DE2003534A1 - Mehrzweck-Vorrichtung fuer das Arbeiten mit Gasen und Daempfen - Google Patents

Mehrzweck-Vorrichtung fuer das Arbeiten mit Gasen und Daempfen

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DE2003534A1
DE2003534A1 DE19702003534 DE2003534A DE2003534A1 DE 2003534 A1 DE2003534 A1 DE 2003534A1 DE 19702003534 DE19702003534 DE 19702003534 DE 2003534 A DE2003534 A DE 2003534A DE 2003534 A1 DE2003534 A1 DE 2003534A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L5/00Gas handling apparatus
    • B01L5/04Gas washing apparatus, e.g. by bubbling

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
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Description

  • Mehrzweck-Vorrichtung für das Arbeiten mit Gasen und Dämpfen Die entwickelte Mehrzweck-Vorrichtung für das'Arbeiten mit Gasen und Dämpfen dient áls-Sicherheitsgaswaschflasche, Blasenzähler, Trocken-und Absorbtionsturm, als Überdruckregier, sowie als Riesel*urm zur Naßvernichtung von Gasen und Dämpfen0 Wenn aus Gasgemischen bestimmte Gasanteile oder Dämpfe entfernt werden sollen, beispielsweise beim Trocknen von Gasen, so leitet man diese durch entsprechende Flüssigkeiten als Absorbtionsmittel. Hierzu verwendet man im allgemeinen sogenannte GaswaschflaschenO Bei manchen Gasen kann man auf Grund ihrer Eigenschaften oder ihr Verhalten gegenüber Waschflüssigkeiten keine Waschflaschen benutzen. Diese Gase müssen dann mittels eines sogenannten Trocken- bzw. Absorbtionsturm getrocknet werden, die mit einem festen Trockenmittel gefüllt sind0 Hierzu eignen sich beispielsweise Trockentürme entsprechend der DIN 12500.
  • Beim Einleiten von Gasen in Apparaturen kann das Einleitungsrohr unter Umständen verstopfen oder Überdruck in der Apparatur entstehen. Um den etwaigen Überdruck auszugleichen und abzuleiten, verwendet man sogenannte Tauchungen als Uberdruckregler.
  • Spezielle Apparat-uren mit Füllkörperfüllung und Wasserberieselung dienen in der Chemie der Naßvernichtung von Gasen und Dämpfen.
  • So wird bei der bekannten Gaswaschflasche nach Drechsel (entsprechend der DIN 12596) das Gas mittels einer in einem Schliffglasstopfen eingeschmolzenen langen Röhre in die Flüssigkeit eingeleitet, wo es in Form von Gasblasen wieder austritt und durch ein kürzeres, außerhalb der Flüssigkeit,ebenfalls in dem Glasstopfen eingeschmolzenes Rohr,die Flasche verlässt. Diese Vorrichtung findet auch als Blasenzähler zur Kontrolle des Gasdurchganges Verwendung.
  • Um das Gas möglichst ausgiebig mit der Waschflüssigkeit in Berührung zu bringen, verwendet man bei anderen Ausführungen beispielsweise Glas sinterfritten am Ende des eintauchenden Rohres, oder andere Hilfsmittel. Die beschriebenen Waschflaschen eignen sich jedoch nur um 3urctlleiten des Gases in eine Richtung- Sollte ein Ricntungswechsel im @asstrom auftreten (z.B. bei plötzlich auftretendem Überdruck o(ter sonstiger Reaktion), so würde die Waschflüssigkeit durch das Tauchrohr abgesaugt werden. Deshalb benutzt man bei Verwendung dieser Jaschflaschentypen immer zwei oder drei Waschflaschen, hintereinandergeschaltet.
  • Bei den sogenannten Sicherheitswaschflaschen erLbrigt sich das Hintereinanderschalten von mehreren Gaswaschflrschen, da das Tauchrohr im Inneren der Gaswaschflasche entsprechend voluminös, beispielsweise in Form eines eingeschmolzenen Zylinders bei der Gaswaschilasche nach Muencke, ausgebildet ist. Hierbei ist das Volumen des zylindrisch vergrößcrten Tauchrohres so bemessen, daß bei einem Zurücksteigen der Waschflüssigkeit, diese ausreichend Raum darin findet und bei entsprechend bemessener Füllung, keine Flüssigkeit aus der Wasc@flasche austreten kann (DIN-Entwurf 12482).
  • Eine andere Form der Sicherheitsgaswaschflasche stel7t die Schraubengaswaschflasche nach Friedrichs dar. Hier ist der Zylinder schraubenförmig verformt, Der zylindrIsche einsatz ist herausnehn'oar aber sehr brucilanfällig.
  • Die im DBGM 1946135 beschriebene Sic'lerheitsgaswaschflasche nach Thielert besteht aus einem Zylinder, in die die entsprechende Vorrichtung zum Waschen von Gasen eingeschmolzen ist. Zum leichteren Einfüllen der Flüssig keit, wurde die Waschflasche zusätzlich noch mit einer kleinen Öffnung versehen, die mit einem Normschliff bzw. mit einer Kunststoffkappe gasdicht verschlossen wird.
  • Trockentürme entsprechend der DIN 12500 sind zylindrische Gefäßes die etwa zu zwei Drittel mit einem festen Trocken- oder Absorbtionsmittel gefüllt werden. Der Trockenturm ist solchermaßen eingerichtet1 daß das Trockenmittel aut einem eingelegten Sieb lagert und darunter ein Hohlraum frei bleibt0 Man leitet das Gas durch eine seitliche Öffnung von unten durch den Trockenturm nach oben.
  • Bekannt sind auch sogenannte Rieseltürme, die mehr oder weniger groß in der Ausführung und entsprechend kompliziert im Aufbau, der Vernichtung und Absorbtion von Gasen und Dämpfen dienen. Hierbei wird von unten durch ein zylindrisches Rohr, welches illit granulierter Aktivkohle, Glasperlen oder sonstigen Füllkörpern gefüllt ist, das zu vernichtende Gas geleitet0 Durch das Rohr wird von oben Wasser eingeleitet. wischen den mit Wasser benetzten Füllkörpern wird das Gas zersetzt bzw. absorbiert.
  • Zu als ;Lberdrupkre;;ler verwendete Tauchungen, verwendet man beispielsweise Waschflaschen nach Drechsel, die'man mittels einer T-Stück-Verbindung im Nebenschluß zusätzlich bei einer Gaseinleitung anschließt.
  • Bei auftretendem Überdruck wurde dann das Gas durch diese Waschflasche, nach Uberwindung des Flüssigkeitsdruckes, abströmen'0 Die Flüssigkeit in dieser t4aschflasche dient hierbei als Sperrflüssigkeit, durch deren Zusammensetzung und Standhöhe der jeweils gewünschte Druck eingestellt werden kairn.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der beschriebenen Geräte und Apparaturen zu einer Universal-Vorrichtung zu vereinigen, die Lagerhaltung zu, indern und eine Kostenersparnis herbeizuführen, sowie einen handlichen, Kleinen Rieselturm zur Naßvernichtung und -absorbtion von Gasen und Dämpfen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Vorrichtung, aus einem auswechselbaren zylindrischen Einsatz mit zwei Anschlußstutzen un einer Öffnung versehen ist, die rizit einer Schraubdurchführungskappe verschlossen ist, und einen dazu gehörigen zylindrischen Gefäß mit in Bodennähe befindlicher verschl @@@@rer Öffnung besteht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorte@le bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von verschiedenen Vorrichtungen nur noch eine einzige Universal-Vorrichtung zur die beschriebenen Tätigkeiten benötigt wird, dadurch werden Anschaffungskosten und Lagerhaltung um ein vielfaches gesenkt, Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem zylindrischen Gefäß (1) mit Schliffhülse (2) und dem auswechselbaren, eingepassten zylindrischen Einsatz (3). Der Einsatz besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Gefäß, welches an seinem oberen Ende in eine'Öffnung (4) mündet, die mit einer Dichtung (5) und einer Schraubkappe (6) mit Öffnung (4) verschlossen ist. au diesem Zweck ist der Hals der Öffnung (4) mit Gewinde versehen0 Unterhalb der verschließbaren Öffnung (40 befinden sich die Anschlußstutzen A und BO Der Anschlußstutzen B mündet in einen kleineren Zylinder (8) der im Inneren des zylindrischen Einsatzes (3) unterhalb des Schliffkernes (9) angeschmolzen ist. Anschlußstutzen A mündet in den äußeren verbliebenen Mantel (10) des Einsatzes0 In diesem Mantel sind unterhalb des Schliffkernes Of nungen (11) angebracht. Am unteren Ende des Einsatzes befinden sich viele kleine Öffnungen (12) oder eine in Figur 3 gezeigte GlassinterfritteO Zusätlich befindet sich eine einzeln angeordnete Öffnung oberhalb der Öffnungen (12) bzw. der Glassinterfritte. Die zusätzliche Öffnung (22) dient als Blasenzählöffnung.
  • Eine nichtgezeigte Ausführungsform sieht eine schraubenförmige Verformung des zylindrischen Einsatzes (3) vor.
  • Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des zylindrischen Gefäßes (18) mit einer Öffnung (19) mit Schraubkappenverbindung (20), in Bodennähe, in die ein gebogenes Glasrohr (21) mit Anschlußstutzen D eingeführt ist0 Als Sicherheitsgaswaschflasche wird die Vorrichtung etwa zu einem Viertel mit Waschflüssigkeit gefüllt. Das Gas wird durch den Anschlußstutzen A, durch den Mantel (10)? die Öffnung (11) in das Gefäß (1) geleitet und dringt durch die Öffnungen (12), drückt die Waschflüssigkeit in den Waschflaschen-Einsatz, wo das Gas in Form von Gasblasen aufsteigt und durch den Anschlußstutzen 'B die Flasche verlässt. Die Krümmungen (13) des eingeschmolzenen Zylinders verhindern ein evtl. Hochspritzen von Wasohflüssigkein, Die obere Öffnung (4) ist mit Dichtung und Schraubkappe gasdicht verschlossen. Bei plötzlich auftretendem Überdruck steigt die Waschflüssigkeit in den verbliebenen zylindrischen Gefäßraum (1) zurück, der genügend Platz hierfür aufweist. Die Vorrichtung kann ebenfalls in Richtung Anschlußstutzen B nach Anschlußstutzen A benutzt werden.
  • Als Blasenzähler wird'die Vorrichtung hergerichtet wie in Figur 1 dargestellt. Das Gas wird durch den Anschlußstutzen B in schwachem Strom in den Einsatz (3) eingeleitet, es drückt die Flüssigkeit durch die bffnungen (12) in den zylindrischen Raum des Gefäßes (1). Bei entsprechendem Druck perlt das Gas durch die einzelne Öffnung (22) oberhalb der Öffnungen (12).
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung als Überdruckregler, geht man vom Prinzip der Tauchung aus. Die Vorrichtung wird mit einer entsprechenden Sperrflüssigkeit gefüllt. Die Füllhöhe richtet sicii nach dem.einsustellenden Druck, darf aber ein Drittel der Gefäßhöhe nicht dberachretten. Zur Erreichung eines größeren Druckes kann auch die Ausführungsform des Einsatzes mit Glassinterfritte benutzt werden. Die Öffnung (4) Wird nun solchermaßen geändert wie in Figur 2 aufgezeigt. Die Dichtung (5) wird durch einen Quetschring (14) ersetzt und der Auschlußstutzen C durch die so entstandene Schraubkappendurchführungsöffnung (7) eingeführt. Das einzuleitende Gas wird durch den Anschlußstutzen a eingeleitet und tritt durch den Anschlußstutzen B wieder aus0 Sollte Überdruck entstehen, so drückt das Gas die Sperrflüssigkeit in den Gefäßraum (1), perlt durch die Öffnungen (12') und tritt schließlich am Anschlußstutzen A wieder aus, der zweckmäßigerweise mit einem Ableitungsschlauch verbunden ist. Beginnender Überdruck macht sich bemerkbar durch Austritt von Gasblasen an der höher gelegenen einzelnen Öffnung (22)o Nach diesem Prinzip lässt sich die Vorrichtung auch als Manostat benutzen0 Zur Verwendung der Vorrichtung als Trocken- oder Absorbtionsturm wird der Einsatz (8) durch die entsprechend große Öffnung (4) mit Trocken-oder Absorbtionsmittel gefüllt, Anschließend-wird die Öffnung gasdicht mit der Dichtung (5) und Schraubkappe (6) verschlossen. Das Gas wird durch den Anschlußstutzen B eingeleitet, durchdringt das im Einsatzraum befindliche Trocken- oder Absorbtionsmittel, gelangt durch die Öffnungen (12) in den Gefäßraum, von dort durch den Mantel (io) und tritt durch den Anschlußstutzen A aus0 Der Boden des Einsatzes ist solchermaßen geformt, daß bei einem Verkleben des Mittels im Einsatz, ein Teil der Öffnungen (12) und die Öffnung (22) nicht verstopfen0 Als Rieselturm zur Naßvernichtung oder Absorbtion von Gasen und Dämpfen, wird der Einsatz (8) durch die entsprechend große Öffnung (4) je nach Bedarf, mit Füllkörpern (granulierter Aktivkohle, Glasrohrabschnitte uswO) gefüllt. Anschließend wird die Öffnung (4) solchermaßen hergerichtet wie Figur 2 zeigte Der so vorbereitete Waschflascheneinsatz.wird nun in ein Figur 5 gezeigtes zylindrisches Gefäß (18) eingepasstO Das zylindrische Gefäß hat in Bodennähe eine Öffnung (.19) mit Schraubkappenverbinaung (20), in die ein gebogenes Glasrohr (21) mit Anschlußstutzen D eingeführt ist.
  • Durch den Anschlußstutzen C wird nun ein schwacher Wasserstrom durch den Zylinder (8) in den Einsatz (3) geleitet, der die Füllkörper benetzt und durchfließt und schließlich durch die Offnungen (12) auf den Boden des zylindrischen Gefäßes tropft. Hier sammelt sich das Wasser und fließt durch das gebogene Rohr (21) mit Anschlußstutzen D ab. Das gebogene Rohr hat Heberwirkung und hebert automatisch das Wasser vom Boden abO Das entsprechend zu vernichtende oder absorbierende Gas wird durch den Anschlußstutzen B in den Einsatz (3) geleitet und zwischen die mit Wasser benetzten Füllkörper geleitet. Hier findet eine Zersetzung oder Absorbtion des Gases statt Die entsprechenden Nebenprodukte fließen mit dem Waaser ab bzw. gelangen in den Entlüftungsweg Cii und 10) und können durch den Anschlußstutzen A abgeleitetwerdeno Zur Vernichtung bestimmter Gase kann auch der umgekehrte Weg, GaJeinlcitung bei A, gewählt werden.
  • Eine Sicherung der Schliffverbindung ist, wie die Praxis gezeigt hat im allgemeinen nicht nötig, kann aber ergänzenderweise lurch die üblichen Sicherungen erfolgen0 Statt der Schliffverbindung, Schliffhülse (2) und SchliPkern (9), an der Mehrzweck-Vorrichtung, kann diese auch mit einer sogenannten Schraubkappenverbindung gefertigt werden0 Figur 4 zeigt im Ausschnitt eine bevorzugte Ausführungsform, mit Gewindehals (17), statt Schli£fhülse, indem mittels Schraubkappe (16) und quetschring (15), der jetzt ohne Schliffkern (9) gefertigte Einsatz (3) befestigt ist0 Die solchermaßen gefertigte Vorrichtung bietet neben 1?ertigungserleichterungen, die Höglihkeit der Variierbarkeit des Einsatzes (3) im zylindrischen Gefäß (1) oder (18), sowie zusätzliche Sicherheit beim Arbeiten, da der Einsatz (3) praktisch nicht herausgedrückt werden kann.
  • Die beschriebene Ausführung ist nicht auf eine bestimmte Ausführungsform der Schraubkappenverbindung oder der Dichtung beschränkt. Das Gewinde am Hals des zylindrischen Gefäßes kann gegebenenfalls auch innen ausgebildet sein.
  • Dichtungen (5) und Quetschringe (14 u. 15) sind aus einem chemikalienbeständigen Kunststoff gefertigt. Erforderlichenfalls können die Dichtungen (5) und Quetschringe (14 u. 15) zusätzlich mit einer dünnen Dichtscheibe aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) ausgestattet werden.
  • Bei entsprechender Dimensionierung lässt sich die Vorrichtung auch für technische Anlagen verwendens In Betracht gezogene Druckschriften: DIN 12596, DIN 12500, DIN-Entwurf 12482, DBGM 1946135 FRIEDRICHS, F., Das Glas im chemischen Laboratorium, 1954

Claims (6)

  1. Patent ansprüche: Mehrzweck-Vorrichtung für das Arbeiten mit Gasen und Dämpfen be-' stehend aus einem auswechselbaren Einsatz und einem dazugehörigen zylindrischen Gefäß mit entsprechend auswechselbaren Teilen, welches vorzugsweise in Bodennähe mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist, gekennzeichnet durch den auswechselbaren Einsatz (3) und den daran befindlichen Anschlußstutzen A, der in den äußeren Mantel (10) mündet, der unterhalb des Schliffkernes (9) bzwo in der Ausführung ohne Schliffverbindung, in dieser Höhe mit mindestens einer Öffnung (11) versehen ist, und den ebenfalls am Einsatz (3) befindlichen Anschlußstutzen B, der in einen kleineren Zylinder (8) mündet, der unterhalb der im äußeren Mantel befindlichen Öffnungen (11) die Krümmung (13) aufweist und weiter dem dazugehörigen zylindrischen Gefäß (1), in der vorzugsweisen Ausführung (18) mit in Bodennähe befindlicher verschließbarer Öffnung (19).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den zylindrischen Einsatz (3),- welcher an seinem oberen Ende in eine Öffnung (k) mündet und am Halse vorzugsweise zu einem Gewinde ausgebildet ist, versehen mit einer Schraubkappe (6) mit Öffnung (7) und Dichtung (5) aus chemikalienbeständigem Kunststoff -und ersorderlichenfalls mit einer zusätzlichen Dichtscheibe aus Polytetrafluoräthylen, die austauschbar sind gegen einen flexiblen Qüetschring (14) und einen entsprechenden Dichtring aus Polytetrafluoräthylen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die vorzugsweise Form des unteren Endes des Einsatzes (3) mit den Öffnungen (12) und der darüber angeordneten einzelnen Öffnung (22)-.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Ausführungsform des in Figur 3 aufgezeigten unteren Endes des Einsatzes (3) mit Glassinterfritte und torzugsweiser einzelner Öffnung (22).
  5. 50 Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nichtgezeigte Ausführungsform des Einsatzes (3) mit schraubenförmiger Verformung des zylindrischen Körpers.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1s gekennzeichnet durch die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform, wobei das zylindrische Gefäß (1) oder (13) am Hals vorzugsweise zu einem Außengewinde (17) ausgebildet ist, welches mit einem an keine bestimmte Form gebundenen Quetsohring (ins) aus chemikalienbeständigem Kunststoff und entsprechend-großer, an keine bestimmte Form gebundene Schraubkappe (16) versehen ist.
    70 Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die in Figur 5 gezeigte Ausführungsform der in Bodennähe befindlichen Öffnung (19) mit am Hals vorzugsweise ausgebildeten Gewinde und dazugehöriger auswechselbarer Schraubkappenverbindung (20) mit Quetschring und gebogenem Ileberrohr (21) mit Anschlußstutzen Do L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1596195A1 (de) * 2004-04-26 2005-11-16 DSM IP Assets B.V. Vorrichtung und Verfahren zur Postchromatographischen Derivatisierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1596195A1 (de) * 2004-04-26 2005-11-16 DSM IP Assets B.V. Vorrichtung und Verfahren zur Postchromatographischen Derivatisierung

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