DE2001922A1 - Waessrige Polytetrafluoraethylen-Beschichtungsdispersion - Google Patents
Waessrige Polytetrafluoraethylen-BeschichtungsdispersionInfo
- Publication number
- DE2001922A1 DE2001922A1 DE19702001922 DE2001922A DE2001922A1 DE 2001922 A1 DE2001922 A1 DE 2001922A1 DE 19702001922 DE19702001922 DE 19702001922 DE 2001922 A DE2001922 A DE 2001922A DE 2001922 A1 DE2001922 A1 DE 2001922A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- preparations
- coating
- preparation
- dispersion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/03—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
- B05D5/08—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface
- B05D5/083—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface involving the use of fluoropolymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2327/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
- C08J2327/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08J2327/12—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
- C08J2327/18—Homopolymers or copolymers of tetrafluoroethylene
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
PAVCKiANWALT
8 Mönchen 21 - GoUtedsb.81
8 Mönchen 21 - GoUtedsb.81
16, Januar 1970
591.9 V .
Pennwalt Corporation, Philadelphia 2 (Pennsylvania),
Three Penn Center Plaza (V.St.A.)
"Wäßrige Polytetrafluoräthylen^Beschichtungsdispersion"
Priorität aus der USA-Patentanmeldung Ir. 794 785
vom 28. Januar 1969
Die Erfindung betrifft -wäßrige Polytetrafluoräthylen«
Beschichtungszubereitungen, hauptsächlich lagerfähige wäßrige
Dispersionen von Polytetrafluorethylen, die in ihr gelöst eine wirksame Menge von Ammoniuiachromaten, Ammöniumphosphaten
oder Mischungen v©n Ammoniumchroinaten und Ammeniumphosphaten
enthalten. ·
In den USA-Patentschriften 2 562 117 und 2 562 118 sind
Polytetrafluoräthylen-BeschichtungsZubereitungen beschrieben,
die eine weite Anwendung für die Herstellung von nicht«
backenden Beschichtungen von Metallflächen gefunden haben, Zubereitungen, die aus wäßrigen Polytetrafluorethylen«
Dispersionen bestehen, die Chromsäure ©der eine Mischung v©n
Chromsäure und Phosphorsäure enthalten, die auf metallische
oder andere Plächen aufgebracht werden und nach der Härtung bei höheren Temperaturen d@rt einsn fest anhaftenden Film
von Pelytetraflu©räthylen hinterlassen. Die«© säurten-fehaltenden
Dispersionen werden im allgemeinen als Grundiermittel ("primer"1!
und die mit ihnen erhaltenen Besohichtungen als £nmdi©r«
schicht "bezeichne!!, während eine zweite Beschichtung als Deckschicht
unter Verwendung einer säurefreien Pelytotrafiuoräthylen-DispersJm
auf der Grundieraohicht angebracht umd auch
-1— 008931 -——— - ' 2 "
bei höherer Temperatur gehärtet werden kann, vor allem bei der Herstellung von nichtbackendem Kochgeschirr.
Die beschriebenen, weitgehend verwendeten, säur enthalt endest)
Polytetrafluoräthylen (PTFE)-Dispersionen haben verschiedene
Mängel, die sieh auf eine ungenügende Lagerfähigkeit beziehen. Diese angesäurten Dispersionen neigen bei der Lagerung dazu,
zu koagulieren, und werden damit als Beschichtungszubereitung unbrauchbar. Zum Beispiel zeigen PTFE-Disparsionen, die
Chromsäure oder eine Mischung von Chromsäure und Phosphorsäure enthalten, ein Ansteigen der Viskosität, wenn si<s bei ;
Raumtemperatur (16 bis 27° C) gelagert werden, und k*«?.gul" ΐΐ>χ
im allgemeinen nach 10 bis 30 Tagaiu Dt.^ Ansteigen d:\ Yi. :#·
sität und das Koagulieren können verzögert *erd«Mt7 rann die^e \
Dispersionen bei niederer Temperatur gelagert were. t , 2·,?·... !
bei 2 bis 7° C, aber selbst dann i· J · ϊ.·ν-vdrseit auf 6 bis
10 Meiste begrenzt. Darüber hinaus .*. * Behälter, in
denen sich die gekühlten Zuber ei tu::'.«..j;.*. !Winden, etwa zehnmal
wöchentlich gerollt werden, um die bildung von teilweise
koagullerten Keimen zu verhindern, ua diese Teilchen die Zersetzung
beschleunigen und Fehlstellen in den Beschichtungen verursachen, die mit diesen Zubereitungen hergestellt werden.
Wenn die Säure enthaltenden Zubereitungen bei höherer Temperatur, z,B, zwischen 27 und 54* C, gelagert werden,
tritt Koagulation nach sehr kurzer Zeit,nämlich naoh 2 bis
5 Tagen ein. Die Hersteller von PTFE-Disperslonen haben versucht,
diese Stabilitäteinängel dadurch zu vermeiden, daß sie
ein zweiteiliges Gruntfinlmittel herstellten, bei dem der
Säure-Beschleuniger götremri, fron der übrigen Zubereitung bis
kurz vor ihrer Verwendung gehalten wird.
Offensichtlich ist die Instabilität der Säure enthaltenden PTPE-Beschichtungszubereitungen ein Nachteil, der dem Hersteller
und dem Anwender erhöhte Kosten verursacht; tine
009833/1883 - 3 -
genaue Kontrolle des Lagerbes-Iandes und eine Begrenzung des
Lagerbestandes an Zubereitungen sind die lolge hiervon; die
Lagerung bei niederen Temperaturen ist kostspielig; sind die Dispersionen einmal koaguliert, müssen diese teuren Zubereitungen verworfen werden. Die erfindungsgemäße Zubereitung
verringert die genannten Schwierigkeiten und hat außerdem
unerwarteterweise weitere Vorteile, wie im weiteren beschrieben ist.
Wie zuvor ausgeführt ist, enthält die erfindungsgemäße Be-ι:
chi chtungs zubereitung als wesentliche Bestandteile eine wäßrige Dispersion von Polytetrafluorethylen und-eine wirksame
Menge eines löslichen Salzes aus der Gruppe Ammoniumchromat,
Ammoniumphosphat und einer Mischung von Ammoniumchromat und
Ammoniumphosphat.
Die hier verwendete wäßrige Zubereitung enthält im allgemeinen
etwa 25 bis 55 $, vorzugsweise 30 bis 50 $ dispergiertes
PTFE mit z.B. einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,1 bis 0,5 Mikron. Solche Dispersionen, die zur Beschichtung
von metallischen und ähnlichen flächen geeignet sind, und die Verfahren zur Herstellung solcher Dispersionen sind bekannt.
Die Dispersionen enthalten normalerweise eine wirksame Menge
eines oberflächenaktiven Mittels, um die Suspension zu stabilisieren, im allgemeinen etwa 1 bis 5 Gew«$ oberflächenaktives
Mittel, bezogen auf das Gewicht der Suspension. Gewöhnlich sind diese Mittel niehtionogen oder anionisch oder Mischungen
von nichtionogenen und anionischen Substanzen» Anionische oberflächenaktive Mittel sind z,B. Natriumstearat,*Kaliumraurat,
Morpholinoleat, Natriumlaurylsulfat, Natrium-2-äthyl~
hexylsulfat, Hatrium-xylolsulfonat, Natrium-alkylbenzolsulfonat
Natrium«naphthalittsulfonat, Kalium«naphthalinsulfont, Natrium*
sulfosuccinat, Natrium^oleinsulfonat f Natrium-rizinusölsulfonat
u.a. Nichtionoge oberflächenaktive Mittel, die bevorzugt
009833/18 8 3
eingesetzt werden, sind z„B, Fettalkoholpolyglykoläther, Fettsäure-polyglykolester,
mit Polyglykolen modifizierte Fettsäureester, Fettsäure-polyglykol-polyol-ester, Fettalkoholpolypropylenglykoläther,
Fettsäure-polypropylenglykolester, mit Polypropylenglykol modifizierte fettsäureester, Fettsäurepolypropylenglykol-polyol-ester,
Fettsäure-polyol-monoester, Fettsäure-di-,tri -,usw. Ester von mehrwertigen Alkoholen,
Cholesterin und Fettsäureester, oxidierte fette öle und dergleichen.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten eine wirksame
Menge an Ammoniumchromat, Ammoniumphosphat oder einer Mischung von Ammoniumchromaten und Ammoniumphosphaten, um eine gute
Adhäsion der gehärteten Beschichtung an dem Substrat zu fördern,,
Die verwendete Menge an den genannten Ammoniumsalzen beträgt etwa 0,5 bis 20 Gewo# der Suspension, bevorzugt werden 2 bis
5 i»% Natürlich werden diese Zusätze so klein wie möglich gehalten,
um einerseits eine gute Adhäsion zu fördern und anderer» seits die Rückstände in der gehärteten Beschichtung zu minimieren.
Die Zubereitungen können hergestellt werden durch Ammonieierung
unter Kühlung einer wäßrigen PTFE-Dispersion, die Chromsäure,
Phosphorsäure oder eine Mischung beider enthält, um so die wesent
liehen Ammoniumsalze in situ herzustellen, oder vorzugsweise
durch Herstellung der Salze in situ durch Ammonisierung der
wäßrigen Säurelösung und Zugabe dieser Salzlösung zu der PTFE-Dispersion. Die Ammonisierung kann vervollständigt werden durch
Zugabe verdünnter oder konzentrierter wäßriger Ammoniumhydroxid-Lösung oder durch Einblasen von gasförmigem Ammoniak in die
PTFE-Dispersion oder durch ähnliche Behandlungen der wäßrigen Säurelösungen vor ihrer Mischung mit der PTFE-Dispersion.
Alternativ können die Zubereitungen hergestellt werden durch
009833/18-83
direkte Zugabe der wesentlichen Ammoniumsalze zu der wäßrigen.
PTEE-Dispersion.
Die für die Zubereitungen verwendeten Ammoniumphosphate sind
z.B. das Hypophosphat (ΝΗ4)2Η2Ρ2Ό,- und die typischen Ortho«
phosphate (NH4)OHPO4 und NH4H2PO4. Zu den Chromaten gehören
z.B. das Chromat und das Dichromat (NH4)2Cr04 und (NH4J2Gr2O^V
Es kann jedoch jede Substanz, die Chromat-« und Phosphat*-Ionen
liefert, als Ausgangsstoff für das Ammoniumsalz verwendet wer« den* Eine Mischung von Chromate- und Phosphatsalzen in den Zu«
bereitungen wird bevorzugt, weil solche GrundierbeSchichtungen
allgemein verwendbar sind, sowohl für Eisen wie für Nichteisenmetalle·
Das Verhältnis von Chromat- zu Phosphatsalzen in diesen Mischungen wird im allgemeinen zwischen 10 s 90 und 90 :
liegen. . · -
Die erfindungsgemäßen wäßrigen BeääiichtungszubereJitungen sind
im wesentlichen neutral, deh. sie haben einen pH-Wert von
etwa 7» können aber auch , abhängig von der zugegebenen Ammoniak
menge, einen pH-Wert bis zu 11 haben. Diese basischen Dispersionen werden bevorzugt, da sie bei der Lagerung stabiler
sind als die neutralen Dispersionen.
Es ist bekannt, feinverteilte Pigmente in den PTFE-Zubereitungen
zu dispergieren, z.B. Chromoxid, Oadmiumlithopone9
Eisenoxide, komplexe Silikate, Titandioxid, Komplexe von
Kobalt, Chrom, Nickel, Titan oder anderen Metallen u»ä* Di®
Pigmentmenge kann1 bis 20 Gew.#, bezogen auf das Gewicht der
Suspension, betragen· Das Pigment erhöht die Versprühbarkeit der Dispersion und verleiht der Beschichtung ein schöneres Aussehen·
Die erfindungegemäßen PTFE-Zubereltungen haben im Gegensatz
zu den bisher bekannten Produkten eine ausgezeichnet© Lagerstabilität, was daraus hervorgeht,, daß ihre Viskosität nioht
____^ 0Q98 33/1883 - 6 »
angteigt und sie ni Ht koagulieren« Z.B. zeigen die hier verwendeten
Dispersionen nur einen unbedeutenden Viskositätsanstieg (d.h. sie bleiben gut fließfähig und versprühbar), wenn
sie bei Raumtemperatur mindestens 60 Tage und bis zu 120 Tagen "und länger gelagert werden. Wenn die neuen Zubereitungen bei
erhöhter Temperatur, z.B· bei 54° C, gelagert werden, was
gewöhnlich eine schnelle Koagulation der bisher bekannten PTPE-Dispersionen verursacht, so bleiben jene für mindestens
60 Tage und länger fließfähig.
Die wirtschaftlichen Vorteile der srfindungsgemäßen Beschichtungszubereitungen
sowohl für den Hersteller wie für den Verwender sind leicht einzusehen. Die bessere Stabilität erlaubt
die Herstellung größerer Mengen der £i^Paokungs-Grundie: mittel,
was die Kosten der Herstellung oinsr Produkts ixineit
verringert. Die längere Lagerfähigksit for eier Verladung und
der Wegfall unüblicher Vorsichtsmaßnahme η "bei der Verladung
verringern die Prachtkosten. Der V.£ :<?■;»-^r I ?xn ebenso größere
Mengen lagern und vermeidet so Verse^c- .v.j-^u bei seinen Kunden.
Er braucht die Grundiermittel nicht »xe bisher zu kühlen, noch eineggenaue Kontrolle seines Lagerbesiandes durchzuführen.
N0Oh mehr fällt ins Gewicht, daß kostspielige Verluste durch
Zersetzung und Koagulation der Dispersionen vermieden werden.
Die Beschichtungszubereitungen werden auf metallische und andere Flächen in der üblichen Weise aufgebracht. Das Substrat
wird zunächst wie üblich gereinigt, z.B. Stahl und Aluminium durch Brennen bei etwa 400° C, duroh chemisches Ätzen, Entfetten
mit Lösungsmitteln, Sand- oder Gries-Blasen oder durch
eine Kombination dieser Verfahren. Die Ammoniumsall enthaltende PTPE-Dispersion wird duroh leichtes Rühren redispergiert und
dann auf das Substrat unter Verwendung einer üblichen Sprühapparatur
aufgebracht, wie einer Sprühlansse (Binks Modell 18)
mit einer Materialdüse 66SS und einer Luftdüse 66SP, einer
- 7 009833/1883
BAD ORIGINAL
■■■■■■ ■ - - 7- -. ■·.■ . ■■ ,. ■
Vorrichtung .Typ DeYill)iss TGA, Düsen-»Ur. E9O, oder einerVorrichtung
Typ Paasche CTJS 0-9, unter Verwendung eines Luftdruckes
von 1,05 Ms 3,15
Eine Filmdicke von 5 bis 25 Mikron oder mehr kann durch eine
einzige Aufbringung der Beschichtung in Abhängigkeit von der Zubereitung und dem Feststoffgehalt der verwendeten Suspension
erzielt werden. Die Beschichtung wird getrocknet und gewöhnlich
gehärtet, indem man das beschichtete Substrat bis zu einer
Stunde, gewöhnlich etwa 20 Minuten* auf 365 bis 385° C erhitzt«,
Längere oder kürzere Härtungszeiten bei etwas tieferen oder
höheren Temperaturen können angewendet werden in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck oder der weiteren Behandlung des beschichteten
Substrates. Die Ammoniumsalze fördern nicht nur die Adhäsion der PTJ1E-Beschichtung an dem Substrat, sondern
zersetzen sich auch vorteilhafterweise während der Härtung
zu flüchtigen Zersetzungsprodukten, bevor die Beschichtung voll durchgehärtet ist. Diese beeinflussen 8aher nicht nachteilig
die Adhäsion noch hinterlassen sie schädliche Rückstände,
die Oberflächen-ehler verursachen würden. Falls gewünscht,
kann eine PTFE-Deckschicht auf die genannte Gründierschient
in der bekannten Weise aufgebracht und gehärtet werden.
Außer den genannten Vorteilen, die mit der größeren Stabilität verbunden sind, zeigen die erfindungsgemäßen Zubereitungen
unerwarteterweise bessere Beschichtungen als die bisher bekannten Zubereitungen. Die gehärteten Beschichtungen haben eine
größere Stoßfestigkeit und bessere Adhäsion an Aluminium. Es
gibt weniger Oberflächenfehler, die im allgemeinen als Schmutzrisse und Narben bezeichnet werden. In dieser Hinsicht
ist die Einarbeitung von Ammoniumsalzen in die Zubereitungen von wesentlicher Bedeutung, da andere Salze, wie Alkalimetall
alze,,wasserlösliche Chromate, Phosphate usw. in. den Besehlehtungen
ergeben-,-" die'Unregelmäßigkeiten in der Beschichtung
verursachen, wenn sie dem Einfluß von Wasser ausgesetzt
' 0 0S8 337.ie.6 3. ... - " 8 "
wird, das diese Rückstände löst.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern und die mit ihr erhaltenen Verbesserungen zBLgen, ohne sie in
irgendeiner Weise einzuschränken. Die in den Beispielen verwendete
wäßrige Polytetrafluoräthylen-Dispersion besteht aus 55 % dispergierten PTFE-Teilchen (Teilchengröße 0,2 bis 0,4
Mikron) und 6,2 $ eines gelösten niohtionogenen oberflächenaktiven
Mittels (Triton X-100, ein oxäthyliertes Octylphenol
mit 9 bis 10 Molen Äthylenoxid). Wäßrige Besctochtungs-Zubereitungen
werdendsten beschrieben hergestellt und auf
Lagerfähigkeit und auf Eignung als Beschichtungsmittel geprüft, Die Zubereitungen enthalten etwa 45 bis 47 # Wasser, 42 #
PTPE, 4,7 $> Pigment, 4,6 & oberflächenaktives Mittel und
andere Zusätze in kleineren Anteilen. Alle Mengenangaben in den Beispielen sind gewichtsteile.
Lagerfähigkeit und auf Eignung als Beschichtungsmittel geprüft, Die Zubereitungen enthalten etwa 45 bis 47 # Wasser, 42 #
PTPE, 4,7 $> Pigment, 4,6 & oberflächenaktives Mittel und
andere Zusätze in kleineren Anteilen. Alle Mengenangaben in den Beispielen sind gewichtsteile.
23,5 Teile Pigment (Rein-Grün-Chromoxid Cr3O5 J 5310, Mineral
Pigment Corporation, Muirkirk, Maryland) werden in einer
Lösung von 5,5 Teilen 85 #iger H5PO. und 5,5 Teilen CrO5 in
83 Teilen Wasser dispergiert. Diese Dispersion wird mit
382,5 Teilen der oben beschriebenen PTEB-Dispersion gemischt.
Die Zubereitung hat einen pH-Wert von etwa 4.
Beschiohtungszubereitung mit gemischtem Salz - neutral
Zu einer Lösung von 5,5 Teilen 85 #iger Η,ΡΟ, und 5,5 Teilen CrO- in 51,9 Teilen Wasser werden langsam unter Rühren und
Kühlen 31,1 Teile einer 5N ΝΗ,ΟΗ-Lösung zugegeben, wobei man eine Lösung mit einem gH-Wert von 7 erhält. Dann werden
23,5 Teile des oben genannten Pigmentes in der Lösung dispergiert und diese Dispersion mit 382,5 Teilen der genannten
PTPE-Dispersion gemischt.
Zu einer Lösung von 5,5 Teilen 85 #iger Η,ΡΟ, und 5,5 Teilen CrO- in 51,9 Teilen Wasser werden langsam unter Rühren und
Kühlen 31,1 Teile einer 5N ΝΗ,ΟΗ-Lösung zugegeben, wobei man eine Lösung mit einem gH-Wert von 7 erhält. Dann werden
23,5 Teile des oben genannten Pigmentes in der Lösung dispergiert und diese Dispersion mit 382,5 Teilen der genannten
PTPE-Dispersion gemischt.
009833/1883 "* 9 "
Beschichtungszubereitung mit gemischem Salz - -basisch
Zu einer Lösung von 5,5 Teilen 85 #iger H3PO. und 5,5 Teilen
CrO, In 43,3 Teilen Wasser werden % 1 Teile einer 5 H NH^OH-Lösung
und dann 8,6 Teile einer konzentrierten (58 fl)
NHiOH-Lösung gegeben, wobei man eine Lösung mit einem pH-Wert
von 11 erhält. In dieser Lösung werden 23,5 Teile Pigment
dispergiert und diese Dispersion dann mit 382»5 Teilen der
genannten PTfΕ-Dispersion gemischt. V
Proben der genannten Zubereitungen werden bei Raumtemperatür
und bei 54° G gelagert. Die Säure enthaltende Zubereitung 1 wird zunehmend viskoser und koaguliert nach 9 Tagen Lagerung
bei Raumtemperatur bzw. nach 2 Tagen bei Lagerung bei 54° C,
während die Salz enthaltenden Zubereitungen2 und 3 noch
flüssig sind und nach 90 Tagen Lagerung unter jeder der Bedingungen
tatsächlich etwas weniger viskos als zu Beginn der Lagerung Bind.
Die Zubereitungen werden auf·sandgestrahlte, gereinigte und
bei 400° C gebrannte Q-Platten aufgesprüht (Standard 4 "X12"
Tafeln von' kalt gerolltem Stahl 1010 und Aluminium 3003 H18.
der Q-Panel Compiray). Die Beschichtungen (Dicke 20 bis
25 Mikron) wer#en 20 Minuten bei 365° 0 gehärtet. Standard-Adhäsionsteste
("Byk-Gulden Crose Out-Test" und "Mandrel Bend
Test", ASTM D-522-60) zeigen, daß die Adhäsionen in allen
Pällen, wie auch die Stoßfestigkeit ("Gardner Reverse
impact Test11) und die Härte (nach Standard-Methoden) ausgezeichnet
Bind. Jedoch haben die Beschichtungen mit den Zubereitungen
2 und 3 weniger Oberflächenfehler als die mit der
Zubereitung 1} rtrgliohfn alt d«r Zubtreltung 1 gibt die Zubtreitung
2 25^ weniger 8ohmutcriaee auf Stahl und 75 #
weniger auf Alualniuai dl· Zubereitung 3 hat 50^ weniger auf
- 10 -■
00983 3/18 83
Die Versprtihbarkeit der Zubereitungen 2 und 3 war auch nach
der Lagerung gut. Viskositätsmessungen der Bspersionen nacii
ihrer Herstellung ergaben einen Wert von 352 ep für die neutrale Zubereitung (Beispiel 2) und von 514 cp für die
basische Zubereitung (Beispiel 3). Nach einer Lagerzeit von
6 und 43 Tagen bei Raumtemperatur waren die Viskositäten 330 und 340 op für die Zubereitung 2 und 368 und 360 cp für die
Zubereitung 3. Nach 80-tägiger Lagerung bei Bäumtemperatür
hatten beide Zubereitungen Viskositäten zwischen 500 und 600ep. Die so gelagerten Zubereitungen können zur Beschichtung
(Dicke 13 bis 20 Mikron) von sandgestrahlten Q-Tafeln aus Stahl
verwendet werden; die Beschichtungen werden 20 Minuten bei
365° C gehärtet. Adhäsion, Härte, Stoßfestigkeit und andere
Eigenschaften der Beschichtungen sind ausgezeichnet. Darüber hinaus findet man, daß die Beschichtung*«, mit den älteren
Dispersionen besser sind, da sie überraschenderweise weniger
Sohmutzrisse und Narben geben. Wenn die genannten Zubereitungen
als Grundierbeschichtung für Stahl und Aluminium verwendet
werden, gehaltet werden wie beschrieben und auf sie dann eine
Deckschicht aufgebracht wird (unter Verwendung einer wäßrigen PTPE-Dispersion mit 35 % PTPE, 9 i» Chrom-tetrahydrat als
Grünpigment, 1 i> eines nichtionogenen oberflächenaktiven
Mittels, der Best in Wasser eventuell mit kleinen Mengen
von Additiven wie Entschäumern), die dann bei 385° C 40 Minuten gehärtet wird, erhält man eine sehr gute Beschichtung, d.h.
Stoßfestigkeit, Adhäsion und Härte sind gut bei nur «ehr wenig Sohautxriseen und Narben«
8,4 fftile (IH^)2OrO4 und 5,3 ffsile IH4H2PO4 werden in 80,3
feilen Wasser gslöst. Diese Lösung wird »it 23,5 Teilen Pigaent
009833/1883
2Q01922
und 3(32,5 Teilen PTFE-Dispersion wie in den vorher gehend en
Beispielen gemischte
Beschichtungszubereitung mit gemischtem Salz - "basisch
5 Teile konzentrierter (58 #) NH.OH-Lösung werden zu einer
Lösung von 8,4 Teilen (NH^)2CrO4 und 5,5 Teilen SH4H2PO4 in
75,3 T ilen Wasser gegeben, wobei man eine lösung mit einem
pH-Wert von 11 erhält. Diese Salzlösung wird mit der PTFE-Dispersion
und dem Pigment wie in den vorhergehenden Beispielen
gemischt.
Die Beschichtungseigenschaften und Lagerstabilitäten der Zubereitungen 4 und 5 werden wie in den ersten Beispielen getestet.
Die Eigenschaften sind im wesentlichen die gleichen wie bei
den Zubereitungen 2 und 3·
Beschichtungszubereitung mit nur einer Säure
23,5 Teile Pigment und 382,5 Teile PTFE-Dispersion werden mit einer Lösung von 11,8 Teilen einer 85 %igen H-PP4 in 82,2 Teilen
Wasser gemischt. Beschichtungen mit dieser Zubereitung auf Stahl sind unbrauchbar, haben eine niedrige und unzureichende
Adhäsion und eine rückläufige Stoßfestigkeit.
Beschichtungszubereitung mit nur einer Säure
23,5 Teile Pigment und 382,5 Teile PTPE-Dispersion werden mit
einer Lösung von 10,0 Teilen CrO, in 84 Teilen Wasser gemischt.
Diese Zubereitung hat ungenügende Lagerstabilität und koaguliert nach weniger als 14 Tagen bei Raumtemperatur.
- 12 -
Beschichtungszubereitung ait nur einem Salz
23,5 Teile Pigment und 3£2f5 Teile PTFE-Dispersion werden mit
einer Salzlösung von 11,6 Teilen einer 85 $igen Η,ΡΟ. in
61,8 Teilen Wasser, neutralisiert mit 20,4 Teilen 5 N NILOH-Lösung,
gemischt.
Beschichtungszubereitung mit nur einem Salz
23,5 Teile Pigment und 382,5 Teile PTFE-Dispersion werden mit
einer Salzlösung von 10 Teilen CrO, in 42,2 Teilen Wasser, neutralisiert mit 40 Teilen 5N NH.OH-Lösung, gemischt.
Die Lagerstabilitäten der Zubereitungen 8 und 9 werden mit denen der Zubereitungen 2 und 3 vergleichen, die gemischte
Salze enthalten. 25 Mikron dicke, gehärtete Beschichtungen auf Stahl- und Äluminium-Q-Tafeln mit den Zubereitungen 8 und
9 haben gute Härte, Adhäsion,, Stoßfestigkeit und gute Oberflächeneigenschaften.
- Patentansprüche 009833/1883
Claims (4)
- D'pl.-ing Db!. oec.PAT:·--, -.μλ'λι.," 16. Januar 1970■8ütenchen?r «■ Guiihonisi?. Bt 5919Tl UXlQTelefon UPetnwalt 0orporation, Philadelphia 2 (Pennsylvania), Three Penn Center Plaza (V^St.A.)"Wäßrige Polytetrafluoräthylen-Beschichtungsdispersion"Patentansprüche:!,Wäßrige Beschichtungszubereitung, enthaltend eine PoIytetraflüoräthylen-"Disp'ersion und eine Chrom— oder Phosphorverbindung als Stabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator ein Anmoniumphosphat und/oder Ammonium-' chromat ist,
- 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung 2 bis 5 Gew.$ Ammoniumphosphat und/oder Ammoniumchromat enthält.
- 3. Zubereitung nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator eine Mischung von Ammoniumphosphat und Ammoniumchromat im Gewichtsverhältnis 10 : 90 bis 90 ί 10 ist.
- 4. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Zubereitung über 7 liegt, aber höchstens 11 beträgt.^ -ÖÖ9833/188-J
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79478569A | 1969-01-28 | 1969-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2001922A1 true DE2001922A1 (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=25163677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702001922 Pending DE2001922A1 (de) | 1969-01-28 | 1970-01-16 | Waessrige Polytetrafluoraethylen-Beschichtungsdispersion |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4839571B1 (de) |
BE (1) | BE744832A (de) |
DE (1) | DE2001922A1 (de) |
FR (1) | FR2029536A1 (de) |
GB (1) | GB1267266A (de) |
NL (1) | NL7001225A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE7509479L (sv) * | 1975-08-26 | 1977-02-27 | Ruling Felix Von | Sett att beskikta ytor |
-
1970
- 1970-01-16 DE DE19702001922 patent/DE2001922A1/de active Pending
- 1970-01-23 BE BE744832D patent/BE744832A/xx unknown
- 1970-01-23 JP JP45005778A patent/JPS4839571B1/ja active Pending
- 1970-01-26 FR FR7002600A patent/FR2029536A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-01-26 GB GB1267266D patent/GB1267266A/en not_active Expired
- 1970-01-28 NL NL7001225A patent/NL7001225A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7001225A (de) | 1970-07-30 |
BE744832A (fr) | 1970-07-23 |
GB1267266A (de) | 1972-03-15 |
JPS4839571B1 (de) | 1973-11-26 |
FR2029536A1 (de) | 1970-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2433704C3 (de) | Verwendung von Zirkonverbindungen und Polyacrylsäure enthaltenden wäßrigen Dispersionen zur Behandlung von Metallflächen | |
DE2903311C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen, wäßrigen Zusammensetzungen zur Beschichtung von Metalloberflächen, nach dem Verfahren hergestellte Zusammensetzungen und ihre Verwendung | |
DE2211490B2 (de) | Verfahren und Dispersion zur Aufbringung eines Überzuges aus einem organischen harzartigen Material auf eine eisenhaltige Metalloberflache | |
DE1519185C3 (de) | Korrosionsbeständige und korrosionsverhindernde Anstrichmittel | |
DE2630949A1 (de) | Beschichtungsmasse zum aufbringen von selbstschmierenden antihaft-ueberzuegen auf substrate, verfahren zum aufbringen der ueberzuege und die beschichteten substrate | |
DE1521880B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen mit chromhaltigen Loesungen | |
DE3324390C2 (de) | ||
DE2422367A1 (de) | Zubereitung zum beschichten von substraten und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0111897B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen, insbesondere solchen von Aluminium, Aluminiumlegierungen und Stahl, sowie hierfür geeignete wässrige Badlösungen | |
DE2315180C2 (de) | Phosphatierungslösung | |
DE2548107C3 (de) | Sinterbares Überzugsmaterial aus Polytetrafluoräthylen und Polyvinylidenfluorid in wäßriger Dispersion | |
DE1297952B (de) | Verfahren zur Chromatierung von Zink- oder Aluminiumoberflaechen | |
DE1925029C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer korrosionsfesten, Metallteilchen enthaltenden Chromatierungsschicht auf einem Grundmetall und deren Verwendung | |
DD260951A5 (de) | Verfahren zum korrosionsschutz | |
DE2319781C3 (de) | Konzentrat auf Wasserbasis für chromhaltige Metaubeschichtungsmittel | |
DE2001922A1 (de) | Waessrige Polytetrafluoraethylen-Beschichtungsdispersion | |
DE1521907B2 (de) | Verfahren zur oberflaechenbehandlung von metallblechen mit einer chromsaeure enthaltenden kunstharzdispersion | |
DE2352143C2 (de) | Metallbehandlungsmittel | |
EP0055881A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen | |
DE2620987C3 (de) | Verfahren und Vormischung zur Herstellung eines ein pulverförmiges Metall enthaltenden Anstrichmittels zur Korrosionsschutzbehandlung von Metallsubstraten | |
DE2240724B2 (de) | Wäßriges Anstrichmittel für Metallunterlagen | |
DE2416789B2 (de) | Waessrige beschichtungsmasse | |
AT328819B (de) | Zusammensetzung zur herstellung eines korrosionsschutzenden grundierungsanstriches fur metall | |
DE2352104C3 (de) | Komponente zur Herstellung von Zink enthaltenden antikorrosiven Grundierungsmitteln | |
DE1521907C3 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallblechen mit einer Chromsäure enthaltenden Kunstharzdispersion |