DE2003771A1 - Gehaeuse fuer einen Kuehlschrank - Google Patents

Gehaeuse fuer einen Kuehlschrank

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Publication number
DE2003771A1
DE2003771A1 DE19702003771 DE2003771A DE2003771A1 DE 2003771 A1 DE2003771 A1 DE 2003771A1 DE 19702003771 DE19702003771 DE 19702003771 DE 2003771 A DE2003771 A DE 2003771A DE 2003771 A1 DE2003771 A1 DE 2003771A1
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DE
Germany
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housing
housing according
cardboard
moisture
outer shell
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Pending
Application number
DE19702003771
Other languages
English (en)
Inventor
Kitson Joshua Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KITSON JOSHUA
Original Assignee
KITSON JOSHUA
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Publication date
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Publication of DE2003771A1 publication Critical patent/DE2003771A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/066Liners

Description

  • Gehäuse für einen Kühlschrank".
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für einen Kühlschrank, insbesondere auf ein Gehäuse mit einem isolierenden Körper aus einem an der Stelle zwischen zwei Oberflächenschichten geschäumten Kunststoffmaterial, wobei die Oberflächenschichten eine Innenverkleidung und eine Aussenhülle für das Gehäuse bilden.
  • Bei der Herstellung eines Gehäuses für einen Haushaltkühlschrank muss dies im allgemeinen die Form einer Schachtel mit einem einspringenden Teil haben, welcher Teil sich meistens an der unteren Rückseite des Gehäuses befindet, wenn der Kühlschrank in der normalen Betriebsstellung steht und der zum Unterbringen einer Kühleinheit dient. Es muss Mittel geben um einen Luftstrom zu ermöglichen zur Kühlung der Kühleinheit und dies erfolgt meistens mittels eines Luftkanals im Kühlschrank.
  • Bei der Konstruktion einer Aussenhülle aus billigem Plattenmaterial, wie Pappe, kann dieses Material meistens ohne Mühe auf geeignete Weise zur Erhaltung einer Schachtelform gefaltet werden und das Falten kann auch derart durchgeführt werden, dass an einer Seite ein geeigneter einspringender Raum zum Unterbringen der Kühleinheit entsteht. Es ist erwünscht, dass eine Seite des Kühlschrankgehäuses eine ununterbrochene Fläche bildet und zwar von der Bodenfläche bis zur Oberseite des Gehäuses, damit das Ganze ein reizvolles Aussehen bietet. Dies lässt sich nicht leicht verwirklichen, wenn es ausserdem notwendig ist, irgendeinen Luftkanal vorzusehen, durch den Luft zur Rückseite des Gehäuses fliessen kann, da zum Einbauen eines gesonderten Luftkanals zusätzliche Konstruktionsteile erforderlich sein werden, wodurch die Herstellungskosten des Gehäuses steigen werden. Die Erfindung bezweckt, eine Aussenhülle zu schaffen, wobei die Seitenwände des Gehäuses ein ununterbrochenes Ausseres haben und wobei ein Luftkanal vorgesehen werden kann, ohne dass die Anzahl erforderlicher Einzelteile zuzunehmen braucht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenoberflächenschicht eine Platte aus dünnem Material enthält, die derart gefaltet ist, dass sie drei Wände des Gehäuses und einen Raum für eine Kühleinheit bildet Die Platte kann ausserdem derart getastet sein, dass sie einen Luftkanal bildet. Die Platte kann weiter umgekantete Ränder aufweisen wodurch eine andere Platte, die weitere Wände des Gehäuses bildet, daran befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise werden der Raum und der Kanal an den Seiten des Gehäuses von Doppelwänden der äusseren Oberflächenschicht flankiert, wobei der Raum zwischen den Doppelwänden mit Kunststoffschaum aufgefüllt werden kann.
  • Die Platte aus dem dtlnnen undurchlässigen Material kann aus Pappe bestehen, die derart präpariert ist, dass sie feuchtigkeitsbeständig ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass sich die erfindungsgemässe Aussenhülle insbesondere zum GebraucI' zusammen mit der Innenverkleidung nach der Patentanmeldung Nr Nr.........
  • eignet, aber der Gebrauch der hülle beschränkt sich selbstverstandlich nicht auf diese Kombination. Die Konstruktion eines Gehäuses für einen Kühlschrank, wie dies in der Patentanmeldung Nr ............ beschrieben wurde, hat, wie es sich herausgestellt hat, besondere günstige Eigenschaften, aber selbstverständlich sind auch andere Konstruktionen des Gehäuses verwendbar.
  • Ein Ausfffhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der gesammten Aussenhülle, Fig. 2 und 3 die beiden Teile, aus denen die Hülle nach Fig. 1 hergestellt ist, Fig. 4 in vergrössertem Masstab, den von einen Kreis umgebenen Teil IV in Fig. 2, wobei ein erstes Stadium der Herstellung einer Falte dargestellt wird, womit zwei Teile eines Umschlags an der Rückseite des Gehäuses mitetnw ander verbunden werden, Fig. 5 einen teilweisen Schnitt durch eine vo&lendete Fall längs der Linie V-V in Fig. t, Fig. 6 einen teilweisen Schnitt gemäss der Linie VI-VI der Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt die ganze Aussenhülle, die aus einem Umschlag 1 und einer Rückwand 2 besteht, die in den Fig. 2 bzw. 3 detaillierter dargestellt sind. Es sei bemerkt, dass die Rückwand nach Fig, 3 in einer Stellung dargestellt ist, die der nach Fig. 1 genau entspricht, so dass der Rand der Rückwand, die in der Figur zur linken Seite liegt, im wesentlichen weiter vom Leser weg ist als der rechte Rand der Rückwand.
  • Der Umschlag 1 besteht aus einer oberen Wand 3, Seitenwänden 4, Bodenwänden 5 und 6, Innenseitenwänden 7 und umgekanteten Rändern 8. Die untere Wand 5 bildet den Boden der Gehäusekonstruktion, der einen geeigneten Fuss bildet, auf dem das Gehäuse im Betrieb des Kühlschrankes ruhen kann. Die weitere Unterwand 6 bildet einen Teil des Kanals, durch den Luft nach einer Kühleinheit fliessen kann, wobei die Breite des Kanals der Gesamtbreite des Gehäuses zwischen den Innenseitenwänden 7 praktisch entgpricht. Die Innenseitenwände 7 befinden sich an den Enden eines einspringenden Teils, der an dem unteren Hinterrand des Gehäuses entlang gebildet ist, und begrenzen auf diese Weise einen Raum an der Rückseite des Gehäuses, in den eine K5hleinheit passt. Die urPgekanteten Ränder 8 bieten den Teilen der Rückwand 2 eine Stütze, welche Rückwand auch eine Fläche des einspringenden Teils bildet.
  • Die Rückwand 2 besteht aus einer Wand 9 mit umgekanteten Rändern 10, einer Wand 11 mit umgekanteten Rändern 12 und einer Wand 13 mit umgekanteten Rändern 14.
  • Bei der Montage des Umschlags 1 und der Rückwand 2 zur Bildung der Aussenhülle des Kühlschrankgehäuses wird die Rückwand 2 zunächst auf einer Montagelehre angeordnet, welche eine äussere Form hat, die der inneren Form der schlussendlichen Aussenhülle entspricht. Der Umschlag 1 ist um die Lehre und die Rückwand 2 gefaltet, und die aneinandergrenzenden Ränder des Materials sind danach mittels einander teilweise überlappender Verbindungsteile aneinander befestigt, welche Teile vernietet sind. Ein Beispiel einer Art und Weise, wie man mit dem Falten der Ränder zur Erhaltung einer geeigneten Verbindung anfangen kann, ist in Fig. 4 dargestellt, welche Figur in vergrössertem Masstab eine hintere Unterecke des Gehäuses darstellt, d.h. das in Fig. 2 im Kreis IV dargestelltes Gebiet. Eine vollendete Naht ist in Fig. 5 dargestellt, die einen Schnitt gess der Linie V-V in Fig. 1 ist, während Fig. 6, die einen Schnitt gemäss der Linie Vi-VI in Fig. 1 ist, eine Verbindung zwischen der Rückwand und dem Umschlag darstellt.
  • Bei einer AusfUhrungsform einer Aussenhülle eUr einen Kühlschrank bestehen der Umschlag 1 und die Rückwand 2 aus Pappe, die an den Aussenoberflächen mit Aluminiumfolie verkleidet ist. Mit der Aluminiumfolie wird bezweckt, eine Sperrschicht gegen Feuchtigkeit zu bilden, die das Hineindringen von Feuchtigkeit aus der Umgebung in die Kunststoffschaumisolierschicht verhindern muss, wenn der Kühlschrank im Betrieb ist. Es ist selbstverständlich kein wesentliches Kennzeichen der Erfindung, dass das verwendete feuchtigkeitsundurchlässige Plattenmaterial aus Pappe und Aluminium bestehen muss, und unter geeigneten Umständen könnte die Aussenhülle aus dünnem Blechmaterial hergestellt werden oder gegebenenfalls aus mit einer dünnen Kunststoffschicht kaschierter Pappe.
  • Im Betrieb des Kühischrankes ermöglichen der Luftkanal am Fuss der Hülle, der durch die Bodenwand 6 begrenzt wird, und der Raum zwischen den Seitenwänden 7 des Gehäuses, dass Kühlluft unten am Gehäuse entlang nach einer Kühleinheit strömt, die im einspringenden Raum an der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist. Dadurch, dass das aus Kunststoffschaum bestehende Isoliermaterial die Innenoberfläche der Aussenhülle völlig bedeckt und den Raum zwischen den Wänden füllt, bilden diese Wände einen starken Fuss, auf dem das Gehäuse stehen kann, und die Wände bilden auch geeignete Enden für den einspringenden Raum zur Anordnung der Kühleinheit, während sie zugleich machen, I-tat- dle sussere Seitenwand 4 des Gehäuses eine ununterbrocits,> Oberflache hat, wodurch das Aussehen des Gehäuses verschönert wird.
  • Die obenstehende Beschreibung der Ausfthrungsform der Erfindung ist nur als Beispiel gegeben und im Rahwen der Erfindung sind Abänderungen möglich. Es ist beitplelsweise nicht sn-er wesentlich, dass einer der beiden Zusammenstellungst.ile der Aussenhülle mit einem umgekanteten Rand versehen wird, und eine entsprechende Lösung 1s9t sich auch dadurch erhalten, dass der andere Teil mit eine umgekanteten Rand versehen wird. Das Verfahren zur Befestigung der Verbindungen beschränkt sich nicht auf das Nietverfahren; jedes andere geeignete Verfahren, wie beispielsweise der Gebrauch von Klebstoff Klebstreifen und ineinandergreifenden Falten oder ein Schweissverfahren sind ebenfalls anwendbar.
  • In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass die Erfindung eine billige Aussenhülle schafft, die zum Gebrauch bei Konstruktionen von Xühlschrankgehäusen mit Kunststoffschaumisolierung geeignet ist. Die Nontage der Teile der Hülle lässt sich auf eine Art und Weise durchfUhren, bei der nur minimale Handarbeit zum Anordnen weiterer Abdichtbander und -materialien erforderlich ist, so dass die Gefahr or Undichtigkeit des Schaummaterials während des Schäumens wesentlich verringert ist, ohne dass jede Naht aufwändig von Hand gedichtet werden muss. Da die Aussenhülle aus nur zwei Teilen besteht, kann die gesamte Nahtlänge, die für die Montage erforderlich ist, auf ein Minimum beschränkt werden.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R U G H E.
    Gehäuse für einen Kuhlschrank mit einem an der Stelle zwischen dosen Innen- und Aussenoberflächenschichtengebildeten IsolierkBrper aus einem geschäumten unststoffmaterial, wobei die Oberflächenschichten eine Innemerkletdung und eine Aussenhülle für das Gehäuse bildend dadurch gekennzeichnet, dass die AussenobertIEehenschicht eine Platte aus dünnem Material enthält, die derart gefaltet ist, dass sie drei Wände des Gehäuses sowie einen einspringenden Raum für eine Kühleinheit bildet.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennse4chnett dass die Platte ausserdem derart gefaltet ist, dass sie einen Luftkanal bildet.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte auch mit umgekanteten Rändern versehen ist, mit deren Hilfe eine andere Platte zur Bildung weiterer Wände des Gehäuses daran befestigbar ist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einspringende Raum an den Seiten des Gehäuses von doppelten Wänden der äusseren Oberflächenschicht flankiert wird, während ein Raum zwischen diesen doppelten Wänden mit Kunststoffschaum gefüllt ist.
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randnaht der Aussenhülle mittels eines Klebstoffes, durch ein Schweissverfahren, durch ein mechanisches Befestigungsverfahren, wie eine Vernietung, oder durch eine ineinandergreifende Nahtverbindung abgedichtet wird.
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenmaterial Pappe ist, die gegen Feuchtigkeit beständig gemacht ist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pappe durch eine darauf angebrachte Metall- oder Kunststofffolie feuchtigkeitsbeständig gemacht ist.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pappe dadurch gegen Feuchtigkeit beständig gemacht ist, dass die Oberfläche mit einer dünnen Metallschicht, wie Aluminium, einer Kunststoffschicht kaschiert oder mit Wachs versehen ist.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pappe dadurch gegen Feuchtigkeit beständig gemacht wird, dass sie mit einer Harzmasse imprägniert wird.
  10. 10. Aussenhülle für ein Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002512A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-07 Fisher & Paykel Gehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3002512A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-07 Fisher & Paykel Gehaeuse

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