DE2004041A1 - UEberlastsicherung fuer Auslegerkrane,insbesondere Teleskopkrane - Google Patents
UEberlastsicherung fuer Auslegerkrane,insbesondere TeleskopkraneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Beschreibung zu der Patentanmeldung des Dr.-Ing. Ludwig Pietzsch, 75 Karlsruhe, Jahnstr.
11-15
Überlastsicherung für Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für Auslegerkrane,
insbesondere Teleskopkrane, mit Gebern zum Erfassen der Ausladung
und der Last.
Derartige Überlastsicherungen Umfassen beispielsweise noch einen
Analogrechner, in dem ständig die über der Ausladung vorgegebenen Sollwerte mit den von dem Geber zum Erfassen der Last gelieferten
Istwerten verglichen werden und bei Gleichheit der Istmitden
Sollwerten ein Überlastsignal ausgelsöt wird»
Biese Art der weiteren Ausbildung der Überlastsicherung ist jedoch
nicht die allein mögliche. So ist z.B. eine Überlastsicherung
bekannt, bei der aus den von, dem. Geber zum Erfassen der
Last gelieferten Ist-Lastwerten und den von dem Geber zum Erfassen
der- Ausladung gelieferten Ist-Ausladewerten von dem Bedienungsmann anhand von Tabellen Istwerte gebildet werden, die mit
ebenfalls aus: Tabellen vorgegebenen Sollwerten "verglichen werden.
Bei dieser bekannten Überlastsicherung ist der Geber zum Erfassen der Last von einer Druck-Heßv/orrichtung gebildet, die
den Öldruck im Wip^aylinder des Ausleger- oder Teleskopfcranes
milt· Mit diesemmfeßprinzip, ist eine hysteresefreie Messung
der Last nicht möglich*
Bar Erfindung; liegt die Aufgabe zugrunde ,; eine tjberlasrbsicherung
der eingangs genannten Art zu schaffen,, mit deren Geyern edne
auch das Aitslegergeiwioht mit einb©ziehende
ist»
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der Geber zum Erfassen der Last mindestens eine Kraftmeßdose an sich bekannter Bauart umfaßt, die in den Kraftweg vom
Oberwagen über den Wippzylinder zum Grundausleger eingeschaltet ist.
Der von der Kraftmeßdose gemessene Ist-Lastwert wird beispielsweise
einem Analogrechner zugeführt, der unter Einbeziehung der Ausladung einen Istwert bildet und diesen Istwert mit einem
vorprogrammierten Sollwert vergleicht» Der gemessene Ist-Lastwert kann aber auch je nach dem Aufbau der Überlastsicherung
in anderer Weise weiter verwendet werden, beispielsweise einem Anzeigegerät zugeführt werden.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist die Kraftmeßdose in die Kolbenstange des Wippzylinders eingeschaltet.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Kraftmeßdose in der Weise einem (oder je eine Kraftmeßdose
jedem) Anlenkpunkt des Wippzylinders zugeordnet, daß der Anlenkpunkt
an einem Zwischenträger vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende am Grundausleger oder Oberwagen befestigt ist und
zwischen dessem anderen freien Ende und dem Grundausleger oder Oberwagen die Kraftmeßdose vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführung ist die Kraftmeßdose entfernt von den im Betrieb unmittelbar bewegten Teilen des Wippzylinders angeordnet
. Je weiter der Anlenkpun&t von der Kraftmeßdose entfernt
angeordnet ist, ein desto kleinerer Teil der Last wird über elie Kraftmeßdose geleitet, wobei dieser Lastanteil jedoch repräsentativ
für die jeweilige Gesamtlast bleibt. Die Kraftmeßdose kann bei dieser Ausführung also schwächer dimensioniert
werden, als wenn die gesamte Last über sie geleitet würde,
lim bevorzugter Abstand des Anlenkpunktea von dem befestigten
Ende des Zwischenträgers ist etwa gleich dem halben Abstand zwischen den beiden Abstützstellen des Zwischenträgers. Dabei
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xst die Belastung der Kraftmeßdose nur halt so groß wie die zum
Grundausleger normale Komponente der vom Wippzylinder aufzubringenden Kraft.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung Werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem
Ausführungs"beispiel näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines mobilen Teleskopkrans in herkömmlicher
Bauweise; _ λ
Fig.. 2 einen den Wippzylinder umfassenden vergrößerten Ab- ™
schnitt des Teleskopkrans n?.ch Jj'ig. 1 mit einem Lastgeber
nach der Erfindung;
Pig»-3. in einer Ansicht wie Pig. 2 eine andere Anordnung des
Lastgebers nach der Erfindung und
Pig. 4 den oberen Teil eines Wippzylinders für einen Teleskopkran
mit einer weiteren Anordnung des Lastgebers nach der Erfindung.
Der mobile Teleskopkran nach Pig. 1 umfaßt in üblicher Weise einen Unterwagen 1 und einen daran um eine lotrechte Achse 2
gegenüber dem Unterwagen drehbaren Oberwagen 3. Am hinteren Ende des Oberwagens 3 ist das hintere Ende des Grundauslegers 4 jjjj
angelenkt, während bei 5 der Wippzylinder 6 bzw. 6' angelenkt
ist.Der Wippzylinder 6 ist bei 7 und der Wippzylinder 6' bei
71 am Grundausleger 4 angelenkt.
Mit 6,7 und 6',7' sind zwei alternativ zu verwendende übliche
Anlenkarten des Wippzylinders am Grundausleger 4 dargestellt.
Während der Wippzylinder 6 normalerweise in gleicher Richtung, wenn auch gegenüber der Vertikalen schwächer wie der Grundausleger
4 geneigt ist, ist bei der zweiten Abstützart der Wippzylinder 61 dem Grundaüsleger gewühnlich entgegengesetzt
geneigt. Die Erfindung ist auf beide Abstützarten in gleicher
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Weise anwendbar; jedoch ist in den Jig. 2 bis 4 lediglich die Anwendung der Erfindung auf die erste Abstützart (Wippzylinder
6 in Figo 1) dargestellt.
In Fig. 2 bis 4 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Wippzylinder 6 nicht unmittelbar am Grundausleger 4 angelenkt. Der dem oberen
Anlenkpunkt 7 in Fig. 1 entsprechende Anlenkpunkt 17 ist vielmehr an einem Zwischenträger 8 vorgesehen, der mit sei-A
nem einen Ende 9 am Grundausleger 4 befestigt ist und zwischen dessen anderem freien Ende 10 und dem Grundausleger 4 eine
Kraftmeßdose 11 angeordnet ist. Die Kraftmeßdose 11 kann an dem Ende 10 des Zwischenträgers 8 oder aber auch an dem Grundausleger
befestigt sein. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die insgesamt von dem Wippzylinder 6 aufzubringende Kraft sich auf
die beiden Abstützstellen 9 und 11 des Zwischenträgers verteilt, wobei das Verhältnis der über die Abstützstellen 9 und 11 geleiteten
Kräfte sich aus den Abständen zwischen dem Anlenkpunkt 17 und den Abstützstellen 9 und 10 bestimmt.
Mit der Kraftmeßdose 11 wird jeweils nur die zum Grundausleger normale Komponente des an der Abstützstelle 10 anfallenden
W Lastanteils gemessen. Da die Winkelstellung des Auslegers
jedoch über den Ausladungsgeber erfaßt wird und zur Bildung des Istwertes mit herangezogen wird, liefert die Lastmessung einen
bei jeder Winkelstellung des Auslegers brauchbaren für die
Gesamtlast repräsentativen Wert.
Die Anordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß der Zwischenträger 8 mit der Kraftmeßdose
11 dem unteren Anlenkpunkt 15 des Wippzylinders an-. statt dem oberen zugeordnet ist. In diesem Fall ist der Zwi- .·-■*■
schenträger 8 mit seinem einen Ende 9 am Oberwagen 3 befestigt, während die Kraftmeßdose 11 zwischen dem anderen freien Ende
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des Zwischenträgers und dem Oberwagen angeordnet ist. Der
Anlenkpunkt 15 ist auch in diesem Pail wieder zwischen den
beiden Abstützstellen 9 und 10 am Zwischenträger 8. vorgesehen.
Natürlich ist auch eine Ausführung denkbar, bei der sowohl
das untere als auch das obere Ende des Wippzylinders 6 über
einen Zwischenträger 8 und eine Kraftmeßdose 11 am Oberwagen 5 bzw. am Grundausleger 4 abgestützt sind.
Bei der Ausführung nach Pig. 4 ist eine Kraftmeßdose 21 unmittelbar in die Kolbenstange 22 des Wippzylinders 25 eingeschaltet.
In diesem Pail wird die längs des Wippzylinders
übertragene Gesamtkraft von der Kraftmeßdose 21 gemessen. Zur
Abschirmung gegen unerwünschte äußere Einflüsse ist eine bei
25 mit dem Puß der Kolbenstange verbundene Hülse 24 vorgesehen, die bei 26 gleitend auf dem äußeren Umfang des Wippzylinders 23 geführt ist. '
Patentansprücheι
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Claims (5)
- DP-1142ÜCMÜ41Patentansprüche(1.^Überlastsicherung für Auslegerkrane, insbesondere Teleskopkrane, mit Gebern zum Erfassen der Ausladung und der last dadurch gekennzeichnet, daß der Geber zum Erfassen der Last mindestens eine Kraftmeßdose (11,21) umfaßt, die in den Kraftweg vom Oberwagen (3) über den Wippzylinder (6,6',23) zum Grundausleger (4) eingeschaltet ist.
- 2. Überlastsicherung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßdose (21) in die Kolbenstange (22) des Wippzylinders (23) eingeschaltet ist.
- 3. Überlastsicherung nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die oder je eine Kraftmeßdose (11) einem Anlenkpunkt (15 und/oder 17) des Wippzylinders (6) zugeordnet ist.
- 4. Überlastsicherung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15»17) des Wippzylinders (6) an einem Zwischenträger (8) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende (9) am Grundausleger (4) oder Oberwagen (3) befestigt ist und zwischen dessen freiem Arm (10) und dem Grundausleger oder Oberwagen die Kraftmeßdose (11) als zweite Abstützung des Zwischenträgers vorgesehen ist.
- 5. Überlastsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (15,17) des Wippzylinders zwischen den beiden Abstützstellen (9,10) dres Zwischenträgers (8) angeordnet ist.1098U/0552
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=5760856
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR.-ING. LUDWIG PIETZSCH GMBH & CO, 7505 ETTLINGEN |
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