DE2004266A1 - Holzbearbeitungshobel Klingenanordnung - Google Patents

Holzbearbeitungshobel Klingenanordnung

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DE2004266A1
DE2004266A1 DE19702004266 DE2004266A DE2004266A1 DE 2004266 A1 DE2004266 A1 DE 2004266A1 DE 19702004266 DE19702004266 DE 19702004266 DE 2004266 A DE2004266 A DE 2004266A DE 2004266 A1 DE2004266 A1 DE 2004266A1
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cutting
woodworking
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blade holder
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DE19702004266
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Sugiyama, Hideo, Numazu, Shizuoka (Japan)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Holzbearbeitungshobel-Klingenanordnung Die vorliegende Erfindung bezieht s@@@ auf eine Holzbearbeitungshobel-Klingenanordnung. Die herkömmliche Holzbearbeitungs-UmlauShobel-Klingenanordnung hat mehrere flache Schneidklingen, die auf der Oberfläche eines Halters parallel zu dessen Achse angeordnet sind, oder mehrere schraubenlinienförmige Schneidklingen, die auf der Oberfläche des Halters angeordnet sind.
  • Wenn die herkömmliche Holzbearbeitungs-Umlaufhobel-Klingenanordnung zum Hobeln von Holzwerkstoffen verwendet wird, tritt ein Stoßgeräusch JedesmaL dann auf, wenn eine neue Schneide auf das Material auftrifft. Wenn die schraubenl'inienförmige Hobelklinge verwendet wird, tritt ein ähnlich starkes Schlaggeräusch auf, weil alle in einer Richtung verwundenen Schneiden das Holz gleichzeitig hobeln. In Werkstätten, in denen Holzbearbeitungsumlaufhobel verwendet werden, fuhren deshalb die periodischen, starken Schlag- und Hobelgeräusche zu einer Herabsetzung der Arbeitsleistung und schaffen ein Unbehagen in der Nachbarschaft.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Holzbearbeitungshobel-Klingenanordnung vorzusehen, welche periodische, starke, hohe Schlag- oder Schneidgeräusche nicht hervorruft.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Holzbearbeitungsklingenhoben zu schaffen, der eine glatt gehobelte Oberfläche erzeugt, ohne den Hoizwerkstoff selbst dann zum seitlichen Wandern zu veranlassen, wenn das Hobeln bei einer höheren Umlaufgeschwindigkeit erfolgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht der Holzbearbeitungsumlaufhobelklinge gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II dor Fig. 1; Fig. 3 die linke Seitenansicht der Ilobeiklinge; Fig. 4 die rechte Seitenansicht der Hobeiklinge und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, welche die Befestigungsweise der rechtsgängigen schraubenlinienförmigen Klinge veranschaulicht.
  • Nach der Zeichnung sind V-förmige Rinnen 3, 4 auf dem zylindrischen Halter so angeordnet, daß sie sich an beiden Enden des Halters nahe beieinander befinden. Die Rinne 3 windet sich in linksgängigem Schraubengang auf der zylindrischen Oberfläche des Halters, während die Rinne 4 sich rechtsgängig windet. Diese Rinnen kommen wieder nahe zueinander an einer Stelle, die der der Ausgangslage am anderen Ende des Halters diametral gegenüberliegt.
  • Eine linksgängig schraubenförmige Schneidklinge 5 ist in der linksgängig schraubenlinienförmigen Rinne 3 durch Bolzen 7 so befestigt, daß der Schneidenteil 5' ein wenig aus der Zylinderfläche des Halters 1 herausragen kann. Eine rechtsgängig schra@@@nlinienförmige Schneidklinge 6 ist in der rechtsgängig schraubenlinienförmigen Rinne 4 an der gleichen Wand des V wie die linksgängige Schneidklinge durch Bolzen so befestigt, daß der Schneidenteil 6' ein wenig aus der Zylinderfläche des Halters 1 herausragen kann.
  • Hinter den Schneidenteilen 5', 6' der Schneidklingen 5, 6 sind entlang dieser verlaufende Ableitkanäle 8, 9 vorgesehen, die die erzeugten Späne vorübergehend halten.
  • Wellenzapfen 10 sind an beiden Enden des zylindrischen Halters vorgesehen, um ihn mittels Gewinden 11 an der Verlängerung des Zapfens an einer Holzhobelmaschine zu halten.
  • Es sei angenommen, daß die Hobelklinge gemäß der Erfindung auf einer Holzhobennaschine befestigt ist und umläuft, so daß die Schneidkanten eine Holzfläche hobeln. Das Holz wird dann von links nach rechts durch-die rechtsgängig schraubenlinienförmige klinge und von rechts nach links durch die linksgängig schraubenlinienförmige Elinge gehobelt werden. Da die Rinne mit der linksgängig schraubenlinienförmigen Schneidklinge und die Rinne mit der rechtsgängig schrawib enlinienf örmig en Schneidklinge an beiden Enden des Halters einander benachbart sind, wird das Holzmaterial, sobald es durch die linksgängig schraubenlinienförmige Schneidklinge gehobelt worden ist, sogleich durch die rechtsgängig schraubenlinienförmige Schneidklinge gehobelt werden und umgekehrt.
  • Auf diese Weise verbleibt eine Schneidkante immer auf der Holzoberfläche, und die Hobelarbeit verursacht keine Geräusche oder Auftrefftöne. Infolge der schraubenlinienförmigen Struktur der Schneidklingen stehen die Elingenkanten in Einpunkt-Berührung mit dem Holzmaterial, wodurch der Hobelwiderstand verringert und die Hobelleistung gefördert wird. Weiterhin treten keine Schlaggeräusche während der Hobelarbeit auf, weil der Widerstand gegen die Hobelkraft entlang der Schneide fortlaufend verschoben wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Holzbearbeitungshobel-Klingenanordnung, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen zylindrischen Klingenhalter mit zwei V-Cörmig profilierten Rinnen in seiner Außenfläche, die nahe beieinander von einer Stelle an einem Ende des Klingenhalters beginnen, schraubenlinienförmig in entgegengesetzten Richtungen verwunden sind und nahe -beieinander an anderen Ende des Klingenhalters an einer Stelle enden, die ihrer Ausgangslage diametral gegenüberliegt, zwei Hobelklingen, von denen äe eine so geformt ist, daß sie in je eine der Rinnen paßt, und Mittelt zum Befestigen der Klingen @@ @en Wänden der Rinnen derart, daß die Kanten der Klingen über die Oberfläche des Klingenhalters hinausragen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626151A1 (de) * 1975-06-11 1976-12-30 Kanefusa Hamono Kogyo K K Schneidwerkzeug
US4253506A (en) * 1978-06-27 1981-03-03 Koichi Shimohira Spiral plane bit and rotary cutter incorporating same
EP0076596A2 (de) * 1981-10-01 1983-04-13 Masao Kubota Umlaufendes Schneidwerkzeug

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EP0076596A3 (en) * 1981-10-01 1984-03-28 Masao Kubota Revolving cutting tool
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