AT397540B - Türzarge - Google Patents
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Description
AT 397 540 B
Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit Anzeige- und Bedienungselementen, wie Temperaturanzeige, Innenraumbeleuchtungsschalter, Druckausgleichsventil und dgl. für insbesondere Kühl- und Frischhaltezellen, bestehend aus einem wärmeisoliert ausgeschäumten Zargenkörper. Türzargen der genannten Art und für den genannten Zweck sind für Kühl- und Frischhaltezellen allgemein bekannt, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Die vorerwähnten Anzeige- und Bedienungselemente werden bisher einzeln in entsprechende Wandöffnungen des Zargenelementes eingesetzt Diese Art der Installation solcher Elemente ist ziemlich aufwendig, da für deren Einsatz in das Zargenelement erst altsprechende Hohlräume geschaffen werden müssen, sofern man nicht vorher beim Ausschäumen von vornherein für die Freihaltung solcher Hohlräume gesorgt hat, was aber ebenfalls entsprechend aufwendig ist Außerdem verlangt natürlich die Separatanordnung solcher Elemente ein separates Ausstanzen bzw. Ausschneiden entsprechender Öffnungen im Blechzuschnitt, der die Außenhaut des Zargenkörpers bildet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern und zu vereinfachen, daß die Anzeige- und Bedienungselemente, worunter hier auch das bei solchen Zellen notwendige Druckausgleichsventil zu verstehen ist, mit wesentlich geringerem Aufwand und zweckmäßiger an bzw. in der Zarge installiert werden können.
Diese Aufgabe ist mit einer Türzarge nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Zargenkörper ein eingeschäumter, zur Zargenaußenseite offener, mit lösbarem Deckel verschließbarer Einbaukasten angeordnet und der Deckel mit Druckausgleichsöffnungen im Bereich des den Einbaukasten durchgreifenden Druckausgleichsventils versehen ist und daß am Deckel sicht- und zugriffszugänglich die Anzeige- und Bedienungselemente ungeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist hiebei also im von der Außenhaut gebildeten Hohlkörper von vornherein ein sogenannter Einbaukasten entsprechender Größe eingesetzt, zu dem auch ein entsprechend passender Verschlußdeckel gehört. Dieser Einbaukasten, der ausreichend Platz für die Unterbringung der genannten Elemente bietet, wird einfach beim Ausschäumen des ganzen Zargenkörpers mit eingeschäumt
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß am im Durchgriffsbereich des Drackausgleichsventils mit Anschlußelement versehenen Boden des Einbaukastens ein eingeschäumter Durchgriffskasten angeschlossen und in diesem der aus dem Einbaukasten herausragende Teil des Druckausgleichskanals angeordnet ist dessen Anschlußflansch an die innere Zargenfläche des Zargenkörpers angelegt ist Dadurch kann vorteilhaft das Druckausgleichsventil von der anderen Seite der Zarge her eingesetzt und auch ausgetauscht werden, und außerdem ergibt sich ein sauberer Abschluß auf der Zargeninnenseite.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der rohrförmig ausgebildete Druckausgleichskanal mit einem außen angeordneten Heizelement versehen ist und die Duichgriffsöffnung im Boden des Einbaukastens dem Außenquerschnitt des Druckausgleichskanals zuzüglich dem Querschnitt des außen angeordneten Heizelementes mit Übermaß entspricht. Dadurch bleibt trotz des als Heizbandage ausgebildeten und um den Druckausgleichskanal gelegten Heizelementes die Einbaubarkeit und Auswechselbarkeit des Druckausgleichsventils unbehindert.
Eine Weiterbildung dahingehend, daß das Anschlußelement am Einbaukasten in Form mindestens eines Ringbundes ausgebildet und in oder auf diesen Bund der anschlußseitige Rand des Durchgriffskastens dichtpassend ein- oder aufgesteckt angeordnet ist, hat den Vorteil, daß hiemit auf einfache Weise ein Paßsitz am Einbaukasten für den Durchgriffskasten geschaffen ist, der seinerseits damit einen genauen Sitz für den Druckausgleichskanal bildet
Schließlich besteht eine weitere Ausgestaltung darin, daß die Wandanschlußränder des Einbau- und des Durchgriffskastens mit Ausnehmungen versehen sind, deren Tiefe der Stärke der Außenhaut des Zargenkörpers entspricht, wodurch die Einbau- und Durchgriffskästen bündig zu den Außenhäuten des Zargenkörpers angeschlossen werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Türzarge ist also an dieser ein kompakter und zusammengefaßter Installationsraum geschaffen, an bzw. in dem sich problemlos die Anzeige- und Bedienungselemente einschließlich des Druckausgleichsventiles installieren lassen, wobei vorteilhaft der Deckel als unabhängig vom Zargenkörper vormontierbare Einheit dient, der gleichzeitig auch die Druckausgleichsöffnungen in Form von bspw. Schlitzen mit enthält, die bei der Herstellung des Deckels gleich mit eingeformt werden.
Die erfindungsgemäße Türzarge wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen schematisch Fig. 1 einen Längsschnitt durch den hier interessierenden Bereich der Türzarge; Fig. 2 eine Ansicht des hier interessierenden Bereiches in Pfeilrichtung (A) gemäß Fig. 1 und Fig. 3 im Schnitt eine bauliche und vergrößert dargestellte Einzelheit der Türzarge.
Da die Türzarge insgesamt nicht dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß derartige Zargen aus fertigungstechnischen Gründen aus zwei Teilen bestehen, die zu einer Gesamtzarge zusammengefügt werden, die dann als Fertigungsbauelement einen Teil der Wand einer Kühl- und Frischhaltezelle bildet Soweit hier von einem Zargenköiper (1) die Rede ist handelt es sich dabei um die Zargenhälfie, in der in geeigneter Zugriffsund Sichthöhe die Anzeige- und Bedienungselemente angeordnet werden sollen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist im Zargenkörper (1), dessen Außenhaut (1") aus dünnem Blech besteht, ein miteingeschäumter, zur -2-
Claims (5)
- AT397540B Zargenaußenseite offener, mit lösbarem Deckel (2) verschließbarer Einbaukasten (3) angeordnet. Der Deckel (2) ist im Bereich des den Einbaukasten (3) durchgreifenden Druckausgleichsventiles (5) mit schlitzförmigen Druckausgleichsöffnungen (4) (siehe Fig.
- 2) versehen, und ferner sind am Deckel (2), außenseitig Zugriffs· und sichtzugänglich, die Anzeige- und Bedienungselemente (6) angeordnet Beim Element (6') gemäß Hg. 2 handelt es sich um die Temperaturanzeige und beim Element (6") um den Schalter für die Innenbeleuchtung der hier nicht dargestellten Zelle. Da zweckmäßig das Druckausgleichsventil (5) als separat ausgebildete Teil vorgesehen ist (eine Integration in den Einbaukasten (3) wäre grundsätzlich möglich), besteht im Hinblick auf eine einfache Einbaubarkeit des Druckausgleichsventiles (5) eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß am im Durchgriffsbereich des Druckausgleichsventiles (5) mit Anschlußelement (7) versehenen Boden (8) des Einbaukastens (3) ein eingeschäumter Durchgriffskasten (9) angeschlossen ist. Wie vorerwähnt, könnte auch dieser Durchgriffskasten (9) integrales Bauteil des Einbaukastens (3) sein, bevorzugt wird aber auch dies» als separater Bauteil ausgebildet, in dem der aus dem Einbaukasten (3) herausragende Teil (5') des Druckausgleichsventiles (5) angeordnet ist. Der Anschlußflansch (10) des Durchgriffskastens (9) liegt dabei an der inneren Zargenfläche (Γ) des Zargenkörpers (1) an. Das rohrförmig ausgebildete Druckausgleichsventil (5) ist dabei mit einem außen angeordneten Heizelement (11) versehen, das in Form einer Bandage im Bereich der Pendelklappe (5") des Druckausgleichsventiles (5) angeordnet ist In Rücksicht auf dieses Heizelement (11) und eine bequeme Einbaubarkeit des Druckausgleichsventiles ist die Durchgriffsöffnung (12) im Boden (8) des Einbaukastens (3) dem Außenquerschnitt des Druckausgleichsventiles (5) zuzüglich dem Querschnitt des außen angeordneten Heizelementes (11) mit Übermaß angepaßt. Um den Durchgriffskasten (9) dichtpassend an den Boden (8) des Einbaukastens (3) anschließen zu können, ist das Anschlußelement (7) am Einbaukasten (3) in Form zweier eine Ringnut einschließender Ringbünde (13) ausgebildet in die der anschlußseitige Rand (14) des Durchgriffskastens (9) dichtpassend eingesteckt ist Um einen dichtpassenden Anschluß der Einbau- und Durchgriffskästen (3), (9) zu den beiden Außenhäuten (1") des Zargenkörpers (1) mit Rücksicht auf die Ausschäumung und auch mit Rücksicht auf eine saubere Verarbeitung zu gelangen, sind die Wandanschlußränder (10*), (10") des Einbau- und des Durchgriffskastens (3), (9), wie in Fig.
- 3 vergrößert dargestellt mit Ausnehmungen (15) versehen, deren Tiefe (T) der Stärke der Außenhaut (1") des Zargenkörpers (1) entspricht Der mit den Elementen (4), (6*), (6") ausgestattete Deckel (2) wird mit Schrauben (16) im Bereich des Wandanschlußrandes (10') des Einbaukastens (3) verschraubt Für die Fixierung des Druckausgleichsventiles (5) ist dessen äußerer, ebenfalls mit Luftdurchlaßschlitzen (4') versehener flanschartiger Abschluß mit einem inneren Ringbund (17) versehen, der in den Durchgriffskasten (9), wie dargestellt, dichtpassend eingreift Sofern der Einbaukasten (3) im Bereich des Temperaturanzeigeelementes (6*) keine Bodenausbildung, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet aufweist wird der Boden (8) des Einbaukastens (3) in diesem Bereich mit einem leicht austrennbaren Bodenabschnitt versehen, um beim Ausschäumen des Zargenkörpers (1) eine besondere Bodenöffnung nicht extra für das Verschäumen abschließen zu müssen. Die zu den Elementen (6'), (6") führenden Leitungen werden vor dem Ausschäumen in den Zargenkörper eingebracht abgedichtet, in den Einbaukasten (3) eingeführt und mit verschäumt Das Ganze muß natürlich nicht zwingend in einer Zarge angeordnet werden, sondern kann seine Plazierung auch im benachbarten Randbereich des an die Zarge angeschlossenen Wandelementes der Zelle finden. PATENTANSPRÜCHE 1. Türzarge mit Anzeige- und Bedienungselementen, wie Temperaturanzeige, Innenraumbeleuchtungsschalter, Druckausgleichsventil und dgl., für insbesondere Kühl- und Frischhaltezellen, bestehend aus einem wärmeisoliert ausgeschäumten Zargenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß im Zargenkörper (1) ein eingeschäumter, zur Zargenaußenseite offener, mit lösbarem Deckel (2) verschließbarer Einbaukasten (3) angeordnet und der Deckel (2) mit Druckausgleichsöffnungen (4) im Bereich des den Einbaukasten (3) durchgreifenden Druckausgleichsventils (5) versehen ist und daß am Deckel (2) sicht- und zugriffszugänglich die Anzeige- und Bedienungselemente (6) angeordnet sind. 2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am im Durchgriffsbereich des Druckausgleichsventils (5) mit Anschlußelement (7) versehenen Boden (8) des Einbaukastens (3) ein eingeschäumter Durchgriffskasten (9) angeschlossen und in diesem der aus dem Einbaukasten (3) herausragende Teil (5') des Druckausgleichskanals angeordnet ist, dessen Anschlußflansch (10) an die innere Zargenfläche (Γ) des Zargenkörpers (1) angelegt ist. -3- AT397540B 3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmig ausgebildete Druckausgleichskanal mit einem außen angeordneten Heizelement (11) versehen ist und die Durchgriffsöffnung (12) im Boden (8) des Einbaukastens (3) dem Außenquerschnitt des Druckausgleichskanals zuzüglich dem Querschnitt des außen angeordneten Heizelementes (8) mit Übermaß entspricht. 5
- 4. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (7) am Einbaukasten (3) in Form mindestens eines Ringbundes (13) ausgebildet und in oder auf diesen Bund (13) der anschlußseitige Rand (14) des Durchgriffskastens (9) dichtpassend ein- oder aufgesteckt angeordnet ist. 10
- 5. Türzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandanschlußränder (10', 10") des Einbau- und des Durchgriffskastens (3,9) mit Ausnehmungen (15) versehen sind, deren Tiefe (T) der Stärke der Außenhaut (1") des Zargenkörpers (1) entspricht. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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