DE1756932A1 - Vorrichtung an Ladegeraeten - Google Patents
Vorrichtung an LadegeraetenInfo
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- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6472—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
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- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/06—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
- B66C2700/062—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles
- B66C2700/065—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles with a slewable jib
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Description
- Vorrichtung an Ladegeräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Ladegerät'en mit ci n-4ndestens einem verschwenkbaren Arm, auf den eine Verschwenkkraft, insbesondere-ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder einwirkt und gegen die Wirkung einer Gegenkraft, insbesondere der Last verschwenkt.
- Qchwenkarme werden bei Ladegeräten häufig angewandt. In der Regel greift am freien Ende des Schwenkarmes die Last an, während die Verschwenkkraft mit kleinerem Hebelarm in der Nähe der Verschwenkachse auf den Schwenkarm einwirkt.
- Wenn die Verschwenkkraft von einer druckmittelbetättter Zylinder-Kolben-Anordnung aufgebracht wird3 ergibt sich die Schwie-rigkeit, daß der Schwenkbereich des Schwenkarmes verhältnismäßig klein ist. Insbesondere dann., wenn gefordert wird, daß die Schwenk-, kraft, also vor allem die Hubkraft über den Schwenkbereich im wesentlichen gleich groß bleiben soll, kann diese Bedingung nur annähernd dann erfüllt werden, wenn der.Schwenkbereich klein gehalten wird. In der Regel besitzen daher Schwenkarmkonstruktionen nur einen Arbeitsbereich., der kleiner ist als ein rechter Winkel. Ist aber der Schwenkbereich einer Schwenkarmkonstruktion für Ladegeräte beschränkt, lassen s ich ausreichende Hubhöhen nur bei entsprechender Länge des Schwenkarmes erzielen. Die zu bewältigenden Momente steigen dann stark an.
- Schwierigkeiten mit dem begrenzten Schwenkbereich von Schwenkarmkonstruktionen ergeben sich nicht nur bei Ladegeräte n mit um eine Horizontale Achse verschwenkbarem Schwenkarm. Bei Einrichtun . gen zur Verschwenkung des ganzen oder eines wesentlichen Teiles des-Ladesgerätes um eine senkrechte Ach , se treten-ähnliche Schwierigkeiten auf.
- Zur Vergrößerung des Schwenkbereiches von Ladegeräten ist es bekannt Zahnstangenkonstruktionen oder auch andere Übersetzungsmittel zu verwenden. Auch ist es schon b"kannt, die Angriffsstellen der Schwenkkraft am Verschwenkarm umstellbar auszubilden. Die Vorschlhge befriedigen jedoch nicht. Zahnstangenkonstrul-.tionen oder ähnliche Hilfsmittel sind verhLltnismäßig aufwendig und nur anwendbar, wenn sich die zu bewältigenden Kräfte in Grenzen halten. Dies gilt in der Regel nur für Antriebe mit senkrechter Schwenkachse, nicht jedoch für solche, die zum Anheben beträchtlicher Lasten gedacht sind. Konstruktionen mit Umsteckeinrichtungen i--ind ebenfalls herstellungsmäßig aufwendig. Außerdem ist die Bedi,-nungumst#indlich. und in der Regel mit einem vorübergehenden Stillstand der Hubbewegung Verbunden.
- Die Erfindung hat eis sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung an Ladegeräten der vorerwähnten Art zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß ein beträchtlicher Schwenkbereich des Schwenkarmes erhalten wird, wobei jeweils günstige Hebelarme gegeben sind, so daß in bevorzugten Bereichen die maximale Verschwenkkraft wirksan wird und wobei insbesondere eine Umstellung des Schwenkbereiches keine besondere Maßnahmen erfordert.
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung an Ladegerä".-en mit mindestens einem verschwenkbaren Arm, auf den eine Vers-chwenkkraft, insbesondere ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder einwirkt und den Schwenkarm gegen die Wirkung einer Gegenkraft, insbesonderE der Last verschwenkt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, C> daß am Schwenkarm zwei Angriffspunkte in der Verschwenkrichtung gegeneinander versetzt sind, daß an beiden Angriffspunkten Lenker angreifen, deren wirksame Länge gleich ist und dem gegenseitigen Abstand der beiden*Angriffspunkte entspr#icht, auf welche Lenker die Verschwenkkraft mittelbar oder unmittelbar einwirkt und daß in einer Stellung des Schwenkarmes beide»Lenker eine sich deckende Lage einnehmen.
- ?k,ei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, einen Schwen1 bereich des Schv#enkarmes zu erhalten, der nicht nur eine halbe Umdrehung erreicht, sondern sogar noch größer gehalten werden kann, Besonders günstig ist es bei der Erfindung, daß die DoPeiche der güns tigsten liebelarme weitgehend frei gewählt werden können, so daß die größten Schwenkmomente dann zu Verfügung.stehen"wenn sie tatsächlich benötigt'werden.
- Der Herstellungsaufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei verhältnismäßig gering. Insbesondere ist die Erfindung aus verhältnismäßig einfachen Bauteilen aufgebaut, die bei entsprechender Gestaltung einer erheblichen Belastung gewachsen sind.
- Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß die Lenker an einem, beiden Lenkern gemeinsamen Bauteil angreifen. Dieses gemeinsame Bauteil steht vorzugsweise unter der Wirkung der Zylinder-Kolben-Anordnung. Zur Flerbeiführung der notwendigen Stabilität ist das gemeinsame Bauteil beweglich geführt.
- Für die bewegliche Führung sieht die Erfindung insbesondere eine Schlittenführung vor und zwar in einem verhältnismäßig großen Ab- stand von den Angriffsstellen der Lenker am gemeinsamen Bauteil. Die Zylinder-Kolben-AnordnUng wirkt dagegen auf*dieses gemeinsame Bauteil in der Nähe der Lenker ein. Auf diese Weise werden die auf die Schlittenführung wirkenden Kräfte gering gehalten und eine ähnliche Wirkungsweise erreieht, als wenn die Zylinder-Kolben-Anordnung unmittelbar auf die Lenker einwirken würde.
- Die Erfindung eignet sich insbesondere in den Fällen, in denen der Verschwenkarm als Hubarm am Ende einer verschwenkbaren Säule gelagert ist, die auch die Schlittenführung aufnimmt. Bei einer .solchen Anordnung addiert sich der Schwenkbereich der verschwenk-. baren Säule zum Schwenkbereich des Schwenkarmes. I-n-sbezondere schlägt die Erfindung vor, die erfindungsgemäße Vor-rich#tung bei Seitenladegeräten auf Fahrzeugen zu verwenden. Hi-er'bei finden mindestens zwei Schwenkarme Anwendung, wobei je .ein- Schwenkarm vor der Last auf dem Lastfahrzeug und der andere Schwenkarffi in Fahrtrichtung hinter der Last angeordnet ist. Der.Arbeitsbereich der beiden Schwenkarme erstreckt sich-im wesentliche-n gleichmäßig auf beide Fahrzeugseiten..Lasten, beispielsweise Container können hierbei von beiden Seiten aufgenommen und auf dat Eahrzeug aufgesetzt werden bzw. in gleicher Weise abgeladen werden. Auch ein bloßes Umsetzen der-Last von der einen Fahrzeugseite auf die andere Fahrzeugseite ist ohne Unterbrechung durchführbar.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastfahrzeuges, bei dem die Erfindung vorzugsweise Anwendung finden kann., Fig. 2 eine Rückansicht#des Lastfahrzeuges nach der Fig. 1 in der Transportstellung, in einem größeren Maßstab, Fig. 3 und Fig.-4 zwei Betriebsstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Vigi 5,1 Fig, 6 Und Fig' 7-Einzelheiten der Erfindung in verschiedenen Bötriebsßtellu'ngent
Das-.tastfahrzeug das in der Fig. 1 dargestellt 184 trägt die La.st #*, lj* Yor ünd h4ntär cU»ler Jägt_ im #wen4nitlichen' gleichartige - Wie aus den Fig, 2.,-3 und 4-hervorgeht, trägt das Untergestell 6 eine Säule 8, welche mittels der Zylinder-Kolben-Anordnung 9 um eine parallel zur Fahrtrichtung verschwenkbar ist, Am oberen-Ende der Säule 8 ist die Schwenk-lagerung lo für den Schwenkarm 11 vorgesehen, für dessen Verschwenku#ig die Zylinder-Kolben-Anordnung 12 dient. Die Zylinder-Holben-Anordnung 12#stützt sich bei 13 auf einem Ansatz an der Säule 8 ab und wirkt auf däs Bauteil '13.ein. Dieses Bauteil 13 ist mit seiner., unteren Ende "t'in"
einer Schlittenführung 14 (Fig. 3 und Fig. 4) der Säule 8 geführte. - In der Fig. 5 wirkt*das Bauteil 13 über die Punkte 21 bzw. 18 auf. den Schwenkarm 11-. der um das Gelenk lo verschwenkbar ist. Zu breachten ist aber, daß das Bauteil 13 nicht etwa-durch einen gen.einsamen Zapfen mit dem Schwenkarm. 11 verbunden ist. Vielmehr wird die Kraft, über den Lenker 17 und den Angriffspunkt 21 auf den-Sch-v.,enkarm 11 übertragen. An der Anlenkstelle 18 des Bauteiles 13 greift der in dieser Betriebsstellung nur eine Führungsfunktion -äußernde Lenker 16 an, der sich gleichsinnig wie der Schwenkarm 11 bewegt.
- Wenn sich nun das Bauteil 13.durch Beaufschlagung der Zylinder-Kolbeh-Anordnung 12 in Richtung des Pfeiles 22 verschieb".-, nähert sich der Angriffspunkt 2o der Anienkstelle 19. Da die Lenker 161 und 17 gleich lang sind, wird die Stellung erreicht, in der sich der Angriffspunkt 2o und die Anlenkstelle 19 überdecken. Diese Stellung ist'annähernd -in -der Fig. 6 dargestellt. Zur Verdeutlichung sind jedoch die einzelnen Gelenke nicht exakt übereinander gezeichnet, sondern ist eine geringfügig seitliche Verschiebung angenommen worden.
- Der Anschlag 23 am Schwenkarm 11 besitzt eine solche Lage, daß er 4 in der Überdeckungsstellung auf-den Lenker 17 einwirkt und bei weiter-er-Bempgung in Richtung des Pfeiles 22 bewirkt, daß die Anlünkstelle 18 außer Deckung Mit dem Angriffspunkt 21 kommt. Dies führt nun dazu, daß die Kraftübertragung auch vom Bauteil 13 auf den Schwenkarm 11 bei der weiteren Bewegung durch den Lenker 16 auf-den Angriffspunkt 2o übertragen wird..während.der Lenker 17 die Führungsfunktion übernimmt. Der-Lenker 17 nimmt, wenn auch axial versetzt diejenige Stellung ein, die in der Stellung der Fig. 5 der Lenker 16 hatte. Während sich somit der Angriffspunkt 21 zwar über die Schwenkachse lo schiebt hat der Angriffspunkt 2o in der Stellung der Fig. 7 einen hinreichenden Abstand von dieser Schwenkachse 10, so daß wieder günstige Hebelarme erhalten #,:erden. Es wird bemerkt, daß die Darstellungen der Fig. 5 und der Fig. 7 keineswegs die Extremstellung wiedergeben. Insbesondere die Dar#-stellung der Fig. 2 zeigt, ist ein noch weiteres 111erurnklappen ödes Schwenkarmes 11 im Uhrzeigersinn mögiieh. Die strichpunktie-,--te Linie 24 in der Fig. 3 deutet den möglichen Schwenkbereich an, #en der Aufhängepunkt 25 am Ende des Schwenkarmes 11 bestreichen kann. Mit einem solchen Gerät ist es daher möglich, eine Last von der einen Seite eines Lastfahrzeuges 1 (Fig. 3) die beispielsi,.,e-*Lse auf einem Transportfahrzeug angeordnet ist, auf die andere SeL"(-,e des Fahrzeuges (Fig. 4) umzusetzen uld beispielsweise auf einen Eisenbahnwaggon abzuladen. Es ist ohne weiteres klar" daß für den speziellen Zweck die ge seitige Lage der Angriffspunkt am Schwenkarm11. so gei#.tähl+.- x,-je,den kann, daß die gewünschten günstigen 11.-ebelarne erreicht we--c,##n. Dabei ist es von Vorteil, daß der Abstand der Angriffspunk-Le 20-und 21 von der Schwenkachse lo unterschiedlich gewählt .,:erden kann., Bei der praktischen Ausführungsforn der Erfindung wird in dor,Regel auf die symmetrische Ausbildung der Ladegerläte zu ac.hten-se--n, wie dies in der Darstellung der Fig. 1 bei den 2 und
lent#et" 46 und 4:# sind sonit in der Rece1 jeweils
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung an Ladegeräten mit mindestens einem verschwenkbaren Arm, auf den eine Verschwenkkraft, insbesondere ein druckmittel-betätigter Arbeitszylinder einwirkt und den Schwenkarm gegen die Wirkung einer Gegenkraft, insbesondere der Last verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm zwei Angriffspunkte für die Verschwenkkraft vorgesehen sind, welche Angriffspunkte in der Verschwenkrichtung gegeneinander versetzt sind, daß an beiden Angriffspunkten Lenker angreifen.deren wirksame Länge gleich ist und dem gegenseitigen Abstand der beiden Angriffspunkte entspricht, auf welche Lenker die Verschwenkkraft mittelbar oder unmittelbar einwirkt und daß in einer Stellung des Schwenkarmes beide Lenker eine sich deckende Lage einnehmen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker an einen.. beiden Lenker gemeinsamen Bauteil angreife'n. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüc'he, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gemeinsamen Bauteil die druckmittel- betätigte Zylinder-Kolben-Anordnunc angreift und daßd as gemeinsame Bauteil beweglich geführt ist. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspr.üche, gekennzeichnet durch eine Schlittenführung des gemeinsamen Bauteils in einen. verhältnismäßig großen Abstand von den Angriffsstellen' der Lenker, in deren Nähe die Zylinder-Kolben-Anordnung auf das gemeinsame Bauteil ein-wirkt. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm als Inlubarm an einer, verschwenkbaren Säule gelagert ist, die die Schlittenführung aufnimmt. 6. Vorrichtuna- nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansp-rüche, C> C) dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schwenkarme auf einem Lastfahrzeug angeordnet sind, daß der eine Schwenkarm in Fahrtrichtung vor der Last und der andere Schwenkarm in Fahrtrichtung Cj hinter der-Last am Fahrzeug gelagert ist und daß sich die Arbeits-C) bereiche beider Schwenkarme im wesentlic hen gleichmäßig auf beide Fahrzeugseiten erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681756932 DE1756932C2 (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Antrieb für einen Schwenkarm eines Ladegeräts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681756932 DE1756932C2 (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Antrieb für einen Schwenkarm eines Ladegeräts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756932A1 true DE1756932A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1756932C2 DE1756932C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=5694302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681756932 Expired DE1756932C2 (de) | 1968-08-03 | 1968-08-03 | Antrieb für einen Schwenkarm eines Ladegeräts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1756932C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US974737A (en) * | 1910-02-04 | 1910-11-01 | William H Beam | Hoisting apparatus. |
DE1117488B (de) * | 1958-08-19 | 1961-11-16 | Leo Sauer | Fahrzeug mit Ladevorrichtung |
DE1925364U (de) * | 1964-02-17 | 1965-10-14 | Meiller Fahrzeuge | Auslegerkran mit hydraulischem antrieb, insbesondere fuer die moentage an lastkraftwagen. |
-
1968
- 1968-08-03 DE DE19681756932 patent/DE1756932C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Ölhydraulik u. Pneumatik 1958, S. 193-199 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1756932C2 (de) | 1983-01-05 |
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