DE1756932C2 - Antrieb für einen Schwenkarm eines Ladegeräts - Google Patents

Antrieb für einen Schwenkarm eines Ladegeräts

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DE1756932C2 DE19681756932 DE1756932A DE1756932C2 DE 1756932 C2 DE1756932 C2 DE 1756932C2 DE 19681756932 DE19681756932 DE 19681756932 DE 1756932 A DE1756932 A DE 1756932A DE 1756932 C2 DE1756932 C2 DE 1756932C2
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen mittels eines Schwenkarm-Lagers an einem feststehenden Träger gelagerten, um etwa 180° schwenkbaren Schwenkarm eines Ladegeräts gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruches.
Wenn der Schwenkarm eines Ladegerätes. Insbesondere der Wippausleger durch einen Arbeitszylinder angetrieben wird, ergibt sich die Schwierigkeit, daß der nutzbare Schwenkbereich des Schwenkarmes verhältnismäßig kteln Ist. Schon bei einem Schwenkbereich von etwa einem rechten Winkel ergeben sich erhebliche Unterschiede des auf den Schwenkarm wirkenden Schwenkmoments.
Wird gefordert, daß das Schwenkmoment bzw. cllu Hubkraft über den Schwenkbereich Im wesentlichen groß bleiben soll, kann diese Bedingung nur dann annähernd erfüllt werden, wenn der Schwenkbereich hinreichend gehalten wird. In dem DE-Gbm 19 25 364 ist ein Antrieb gemäß dem
s Oberbegriff des Patentanspruches beschrieben. Der Arbeitszylinder wirkt dabei über ein schwenkbares Bauteil auf der, Schwenkarm des Ladegeräts ein. Zwischen dem Bauteil und dem Schwenkarm erstreckt sich ein erster Lenker. Während der Schwenkbereich des Bauteils nur etwas größer ist, als sin rechter Winkel, ist js möglich, den Schwenkbereich des Auslegers bzw. des Schwenkarmes auf mehr als 180° zu vergrößern. Bei dieser bekannten Bauwelse ergibt sich aber, daß nur In einem mittleren Schwenkbereich vergleichsweise große Schwenkmomente auf den Ausleger übertragen werden. Ein Ladegerät, das mit einem solchen Antrieb ausgerüstet ist, soll beispielsweise eine Last aus einem Arbeitsbereich auf der einen Seite des Ladegerätes über eine maximale Hubstellung auf die andere Seite des Lädegeräts heben. Dabei erweist es sich als sehr ungünstig, daß das maximale Schwenkmoment bzw. die maximale Hubkraft dann auftritt, wenn die Last die maximale Hubstellung erreicht hat. In der nur ein sehr geringes Lastmoment auftritt, während umgekehrt In der Lastaufnahme- oder -abgabestellung wegen der ungünstigen Hebelarme nur vergleichsweise geringe Hubkräfte entwickelt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für den !Schwenkarm eines Ladegeräts der vorer wähnten Art zu schaffen, der sich dadurch auszeichnet, daß einerseits ein beträchtlicher Schwenkbereich des Schwenkarms erhalten wird und daß günstige Schwenkmomente in bevorzugten Bereichen auftreten, nämlich dort, wo bei Verwendung des Schwenkarmes als Wlpp ausleger die Lastmomente am größten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Antrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches und schlägt die Im kennzeichnenden Teil aufgeführten Merkmale vor.
Mittels des erfindungsgemäßen Ladegerätes Ist es leicht möglich, einen Schwenkbereich zu erhalten, der nicht nur 180° erreicht, sondern sogar noch größer gehalten werden kann. Besonders günstig Ist es bei der Erfindung, daß die Bereiche der günstigsten Hebelarme welt- gehend frei gewählt werden können, so daß die größten Schwenkmomente dann zur Verfügung stehen, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Der Herstellungsaufwand für den erfindungsgemäßen Antrieb Ist dabei verhältnismäßig gering. Insbesondere Ist die Erfindung aus verhält- nlsmäßlg einfachen Bauteilen aufgebaut, die bei entsprechender Gestaltung einer erheblichen Belastung gewachsen sind.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gekennzeichnet In der Zeichnung Ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigen
Flg. I eine Seltenansicht eines Lastfahrzeuges, bei dem das Ladegerät vorzugsweise Anwendung finden kann.
Flg. 2 eine Rückansicht des Lastfahrzeuges nach der Flg I in der Transportstellung In einem größeren Maßstab,
Fl g. 3 und 4 zwei Betriebsstellungen des Antriebs und Flg. 5, 6 und 7 Einzelheiten In verschiedenen
Belrlebsstellungen.
Der Antrieb findet vorzugsweise bei Seltenladegeräten auf Fahrzeugen Verwendung. Die Ladegeräte 2 und 3 sind dabei vor und hinter der Last 1 angeordnet. Die
Ladegeräte 2 und 3 wirken über die Seilzüge 5 auf die Last 1 ein, so daß diese auf- und abgeladen werden kann.
Der Arbeitsbereich der Ladegerate erstreckt sich dabei im wesentlichen gleichmäßig auf beide Fahrzeugselten. Lasten, beispielsweise Container, können hierbei von beiden Seiten aufgenommen und auf das Fahrzeug aufgesetzt bzw. in gleicher Welse aogeladen werden. Auch ein Umsetzen der Last von der einen Fahrzeugseite auf die andere Fahrzeugseite ist ohne Unterbrechung durchführbar.
Vv iv <\rb Ό.Μ den Darstellungen der F i g. 2 bis 4 ergibt, ist das Ladegerät 2 auf einem Untergestell 6 montiert, das auch die Stützfüße 4 aufnimmt. Das gesamte Untergestell kann verschiebbar am Rahmen 7 gelagert sein, so daß der Abstand der Ladegeräte 2 und 3 voneinander der Lastlänge anpaßbar ist.
Das Untergestell 6 trägt den Träger 8, welcher mittels der Zylinder-Kolbenanordnung 9 um eine parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist. Am oberen Ende des Trägers 8 ist das Schwenkarmlager 10 für den Schwenkarm 11 vorgeseher, für dessen Verschwenkung der Arbeitszylinder 12 dient.
Der Arbeitszylinder 12 stützt sich an einem Ansatz des Trägers 8 ab und wirkt auf das Bauteil 13 ein. Dieses Bauteil 13 ist mit seinem unteren Ende in einer Schlittenführung 14 (F1 g. 3 und FI g. 4) des Trägers 8 geführt. Der Arbeitszylinder 12 greift bei 15 (Fig. 2) am oberen Ende des Bauteiles 13 an. Der erste Lenker 17 erstreckt sich zwischen dem ersten Lenker-Schwenkarm-Lager 21 und dein ersten Lenker-Bauteil-Lager 19, während der zweite Lenker 16 sich zwischen dem zweiten Lenker-Schwenkarm-Lager 20 und dem zweiten Lenker-Bauteil-Lager 18 erstreckt.
Zu beachten Ist. dali das Lager 18 und das Lager 21 in den Stellungen der Fig J. 3 und 5 fluchten, während in den Stellungen der Fig 4 und 7 das Lager 20 mit dem Lager 21 fluchtet.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Antriebs geht insbesondere aus den Fig. 5. 6 und 7 hervor.
in der Beirlebsstellung nach der Flg. 5 wirkt das Bauteil 13 über die Lager 21 bzw. 18 auf den Schwenkarm 11, der um das Schwenkarmlager 10 verschwenkbar Ist. Zu beichten ist aber, daß das Bauteil 13 nicht etwa durch einen gemeinsamen Zapfen mit dem Schwenkarm 11 verbunden Ist. Vielmehr wird die Kraft über den ersten Lenker 17 und das erste Lenker-Srhwenkarm-Lager 21 auf den Schwenkarm 11 übertragen. Am zweiten Lenker-Bauteil-Lager 18 des Bauteiles 13 greift der In dieser Betriebsstellung nur eine Führungsfunktion ausübende zweite Lenker 16 an. der sich gleichsinnig wie der Schwenkarm U bewegt.
Wenn «Ich nun das Bauteil 13 durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 12 In Richtung des Pfeiles 22 verschiebt, nähert sich das zweite Lenker-Schwenkarm-Ls.ger 20 dem ersten Lenker-Bautell-Lager 19.
Da die Lenker 16 und 17 gleich lang sind, wird die Stellung erreicht. In der sich die Lager 20 und 19 überdecken D'ese Stellung Ist annähernd In der Flg. 6 dargestellt.
Zur Verdeutlichung sind jedoch die einzelnen Gelenke nicht exakt übereinander gezeichnet, sondern ist eine geringfügige seitliche Verschiebung wiesnommen worden.
Der Anschlag 23 am Schwenkarm 11 besitzt eine solche Lage, daß er in der Überdeckungsstellung auf den ersten Lenker 17 einwirkt und bei weiterer Bewegung in Richtung des Pfeiles 22 wird bewirkt, daß d^s zweite Lenker-Bauteil-Lager 18 außer Deckung mit dem ersten Lenker-Schwenkarm-Lager 21 kommt. Dies führt dazu, daß die Kraftübertragung nunmehr vom Bauteil 13 auf den Schwenkarm 11 bei der weiteren Bewegung durch den zweiten Lenker 16 auf das zweite Lenker-Schwenkarm-Lager 20 übertragen wird, während der Lenker 17 die Führungsfunktion übernimmt. Der Lenker 17 nimmt, wenn auch axial versetzt, relativ zum Schwenkarm 11 diejenige Stellung ein, die in der Stellung der Fig. 5 der Lenker 16 hatte. Während sich somit bei der weiteren Bewegung des Bauteiles 13 in Richtung des Pfeiles 22 das Lager 21 in dem Bereich über dem Schwenkarm-Lager 10 schiebt, hat das Lager 20 in der Stel1 .ig der Fig. 7 einen hinreichenden Abstand von diesem Lager 10, so daß auch bei dieser weiteren Bewegung wieder günstige Hebelarme erhalten werden.
Der Anschlag 23 hat Im wesentlichen die Aufgabe, dem ! ?nker 17 eine zusätzliche Führung zu geben, so daß auch bei Verformungen unter der Last sichergestellt isv, daß sich die Lager 19 und 20 bei der weiteren Schwenkbewegung des Schwenkarmes 11 um die Lager 10 In Deckungslage befinden.
Es wird bemerkt, daß die Darstellungen der Fig. 5 und d'S7 Fig. 7 keineswegs die Extremstellung wiedergeben. Wie insbesondere die Darstellung der Fig. 2 zeigt, ist noch ein weiteres Herumklappen des Schwenkarmes 11 Im Uhrzeigersinn möglich. Die strichpunktierte Linie 24 der FI g. 3 deutet den möglichen Schwenkbereich an, den der Aufhängepunkt 25 am freien Ende des Schwenkarmes 11 bestreichen kann.
Mit diesem Antrieb ist es daher möglich, eine Last von der einen Seite eines Lastfahrzeuges 1 (Flg. 3), die beispielsweise auf einem Transportfahrzeug angeordnet ist, au die andere Seite des Fahrzeuges (Flg. 4) umzusetzen und beispielsweise auf einen Eisenbahnwaggon abzuladen
Es ist ohne weiteres klar, daß für den speziellen Zweck die gegenseitige Lage der Lenker-Schvvenkarm-Lager 20 und 21 am Schwenkarm 11 so gewählt werden kann, daß die gewünschten günstigen Hebelarme erreicht werden. Dabei Ist es von Vorteil, daß dar Abstand der Lager 20 bzw. 21 vom Schwenkarmlager 10 unterschiedlich gewählt werden kann.
Bei der praktischen Ausführungsform wird In der Regel auf die symmetrische Ausbildung der Ladegeräte zu -ihten sein, wie dies in der Darstellung der Fig. 1 bei den Ladegeräten 2 und 3 angedeutet ist. Die beiden Lenker 16 und 17 sl:\J somit in der Regel jeweils paarweise vo-zusehen. was auch für andere Elemente, beispielsweise den Arbeltszylinder 12 gilt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antrieb für einen mittels eines Schwenkarm-Lagers an einem feststehenden Trager gelagerten, um etwa 180° schwenkbaren Schwenkarm eines Ladegeräts, Insbesondere für den Wippausleger eines Ladegeräts, bei dem ein doppelt wirkender Arbeltszylinder ein an dem Trager drehbar gelagertes Bauteil antreibt, an dem mittels eines ersten Lenker-Bauteil-Lagers ein erster Lenker gelagert Ist, der mit seinem anderen Ende mittels eines ersten Lenker-Schwenkarm-Lagers am Schwenkarm angelenkt 1st, das dem freien Ende des Schwenkarms näher ist als das Schwenkarm-Lager, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Bauteil (13) am Träger (8) zusätzlich etwa in Wirkungsrichtung des Arbeitszylinder? (12) längsverschlebllch gelagert ist,
- daß ein zweiter, dem ersten Lenker (17) gleich langer Lenker (16) einerseits mittels eines zweiten Lenker-Bau te«-vagers (18) am Bauteil (13), andererseits miiicis eines zweiten Lenker-Schwenkarrn-Lagers (20) an einem Ober das Schwenkarm-Lager (10) nach hinten hinausragenden Fortsatz des Schwenkarms (11) gelagert ist.
- daß In einem ersten Schwenkbereich das erste Lenker-Schwenkarm-Lager (21) und das zweite Lenker-Bauteil-Lager (18) miteinander fluchten und nur der erste Lenker (17) Kraft Oberträgt,
- daß Im Moment des Übergangs zu einem zweiten Schwenkbereich zusätzlich das zweite Lenker-Schwenkarr -Lager (20) und das erste Lenker-Bauteil-Lager (19) mltelnandei fluchten und
- daß Im zweiten Schwenkbereich nur noch das zweite Lenker-SchwenK8'm-Lager (20) und das erste Lenker-Bauteil-Lager (19» miteinander fluchten und nur der zweite Lenker (16) Kraft aberträgt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (23) am Schwenkarm (U) für den ersten Lenker (17).
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schlittenführung (14) am Träger (8) für das Bauteil (13).
4. Antrieb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig großen Abstand der Schlittenführung (14) am Bauteil (13) von den beiden Lenker-Bauteil-Lagern (18, 19).
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