes des Unterkiefers in situ bedeckt, wobei diese Prüfplatte vertikal auf den vorderen Teil des Kieferkammes aufgesetzt und die Ausstreckbarkeit der Zunge gemessen und mit der Ausstreckbarkeit bei eingesetzter Beißplatte bzw. eingesetzter Unterkieferprothese verglichen werden kann.
Die Breite der Prüfplatte nimmt zweckmäßigerweise von oben nach unten ab und es kann an beiden Seiten jeweiij ein abnehmbarer Handgriff vorgesehen sein, der jeweils auf einen nach oben weisenden Ansatz der Prüfplatte aufgesteckt wird. Um eine gleichmäßige Auflage der Prüfplatte ohne Beschädigung der Schleimhaut zu erreichen, ist vorzugsweise auf die untere Auflagekante der Prüfplatte eine Schwammgummischicht aufgeklebt. Da die Höhe des lingualen Randes erfahrungsgemäß zwischen 5 und 15 mm schwankt, sind, da die Handgriffe austauschbar sind, erfindungsgemäß Sätze mit etwa zehn Prüfplatten und zwei Handgriffen vorgesehen, wobei die Höhe der PrUfplatten allmählich von 5 auf 15 mm ansteigt.
6^ Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird also eine Vergleichsmessung durchgeführt, wobei die Zunge so weit ausgestreckt wird, daß sie über den vorderen Teil des Unterkieferkammes in eine Höhe hinwegreicht,
welcher der Höhe der Okklusionsfläche des Waehswalles der BeiOplatte oder der Schneidekanten der Zähne der Unterkieferprothese entspricht, um eine genaue Angabe Ober die größte Ausslreckung der Zunge ohne Störung durch den linguulen Rand zu erreichen. Wenn beim Einsetzen der Prüfvorrichtung die Zunge sich genau so weit ausstrecken läßt wie bei eingesetzter BeiOplatte oder Unterkieferprothese, hat man die Gewißheit, daß der lingualc Rand nicht übermäßig groß bemessen wurde und der Funktionsbereich der Muskeln der Zunge und des Mundbodens nicht gemindert wird. Wenn außerdem eine ausreichende Saugwirkung erzielt wird, hat man die Gewißheit, daß der linguale Rand der Beißplatte bzw. der Unterkieferprothese die richtige Tiefe besitzt.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiek der Prüfvorrichtung anhand der Zeichnung; es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf die crfindungsgemäßc Vorrichtung
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. I in der Seitenansicht und
Fig.3 einen Schnitt durch Fig.) längs der Linie HI-III in vergrößertem Maßstabe.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Überprüfung der Paßgenauigkeit des lingualen Randes besteht im wesentlichen aus einer Prüfplatte 1 mit einer glatten unteren Auflagekante 2 und einer parallel hierzu verlaufenden Oberkante 3. Diese Prüfplatte 1 ist um jo eine Achse gebogen, welche rechtwinklig zu den beiden genannten Kanten in der Mittclcbene verläuft. Der Krümmungsradius dieser Prüfplatte I entspricht etwa dem Krümmungsradius des vorderen Teiles des Unterkiefers des Patienten. Dabei nimmt die Breite der Prüfplatte I von oben nach unten hin ab. Diese Prüfplatte I trägt an beiden Seiten jeweils einen abnehmbaren Handgriff 4, zu welchem Zweck an jeder Seite der Prüfplatte ein nach oben weisender Ansatz 5 mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist, auf -to welchen der zugehörige Handgriff 4 mit einem entsprechend ausgebildeten Endstück 7 aufgesetzt wird. Mit dem eigentlichen Griffslück 9 dieses Handgriffes 4 ist das Endstück 7 über ein hakenförmig nach außen und anschließend nach unten verlaufendes Zwischenstück 8 -»5 verbunden. Die Innenkante des Ciriffsi ickes 9 muß annähernd parallel zur Backe des Patienten in einem Zwischenraum von I bis 2 cm verlaufen. Um einen einwandfreien Sitz der Handgriffe an der Prüfplatte 1 zu erreichen, ist im Endstück 7 eines jeden Handgriffes 4 eine quadratische Bohrung 6 ausgebildet, welche dem Ansatz 5 entspricht, wobei dieser Ansatz eine Vertiefung IO besitzt, in welche eine unter dem Druck einer Feder 13 stehende Kugel 11 einrastet, wie dies F i g. 3 zeigt.
Zur Durchführung einer Prüfung wird aus einem Instrumentensatz, welcher eine größere Anzahl von Prüfplatten verschiedener flöhen sowie zwei auswechselbare Handgriffe umfaßt, eine geeignete Prüfplatte 1 ausgewählt, bei welcher der Abstand zwischen der «> unteren Auflagekante 2 und der Oberkante 1 annähernd I mm kürzer ist als der Abstand zwischen dem höchsten Punkt der Innenfläche der Beißplatte oder der Zahnprothese, welche in situ den vorderen Teil des Unterkiefers bedeckt, und der Okklusionsfläche des Wachswalles an der Beißplatte oder Höhe der Schneidkanten der Vorderzähne der Unterkieferprothese. Dieser letztgenannte Abstand wird mit einer speziell ausgebildeten Schublehre gemessen. Anschließend wird eine Schicht 14 aus Schwammgummi oder ähnlich weichem Material auf die untere Auflagefläche 2 aufgeklebt. Die Dicke dieser Schwammgummischicht 14 beträgt in zusammengepreßtem Zustand annähernd I mm, so daß die Gesamthöhe dieser Prüfplatte I zusammen mit iher Schicht 14 praktisch dem vorgenannten Abstand entspricht, welcher an der Beißplatte bzw. der Unterkieferprothese gemessen wurde. Darauf setzt man die Prüfplatte 1 derart in den Mund des Patienten ein, daß die Schaunigummischicht 14 auf dem Unterkiefer aufliegt. Wenn die Prüfplatte mit einer Kraft von annähernd 1 bis 1,5 kg/cm-' auf den übrigen Unterkiefer aufgepreßt wird, welcher u-i allgemeinen recht unregelmäßige Form besitzt, schaltet die Schwammgummischicht 14 den Einfluß dieser Unregelmäßigkeiten aus, während andererseits jede Beschädigung der Schleimhaut an der Druckstelle wirkungsvoll verhindert "<&ird. Über die aus dem Mund herausragenden Handgriffe 4, welche naturgemäß vorher auf die Ansätze 5 aufgesetzt werden, wird die Prüfplatte 1 in vertikaler Stellung gehalten. Dabei verläuft die Innenseite, d. h. die der Zunge zugewandte Seite, annähernd vertikal über der Ansalzbasis des musculus genio j'lossus. Daraufhin wird die Zunge des Patienten soweit wie möglich ausgestreckt und die Länge der Ausstreckbarkeit gemessen. Durch Austausch der Vorrichtung gegen die Beißplatte oder die Unterkieferprothese und erneutes Ausstrecken der Zunge, so weit dies möglich ist, läßt sich genau feststellen, ob der Patient in beiden Fällen, d. h. bei eingesetzter Vorrichtung und bei eingesetzter Beißplalte bzw. Unterkieferprothese, ciie Zunge gleich weit herausstrecken kann. Ist dies der Fall, so hat man die Gewißheit, daß die Lingualkante der Beißplatte oder der unteren Zahnprothese den Funktionsbereich der Zungenmuskeln nicht stört. Wenn außerdem eine ausreichende Saugwirkung festgestellt wird, kann man unbedingt sicher sein, daß die Lingualkante der Bcißplatte bzw. der unteren Zahnprothese die richtige Höhe hat.
Zur Durchführung der vorbeschriebenen Messungen hat sich herausgestellt, daß ein Instrumentensatz mit zehn Prüfplatten I ausreicht, deren Höhen, d. h. deren Abstand zwischen der unteren Auflagekante 2 und der Oberkante 3, allmählich von einem Mindestwert von etwa 5 mm bis zu einem Maximalwert von annähernd 15 mm ai.iteigen. Da die Handgriffe abnehmbar sind, genügt für jeden Satz Prüfplatten ein einziger Satz Handgriffe. Die aus der Prüfplatte 1 und den Handgriffen 4 bestehende Vorrichtung läßt sich als Linguo-Spektograf bezeichnen, wobei beide Teile naturgemäß derart geformt sind, daß eine Verformung der Unterlippe des Patienten beim Einsetzen der Prüfplatte ausgeschlossen ist.
I licr/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Nachmessen der genauen Tiefe des lingualen Randes einer BeiOplatte hei der Herstellung einer Zahnprothese für einen zahnlosen Unterkiefer bzw. zur Überprüfung der Paßgenauigkeitdes lingualen Randes einer Unterkieferprothese, gekennzeichnet durch eine Prüfplatte (I) mit einer unteren Auflagekante (2) und einer dazu parallelen Oberkante (3), welche um eine in ihrer Mittelebene rechtwinklig zu den beiden Kanten (2, 3) verlaufende Achse gekrümmt ist und deren Höhe wenigstens annähernd dem Abstand entspricht zwischen der Okklusionsfläche des Wachswalles der BeiBplattc bzw. der Schneidekanten der Zähne deir Unterkieferprothese und dem höchsten Punkt der Innenfläche der BeiUplalte bzw. der Unterkieferprothese, die den vorderen Teil des Kieferkammes des Unterkiefers in situ bedeckt, wobei diese Prüfplatte (1) vertikal auf den vorderen Teil des Kieferkammes aufgesetzt ist oral die Ausstreckbarkeit der Zunge gemessen mit der Ausstreckbarkeit bei eingesetzter BeiBplattc bzw. eingesetzter Unterkieferprothese verglichen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Prüfplatte (I) von oben nach unten abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfplatte (I) an beiden Seiten jeweils einen abnehmbaren Handgriff (4) trägt.
4. Vorrichtung tach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfplatte (I) an ~der Seite einen nach oben weisenden Ansai/ (5) aufweist und auf diese Ansätze jeweils der zugehörig" Handgriff (4) mit einem eine Bohrung (6) aufweisenden Endstück: (7) aufsteckbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (4) ein mit dem durchbohrten Endstück (7) über ein hakenförmig nach außen und anschließend nach unten verlaufendes Zwischenstück (8) verbundenes Griffstück (9) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die untere Auflagekante (2) der Prüfplatte (I) eine Schwammgummischicht (14) aufgeklebt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der GriffstUckc (9) und die Unterkante der Schwammgummischicht (14) etwa in der gleichen Ebene verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aus dem Abstand der unteren Auflagekante (2) von der Oberkante (3) ergebende Höhe der Prüfplatte (I) zwischen 5 und 15 mm beträgt.
9. Satz von Vorrichtungen nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Handgriffen (4) und einer Anzahl PrUfplatten (1) mit von 5—15 mm allmählich ansteigender Höhe besteht.
DE2004554A 1969-02-03 1970-02-02 Vorrichtung zum Nachmessen der genauen Tiefe des lingualen Randes einer Beißplatte bei der Herstellung einer Zahnprothese für einen zahnlosen Unterkiefer, bzw. zur Überprüfung der Paßgenauigkeit des lingualen Randes einer Unterkieferprothese Expired DE2004554C3 (de)

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