DE19855127B4 - Abdeckung - Google Patents

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Abstract

Abdeckung für eine Öffnung eines Öl enthaltenden Gehäuses von Druckmaschinen
– mit einer die Öffnung begrenzenden ebenen Dichtfläche des Gehäuses,
– mit mehreren aus Blech bestehenden, zur Abdeckung komplettierten Teilabdeckungen, die unter Zwischenfügen eines Dichtmittels mit einem an der Öffnung des Gehäuses überstehenden, auf der Dichtfläche des Gehäuses aufliegenden Rand jeweils mit dem Gehäuse sowie im Bereich eines Längsstoßes miteinander öldicht verschraubt sind, gekennzeichnet dadurch, daß
– die Teilabdeckungen (9, 10; 11; 54; 55) jeweils an der Seite des Längsstoßes (18; 19; 20) unter einem Winkel von 90° zu einem Schenkel (21 bis 25; 56 bis 59) mit einer auf dessen Außenseite angeordneten, den Längsstoß (18; 19; 20) senkrecht zur Teilabdeckung (9; 10; 11; 54; 55) begrenzenden Dichtfläche (26; 27) abgekantet sind,
– jeweils die benachbarten Schenkel (21; 23 bzw. 22; 25 bzw. 24; 25 bzw. 22; 57 bzw. 24; 59 bzw. 56; 58) zweier Teilabdeckungen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist allgemeiner Stand der Technik, eine große Öffnung eines Öl enthaltenden Gehäuses mit einer aus mehreren aus Blech bestehenden Teilabdeckungen zusammengesetzten Abdeckung öldicht zu verschließen. Die Teilabdeckungen sind jeweils mit einem an der Öffnung des Gehäuses überstehenden Rand unter Zwischenfügen eines Dichtmittels auf einer Dichtfläche des Gehäuses aufliegend mit letzterem verschraubt. An Längsstößen zwischen den Teilabdeckungen sind letztere unter Zwischenfügen eines Dichtmittels jeweils über eine den Längsstoß überdeckende unter- oder aufgelegte Leiste verschraubt, wobei die Leiste zusätzlich zu einer Versteifung der Abdeckung beiträgt. Die untergelegte Leiste ist an der Öffnung des Gehäuses überstehend in dieses bündig zur Dichtfläche eingelassen und mit den Gewindebohrungen für die Schrauben ausgestattet. Hingegen sind bei der aufgelegten Leiste für die Schrauben in die Teilabdeckung eingesetzte, geschlossene Nietmuttern erforderlich (1). Bei einem T- oder Kreuzstoß zwischen den Teilabdeckungen sind nicht alle Leisten über die Öffnung des Gehäuses durchgehend gestaltet, so daß die Abdichtung und die Steifigkeit im Bereich des T- bzw. Kreuzstoßes beeinträchtigt sind.
  • Aus der DE 44 25 992 C2 ist eine Maschinenverkleidung bekannt, welche aus einer Platine mit abgekanteten Seitenwänden besteht, wobei die abgekanteten Seitenwände sowohl mit dem Maschinegestell als auch mit einem Deckel verschraubbar sind. Zwischen den abgekanteten Seitenwänden und dem Deckel bzw. dem Maschinengestell ist eine umlaufende Dichtung vorgesehen. Der bei der Abkantung des Schenkels im Bereich des Biegeradius entstehende Zwischenraum ist an dem Schenkel öldicht verschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus mehreren Teilabdeckungen bestehende Abdeckung zu schaffen, die unter Gewährleistung der Öldichtheit sowie erforderlichen Steifigkeit leicht handhabbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Abdeckung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche gestalten die Erfindung in vorteilhafter Weise aus.
  • Die abgekanteten Schenkel ermöglichen ohne die bisher üblichen Leisten bei geringer Blechdicke eine große Steifigkeit der Abdeckung längs der freitragenden Stöße zwischen den Teilabdeckungen und eine große Öldichtheit zwischen den verschraubten Schenkeln, wobei die herkömmlichen Schraubenverbindungen außerhalb des ölführenden Raumes angeordnet sind. Bei demontierten Teilabdeckungen ist die gesamte Öffnung des Gehäuses behinderungsfrei zugängig. Bedarfsweise ist auch eine Demontage von einzelnen Teilabdeckungen möglich. Neben der vereinfachten Handhabung der Abdeckung bei ihrer Montage durch den Wegfall der Leisten entfällt auch der für letzteren Herstellung und Montage erforderliche Aufwand. Durch die Verwendung von vor der Abkantung der Schenkel mechanisch mit allen Bohrungen und Aussparungen fertig bearbeiteter Blechzuschnitte wird der Fertigungsaufwand für die Teilabdeckungen minimiert. Jeweils an einem Schenkel fest angeordnete, günstigerweise als Schraubenmuttern ausgeführte Gewindeteile ermöglichen eine einfache Montage der Abdeckung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: als Stand der Technik die Verbindung zweier eine Abdeckung komplettierender Teilabdeckungen mittels einer Leiste
  • 2: eine erfindungsgemäße Abdeckung einer Öffnung eines Gehäuses, wobei in ihrer Zuordnung durch Pfeile gekennzeichnete Einzelheiten zusätzlich vergrößert dargestellt sind
  • 3: abweichend zu 2 eine kreuzförmige Anordnung von vier Teilabdeckungen
  • 4: eine Einzeldarstellung der rechten oberen Teilabdeckung von 2
  • 5: eine Seitenansicht der Teilabdeckung von 4
  • 6: eine Einzelheit von 4 in Blickrichtung X
  • 7: den Schnitt A-A von 4
  • 8: einen Blechzuschnitt für die Teilabdeckung gemäß 4
  • 1 zeigt als Stand der Technik ausschnittsweise zwei über eine außen aufgelegte Leiste 1 unter Zwischenfügen eines Dichtmittels 2 verbundene Teilabdeckungen 3; 4. Dabei durchsetzen Schrauben 5; 6 die Leiste 1 in Durchgangsbohrungen und greifen in in die jeweilige Teilabdeckung 3; 4 eingesetzte, zu einem angrenzenden Raum eines Gehäuses öldichte Nietmuttern 7; 8 ein.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße, aus drei Teilabdeckungen 9; 10; 11 zusammengesetzte Abdeckung 12 für eine Öffnung 13 eines Öl enthaltenden Gehäuses 14. Die Teilabdeckungen 9; 10; 11 sind jeweils mit einem an der Öffnung 13 überstehend auf einer ebenen Dichtfläche 15 des Gehäuses 14 aufliegenden Rand 16 unter Zwischenfügen eines Dichtmittels mit dem Gehäuse 14 verschraubt. In 2 sind die entsprechenden Schraubenverbindungen 17 angedeutet.
  • Die Teilabdeckungen 9; 10; 11 sind jeweils an der Seite eines Längsstoßes 18; 19; 20 zur benachbarten Teilabdeckung 9; 10; 11 unter 90° zu einem Schenkel 21; 22 bzw. 23; 24 bzw. 25 abgekantet, der außen eine den Längsstoß 18; 19; 20 senkrecht zur Teilabdeckung 9; 10; 11 begrenzende Dichtfläche 26; 27 besitzt. Die 4 bis 8 in Verbindung mit 2 stellen dazu die entsprechenden Einzelheiten an der Teilabdeckung 10 dar.
  • Ein Blechzuschnitt 28 für die Teilabdeckung 10 in 8 enthält alle erforderlichen Bohrungen 29 zur späteren Befestigung der Teilabdeckung 10 sowie eine funktionell bedingte, später durch einen aufschraubbaren Deckel verschließbare Aussparung 30, so daß nach dem Abkanten der Schenkel 23; 24 längs der strichpunktiert dargestellten Biegelinien 31; 32 keine mechanische Bearbeitung an der Teilabdeckung 10 vorgenommen wird. Auf Grund einer zu jeweils einer zugehörigen Außenkante 34; 35 mittels entsprechender Einschnitt 36; 37; 38 in den Blechzuschnitt 28 zurückgesetzten Biegelinie 31; 32 liegt nach der Abkantung die Dichtfläche 26; 27 des Schenkels in der senkrechten Ebene der Außenkante 34; 35. Außerdem sind die Abmessungen und die Abkantung der Schenkel 23; 24 derart, daß die Stirnfläche des einen Schenkels 23 stumpf auf den überlappenden anderen Schenkel 24 stößt (8 und 2). Ein bei der Abkantung des Schenkels 23; 24 im Bereich des Biegeradius 39; 40 entstehender Zwischenraum wird jeweils stirnseitig an dem Schenkel 23; 24; 25 durch einen zur Dichtfläche 26; 27 nachträglich eingeebneten Schweißpunkt 41 bis 44 öldicht verschlossen (2, 6, 7).
  • Die Teilabdeckung 9 zeigt eine Aussparung 45, deren ebener Rand 46 unter Zwischenfügen eines Dichtmittels mit einem mit dem Gehäuse 14 fest verbundenen, an dessen Öffnung 13 außen bündig abschließenden, später Maschinenbauteile tragenden Teil 47 öldicht verschraubt ist.
  • 2 zeigt die in den Längsstößen 18; 19; 20 mit den Dichtflächen 26; 27 (6; 7) ihrer Schenkel 21 bis 25 unter Zwischenfügen eines Dichtmittels 48 aneinanderlstoßenden Teilabdeckungen 9; 10; 11. Die Schenkel 21 bis 25 sind mittels jeweils aus einer die Schenkel in Bohrungen durchsetzender, in eine an einem Schenkel 25 mittels eines Schweißpunktes 49 befestigte Mutter 50 eingreifender Schraube 51 bestehenden Schraubenverbindungen 52 öldicht verbunden.
  • 2 zeigt, daß zur Erhöhung des Dichteffektes jeweils die Schenkel 21 bis 25 der Teilabdeckungen 9; 10; 11 gegenüber der Außenkante ihres Randes 16 nach innen, jedoch noch im Bereich der Dichtfläche 15 des Gehäuses 14 liegend zurückgesetzt sind. Dabei ist ein zwischen dem jeweiligen Schenkel 21 bis 25 und der Außenkante verbleibender Teilrandbereich 53 den Schenkel 21 bis 25 stirnseitig überlappend bis in die Flucht der Dichtfläche 26; 27 des Schenkels 21 bis 25 vorgezogen.
  • 3 zeigt eine Variante, bei der die Teilabdeckung 11 von 2 in zwei Teilabdeckungen 54; 55 unterteilt sind, die mit den Teilabdeckungen 9; 10 kreuzweise in einem Punkt zusammentreffen, deren Schenkel 56; 57 bzw. 58; 59 analog zu den Schenkeln 21; 22 bzw. 23; 24 gestaltet sind.
  • Als Dichtmittel 48 können alle dafür geeigneten bekannten Dichtmittel, insbesondere ein das leichte Lösen der Dichtflächen der jeweiligen Teilabdeckung 9; 10; 11; 54; 55 bei der Demontage gewährleistendes Dichtfett eingesetzt werden.
  • 1
    Leiste } Stand der Technik
    2
    Dichtmittel } Stand der Technik
    3
    Teilabdeckung } Stand der Technik
    4
    Teilabdeckung } Stand der Technik
    5
    Schraube } Stand der Technik
    6
    Schraube } Stand der Technik
    7
    Nietmutter } Stand der Technik
    8
    Nietmutter } Stand der Technik
    9 bis 11
    Teilabdeckung
    12
    Abdeckung
    13
    Öffnung
    14
    Gehäuse
    15
    Dichtfläche
    16
    Rand
    17
    Schraubenverbindung
    18 bis 20
    Längsstoß
    21 bis 25
    Schenkel
    26
    Dichtfläche
    27
    Dichtfläche
    28
    Blechzuschnitt
    29
    Bohrungen
    30
    Aussparung
    31
    Biegelinie
    32
    Biegelinie
    34
    Außenkante
    35
    Außenkante
    36 bis 38
    Einschnitt
    39
    Biegeradius
    40
    Biegeradius
    41 bis 44
    Schweißpunkt
    45
    Aussparung
    46
    Rand
    47
    Teil
    48
    Dichtmittel
    49
    Schweißpunkt
    50
    Mutter
    51
    Schraube
    52
    Schraubenverbindung
    53
    Teilrandbereich
    54
    Teilabdeckung
    55
    Teilabdeckung
    56 bis 59
    Schenkel

Claims (7)

  1. Abdeckung für eine Öffnung eines Öl enthaltenden Gehäuses von Druckmaschinen – mit einer die Öffnung begrenzenden ebenen Dichtfläche des Gehäuses, – mit mehreren aus Blech bestehenden, zur Abdeckung komplettierten Teilabdeckungen, die unter Zwischenfügen eines Dichtmittels mit einem an der Öffnung des Gehäuses überstehenden, auf der Dichtfläche des Gehäuses aufliegenden Rand jeweils mit dem Gehäuse sowie im Bereich eines Längsstoßes miteinander öldicht verschraubt sind, gekennzeichnet dadurch, daß – die Teilabdeckungen (9, 10; 11; 54; 55) jeweils an der Seite des Längsstoßes (18; 19; 20) unter einem Winkel von 90° zu einem Schenkel (21 bis 25; 56 bis 59) mit einer auf dessen Außenseite angeordneten, den Längsstoß (18; 19; 20) senkrecht zur Teilabdeckung (9; 10; 11; 54; 55) begrenzenden Dichtfläche (26; 27) abgekantet sind, – jeweils die benachbarten Schenkel (21; 23 bzw. 22; 25 bzw. 24; 25 bzw. 22; 57 bzw. 24; 59 bzw. 56; 58) zweier Teilabdeckungen (9; 10 bzw. 9; 11 bzw. 10; 11 bzw. 9; 54 bzw. 10; 55 bzw. 54; 55) unter Zwischenfügen eines Dichtmittels (48) zwischen deren Dichtflächen (26; 27) mittels Schraubenverbindungen (52) verbunden sind, – die Schenkel (21 bis 23 bzw. 56 bis 59) sich bis in den Bereich der Dichtfläche (15) des Gehäuses (14) erstrecken, – im Bereich eines Eckstoßes der Schenkel (21; 22 bzw. 23; 24 bzw. 56; 57 bzw. 58; 59) einer Teilabdeckung (9 bzw. 10 bzw. 54 bzw. 55) ein Schenkel (21 bzw. 23 bzw. 56 bzw. 58) mit seiner Stirnfläche stumpf an den überlappenden anderen Schenkel (22 bzw. 24 bzw. 57 bzw. 59) angrenzt, – ein bei der Abkantung des Schenkels (21 bis 25; 56 bis 59) im Bereich eines Biegeradius (39; 40) entstehender Zwischenraum jeweils stirnseitig an dem Schenkel (21 bis 25; 56 bis 59) öldicht verschlossen ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zwischenraum mit einem zur jeweiligen Dichtfläche (26; 27; 15) eingeebneten Schweißpunkt (41 bis 44) verschlossen ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schenkel (21 bis 25; 56 bis 59) der Teilabdeckung (9; 10; 11; 54; 55) jeweils gegenüber der Außenkante des Randes (16) der Teilabdeckung (9; 10; 11; 54; 55) nach innen, jedoch noch im Bereich der Dichtfläche (15) des Gehäuses (14) liegend zurückgesetzt sind, wobei ein zwischen dem jeweiligen Schenkel (21 bis 25; 56 bis 59) und Außenkante verbleibender Teilrandbereich (53) den Schenkel (21 bis 25; 56 bis 59) stirnseitig überlappend bis in die Ebene der Dichtfläche (26; 27) des Schenkels (21 bis 25; 56 bis 59) vorgezogen ist.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Teilabdeckungen (9; 10; 11; 54; 55) jeweils aus einem vor der Abkantung der Schenkel (21 bis 25; 56 bis 59) mit allen Bohrungen (29) und Aussparungen (30; 45) versehenen Blechzuschnitt (28) bestehen.
  5. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß für die jeweilige Schraubenverbindung (52) zweier mit Bohrungen (29) für eine Schraube (51) ausgestatteter Schenkel (21; 23 bzw. 22; 25 bzw. 24; 25 bzw. 22; 57 bzw. 24; 59 bzw. 56; 58) ein Schenkel (25) auf der Gegenseite zu seiner Dichtfläche ein festes Gewindeteil mit einer Gewindebohrung besitzt, die zur Bohrung (29) des Schenkels (25) fluchtend angeordnet ist.
  6. Abdeckung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Gewindeteil aus einer mittels eines Schweißpunktes (49) an dem Schenkel (25) befestigten Mutter (50) besteht.
  7. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Teilabdeckungen (9) außerhalb eines Längsstoßes (18; 19) eine oder mehrere Aussparungen (45) besitzen, deren jeweils ebener Rand (46) mit einem zur Dichtfläche (15) des Gehäuses (14) außen bündigen und mit letzterem fest verbundenen Teil (47) unter Zwischenfügung eines Dichtmittels (48) öldicht verschraubt ist.
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