DE20019442U1 - Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut - Google Patents
Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von HornhautInfo
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Description
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»*· ·· .*. .·· *«»D**«*05 47 DÜSSELDORF
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Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut mit einer Handhabe und einem an die Handhabe anschließenden Befestigungsbereich für ein Funktionselement in Form einer Klinge.
Es sind Vorrichtungen in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt, die in der Körperpflege zum Abtragen von verhornten Zellschichten in Hautbereichen eingesetzt werden. Unter anderem werden derartige Vorrichtungen auch zum Abtragen von Hühneraugen verwendet. Die verwendeten Vorrichtungen sind zu unterscheiden in Hornhautraspeln mit einer Vielzahl von Zähnen, und in Hornhauthobeln mit ein- oder mehrschneidigen Klingen. Um eine einfache Reinigung zu ermöglichen und um ein verschlissenes Funktionselement ersetzen zu können, können diese Funktionselemente austauschbar in der Vorrichtung angeordnet sein.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 299 01 517 ist ein Hornhauthobel bekannt, bei dem sich die Klinge austauschbar einspannen läßt. Dazu ist die Klinge zwischen einem vorderen Einspannabschnitt des Handgriffs und einem entsprechend ausgebildeten Befestigungselement einspannbar. Das Befestigungselement ist in einer ersten Stellung um eine senkrecht zur Längsrichtung des Handgriffs verlaufende Schwenkachse verschwenkbar und in einer zweiten Stellung durch an dem Einspannabschnitt ausgebildete Führungen relativ zu dem Handgriff verschiebbar. Durch Verschiebung in Richtung auf einen hinteren Handhabungsabschnitt des Handgriffs ist das Befestigungselement kraftschlüssig an dem Einspannabschnitt
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festlegbar. Dazu ist die offene Klinge manuell auf das Befestigungselement aufzulegen, wobei eine gewisse Verletzungsgefahr besteht.
Der Erfindung liegt daher die A u f g a b e zugrunde, die Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut mit einer Handhabe und einem an die Handhabe anschließenden Befestigungsbereich für ein Funktionselement in Form einer Klinge derart weiterzubilden, daß eine weitgehend sichere Handhabung des Klingenwechsels erreichbar ist.
Bei der Vorrichtung der oben genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klinge mit einem Halteelement eine integrale Einheit bildet, und daß das Halteelement im Befestigungsbereich der Vorrichtung kraftschlüssig festlegbar ist.
In dem Halteelement ist die Klinge während ihrer gesamten Handhabung gehalten, so daß der Benutzer das Austauschen der Klinge durch Austauschen des Halteelements ausführen kann. Eine Handhabung der Klinge selbst kann hierbei vermieden werden. Ferner kann das Halteelement Griffbereiche aufweisen, an denen ein Benutzer die integrale Einheit sicher festhalten und handhaben kann. Dadurch können Verletzungen aufgrund freiliegender scharfer Schneiden und Kanten der Klinge vermieden werden.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß der Befestigungsbereich zumindest eine als Befestigungselement für das Halteelement ausgebildete Lasche aufweist. Über Aufschieben des Halteelements gegen die im Befestigungsbereich ausgebildete Lasche kann vorteilhaft eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Halteelement und der Vorrichtung hergestellt werden.
Vorteilhaft weist die Lasche an ihrer freien Stirnseite eine Abschrägung auf, durch die ein Einführen der Lasche am Halteelement erleichtert werden kann. Die Lasche kann zudem auch eine trapezförmige Gestalt aufweisen, um beispielsweise die erforderliche Schubkraft ergonomisch vorteilhaft zu Beginn des Aufbringens des Halteelements gering zu halten und den Kraftschluß erst gegen Ende der Aufsteckbewegung herzustellen.
Daneben wird vorgeschlagen, daß die Klinge durch zumindest ein im Befestigungsbereich angeordnetes Rastelement fixierbar ist. Durch das Rastelement kann die integrale Einheit auch bei nicht sachgerechter Verwendung oder Ermüdung des Kraftschlusses durch häufiges Wechseln der integralen Einheit sicher am Befestigungsbereich gehalten werden.
Für die Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut ist zudem ein Aufsatz vorgesehen, wobei der Aufsatz an der Vorrichtung kraftschlüssig festlegbar ist. Es wird vorgeschlagen, daß der Aufsatz ein Halteelement aufweist, welches eine flächige Klinge hält, wobei die Abmessungen des Halteelements die Abmessungen der Klinge übersteigen. Bei entsprechender Ausgestaltung kann erreicht werden, daß der Benutzer vor Verletzungen durch die Klinge weitgehend geschützt ist. Daneben kann der Aufsatz derart ausgestaltet sein, daß eine Klinge mit zwei gegenüber liegend angeordneten Schneiden verwendbar ist, so daß bei Verschleiß einer Schneide der Klinge durch umgekehrtes Aufsetzen des Aufsatzes die zweite intakte Schneide der Klinge als Funktionselement einsetzbar ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Halteelement in Funktionsrichtung gewölbt ist. Ein derartige Wölbung ermöglicht dem Benutzer, beispielsweise auch in Hautsenken oder an dort vorstehenden Kanten gezielt Hornhaut abzutragen.
Dazu wird ferner vorgeschlagen, daß die Klinge durch das Halteelement in Funktionsrichtung in einem gewölbten Zustand gehalten ist. Durch die Wölbung der Klinge in Verbindung mit einem entsprechend gewölbten Halteelement kann eine ergonomisch günstige Wirkungsweise des integrierten Funktionselements erreicht werden, indem beispielsweise durch Ausgestaltung quer zur Funktionsrichtung die Abtragungstiefe von den Rändern zu einer Mittellinie zunimmt. Der Benutzer kann den Hobel bezüglich seiner Längsachse schwenken, um somit die Wirkungstiefe vorzugeben.
Das Halteelement ist vorteilhaft aus Kunststoff gebildet. Mit bekannten Technologien kann kostengünstig und auch umweltverträglich ein geeignetes Halteelement hergestellt werden. Dazu kann das Halteelement beispielsweise derart ausgestaltet sein, daß bei einem verbrauchten Element die Klinge leicht vom Halteelement zu
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trennen ist, wobei die so getrennten Werkstoffe einer jeweils geeigneten Weiterverwendung zugeführt werden können.
Um das Halteelement vorteilhaft einfach mit der Lasche befestigen zu können, wird vorgeschlagen, daß das Halteelement quer zur Aufsteckrichtung und senkrecht zur flächigen Erstreckung eine bügeiförmige Ausformung mit zumindest einer langlochförmigen Ausnehmung aufweist. Die Ausformung kann beispielsweise einstükkig mit dem Halteelement ausgeführt sein. Dazu kann sie kostengünstig in einem Arbeitsschritt mit dem Halteelement herstellbar sein.
Daneben wird vorgeschlagen, daß zu beiden Seiten des Halteelements jeweils eine Griffmulde angebracht ist. Die Griffmulden können dazu beispielsweise seitlich in Aufsteckrichtung am Halteelement angeordnet sein. Dadurch kann der Benutzer den Aufsatz an der Griffmulde bei geringer Verletzungsgefahr während des Austauschens sicher halten. Daneben können die Griffmulden auch seitlich quer zur Aufsteckrichtung angeordnet sein. Eine Aufsteck- und / oder Abziehkraft kann hierdurch beim Austauschen ergonomisch günstig auf den Aufsatz übertragen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang einer Linie I I in Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung aus Fig. 1 entlang einer Linie Il - Il in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 die Vorrichtung aus Fig. 4 ohne einen erfindungsgemäßen Aufsatz und
Fig. 5 einen Aufsatz für eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut mit einer Handhabe 10 und einem an die Handhabe 10 anschließenden Befestigungsbereich 12 für ein Funktionselement in Form einer Klinge 14. Die Klinge 14 bildet mit einem Halteelement 16 eine integrale Einheit (Fig. 2), wobei das Halteelement 16 im Befestigungsbereich 12 der Vorrichtung kraftschlüssig festlegbar ist. Dazu weist der Befestigungsbereich 12 zwei als Befestigungselemente für das Halteelement 16 ausgebildete Laschen 18, 38 auf (Fig. 3). Ferner weisen die Laschen 18, 38 an ihren freien Stirnseiten 20, 46 Abschrägungen 22, 40 auf.
Fig. 5 zeigt einen Aufsatz 24 für die Vorrichtung aus Fig. 1, wobei der Aufsatz 24 an der Vorrichtung kraftschlüssig festlegbar ist. Der Aufsatz 24 besteht aus dem Halteelement 16 und der Klinge 14, wobei die Klinge 14 durch das Halteelement 16 gehalten ist. Die Abmessungen des Halteelements 16 übersteigen die Abmessungen der Klinge 14. In Funktionsrichtung 26 ist das Halteelement 16 gewölbt. Durch das Halteelement 16 ist auch die Klinge 14 in Funktionsrichtung 26 in einem gewölbten Zustand gehalten. Das Halteelement 16 ist aus Kunststoff gebildet.
Quer zu einer Aufsetzrichtung 30 und senkrecht zur flächigen Erstreckung 32 weist das Halteelement 16 zwei stegartige Ausformungen 34, 42 mit zwei langlochförmigen Ausnehmungen 36, 44 auf.
Durch vollständiges Überragen der Klinge 14 durch das Halteelement 16 ist der Benutzer weitgehend gegen Verletzungen geschützt. Zudem bietet das Halteelement 16 zweckmäßige Griffbereiche 48, 50, an denen der Benutzer zum Auswechseln des Aufsatzes 24 den Aufsatz 24 greifen kann und die zum Aufsetzen oder Abziehen des Aufsatzes 24 erforderliche Kraft ergonomisch günstig übertragen kann.
Zum Auswechseln des Aufsatzes 24 hält der Benutzer die Vorrichtung an der Handhabe 10 in einer Hand und greift mit der zweiten Hand den Aufsatz 24 an den Griffstellen 48, 50. Bei Einwirkung einer die Haltekraft übersteigenden Kraft in Funktionsrichtung 26 bewegt sich der Aufsatz 24 aus der kraftschlüssigen Verbindung, wobei die Laschen 18, 38 aus den Ausnehmungen 36, 44 herausgleiten.
Nachdem die Laschen 18, 38 die Ausnehmungen 36, 44 verlassen haben, kann der Aufsatz 24 abgenommen werden.
Zum Aufstecken eines neuen Aufsatzes 24 wird dieser am Befestigungsbereich 12 derart angeordnet, daß die Laschen 18, 38 vor den Ausnehmungen 36, 44 des neuen Aufsatzes 24 liegen. Der Aufsatz 24 wird nun in die Aufsteckrichtung 30 geschoben, wobei die Laschen 18, 38 in die Ausnehmungen 36, 44 gleiten. Durch die Abschrägungen 22, 40 an den Stirnseiten 20, 46 der Laschen 18, 38 können geringfügige Abweichungen in der Ausrichtung des Aufsatzes 24 ausgeglichen werden, indem beim Aufstecken der Aufsatz in die korrekte Ausrichtung geführt wird. Der Aufsatz 24 gleitet unter entsprechender Krafteinwirkung bis zu Anschlägen 52, 54 des Befestigungsbereichs 12 (Fig. 4).
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10 Handhabe
12 Befestigungsbereich
14 Klinge
16 Halteelement
18 Lasche
20 Stirnseite
22 Abschrägung
24 Aufsatz
26 Funktionsrichtung
30 Aufsetzrichtung
32 flächige Erstreckung
34 Ausformung
36 Ausnehmung
38 Lasche
40 | Abschrägung |
42 | Ausformung |
44 | Ausnehmung |
46 | Stirnseite |
48 | Griffbereich |
50 | Griffbereich |
52 | Anschlag |
54 | Anschlag |
Claims (10)
1. Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut mit einer Handhabe (10) und einem an die Handhabe (10) anschließenden Befestigungsbereich (12) für ein Funktionselement in Form einer Klinge (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (14) mit einem Halteelement (16) eine integrale Einheit bildet, und daß das Halteelement (16) im Befestigungsbereich (12) der Vorrichtung kraftschlüssig festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (12) zumindest eine als Befestigungselement für das Halteelement (16) ausgebildete Lasche (18, 38) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (18, 38) an ihrer freien Stirnseite (20, 46) eine Abschrägung (22, 40) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (14) durch zumindest ein im Befestigungsbereich (12) angeordnetes Rastelement fixierbar ist.
5. Aufsatz für eine Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufsatz (24) an der Vorrichtung kraftschlüssig festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (24) ein Halteelement (16) aufweist, welches eine flächige Klinge (14) hält, wobei die Abmessungen des Halteelements (16) die Abmessungen der Klinge (14) übersteigen.
6. Aufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) in Funktionsrichtung (26) gewölbt ist.
7. Aufsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (14) durch das Halteelement (16) in Funktionsrichtung (26) in einem gewölbten Zustand gehalten ist.
8. Aufsatz nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein Halteelement (16) aus Kunststoff.
9. Aufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) quer zur Aufsetzrichtung (30) und senkrecht zur flächigen Erstreckung (32) eine bügelförmige Ausformung (34) mit zumindest einer langlochförmigen Ausnehmung (36, 44) aufweist.
10. Aufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Halteelements (16) jeweils eine Griffmulde (48, 50) angebracht ist.
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