DD227676A1 - Transporteinrichtung fuer rohre - Google Patents

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DD227676A1
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DD
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hook
hooks
gripper
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guide
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DD26854684A
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English (en)
Inventor
Dieter Bache
Peter Morgenthal
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Liebknecht Transformat
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Abstract

Die Erfindung ist anwendbar fuer den Transport von Rohren mit Kranen in niedrigen Hallen, in denen ein langes Kranseilgehaenge nicht einsetzbar ist. Ferner soll u. a. eine direkte manuelle Verstellung der Greiferhaken moeglich sein. Dieses wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass als Traverse ein Hohlprofilrahmen (1) mit einer Tragoese (9) vorgesehen ist, in dem ein Verstellmechanismus (6; 7; 8; 10 bis 13; 2 bis 5) und eine erste Horizontalfuehrung (21; 22; 16; 17; 14; 15) der Greiferhaken (6; 7) eingebaut sind, wobei die Seilfuehrung und -befestigung des endlosen Drahtseiles (8) so erfolgt ist, dass durch manuelle Verschiebung des Greiferhakens (7) der andere zwangsweise gegenlaeufig mitfuehrbar ist, dass der Greiferhaken (6) einen ausserhalb der Kraftwirkungslinie bei Lastaufnahme liegenden Schwerpunkt aufweist und einen Sperrhaken (19) besitzt, der mit einer Zahnstange (20) so im Eingriff steht, dass eine Sperrung gegen Auseinanderbewegen der Greiferhaken (6; 7) bei aufgenommener Last eintritt, und dass die Greiferhaken (6; 7) eine weitere Fuehrung (24; 25 und 26; 27) besitzen. Figur

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar für den Transport von Rohren mit erheblichen Längenunterschieden und insbesondere in niedrigen Hallen, in denen ein langes Kranseilgehänge nicht einsetzbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Lastgreif- und -trageinrichtung bekannt, die im wesentlichen aus einer an einen Kranhaken anhängbaren Traverse besteht, wobei in dieser Traverse links und rechts über Zugstangen bewegbare Schiebestücke mit Haken gleiten, die durch seitlich überragende Bedienelemente in Verbindung mit der Aufhängung am Kranhaken verstellbar sind. Wesentlicher Nachteil dieser Einrichtung ist, daß die zu bewegenden Teile fest eingespannt werden, also nur sehr formstabile Teile, z. B. Rohre erfaßt und transportiert werden können (DD-PS 212942, B 66 C, 1/28).
Bei anderen bekannten Transporteinrichtungen, bei denen eine Verstellung der die Hohlkörper von beiden Seiten ergreifenden Haken auf einer Traverse in stufenloser Form durchgeführt wird, haben sich im wesentlichen zwei Prinzipien durchgesetzt; Die einen besitzen eine Spindel, die Rechts- und Linksgewinde aufweist und dadurch das Aufeinanderzu- bzw. Auseinanderbewegen der Haken bewirken. (DE-OS 2134012, B 66 C, 17/00; DE-AS 1810082, B 66 C, 1/28; DD-PS 107000, B 66 C, 1/62; DD-PS 79568, B 66 C, 1/42). — Die andere Art der Verstellung der Haken erfolgt über Hydraulikzylinder. Dabei kann die gesamte Traverse teleskopartig ineinander verschiebbar sein (DE-PS 3139418, B 66 C, 1/28) oder die Greiferarme können teleskopartig über eine Hydraulik und Zahnstangen synchron von beiden Seiten verstellbar sein, wobei neben den noch zu erörternden Nachteilen die für den Gleichlauf notwendige Konstruktion durch ihre engen Toleranzen sehr aufwendig wird. (DE-AS 1930824, B 66 C, 1/28).
Beide bekannten Prinzipien besitzen einen erheblichen konstruktiven und technologischen Aufwand für ihre Realisierung. Die Nachteile dieser Konstruktionen bestehen nicht nur in der Vielfalt der einzusetzenden Teile für die Bewegungsrealisierung, der Kompliziertheit der Verstellung bzw. des Aufwandes zur Realisierung der Feststellung, sondern auch in der erheblichen Baugröße, durch die Anbringung der Verstellorgane außerhalb des Trageholmens, und in dem relativ großen Zeitaufwand zum Verstellen der Haken.
Schließlich ist eine Lastgreifvorrichtung an Hängebahnfahrzeugen bekannt, bei der die Greiferhaken an zwei in der Mitte der Traverse gelenkig gelagerten Holmen an deren freien Enden drehbar befestigt sind und die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Greiferhaken jeweils über eine Kette erfolgt. Die Ketten werden dabei auf in der Mitte der Traverse befindliche Kettenräder mehr oder weniger aufgewickelt, die auf der Welle eines Getriebemotors befestigt sind. (2554985, B 66 C, 1/66). Diese Einrichtung ist nur für Lasten mit annähernd gleicher Länge einsetzbar, da die Greiferverstellung über die Gelenke, Kette und Kettenräder nur in relativ kleinen Grenzen möglich ist.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat zum Ziel, eine Transporteinrichtung zu schaffen, die die technisch-ökonomischen Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht aufweist, kostengünstig herstellbar ist und in ihrer Handhabung problemlos ist.
Wesen der Erfindung
Die technische Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Transporteinrichtung für Rohre zu finden, die bei direkter manueller Verstellung der Greiferhaken in weiten Grenzen hierzu eines geringen Kraftaufwandes bedarf, die in relativ niedrigen Räumen bei Verwendung eines Kranes einsetzbar ist und die dabei den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen entspricht.
-3- 68546
Merkmale der Erfindung
Die Aufgabe ist .erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Traverse ein Hohlprofilrahmen mit einer Tragöse vorgesehen ist, in dem ein Verstellmechanismus, bestehend aus zwei Greiferhaken und einem sie verbindenden endlosen Drahtseil, das über auf Achsen gelagerten Umlenkrollen geführt ist, und eine erste Horizontalführung der Greiferhaken, bestehend aus horizontal verlaufenden Führungsnuten und in ihnen laufenden Gleitstücken, die Achsen für die Greiferhaken enthalten, eingebaut sind, wobei die Seilführung- und -befestigung an den Greiferhaken so erfolgt ist, daß durch manuelle Verschiebung des einen mit einer Griffschale versehenen Greiferhakens der andere zwangsweise gegenläufig mitführbar ist, daß dieser zweite Greiferhaken einen Schwerpunkt aufweist, der außerhalb der Kraftwirkungslinie bei Lastaufnahme liegt, und einen Sperrhaken besitzt, der mit einer an der unteren Außenseite des Hohlprofilrahmens befindlichen Zahnstange so in Eingriff steht, daß eine Sperrung gegen Auseinanderbewegen der Greiferhaken bei aufgenommener Last eintritt, und daß beide Greiferhaken an der Unterseite des Hohlprofilrahmens je eine weitere Führung besitzen. Eine schräg zur Laststeiiung des zweiten Greiferhakens verlaufende Bohrung der Seilaufnahme erleichtert das Schwenken des entlasteten Greiferhakens in die Lastfreistellung, wodurch gleichzeitig die Horizontalsperrung der Greiferhaken aufgehoben ist.
Vorteilhafterweise können die Gleitstücke auch mit Rollkörpern versehen sein, womit eine noch leichtere manuelle Verstellung möglich ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und einer sie erläuternden Zeichnung näher dargestellt werden.
Die Erfindung besteht aus einer an einem Kran anhängbaren Transporteinrichtung für Hohlprofile, vornehmlich für den Transport von Rohren. Sie besteht aus einem geschweißten Hohlprofilrahmen 1, in dem die Umlenkrollen 2 bis 5 und der Verstellmechanismus, bestehend aus den Greiferhaken 6; 7 und dem Drahtseil 8 eingebaut sind, und der mit einer Tragöse 9 versehen ist. Die Umlenkrollen 2 bis 5 haben die Aufgabe der Führung des Drahtseiles 8 in dem Hohlprofilrahmen 1 und sind entsprechend ihrer Funktion drehbar auf Achsen 10 bis 13 gelagert. Die Haken 6; 7, gelagert auf den Achsen 14; 15, laufen ihrerseits in den Hohlprofilrahmen eingefrästen Horizontalnuten 21; 22 in Gleitstücken 16; 17 und werden im vorliegenden Fall gleitend verstellt, können aber auch durch den Einsatz von Rollkörpern rollend verstellbar gelagert werden. Beide Haken 6; 7 sind mit dem Drahtseil 8, das als Endlosseil mit einem Seilspanner eingebaut ist, zwangsläufig so miteinander verbunden, daß eine gegengerichtete Verschiebung der Haken 6; 7 erzielt wird. In diesem Beispiel wird das Seil in einem Haken mittels eines Klemmkörpers 18 gegen Lösen verspannt. Beide Haken 6; 7 sind so ausgebildet, daß sie durch die eingefräste Führung im Rahmenprofil, sowie durch die zweite Führung 24; 25 und 26; 27 an der Unterseite der Transporteinrichtung statisch bestimmt geführt werden. Die zwangsläufige Verbindung der Haken 6; 7 über das Drahtseil 8 gewährleistet die Möglichkeit der einseitigen Verstellung von rechts. Der Haken 6 wurde so ausgebildet, daß sein Schwerpunkt unbedingt außerhalb der Kraftwirkungslinie bei Lastaufnahme liegt. Dabei wird der Haken 6, dessen Achse 14 in dem Gleitstück 16 der Horizontalführung, beiderseits des Achsenendes vorhanden, aufgenommen und gleichzeitig Drehpunkt des Hakens 6 ist, an die Führung der Unterseite der Transporteinrichtung gedrückt. Gleichzeitig greift ein Sperrhaken 19, der am Haken 6 befestigt ist, in eine an der Rahmenaußenseite befestigten Zahnstange 20 ein und bewirkt eine Sperrung gegen Auseinanderbewegen der Haken 6; 7 durch auftretende Horizontalkräfte. Der Haken 6 ist dabei so dimensioniert, daß die Sperrung unbedingt und zwangsläufig auch bei Zwischenstellungen garantiert ist. Der Haken 7 wurde so gestaltet, daß in ihm die für die manuelle Verstellung notwendige Griffmöglichkeit 23 eingearbeitet wurde. Bei Entlastung der Transporteinrichtung schwenkt der Haken 6 durch den exzentrisch liegenden Schwerpunkt, sowie durch die Drahtseilspannung im Haken 6, die durch die schräg zur Laststellung des Hakens 6 liegende Bohrung der Seilaufnahme entsteht, in die Lastfreistellung um und entsperrt gleichzeitig die Horizontalsperrung. In dieser Lage ist eine einfache einseitige und schnelle Verstellung der Haken 6; 7 möglich.

Claims (3)

  1. — 'ί- ooa to
    Erfindungsansprüche:
    1. Transporteinrichtung für Rohre mit einer an einem Kranhaken zu befestigenden Traverse und zwei an ihren Enden befindlichen Greiferhaken, die stufenlos aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß ein Hohlprofilrahmen (1) mit einer Tragöse (9) vorgesehen ist, in dem ein Verstellmechanismus, bestehend aus den
    ' Greiferhaken (6; 7) und einem sie verbindenden endlosen Drahtseil (8), das über auf Achsen (10 bis 13) gelagerten Umlenkroilen (2 bis 5) geführt ist, und eine erste Horizontalführung der Greiferhaken (6; 7), bestehend aus horizontal verlaufenden Führungsnuten (21; 22) und in ihnen laufenden Gleitstücken (16; 17), die Achsen (14; 15) für die Greiferhaken (6; 7) enthalten, eingebaut sind, wobei die Seilführung und -befestigung an den Greiferhaken (6; 7) so erfolgt ist, daß durch manuelle Verschiebung des einen mit einer Griffschale (23) versehenen Greiferhakens (7) der andere zwangsweise gegenläufig mitführbar ist, daß dieser zweite Greiferhaken (6) einen Schwerpunkt aufweist, der außerhalb der Kraftwirkungslinie bei Lastaufnahme liegt, und einen Sperrhaken (19) besitzt, der mit einer an der unteren Außenseite des Hohlprofilrahmens (1) befindlichen Zahnstange (20) so im Eingriff steht, daß eine Sperrung gegen Auseinanderbewegen der Greiferhaken (6; 7) bei aufgenommener Last eintritt, und daß beide Greiferhaken (6; 7) an der Unterseite des Hohlprofilrahmens jeweils eine weitere Führung (24; 25 und 26; 27) besitzen.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bohrung zur Seilaufnahme im zweiten Greiferhaken (6) schräg zu seiner Laststellung verläuft.
  3. 3. Transporteinrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Gleitstücke (16; 17) mit Rollkörpern versehen sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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