DE2103843A1 - Vorrichtung zum Lenken von Gut gegen das Eintnttsende eines aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse be stehenden Forderers - Google Patents
Vorrichtung zum Lenken von Gut gegen das Eintnttsende eines aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse be stehenden ForderersInfo
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- DE2103843A1 DE2103843A1 DE19712103843 DE2103843A DE2103843A1 DE 2103843 A1 DE2103843 A1 DE 2103843A1 DE 19712103843 DE19712103843 DE 19712103843 DE 2103843 A DE2103843 A DE 2103843A DE 2103843 A1 DE2103843 A1 DE 2103843A1
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Description
Patentanwalt*
Ohl.-lng. A. G.-0::* ■':■■« 2 1038 A 3
1^;^X γ} .-VΣ'ί-ι 2β· Januar 1971
'J.ü-J-M· ■-■■ ν?·1 ..■'■:■■;■■>·■■ ·«
P 3769
P 3769
Olle Lennart Sivrersson, Gartnergatan ^, 252 51 HELSINGBORG,
Schweden, und
Karl Gunnar Teil, Malmögatan 3 "A,252 49 HELSINGBORG, Schweden,
Vorrichtung zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende eines aus einer Schnecke und einem diese umgebenden Gehäuse bestehenden Förderers.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende eines aus einer um ihre Längsachse
drehbaren Schnecke und einem festen Gehäuse, wobei die Vor- " richtung von der Art ist, die mindestens eine Lenkfläche umfasst,
die um die Längsachse des Förderers drehbar ist.
Bei der Konstruktion von Lenkvorrichtungen der oben angegebenen Art wurde es als nötig erachtet, die drehbare Lenkfläche
der Lenkvorrichtung unabhängig von der Schnecke umlaufen zu lassen. Ueberraschenderweise hat es sich jedoch gezeigt, dass
dies nicht unbedingt notwendig ist, denn die um die Längsachse des Förderers drehbare Lenkfläche kann vorteilhaft mit der
Schnecke gekuppelt werden, um mit ihr umzulaufen. Die Vorteile einer solchen Anordnung sind besonders markant bei gewissen Drehzahlen
der Schnecke und damit der Lenkfläche. Bei anderen Drehzahlen und in dem Falle, wo die Lenkfläche aus einem ortsfesten a
Teil und einem um die Längsachse des Förderers drehbaren Teil besteht, sind noch bessere Ergebnisse erreicht worden, wenn der
ortsfeste Lenkflächenteil zwischen dem um die Längsachse des Förderers
drehbaren Lenkflächenteil und der Schnecke angebracht ist. Bei gewissen Drehzahlen hat das Gut nämlich eine Neigung im Raum
zwischen der Schnecke und dem mit der Schnecke umlaufenden Lenkflächenteil zu verbleiben und mit diesen Gliedern umzulaufen,
ohne dass das Gut von der Schnecke weiterbefördert wird und der. weiteren, von der Lenkvorrichtung gegen die Schnecke vorwärtsgetragenen
Gut Platz gewährt. Diese Neigung wird durch den ortsfesten Lenkflächenteil beseitigt, welcher entgegen der Wirkung
der von der Schnecke und dem Lenkflächenteil erzeugten Zentrifugalkraft imstande ist, dieser Kraft eine andere Richtung zu
RB/eg
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geben und das Gut nach innen gegen die Schnecke zu lenken.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näh or· beschrieben
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und das Ende
eines Schneckenförderers,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig.
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Abänderung
der erfindungsgenässen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer weiteren Abänderung der Vorrichtung
und eines Schneckenförderers,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt dieser weiteren Abänderung,
Fig. 6 eine Seitenansicht,teilweise im Schnitt, der weiteren
Abänderung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5, und
Fig. 8 einen schematischen Querschnitt durch gewisse Glieder in den beiden Abänderungen der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein ortsfestes Gehäuse init 1 bezeichnet
und eine um ihre durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Achse A drehbare Schnecke mit 2~bezeichnet. An dem Ende der Welle
3 der Schnecke 2 ist eine Scheibe 1J befestigt, mit der ein Paar
allgemein mit 5 bezeichneter Lenkflügel fest verbunden sind. Der
bezügliche, ein äusseres Lenkglied bildende Lenkflügel 5 erstreckt
sich schräg nach oben und innen von der Scheibe k auf die Schnecke 2 zu, gleichzeitig wie er sich verjüngt und seinen
Winkel zur Achse A der Schnecke und somit des Schneckenförderers
ändert. Die Schnecke 2 und die Lenkflügel 5 werden durch nicht näher gezeigte Mittel in der durch die Pfeile B in Fig. 2 angegebenen
Richtung in Umlauf versetzt. Die Vorderkante 5a des Flügels 5 bildet einen Winkel mit der Achse A der Schnecke 2,
welcher wesentlich stumpfer ist als der Winkel, den die Hinterkante 5b_ des Flügels mit derselben Achse bildet. Bei seinem Urr.-lauf
wird der Flüge] 5 somit sukzessiv das von der Vorderkante 5a. und einen: Portionier flügel 6 aufgefangene Gut radial zur
Schnecke 2 lenken, welche schliesslich das Gut abfängt und es
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BAD ORiGiNAL
2 1038/. 3
in der Längsr.i e-ii-ung des Schneckenförderers weiterbefördert.
Zν;Jachen den. unteren Ende der Schnecke 2 und den Lenkflügeln
5 sind allgemein nit 7 bezeichnete Lenkflächenteile vergesehen,
die in dem" dra\:o;;<-eilten Beispiel an dem Gehäuse 1 befestigt
sind. Die, innere Lenkglieder bildenden Lenkflächenteile 7 haben, wie au;; der Zeichnung ersichtlich, im grossen die Form von Flügeln
mit einer Vorderkante 7as die im grossen dieselbe neigung
hat wie die Hinterkante 5J2 ^er Lenkflügel 5· Von dieser Vorderkante
7a ab ändern die Lenkflügel 7 sukzessiv ihre Richtung und gehen schliert-lieh mit ihrer Hinterkante 7b. in das Gehäuse 1
über.
In der in Fig. 3 dargestellten Abänderung verlaufen die Lenkflächenteile
7 als innere Lenkglieder parallel zur Achse"A des f
Schneckenförderers. Auch die Vorderkanten 7a. der inneren Lenkglieder
7 verlaufen parallel zur Achse A des Förderers. Weiterhin sind die inneren Lenkglieder 7 im Verhältnis zur Achse A
exzentrisch angeordnet. Die in Fig. 3 dargestellte Abänderung hat diese Anordnung der Lenkglieder 7 gemeinsam mit der in Fig.
4-8 gezeigten weiteren Abänderung. In dieser letzteren Abänderung
ist die Vorderkante 5a des das innere Lenkglied bildenden Lenkflügels 5 in einer, Winkel von 45 zur Achse A geneigt, während
sich die Hinterkante 5b, des Lenkflügels 5 parallel zur Achse A erstreckt. Die Kante 5_c des Lenkflügels verläuft von einem Punkt
in der Nähe eines Ringes 9 an dem Ende des Gehäuses 1 zu einem der Scheibe 4 in der Ausführungsfcrr. gernäss Fig. 1 und 2 ent- ,
sprechenden, sc'hienenfermigen Verbindungsstück 10, das an der ™
Welle 3 des.Förderers befestigt ist. Die Kante 5c hat eine in
allem wesentlichen schraubenförmigen Verlauf. Durch diese Ausbildung
des Lenk fluge Is 5 wird der gröasere Teil der Kante 52
als eine Forticr.iorkante arbeiten, die Fördergut portioniert und
dieses z\x der ir.r.erkalb der Kante 5_c gelegenen Lenkfläche des
Lenkflügels befördert. Die inneren Lenkglieder 7 sind ir.it ihren
in der Nähe des Gehäuses 1 gelegenen Enden an einer parallel
zur Achse A verschiebbaren Hülse 11 befestigt, die sich um einen
Teil des Gehäuse? 1 nach oben erstreckt. Durch Verschiebung dtr
Hülse ]1 können ;iie inneren Lenkglieder 7 axiil bewegt werden ur.ä
demnach larr. die Uc'ro.'führuiig von Fördergut von den inneren Lenk-
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BAD
gliedern 7 geregelt werden. Die Förderleistung des Schneckenförderers
lässt sich hierdurch regeln., was beim Anlaufen des Schneckenförderers von besonderer Bedeutung ist, jedoch auch
bei vorübergehenden Unterbrechungen in der Förderwirkung des Schneckenförderern, ohne dass der Förderer stillgesetzt zu werden
braucht. Um zu verhindern, dasc die inneren Lenkglieder
um die Achse A in Uralauf versetzt werden, sind Ansätze 12 an der Aussenseite des Gehäuses angeordnet. Die Ansätze 12 sind
zwischen den naheliegenden Vorder- und Hinterkanten 7a., 7b, der
inneren Lenkglieder 7 angebracht, die somit gegen die Ansätze 12 in gleitendem Eingriff stehen.
Das Verbindungsstück 10 kann als ein Propeller ausgebildet sein, um die Lenkwirkung der Vorrichtung nicht zu verschlechtern,
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Claims (4)
- 21Π38Α3©PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zum Lenken von Gut gegen das Eintrittsende eines aus einer um ihre Längsachse drehbaren Schnecke und einen; festen Gehäuse bestehenden Förderers, wobei die Vorrichtung von der Art ist, die mindestens eine Lenkfläche umfasst, die um die Längsachse des Förderers drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Längsachse (A) des Förderers drehbare Lenkfläche (5) mit der Schnecke (2) gekuppelt ist, um mit ihr umzulaufen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Lenkfläche aus einem ortsfesten Teil und einem um die Längsachse des Schneckenförderers in Umlauf versetzbaren Teil besteht, dadurch, gekennzeichnet, dass zwischen der Umlaufebene des in Umlauf um ' \ die Längsachse des Schneckenförderers versetzbaren äusseren Lenkflächenteils (5) und der Schnecke (2) .innere Lenkglieder (7) für das Gut vorgesehen sind, welche die ortsfeste Lenkfläche bilden.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Lenkglied (7) im Gehäuse (1) befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Lenkglied (7) axial verschiebbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.109832/1197
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