AT26744B - Feuerlöschvorrichtung. - Google Patents

Feuerlöschvorrichtung.

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Feuerlöschvorrichtung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerlöschvorrichtung, bei welcher in bekannter Weise der Druckgasbehälter in der Längsachse des die   Löschnüssigkeit   aufnehmenden Behälters angeordnet ist. Die vorliegende Fenerlöschvorrichtung unterscheidet sich von den bisher bekannt gewordenen insbesondere dadurch, dass der   Drnckmittelbehäiter   umgestülpt, d. h. mit seiner Mündung nach unten in der Vorrichtung eingesetzt ist. 



   Als Druckmittel wird   Kohlensäure   verwendet, welche in einer Patrone untergebracht ist, deren Ventil sich öffnet, nachdem die Patrone durch Niederschrauben einer gleichzeitig als Griff zum Tragen der Feuerlöschvorrichtung dienenden Haubenmutter in ihrer Längsrichtung etwas verschoben wurde. 
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 in Fig. 2 einen gleichen Schnitt in grösserem   Massstabe   durch den unteren Teil des den Druckmittelbehälter aufnehmenden Rohrteiles und die Fig. 3,4 und veranschaulichen 
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   Linie A-B der Fig.   4 von oben gesehen.. 



   Der Behälter a zur Aufnahme der Löschflüssigkeit (Wasser) besitzt oben in der 
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 das Rohrstück d eingeschraubt, welches mit zwei Armen f zum Festziehen desselben ver-   schen ist und zur Aufnahme des Druckmittelbehälters g dient. Das mit Gewinde versehene   obere Ende des Rohrstückes g nimmt eine   lIaubenmutter 11   auf, welche mit einer Handhabe i versehen ist, die zum bequemen Tragen der   Feuertoschvorrichtung   und nach dem Zerstören eines durch die Löcher k und l gezogenen, eventuell plombierten Drahtes zum 
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     Der Druckmittptbehälter   oder die Patrone   9   ist umgestülpt in das Rohrstück d eingesetzt. In sein verengtes vorderes Ende 91 ist der als Ventilsitz ausgebildete Pfropfen   m   eingeschraubt, dessen inneres Ende zur Führung der mit dem   Ventilkegel) t verbundenen     Stange o   und dessen äusseres weiter gebohrtes Ende zur Aufnahme eines an die Stange o 
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   versehen   ist. 



   In das untere Ende des Rohrstückes   d   ist ein Pflock r eingeschraubt, welcher mit 
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 angeordnet, von denen letztere von den Gummipuffer t gegen einen inneren Kragen   d1 des   Rohrstückes d gedrückt wird. Der Druckmittelbehälter g wird in das   Rohrstück d   von oben eingeschoben. Das vordere Ende m des Druckmittelbehälters g schiebt sich hiebei über den   Zapfen   des Pflockes r und setzt sich schliesslich auf die Lederscheibe v. 



   Der Ventilkegel 1, in welchen in   üblicher Weise   ein Dichtungsring   nl     (Fig.   4) ein- 
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   Das Gefäss a ist bis zur Hohe der   Mündung   des Anstrittsrohres w, welches bis bei-   nahe auf   den Boden des Gefässes a reicht, den Mantel desselben durchdringt und vorn mit einer Düse -versehen ist, mit Löschflüssigkeit gefüllt. Diese wird bei abgenommenem 
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 zur Höhe der an Rohr w angeschlossenen Düse x. Hierauf wird das Gefäss   a   durch Einschrauben des Rohrstückes d wieder geschlossen, in welches die mit   Kohlensäure   geladene Patrone   9   eingesetzt wird, wonach die   Haubenmutter h i aufgeschraubt   und durch einen durch die Löcher k und I gezogenen und plombierten Draht oder auf andere Weise auf dem Rohrstück d fixiert wird. 



   Um die Vorrichtung verwenden zu können, löst man zuerst die soeben erwähnte Sicherung und schraubt dann die Haubenmutter h i nieder, wodurch auch der Druckmittel- 
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 die   Ventilstange ou   stösst gegen den Zapfen rl, der   Vcntilliegel ! t   wird von seinem Sitz gehoben und das Druckmittel tritt aus der Patrone 9 am Ventilkegel n und dessen ab-   geflachte   Stange o p vorbei durch den Kanal s in den Behälter a über, dessen Inhalt   nunmehr   durch das mit Düse x versehene Rohr w herausgedrückt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Feuerlöschvorrichtung, dadurch   gekennzeichnet,   dass der   Druckmittell) ehälKer   
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 versehen ist, um beim Niederbewegen des   Pressgasbehälters   dessen Ventil   (11)   zu öffnen.

Claims (1)

  1. 2. Feuerlöschvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgiebige Boden (v) des den Druckmittelbehälter (g) aufnehmenden Rohrstückes (d) zwischen einem Kragen (dol) und einem in das Rohrstück eingeschraubten Pflocke (r) angeordnet EMI2.3
AT26744D 1905-11-04 1905-11-04 Feuerlöschvorrichtung. AT26744B (de)

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