DE1146560B - Gehaeuse fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete u. dgl. - Google Patents

Gehaeuse fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete u. dgl.

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DE1146560B
DE1146560B DEK44866A DEK0044866A DE1146560B DE 1146560 B DE1146560 B DE 1146560B DE K44866 A DEK44866 A DE K44866A DE K0044866 A DEK0044866 A DE K0044866A DE 1146560 B DE1146560 B DE 1146560B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/202Furniture panels or like furniture elements with a continuous layer allowing folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Gehäuse für Rundfunk-und Fernsehgeräte u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Rundfunk- und Fernsehgeräte u. dgl., das aus einzelnen, getrennten, durch mindestens einen biegsamen Oberflächenüberzug miteinander verbundenen, im wesentlichen biegungssteifen Wandteilen besteht, die aus einer Ebene heraus zur endgültigen Gehäuseform zusammenfaltbar und in dieser Stellung arretierbar sind.
  • Es ist bereits ein faltbares Gehäuse bekannt, welches aus einem Streifen heraus faltbar ist; bei diesem Gehäuse fehlt ein besonderer Einsatz an den Faltstellen.
  • Weiterhin ist ein aus einem homogenen Material bestehendes Gehäuse bekannt, welches an den Faltstellen auf bestimmte Weise ausgefräst oder ausgespart wird, so daß eine Faltung und Arretierung der Einzelteile in der endgültigen Lage des Gehäuses möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für Rundfunk- und Fernsehgeräte u. dgl. zu schaffen, das durch besondere Ausbildung der Faltstellen unbeschadet der leichten Faltbarkeit in Wirkstellung ein einheitliches Ganzes bildet, dem von außen die vorgenommenen Faltungen nicht angesehen werden können.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß an den Faltstellen zwischen dem Oberflächenüberzug und den Wandteilen an letzteren beidseitig der Faltstellen befestigte Einsätze aus biegsamen Material, z. B. aus Leder, angeordnet sind.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Einsätze in die Wandteile bündig eingelassen und durchgehend gleich stark sind. Auch ist es möglich, das erfindungsgemäße Gehäuse, dessen Wandteile in bezug auf ihre Innenfläche recht- oder schiefwinklige Abschlußkanten aufweisen, so auszubilden, daß der Abstand von zwei Wandteilen vor der Faltung gleich oder größer als die Wandteilstärke auf der Höhe des Einsatzes ist.
  • Eine weitere besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der die Wandteile und Einsätze kontinuierlich überdeckende Oberflächenüberzug durchgehend mit Schaumstoff od. dgl. gepolstert und nur an den freien Kanten der Wandteile an letzteren befestigt ist. Ein derartiges Gehäuse ist nicht nur ohne jegliche Schwierigkeiten faltbar, sondern nach der Faltung mit sogenannten abgerundeten Ecken versehen, die dem Gehäuse ein besonders gefälliges Aussehen vermitteln, wobei zusätzlich noch verhindert wird, daß ein Abstoßen der Kanten erfolgen kann. Die Innenseite der Wandteile und der Einsätze kann kontinuierlich mit einem Überzug, z. B. aus Kunststoff, beklebt sein; die Wandteile können auch in an sich bekannter Weise aus Holz oder Pappe bestehen.
  • Um ein besonders einfaches Zusammenfalten und gleichzeitig eine raumsparende Transportmöglichkeit zu schaffen, kann das Gehäuse mindestens drei streifenförmig angeordnete Wandteile und Anschlußstücke aufweisen, die in gefaltetem Zustand an einem gesonderten Wandteil, z. B. dem Gehäuseboden, befestigt sind.
  • Die Wandteile können Montageteile, Armaturenteile u. dgl. tragen. Falls es sich um besonders große Gehäuse handelt, wie es z. B-. bei Fernsehgeräten der Fall ist, kann es notwendig sein, das Gehäuse über die vorhandenen Maßnahmen hinaus noch weiter auszusteifen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gehäuse im zusammengefalteten Zustand durch Eckklötzchen ausgesteift ist, die während des Faltvorgangs einsetzbar sind. Die Eckklötzchen können in Verlängerung der rechtwinklig oder etwa rechtwinklig verlaufenden Anlageflächen an den Wandteilen einen keilartigen Vorsprung aufweisen, der in Wirkstellung einen Hohlraum in der Faltstelle ausfüllt; auch können die Eckklötzchen an den Innenwandungen des Gehäuses angeklebt sein; es ist auch möglich, daß die Anlageflächen der Eckklötzchen einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel einschließen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die den inneren Überzug bildende Innenfolie aus Kunststoff tiefgezogen und lediglich an ihren freien Kanten mit der den Oberflächenüberzug bildenden Außenfolie durch Schweißen verbunden ist. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. 1 ein Rundfunkgehäuse im zusammengefalteten Zustand, Fig. 2 ein Detail von Fig. 1, Fig. 3 das Gehäuse im entfalteten Zustand, Fig. 4 eine Abwandlung von Fig. 2 und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Rundfunkgehäuse eignet sich vor allem für den Fernsehrundfunk und besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich dem eigentlichen Faltgehäuse 1 und dem Bodenteil 2, z. B. aus Holz. Das in Fig.3 im entfalteten Zustand dargestellte Faltgehäuse 1 besteht aus drei Wandteilen 3 4, 5, wobei die Wandteile 3 und 5 die Seitenwandungen und der Wandteil 4 der Oberwandung des' Gehäuses 1 bilden: Außerdem ist am Wandteil 4 noch. ein weiterer Teil 6 angebracht, der ebenfalls - wie nachfolgend näher beschrieben - eine Holzeinlage aufweist. Die einzelnen Wandteile weisen Holzeinlagen 7 auf, deren äußere Umrisse durch die Linien 8 in Fig. 3 angedeutet sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Holzteile 7 -es kann selbstverständlich auch Pappe oder ein anderes biegungssteifes Material verwendet werden -in der Nähe von den Abschlußkanten 8' ausgespart, so daß in die Ausnehmungen Verbindungstücke 9 eingesetzt werden können, die z. B. aus Leder bestehen und so eingelassen sind, daß deren Oberfläche mit der Oberfläche der Holzeinsätze 7 bündig abschließt. Auf der Innenseite der Holzeinsätze 7 ist eine Kunststoffolie, z. B. eine Tiefziehfolie 10, aufgeklebt oder auf andere Weise angebracht, so daß die Holzeinsätze 7 vollständig von innen ausgekleidet sind. Auch die Abschlußkanten 8' sind mit der Tiefziehfolie 10 versehen, so daß bei zusammengeklebten Wandteilen (Fig. 2) eine »Eckenausfüllung«, wie dargestellt, entsteht, nämlich derart, daß an sämtlichen freien Flächen, auch denjenigen des Lederverbindungsstückes 9, die Tiefziehfolie fest anhaftet.
  • Auf der Außenseite des Faltgehäuses ist eine Schaumstoffschicht 11 aufgebracht, die wiederum mit einer Kunststoffolie 12 von außen abgeschlossen ist. Die Kunststoffolie ist über das Faltgehäuse so gezogen, daß lediglich deren freier Rand 13 entweder mit dem Holzeinsatz 7 verbunden wird oder mit der Tiefziehfolie 10 verschweißt werden kann.
  • Das Gehäuse kann Armaturenteile, Montageteile od. dgl. aufweisen. Als Beispiel wird auf den Montagewinkel 13 verwiesen, der mit versenkten Schrauben 14 mit dem Faltgehäuse verbunden ist. Da die versenkten Schrauben unterhalb der Schaumstoff folie liegen; sind sie nicht zu sehen.
  • Der Bodenteil 2, z. B. aus Holz, ist im vorliegenden Fall weder außen noch innen mit einer Kunststoffolie überzogen und wird nach Zusammenfalten des Gehäuses auf die Anschlußstücke 15 aufgesetzt. Die Anschlußstücke sind so nach innen faltbar, daß durch Verschraubung oder Vernietung eine feste Verbindung zwischen dem Faltgehäuse und Bodenteil 2 entsteht. Die Außenkanten 16 des Bodenteils 2 liegen an der Innenkante oder Innenseite der Seitenteile 3 und 5 des Gehäuses so an, daß ein Verkanten des letzteren nicht mehr möglich ist.
  • In Fig.4 ist eine Abwandlung des Faltgehäuses dargestellt, wobei die beiden Außen- und Innenfolien die Schaumstoffpolsterung weggelassen wurden. Die Holzeinsatzteile 17 weisen nicht mehr rechtwinklige Abschlußkanten 8' (Fig. 2) auf, sondern sind schräg abgeschnitten, so daß sich gegenüberliegende Kanten 18, 19 entstehen. Die Verbindungsstücke 20 aus Leder sind in der beschriebenen Weise in die Holzeinsätze 17 eingelassen.
  • Der Wandteil 6 ist im Fall der Ausführungsform von Fig.1 und 3 entsprechend den Erfordernissen bei einem Fernsehgehäuse so ausgebildet; daß er auf der Rückseite des Fernsehempfängers anhaftet oder auf' andere Weise befestigt werden kann. Selbstverständlich ist aber die Außenfolie 12 um die Oberwand auf dieselbe Weise »abgebogen« wie bei den Kanten zwischen den Seitenteilen und der Oberwand. Es ist natürlich auch möglich, den Wandteil 6 vollständig geschlossen auszubilden, z. B. für einen Kofferradioempfänger, und mit dem Bodenteil 2 auf die gleiche Weise zu verbinden wie die Anschlußstücke 15°@ an Bodenteil 2.
  • Die in Fig.5 dargestellte abgewandelte Ausführungsform des Faltabschnitts unterscheidet sich von den bisherigen Ausführungsformen dadurch, daß eine Eckverstärkung vorgesehen ist. Während die Einzelteile des Faltgehäuses fast ohne Unterschied genauso ausgebildet sind wie in den weiter oben beschnebenen Ausführungsformen, ist der Abstand der Holzeinlage 30 voneinander größer als die Gesamtstärke derselben. Auf diese Weise berühren sich die Ecken 31 der beiden Holzeinlagen im zusammengefalteten Zustand nicht mehr, sondern geben einen Zwischenraum 32 frei. Beim Zusammenfalten des Gehäuses wird ein beispielsweise aus Holz oder einem anderen festen Material bestehender Eckklotz 33 in die Ecke eingesetzt, so daß beim weiteren Zusammenbiegen der Wandungen die Ecken 31 diesen Eckklotz 33 fest erfassen und haltern.
  • Durch die z. B. rechtwinklig zueinander liegenden Wandungen 34; 35 des Eckklötzchens ist eine absolut sichere und verkantfreie Arretierung der Wandungen gewährleistet. Derartige Eckklötzchen erscheinen insbesondere dann erforderlich, wenn die Faltgehäuse nicht nur für Kleinempfänger, wie Transistor-Koffergeräte, sondern beispielsweise für Fernsehempfänger verwendet werden sollen; wie bekannt, weisen derartige Empfänger zwischen den einzelnen Wandungen einen beträchtlichen Abstand auf, der von der Fernsehröhre bestimmt wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gehäuse für Rundfunk- und Fernsehgeräte u. dgl., bestehend aus einzelnen, getrennten, durch mindestens einen biegsamen Oberflächen-' überzug miteinander verbundenen, im' wesentlichen biegungssteifen Wandteilen, die aus einer Ebene heraus zur endgültigen Gehäuseform zu= sammenfaltbar und in dieser Stellung arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß an den Fältstellen zwischen dem Oberflächenüberzug (1:2) und den Wandteilen (7, 17, 30) an letzteren beidseitig der Faltstellen befestigte Einsätze (9, 20) aus biegsamem Material, z. B. aus Leder, angeordnet sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (9, 20) in die Wandteile (7, 17, 30) bündig eingelassen und durchgehend gleich stark sind: 3'.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dessen Wandteile in bezug auf ihre Innenflächen recht-oder schiefwinklige Abschlußkanten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von zwei Wandteilen (7, 17, 30) vor der Faltung gleich oder größer als die Wandteilstärke auf der Höhe des Einsatzes (7, 17, 30) ist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch l oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wandteile und Einsätze kontinuierlich überdeckende Oberflächenüberzug (12) durchgehend mit Schaumstoff (11) od. dgl. gepolstert und nur an den freien Kanten der Wandteile (7, 30) an letzteren befestigt ist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Wandteile und der Einsätze kontinuierlich mit einem Überzug (10), z. B. aus Kunststoff, beklebt ist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (7, 17, 30) in an sich bekannter Weise aus Holz oder Pappe bestehen.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens drei streifenförmig angeordnete Wandtele (3, 4" 5) und Anschlußstücke (6) aufweist, die in gefaltetem Zustand an einem gesonderten Wandteil, z. B. dem Gehäuseboden (2), befestigt sind. B.
  8. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile Montageteile (13), Armaturenteile od. dgl. tragen.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im zusammengefalteten Zustand durch Eckklötzchen (33) ausgesteift ist, die während des Faltvorgangs einsetzbar sind.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckklötzchen (33) in Verlängerung der rechtwinklig oder etwa rechtwinklig verlaufenden Anlageflächen (34, 35) an den Wandteilen einen keilartigen Vorsprung (32) aufweisen, der in Wirkstellung einen Hohlraum in der Faltstellung ausfüllt.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckklötzchen (33) an den Innenwandungen des Gehäuses angeklebt sind.
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß die Anlageflächen (34, 35) der Eckklötzchen (33) einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel einschließen.
  13. 13. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den inneren Überzug (10) bildende Innenfolie aus Kunststoff tiefgezogen und lediglich an ihren freien Kanten mit der den Oberflächenüberzug bildenden Außenfolie durch Schweißen (13) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 400, 312 910; britische Patentschrift Nr. 497 288; USA.-Patentschrift Nr. 1876 063.
DEK44866A 1956-12-22 1961-10-05 Gehaeuse fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete u. dgl. Pending DE1146560B (de)

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NL279283D NL279283A (de) 1961-10-05
DEST12061A DE1146500B (de) 1956-12-22 1956-12-22 UEberhitzer fuer oel- oder gasbeheizte Dampferzeuger
DEK44866A DE1146560B (de) 1961-10-05 1961-10-05 Gehaeuse fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete u. dgl.
GB818062A GB949530A (en) 1961-10-05 1962-03-02 Improvements in collapsible casings for broadcast receivers
FR890276A FR1316990A (fr) 1961-10-05 1962-03-07 Boîtier, en particulier pour appareils de radio et de télévision

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