DE2003402A1 - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zeitvielfachbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zeitvielfachbetrieb

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DE2003402A1
DE2003402A1 DE19702003402 DE2003402A DE2003402A1 DE 2003402 A1 DE2003402 A1 DE 2003402A1 DE 19702003402 DE19702003402 DE 19702003402 DE 2003402 A DE2003402 A DE 2003402A DE 2003402 A1 DE2003402 A1 DE 2003402A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/10Arrangements for reducing cross-talk between channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ AG. 2003402
7 Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Str. k
K.Maier-8
Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zeitvielfachbetrieb.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermlttlungsanlagen mit Zeit- · vielfachbetrieb. In derartigen Anlagen führt eine zu geringe Entkopplung der Zeitkanäle zu einem verständlichen Nebensprechen, sofern Pulsamplitudenmodulation (PAM) verwendet wird, oder bei anderen Modulationsverfahren zu Störgeräuschen.
Aus der DAS 1 2o4 289 ist es bereits bekannt, die Kanaltrennung durch genügend lange Pausen zwischen den Sprachkanälen zu verbessern, in denen die AusSchwingvorgänge auf der Leitung abklingen können. Es ist auch schon bekannt, die Leitung durch einen besonderen Kontakt in den Pausen zwischen zwei Kanälen mit Masse zu verbinden, um die Leitung rasch zu entladen. Diese bekannten Maßnahmen sind jedoch unbefriedigend, da im ersten Fall die Nutzzeit und damit die Anzahl der über eine Leitung durchschaltbaren Kanäle verringert wird, bzw.da im zweiten Fall ein besonderer Aufwand für die exakt synchrone Steuerung des Entladekontaktes erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist ebenfalls die Reduzierung des Nebensprechens in Anlagen der eingangs bezeichneten Art. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ankommende und die abgehende Sprechrichtung der Zeitvielfachleitungen jeweils mit einem Verstärker mit niederohmigem Aus- bzw. Eingangswiderstand und das entgegengesetzte Ende der
22.Januar 197o
Vl/Kn -/-
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Zeitvielfachleitungen jeweils mit einem Widerstand gleich dem Wellenwiderstand der Leitung abgeschlossen sind. Diese Schaltungsanordnung stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, da eine wirksamere Nebensprechreduzierung ohne zusätzlichen Zeitaufwand und ohne Taktierungsprobleme erzielt wird.
Als Verstärker mit niederohmigem Ein- bzw. Ausgangswiderstand eignet sich z.B. ein Transistor in Basisschaltung bzw. in Emitterfolgerschaltung. Bei Bedarf können bekannte Schaltungen mit noch niederohmigeren Ein- oder Ausgangswiderständen als diese Transistorgrundschaltungen verwendet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker über einen zusätzlichen Umschaltkontakt mit der Zeitvielfachleitung verbunden ist, über den dieses Ende der Leitung bei abgeschaltetem Verstärker ebenfalls mit einem Widerstand gleich dem Wellenwiderstand abgeschlossen wird. Hierdurch lässt sich die Ausschwingzeit der Zeitvielfachleitung noch einmal halbieren.
Nachfolgend wird die Erfindung in Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert.
Die Fig.l zeigt das Ersatzschaltbild einer Zeitvielfachleitung zur Berechnung des Nebensprechens durch endliche
Sperrwiderstände.
Fig.2a) bis 2c) zeigt das Ersatzschaltbild zur Erläuterung
des Nebensprechffis durch Reflexionen. Fig.3a) und 3b) zeigen Ersatzschaltbilder zur Erläuterung der Dimensionierungsregeln zur Verbesserung der Neben-
sprechdämpfung nach der Erfindung. Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
nach der Erfindung.
Fig.5 zeigt eine Fortbildung der Schaltungsanordnung nach Fig.4.
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- 3 - 2 O O 3 Λ Ο 2
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In der Schaltung nach Fig.l speist eine Quelle mit der Spannung Ul und dem Innenwiderstand Ri über einen elektronischen Koppelpunkt mit dem Durchlasswiderstand Rd eine Zeitvielfachleitung mit dem Eingangswiderstand Re. Eine andere Quelle mit der Spannung U2 speist den Eingangswiderstand Re über den Sperrwiderstand Rsp einesunvollständig gesperrten Koppelpunktes gemeinsam mit weiteren Quellen. Am Verstärkereingang entsteht so die Spannung Ue, bzw. ein entsprechender Eingangsstrom.
Aus dem Ersatzschaltbild lässt sich die Nebensprechdämpfung a„ ermitteln.
Man erhält im wesentlichen aN — Ig (Rsp : Re).(Für Re « Ri+Rd)
Eine nebensprecharme Sammelschiene sollte also einen sehr kleinen Einecangswiderstand Re aufweisen. Dies lässt sich beispielsweise durch den Einsatz von Verstärkern mit niederohmigem Eingangswiderstand bzw. Ausgangswiderstand (ankommende Richtung) verwirklichen.
In Fig.2a gibt eine Quelle der Spannung Ul entsprechend einem Zeitvielfachaander Impulse auf eine Zeitvielfachleitung. Diese Impulse werden zunächst mit geringen Verlusten in beiden Richtungen zum Leitungsende übertragen und stossen auf die Abschlusswiderstände Rl und R2.
Ist die Zeitvielfachleitung gemäss Fig.2b)durch Kurzschlüsse, z.B. mit Verstärkern mit im Vergleich zum Wellenwiderstand Z der Leitung niederohmigen Eingange- bzw. Ausgangswiderständen Re abgeschlossen, dann werden die Impulse reflektiert und durchlaufen die Leitung mit umgekehrtem Vorzeichen in entgegengesetztem Sinn. Gemäss Fig.2c) erscheinen die Impulse nach erneuter Reflexion in der ursprünglichen Polarität und Richtung. Die reflektierten Impulse können bei ungenügender Bedämpfung erhebliche Störungen und verständliches Nebensprechen in fremden Zeitkanälen verursachen. Aus der Übertragungstechnik ist
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es an sich bekannt, dass die Reflexionen auf einer Leitung nicht auftreten, wenn die Leitung mit ihrem Wellenwiderstand Z abgeschlossen ist.
Die Pig.3a) zeigt wieder entsprechend der Fig.2a) eine Quelle mit der Spannung Ul, die Impulse auf eine Zeitvielfachleitung gibt. Schliesst man die Leitung gemäss Pig.3b) mit einem Widerstand R ab, der etwa gleich dem Wellenwiderstand Z der Leitung ist, dann werdn die Reflexionen nahezu unterdrückt, zumindest sind die reflektierten Impulse stark bedämpft.
Die aufgestellten Forderungen zur Unterdrückung des Nebensprechens -niederohmiger Eingangswiderstand und dem Wellenwiderstand angepasster Abahlusswiderstand- widersprechen einander.
Die Fig.4 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, in der beide Forderungen berücksichtigt sind. Die Teilnehmer T sind über eine Gabelschaltung G mit einer Nachbildung N und über elektronische Torschaltungen Sl (die symbolisch als Kontaktedargestellt sind) mit einer Zeitvielfachleitung verbunden, deren Wellenwiderstand z.B. 12oil beträgt. In abgehender Richtung ist die Zeit Vielfachleitung durch einen Verstärker V mit niederohmigem Eingangswiderstand abgeschlossen, z.B. einem Transistor in Basisschaltung. Am anderen Ende ist die Zeitvielfachleitung mit einem Widerstand R gleich dem Wellenwiderstand Z abgeschlossen. In der nicht dargestellten ankommenden Sprechrichtung kommt als Verstärker mit niederohmigem Ausganswiderstand z.B. ein Transistor in Emitterfolgerschaltung in Betracht,
Ein in die Zeitvielfachleitung eingespeister Impuls läuft zunächst in beiden Richtungen auf die Enden der Leitung zu. An dem mit dem Wellenwiderstand abgeschlossenen Ende wird der Impuls sofort vernichtet. Am anderen Ende wird er reflektiert und durchläuft die Leitung mit umgekehrter Polarität, um dann auch an dem mit dem Wellenwiderstand abgeschlossenen Ende vernichtet
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zu werden. Der geforderte kleine Eingangswiderstand wird nach einem sehr kurzen Einschwingvorgang erreicht. Diese Schaltungsanordnung nach der Erfindung stellt also einen günstigen Kompromiss zwischen den beiden Forderungen für eine gute Nebensprechunterdrückung her.
Die Schaltung nach Fig.5 weist in Abwandlung der Schaltung nach Fig.4 einen zusätzlichen Umsehaltekontkat uk auf. Während des Arbeitstaktes, also während der Durchschaltung einer Verbindung, ist der Verstärker V über den Umschaltkontakt uk mit der Zeitvielfachleitung verbunden. Während des Entladetaktes, also zwischen zwei Zeitkanälen, ist die Zeitvielfachleitung über den Umeohaltkontakt uk auch an diesem Ende mit einem Widerstand R gleich dem Wellenwiderstand Z der Leitung angeschlossen. Durch diese Fortbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung lässt sich die Ausschwingzeit der Leitung etwa auf die Hälfte reduzieren.
4 Patentansprüche,
2 Bl.Zeichnungen, 5 Figuren
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Claims (4)

2003A02 K.Maier-8 Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Reduzierung des Nebensprechens
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zeitvielfachbetrieb, daduroh gekennzeichnet, dass die ankommende und die abgehende Sprechrichtung der Zeitvielfachleitungen jeweils mit einem Verstärker mit niederohmigem Aus- bzw. Eingangswiderstand und das entgegengesetzte Ende der Zeitvielfachleitungen jeweils mit einem Widerstand gleich dem Wellenwiderstand der Leitung abgeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als abgehender Verstärker ein Transistor in Basisschaltung angeordnet ist.
jj. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ankommender Verstärker ein Transistor in Emitterfolgerschaltung angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadorch gekennzeichnet, dass der Verstärker über einen zusätzlichen Umschaltkontakt mit der Zeitvielfachleitung verbunden ist, über den dieses Ende der Leitung bei abgeschaltetem Verstärker ebenfalls mit einem Widerstand gleich dem Wellenwiderstand abgeschlossen wird.
DE19702003402 1970-01-26 1970-01-26 Schaltungsanordnung zur Reduzierung des Nebensprechens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zeitvielfachbetrieb Expired DE2003402C3 (de)

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DE19702003402 DE2003402C3 (de) 1970-01-26 1970-01-26 Schaltungsanordnung zur Reduzierung des Nebensprechens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zeitvielfachbetrieb
CH96471A CH524293A (de) 1970-01-26 1971-01-22 Schaltungsanordnung zur Reduzierung des Nebensprechens in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Zeitvielfachbetrieb
ES387592A ES387592A1 (es) 1970-01-26 1971-01-25 Disposicion de circuito para sistemas de telecomunicacion yparticularmente para sistemas de conmutacion telefonica con funcionamiento en multiplex en division en el tiempo.
FR7102491A FR2076991A5 (de) 1970-01-26 1971-01-26
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DE2003402B2 DE2003402B2 (de) 1975-07-17
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DE2003402B2 (de) 1975-07-17
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GB1280278A (en) 1972-07-05

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