DE2620987C3 - Verfahren und Vormischung zur Herstellung eines ein pulverförmiges Metall enthaltenden Anstrichmittels zur Korrosionsschutzbehandlung von Metallsubstraten - Google Patents
Verfahren und Vormischung zur Herstellung eines ein pulverförmiges Metall enthaltenden Anstrichmittels zur Korrosionsschutzbehandlung von MetallsubstratenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines ein pulverförmiges Metall enthaltenden
Anstrichmittels zur Korrosionsschutzbehandlung von Metallsubstraten, durch Vermischen eines wasserhaltigen
Chromatbestandteils, der eine sechswertiges Chrom liefernde Substanz in wäßriger Lösung enthält,
und eines das pulverförmige Metall enthaltenden, chromatfreien Bestandteils B, der ein wasserlösliches,
flüssiges Dispergiermittel, eine in Wasser dispergierbare organische Flüssigkeit und einen wasserlöslichen
Celluloseäther enthält, sowie eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete wasserfreie Vormischung.
Man hat bereits pulverförmiges Metall in beispielsweise ein Chromsäure enthaltendes flüssiges Medium
eingearbeitet, um ein Anstrichmittel zur Behandlung von Metallsubstraten zu erhalten. Hierdurch kann dem
Substrat eine Korrosionsbeständigkeit verliehen werden, wie es in der US-PS 36 87 738 beschrieben ist. Die
Anstrichmittel oder Überzugsmittel sind typischerweise Dispersionen von pulverförmigem Metall oder Metallschuppen
bzw. Metallflocken oder Metallflitter in Wasser oder tert.-Butanol. Diese Zubereitungen, die
dadurch gekennzeichnet sind, daß sie im wesentlichen auf Wassergrundlage aufgebaut sind und Metallschuppen
enthalten, können durch Vermischen mit einer hochsiedenden, organischen Flüssigkeit verbessert werden.
Hierdurch werden beispielsweise die Beschichtungseigenschaften verbessert, wie es in der US-Patentanmeldung
Serial Nr. 3 70 437 beschrieben ist.
In der US-PS 33 18 716 sind Zubereitungen offenbart,
die typischerweise Aluminiumschuppen oder -flocken, ein polymeres Glykol sowie Netzmittel enthalten. Diese
Konzentrate, die üblicherweise in Form einer Paste oder einer Flüssigkeit vorliegen, können in geringen
Mengen als Antischaummittel und pigmentierende Zubereitungen eingesetzt werden. Die Paste oder die
Flüssigkeit wird zu Anstrichmitteln zugesetzt, wie Dispersionen von Harzen in Wasser. Andere nützliche,
vorgepackte Mischungen enthalten teilchenförmiges Zink, eine in Wasser dispergierbare organische
Flüssigkeit sowie einen Verdicker. Diese Mischungen können zur Herstellung von Anstrichmitteln für
Metallsubstrate eingesetzt werden. Diese zinkhaltigen Mischungen können auch auf Wassergrundlage bereitet
sein und sind ganz allgemein in der US-PS 38 49 141 beschrieben.
Pigmentkonzentrate, wie die oben diskutierten Zubereitungen der US-PS 33 18 716, können mit Nutzen
dafür eingesetzt werden, geringe Mengen eines
Pigments in ein Anstrichmittel oder eine Überzugszubereitung einzuführen. Wenn das teilchenförmige Metall
in großen Mengen in dem Anstrichmittel verwendet wird, wie es in der US-PS 36 87 738 beschrieben ist,
ergibt dieses teilchenförmige Metall eine günstige Kombination von Anstricheigenschaften, die über die
Pigmentierung hinausgeht. Zur Erleichterung der Handhabung und der Lagerung ist es äußerst erwünscht,
die Bestandteile in Form von wenigen, lagerstabilen
Vormischungen zu verpacken. Wenn es sich bei dem teilchenförmigen Metall um Zinkschuppen oder Zinkflocken
handelt und diese in großen Mengen eingesetzt werden, kann das Verpacken in solchen Vormischungen
zu Problemen führen, die häufig eine Folge der Reaktivität der miteinander vermischten Bestandteile
sind.
Aus der DE-OS 23 19 781 sind metallhaltige Beschichtungsmassen
bekannt, die man dadurch erhält, daß man einen wasserfreien Chromatbestandteil A mit einem
ebenfalls wasserhaltigen und chromatfreien Bestandteil B vermischt, der das pulverförmige Metall, ein
wasserlösliches flüssiges Dispergiermittel, eine in Wasser dispergierbare organische Flüssigkeit und als
wesentlichen Bestandteil einen wasserlöslichen Celluloseäther enthält Das Wesentliche dieser vorbekannten
Lehre ist darin zu sehen, daß der verwendete Celluloseäther eine überraschende schaumverhindernde
Wirkung bei der Herstellung der Beschichtungsmassen ausübt. Dabei ist die Verwendung dieses Celluloseäthers
besonders vorteilhaft für wäßrige Vormischungen. Dabei müssen diese Beschichtungsmassen aus drei
verschiedenen Bestandteilen hergestellt werden und besitzen den Nachteil, daß sie eine sehr geringe
Lagerstabilität besitzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmige
Metalle enthaltenden Anstrichmitteln anzugeben, das es ermöglicht, das Anstrichmittel durch einfaches Vermischen
von zwei Bestandteilen herzustellen, die jeder für sich eine solche Stabilität besitzen, daß sie beliebige
Zeiträume vor ihrer Verwendung, das heißt ihrem eigentlichen Vermischen, aufbewahrt werden können,
ohne daß eine Zersetzung zu befürchten ist, die bei den herkömmlichen wasserhaltigen Anstrichmitteln bzw.
den ebenfalls Wasser enthaltenden Vormischungen, wie sie auch aus der DE-OS 23 19 781 bekannt sind, auftritt.
Darüber hinaus sollen die gebildeten Anstrichmittel ebenfalls eine bessere Lagerstabilität aufweisen.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die k^ennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs.
Gegenstand der Erfindung sind daher das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die wasserfreie Vormischung
gemäß Anspruch 2.
Erfindungsgemäß wird somit eine Vormischung bereitgestellt, die die Herstellung des Anstrichmittels
aus lediglich zwei Packungen ermöglicht. Überraschenderweise gestattet das Zweipackungssystem die Herstellung
von flüssigen Anstrichmitteln, die ihrerseits stabil sind und eine Stabilität besitzen, die wesentlich
größer ist als diejenige herkömmlicher Materialien.
Grob gesprochen betrifft die Erfindung somit ein Verfahren zur Herstellung eines ein pulverförmiges
Metall enthaltenden Anstrichmittels, das in einfacherer Weise als bisher möglich aus stabilen, vorgemischten
Bestandteilen bereitet werden kann. Das Verfahren besteht darin, daß man einen von pulverförmigem
Metall freien, wasserhaltigen Chromatbestandteil A mit einem wasserfreien und chromatfreien, das pulverförmige
Metall enthaltenden Bestandteil B vermischt, so daß man eine Zubereitung erhält, die zur Behandlung von
Metallsubstraten geeignet ist und diesen die gewünschte Korrosionsbeständigkeit verleiht. Das Verfahren besteht
darin, daß man den wasserhaltigen Chromatbestandteil A in der Weise herstellt, daß man eine wäßrige
Zubereitung bildet, die eine 6wertiges Chrom liefernde Substanz in wäßriger Lösung umfaßt. Das Verfahren
besteht weiterhin darin, daß man den wasserfreien und chromatfreien, das pulverförmige Metall enthaltenden
Bestandteil in der Weise herstellt, daß man ein wasserlösliches, flüssiges Dispergiermittel mit einer in
Wasser dispergierbaren, organischen Flüssigkeit in solchen Mengen vermischt, daß dem Anstrichmittel
mehr als etwa 0,0005 Vol-% des Mittels und mindestens etwa 5 Vol.-% der organischen Flüssigkeit, bezogen auf
das Gesamtvolumen des Anstrichmittels, zugeführt werden. Anschließend wird nach dem Verfahren der
Erfindung ein wasserlöslicher Celluloseäther zu der erhaltenen Mischung aus dem Dispergiermittel und der
organischen Flüssigkeit zugemischt, wobei man den Äther in einer solchen Menge einsetzt, daß der das
pulverförmige Metall enthaltende Bestandteil B ohne sein flüssiges Medium etwa 0,01 bis 3 Gew.-% des
Äthers enthält Anschließend mischt man pulverförmige Metallschuppen oder Metallflocken oder Metallflitter in
einer solchen Menge in die den Äther enthaltende Mischung ein, daß sich ein Gewichtsverhältnis von
Metallschuppen zu der organischen Flüssigkeit von etwa 1:4 bis etwa 4:1 ergibt und daß das
Anstrichmittel mehr als etwa 50 g pro Liter der Metallschuppen enthält. Schließlich werden erfindungsgemäß
die Bestandteile A und B unter Bildung des Anstrichmittels vereinigt.
In dieser Weise bereitet man ein wäßriges Anstrichmittel aus einem wasserfreien, lagerstabilen vorgemischten
Bestandteil und zusätzlichen Anstrichmittelbestandteilen, einschließlich Wasser. Die Vormischung
enthält pulverförmige Metallschuppen, ein wasserlösliches Dispergiermittel, einen wasserlöslichen Celluloseäther
und eine in Wasser dispergierbare, organische Flüssigkeit. Als zusätzliche Anstrichmittelbestandteile
kann man beispielsweise eine Lösung von Chromsäure in Wasser einsetzen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die obengenannte wasserfreie und chromatfroie Vormischung.
Die wasserlöslichen Celluloseäther und insbesondere die Materialien dieser Art mit wirtschaftlicher Bedeutung
können in ionische Äther, wie Natriumcarboxymethylcellulose, und in ;nionische Celluloseäther
eingeteilt werden. Die letzte en Produkte umfassen die Hydroxyalkyläther, wie Hy Iroxyäthylcellulose, sowie
die Alkylcelluloseäther, wie Methylcellulose. Obwohl die ionischen Celluloseäther die hydrophilsten Produkte
sind, können sie in Gegenwa t von Metallionen aus der Lösung ausfallen. Somit sind insbesondere in bezug auf
aus Chromsäure bereitete, väßrige Anstrichmittel die nichtionischen Celluloseäther bevorzugt. Aufgrund
ihrer leichteren Löslichkeit m kaltem als auch in heißem Wasser sind die Hydroxyall.yläther besonders bevorzugt.
Aus wirtschaftlichen Gründen enthält das Anstrichmittel
vorzugsweise weniger als etwa 3 Gew.-% des wasserlöslichen Celluloseäthers, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Anstrichmittels. Zur Verdickung enthält das Mittel den Celluloseäther in einer Menge
von mehr als etwa 0,01 Gew.-%, ebenfalls bezogen auf das Gesamtgewicht des Anstrichmittels. Im allgemeinen
enthält die Vormischung dann, ohne das flüssige Medium gerechnet, etwa 0,01 bis 3 Gew.-% des
wasserlöslichen Celluloseäthers. Aus Gründen der Wirkung und der Wirtschaftlichkeit verwendet man als
wasserlöslichen Celluloseäther Hydroxyäthylcellulose, Methylcellulose, Methylhydroxypropyicellulose, Äthylh^
Jroxyäthylcellulose, Methyläthylcellulose oder Mischungen dieser Substanzen.
Obwohl der Celluloseäther wasserlöslich sein muß,
damit er eine Verdickung des Anstrichmittels verursacht muß er in der in Wasser dispergierbaren,
organischen Flüssigkeit nicht löslich sein. Den Äther kann man einfach in der Flüssigkeit dispergieren, wobei
die Flüssigkeit einen wesentlichen Beitrag der Bestandteile der Vormischung darstellt da bis zu 50 Vol-% des
Anstrichmittels, bezogen auf das Gesamtvolumen der Flüssigkeit in dem Anstrichmittel, durch diese in Wasser
dispergierbare, organische Flüssigkeit gestellt sein können. Diese organische Flüssigkeit ist, damit verbesserte
Öberzugseigenschaften erreicht werden, in einer Menge von wesentlich mehr als etwa 5 Vol.-°/o und
vorteilhafterweise in einer Menge von mehr als etwa 15 Vol.-%, jeweils auf das gesamte flüssige Volumen des
Anstrichmittels bezogen, vorhanden. Vorzugsweise macht diese in Wasser dispergierbare, organische
Flüssigkeit 15 bis 50 Vol.-% des Gesamtvolumens des Anstrichmittels aus.
Es ist äußerst wichtig, daß man als organische Flüssigkeit eine hochsiedende, organische Substanz mit
einem Siedepunkt bei Atmosphärendruck von oberhalb 100° C einsetzt. Die organische Flüssigkeit sollte auch
leicht in Wasser dispergierbar sein und sollte vorzugsweise wasserlöslich sein. Diese organischen Flüssigkeiten
sollten in einer solchen Menge und während einer solchen Zeitdauer während des Einbrennens auf dem
beschichteten Substrat vorhanden sein, daß die Flüssigkeit bei der Bildung des Überzugs teilnehmen kann.
Diese Teilnahme an der Überzugsbildung kann in einer Reduktion des in dem Anstrich bzw. dem Überzug
vorhandenen Chroms von dem 6wertigen in den 3wertigen Zustand bestehen.
Die organischen Flüssigkeiten enthalten Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff und besitzen mindestens
einen sauerstoffhaltigen Bestandteil, bei dem es sich um eine Hydroxygruppe, eine Oxogruppe oder eine
niedrigmolekulare Äthergruppe, beispielsweise eine Äthergruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, handelt. Da
die Dispergierbarkeit in Wasser und vorzugsweise die Wasserlöslichkeit angestnbt werden, sind polymere
Kohlenwasserstoffe nicht iesonders geeignet, so daß man mit Vorteil Kohlei Wasserstoffe einsetzt, die
weniger als etwa 15 Kohlenstoffatome enthalten. Besondere Kohlenwasserstoffe, die in dem wäßrigen
Anstrichmittel enthalten se;.i können, schließen Triäthylenglykol,
Tetraäthylengly ;ol, Dipropylenglykol und Tripropylenglykol sowie iie Monomethyläther, die
Dimethyläther und die Äth läther dieser Glykole sowie
Diacetonalkohol, den nieorigmolekularen Äther von Diäthylenglykol und Mischi ngen dieser Produkte ein.
Die pulverförmigen Mc allschuppen oder -flocken, das heißt die Zinkschupper. oder die Mischungen davon
mit Aluminiumschuppen, bestehen typischerweise aus einem pulverförmigen M.;tall mit eiher Dicke im
Bereich von 0,1 bis 0,;: μΐη, wobei die Teilchen typischerweise eine Größe in der längsten Abmessung
von nicht wesentlich meh> als etwa 150 μιη besitzen.
Aluminiumschuppen, die hi ufig auch als Flitteraluminiumpigment bezeichnet we-den, sind beispielsweise in
der US-PS 23 12 088 beschrieben. Man kann die Schuppen mit einem pulverförmigen Metallpulver
vermischen, wobei man das Pulver jedoch nur in geringen Mengen einsetzt und das Pulver eine solche
Teilchengröße besitzt, daß sämtlichen Teilchen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm
und der überwiegende Anteil durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 mm dringen. Die Pulver
sind im Gegensatz zu den Schuppen oder Flocken oder Flitter im allgemeinen aus sphärischen Teilchen
aufgebaut
Die besonders bevorzugten Anstrichmittel enthalten das pulverförmige Metall in einer Menge von nicht
mehr als etwa 500 g Metali pro Liter des flüssigen Mediums des Anstrichmittels. Größere Mengen erhöhen
ohne merkliche Verbesserung des Korrosionsschutzes des damit beschichteten Substrats die Kosten. Mit
Vorteil enthält das Anstrichmittel zur Erzielung verbesserter Schutzanstriche mehr als etwa 50 g des
Metalls pro Liter. Somit enthält die Vormischung eine solche Menge der Metallschuppen, daß dem Anstrichmittel
mehr als etwa 50 g pro Liter dieses Materials zugeführt werden. Die Vormischung wird in der Weise
hergestellt, daß sie ein Gewichtsverhältnis von in Wasser dispergierbarer, organischer Flüssigkeit zu den
pulverförmigen Metallschuppen von etwa 1 :4 bis etwa 4:1 aufweist Innerhalb dieser Grenzen zeigt die
Vormischung die erwünschte Stabilität und ergibt gleichzeitig ohne weiteres durch Vermischen mit den
anderen Bestandteilen das gewünschte Anstrichmittel.
Die Vormischung sollte eine gewisse Menge eines wasserlöslichen, flüssigen Dispergiermittels enthalten.
Die Wasserlöslichkeit des Mittels fördert die Stabilität des letztendlich hergestellten Anstrichmittels. Das
Mittel muß jedoch in der in Wasser dispergierbaren, organischen Flüssigkeit nicht löslich sein, damit die
Vormischung die erwünschte Stabilität besitzt. Dieses Mittel kann in der Vormischung in einer solchen Menge
jo enthalten sein, daß das Anstrichmittel mindestens etwa
0,0005 Vo!.-% des Mittels, bezogen auf die gesamte Flüssigkeit des Anstrichmittels enthält. Im allgemeinen
verwendet man als Dispergiermittel ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel, wozu man ein äthoxyliertes
ν-, Alkylphenol, wie Nonylphenol oder Octylphenol,
einsetzen kann. Weiterhin kann man auch nichtionische, äthoxylierte, aliphatische Alkohole einsetzen, wie
äthoxylierten Oleylalkohol, Laurylalkohol und/oder Stearylalkohol. Anderer geeignete nichtionische oberflächenaktive
Mittel, die im Handel ohne weiteres erhältlich sind und für die erfindungsgemäßen Zwecke
verwendet werden können, sind beispielsweise Carbonsäureester, wie die Glycerinester und die Anhydrosorbitester,
sowie die Polyoxyäthylenester von Fettsäuren, Harzsäuren und Tallölsäuren. Weiterhin kann man zum
Dispergieren des pulverförmigen Metalls nichtionische, oberflächenaktive Carbonsäureamide einsetzen, zu
denen auch die polyoxyäthylierten Fettsäureamide zählen. Die bevorzugten nichtionischen, flüssigen
Dispergiermittel sind Polyäthoxyadukte, beispielsweise Alkylphenoxypolyäthoxyalkanole und deren Derivate,
von denen einige in der US-PS 32 81 475 beschrieben sind. Diese Mittel sind nichtionisch und enthalten im
Molekül zwischen etwa 7 und 50 Oxyäthyleneinheiten.
3"! Aus wirtschaftlichen Gründen wird das Mittel im
allgemeinen in dem Anstrichmittel in einer Menge von nicht mehr als 1 bis 2 Vol.-°/o, bezogen auf das
Gesamtvolumen des Anstrichmittels, verwendet.
Das flüssige Dispergiermittel, der Celluloseäther, die
W) pulverförmigen Metallschuppen und die in Wasser
dispergierbare, organische Flüssigkeit sind die wesentlichen Bestandteile der Vormischungszubereitung. Die
Mischung aus diesen Bestandteilen zeigt eine erhebliche Lagerungsstabilität Zur Steigerung dieser Stabilität
hi sollte die Vormischung chromatfrei sein. Zur Erzielung
der größten Stabilität sollte die Vormischung auch wasserfrei sein. Dieser Ausdruck bedeutet, daß die
Vormischung eine sehr geringe Menge Wasser enthal-
ten kann, beispielsweise weniger als 0,5 Gew.-% Wasser. Das Wasser wird normalerweise durch im
Handel erhältliche Materialien, die zur Herstellung der Vormischung eingesetzt werden, zugeführt und nicht
dadurch, daß die Vormischung vorsätzlich mit Wasser versetzt wird. Beispielsweise können die im Handel
erhältlichen, in Wasser dispergierbaren Flüssigkeiten
sehr geringe Wassermengen entnalten, die im allgemeinen im Bereich von einigen Zehntel Gewichtsprozent
oder weniger liegen, wobei die Anwendung solcher Materialien in der Vormischung nicht ausgeschlossen
ist.
Die kritischen Bestandteile der Vormischung können in beliebiger Reihenfolge miteinander vermischt werden.
Somit ist es nicht kritisch, daß man zunächst das in Wasser lösliche, flüssige Dispergiermittel mit der in
Wasser dispergierbaren, organischen Flüssigkeit vermischt, obwohl dieses Vorgehen aufgrund der Wirksamkeit
des Mischvorgangs bevorzugt ist. Nach der Herstellung und häufig nach der Lagerung und/oder
dem Transport ist die Vormischung fertig und kann mit den zusätzlichen Bestandteilen zu dem wäßrigen
Anstrichmittel vermischt werden. Vorzugsweise erfolgt dieses Vermischen durch einfaches Vermischen der
Vormischung mit dem Inhalt der Packung der zusätzlichen Bestandteile. Weiterhin besitzt diese
zusätzliche Packung der Bestandteile ihrerseits eine ausgezeichnete Lagerstabilität. Somit kann man mit
Hilfe der Vormischung ein Anstrichmittel mit ausgezeichneten Anstricheigenschaften und einem ausgezeichneten
Korrosionsschutz für damit beschichtete Metallsubstrate, das seinerseits eine äußerst erwünschte
lange Lebensdauer besitzt, in einfacher Weise aus lediglich zwei Packungen herstellen.
Es versteht sich jedoch, daß man die Vormischung auch mit den zusätzlichen Bestandteilen des Anstrichmittels
vermischen kann, die einzeln oder in Form von mehr als einer Packung zugeführt werden. Neben
Wasser schließen diese zusätzlichen Bestandteile einen Chromatbestandtei! ein. Weiterhin handelt es sich zur
Erzielung einer größeren Lagerbesländigkeit um einen von pulvcrförmigcm Metall freien Bestandteil. Der
Ausdruck »Chromatbestandteil« umfaßt im typischen Falle Chromsäure. Man kann jedoch auch die diesem
Produkt äquivalenten Materialien in wäßrigem Medium verwenden, beispielsweise Chromtrioxid oder Chromsäurcanhydrid.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, den Bestandteil vollständig oder teilweise durch ein Salz
zuzuführen, wie Calcium-, Barium-. Magnesium-, Zink-.
Cadmium- oder Strontium-dichromat. Zusätzlich kann eine geringe Menge des Bestandteils, beispielsweise
20% oder weniger, in Form einer gemischten Chromverbindung
vorliegen, das heißt der Bestandteil kann auch dreiwertige Chromverbindungen enthalten. Obwohl
das Anstrichmittel lediglich eine geringe Menge. beispielsweise 5 g pro Liter öwertiges Chrom, als CrOj
ausgedrückt und bis zu 100 g 6wertigen Chroms, ausgedrückt als CrO^ pro Liter des Mittels enthalten
kann, enthält es typischerweise nur 20 bis 60 g dieses Produkts.
Das flüssige Medium des wäßrigen Anstrichmittels wird, ohne den Beitrag der in Wasser dispergierbaren.
organischen Flüssigkeit zu berücksichtigen, praktisch vollständig durch Wasser gestellt. Man kann auch
andere Flüssigkeiten verwenden wobei man dieses andere flüssige Material vorzugsweise nur in einer sehr
geringen Menge, bezogen auf den Wassergehalt des Mediums, einsetzt. Als solche anderen Flüssigkeiten
kann man Alkohole, insbesondere tert.-Butanol, und halogenierte, flüssige Kohlenwasserstoffe einsetzen,
wovon einige in den US-Patentschriften 27 62 732 und 34 37 531 beschrieben sind.
Ein zusätzlicher Bestandteil, der üblicherweise zur Herstellung des Anstrichmittels eingesetzt wird, ist ein
anorganisches Mittel zur Einstellung des pH-Wertes. Dieses Mittel ist basisch, das heißt es ergibt beim
Auflösen in Wasser eine Lösung mit einem pH-Wert von mehr als 7,0, und besitzt, damit die gewünschte
Einstellung des pH-Wertes erreicht werden kann, eine ausreichende Löslichkeit in der Chromsäurelösung.
Repräsentative Mittel zur Einstellung des pH-Wertes sind die anorganischen Oxide, Carbonate und Hydroxide
von Lithium. Die höheren Metalle der Gruppe IA, das heißt Natrium und Kalium, können anfänglich zur
Einstellung des pH-Wertes geeignet sein. Es zeigt sich jedoch, daß die erhaltenen Überzüge auf den Metallsubstraten
wasserlöslich sind, so daß diese Mittel nicht geeignet sind. Man kann auch andere Metalloxide,
-carbonate und -hydroxide der Metalle der Gruppe HA, zum Beispiel Calciumoxid oder Calciumcarbonat. oder
der Metalle, die oberhalb der Gruppe HA stehen, das heißt die zur Rechten der Gruppe HA in dem
Periodensystem angeordnet sind, wie Zinkoxid als repräsentativer Vertreter der Gruppe HB, verwenden.
In dem wäßrigen Anstrichmittel können auch andere Bestandteile enthalten sein, die jedoch selbst in
Kombination im allgemeinen in sehr geringen Mengen vorhanden sind. Da die Haftung des teilchenförmigen
Metalls an dem Metallsubstrat durch die Wechselwirkung des Chromatbestandteils mit der in Wasser
dispergierbaren, organischen Flüssigkeit während der Härtung des Überzugs erreicht werden kann, müssen
diese Anstrichmittel keine Harze enthalten und sind im allgemeinen harzfrei, wobei die anschließend mit einer
Deckschicht versehenen Überzüge im wesentlichen stets frei von Pigmenten sind. Diese anderen Bestandteile
schließen anorganische Salze und Säuren sowie organische Substanzen ein, die typischerweise in der
Anstrichmittelindustrie bzw. der Lackindustrie verwendet werden, um einen gewissen Korrosionsschutz zu
ergeben oder die Korrosionsbeständigkeit von Metalloberflächen zu verbessern. Materialien dieser Art
umfassen Zinkchlorid, Magnesiumchlorid, Molybdate, Glutaminsäure. Bernsteinsäure. Zinknitrat und Succinimid.
Diese Produkte werden vorzugsweise vermieden, werden jedoch, wenn sie verwendet werden, üblicherweise
in dem flüssigen Anstrichmittel in einer solchen Menge eingesetzt, daß die Gesamtmenge dieser
Verbindungen weniger als 5 g pro Liter ausmacht.
Die bevorzugte Temperatur, auf die die mit dem Überzug versehenen Metallsubstrate anschließend
erhitzt werden, was auch als Härten bezeichnet wird, dem auch ein Trocknen, beispielsweise ein Trocknen an
der Luft vorausgehen kann, liegt in einem Bereich von
etwa 2040C bei einem Druck von 1013 mbar bis zu einer Temperatur, die nicht wesentlich oberhalb etwa 538° C
liegt Diese erhöhte Temperatur des Substrats kann dadurch erreicht werdea daß man das Metall vor dem
Auftragen des flüssigen Anstrichmittels auf die Temperatur erhitzt Diese Härtungstemperaturen übersteigen
häufig eine Temperatur im Bereich von etwa 232° C bis etwa 37 Γ C nicht
Bei den erhöhten Häruingstemperaturen kann das
Erhitzen sehr schnell und innerhalb einiger Sekunden erfolgea kann jedoch bei geringerer Temperatur auch
im Verlaufe von einigen Minuten bewirkt werden.
In den meisten Fällen ist es vor dem Auftragen des wäßrigen Anstrichmittels ratsam, die Fremdmaterialien
von der Metalloberfläche durch gutes Reinigen und Entfetten zu entfernen. Das Entfetten kann unter
Anwendung üblicher Materialien erfolgen, beispielsweise durch die Verwendung von Materialien, die
Natriummetasilikat, Natriumhydroxid, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen und dergleichen enthalten. Zum
Reinigen kann man kommerzielle alkalische Reinigungszubereitungen einsetzen, die einen Waschvorgang
mit einer milden Schmirgelwirkung vereinigen, wozu man beispielsweise eine wäßrige Trinatriumphosphat-Natriumhydroxid-Reinigungslösung
einsetzen kann. Neben dem Reinigen kann man das Substrat auch durch Reinigen und Ätzen vorbehandeln.
Nach dem Erhitzen kann man das erhaltene, mit dem Anstrich versehene Substrat unter Verwendung irgendeines
Lacks mit einem Deckanstrich versehen, wozu man beispielsweise einen Lack, eine Grundierung,
beispielsweise eine Elektrogrundierung, aufbringt. Man kann auch typischerweise vor dem Schweißen durch
elektrische Widerstandsschweißung eine schweißbare Grundierung, wie eine zinkreiche Grundierung, aufbringen
und man kann auch Emailles, Firnisse oder Lacke auftragen. Da die mit dem Überzug versehenen
Metalloberflächen eine verbesserte Haftung für die Deckschicht im Vergleich zu dem unbeschichteten
Substratmetall aufweisen, werden häufig Lacke oder Anstriche auf die beschichteten Substrate aufgetragen.
Diese Lacke oder Anstrichmittel können ein Pigment in einem Bindemittel enthalten oder können unpigmentiert
sein, das heißt man kann Celluloselacke, Harzfirnisse und Öi-Harz-Firnisse, beispielsweise Tungölfirnisse,
auftragen. Die Lacke können mit Lösungen oder mit Wasser verdünnt sein. So kann es sich beispielsweise um
Latices oder wasserlösliche Harze handeln, einschließlich der modifizierten oder der löslichen Alkydharze,
und die Lacke oder Anstrichmittel können reaktive Lösungsmittel enthalten, wie zum Beispiel im Fall von
Polyestern oder Polyurethanen. Weitere geeignete Lacke oder Anstrichmittel sind Ölfarben, einschließlich
Phenolharzlacke, mit Lösungsmittel verdünnte Alkydharze, Epoxyharze, Acrylharze, Vinylharze sowie
Polyvinylbutyraiharze und öl-wachs-artige Oberzüge, wie die Leinsamenöl-Paraffin wachs-Anstrichmittel. Die
Lacke oder Anstrichmittel können in Form von gemahlenen Produkten eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
In den Beispielen werden die folgenden Verfahrensmaßnahmen angewandt:
Herstellung der Testproben
Die Testproben werden üblicherweise vorbereitet, indem man sie in Wasser eintaucht, das man pro Liter
mit 15,6 bis 39,1 cm3 einer Reinigungslösung versetzt hat Als Reinigungslösung verwendet man üblicherweise
75 Gew.-% Kaliumhydroxid und 25 Gew.-% Trikaliumphosphat
Das Reinigungsbad wird bei einer Temperatur von etwa 65 bis 82° C gehalten. Nach der
Reinigungsbehandlung werden die Testproben mit warmem Wasser gespült und können dann getrocknet
werden.
Auftragen des Oberzugs auf die Testproben
und Bestimmung des Oberzugsgewichts
und Bestimmung des Oberzugsgewichts
Die gereinigten Testproben werden üblicherweise mit einem Oberzug versehen, indem man sie in einen
Drahtkorb einbringt, den Korb in das Anstrichmittel eintaucht, den Korb wieder entnimmt, das überschüssige
Anstrichmittel durch mäßiges Schütteln entfernt und den Überzug anschließend einbrennt oder zunächst bei
Raumtemperatur an der Luft trocknet, bis er nicht mehr klebt und dann einbrennt. Das Einbrennen erfolgt unter
Infrarotlampen oder in einem heißen Umluftofen, wobei man Substrattemperaturen von oberhalb etwa 232° C
während einiger Minuten erreicht, wie es genauer in den Beispielen angegeben ist.
Das Überzugsgewicht der Proben, das im allgemeinen als Gewicht pro Flächeneinheit ausgedrückt wird, wird
dadurch bestimmt, daß man eine statistische Auswahl von Proben bekannter Oberfläche auswählt und die
Probe vor dem Aufbringen des Überzugs wiegt. Nach dem Auftragen des Überzugs wird die Probe erneut
gewogen, und es wird das Überzugsgewicht pro Flächeneinheit, das im allgemeinen als mg/m2 angegeben
wird, errechnet.
Korrosionsbeständigkeitstest (ASTM B-117-64)
und Bewertung
und Bewertung
Die Korrosionsbeständigkeit der mit dem Überzug versehenen Proben wird mit Hilfe des Standardsalzsprühtests
(Salzsprühnebeltests) für Lacke und Anstrichmittel untersucht (ASTM-Vorschrift B-117-64). Bei
diesem Test werden die Proben in eine Kammer mit konstanter Temperatur eingebracht und dort einem
feinen Sprühnebel einer 5%igen Salzlösung während der angegebenen Zeitdauer ausgesetzt, anschließend in
Wasser gespült und getrocknet. Das Ausmaß der Korrosion auf den Testproben wird durch Vergleichen
der Proben miteinander visuell bestimmt.
In den folgenden Beispielen wird die Wirksamkeit des
j5 erzielten Korrosionsschutzes der mit den Überzug
versehenen Proben teilweise quantitativ unter Anwendung eines Bewertungsmaßstabes von 0 bis 10
angegeben. Die Proben werden visuell untersucht und miteinander verglichen und das System wird der
Einfachheit halber zur Angabe der Ergebnisse verwendet. Bei dem Bewertungssystem werden die folgenden
Zahlen für folgende Ergebnisse vergeben:
Unverletzter Überzugsfilm, kein roter Rost;
beginnende Verschlechterung des Überzugs, kleine rote Roststellen;
beginnende Verschlechterung des Überzugs, kleine rote Roststellen;
weniger als 3% roter Rost, bezogen auf die gesamte Oberfläche der Probe;
3 bis 10% roter Rost, das heißt eine erhebliche Rostmenge;
10 bis 25% der Oberfläche sind mit rotem Rost
3 bis 10% roter Rost, das heißt eine erhebliche Rostmenge;
10 bis 25% der Oberfläche sind mit rotem Rost
0: mehr als 25% roter Rost
Zu 55 ml Dipropylenglykol gibt man unter mäßigem Rühren mit der Hand 0,5 ml eines Netzmittels, bei dem
es sich um ein nichtionisches, modifiziertes Polyäthoxyaddukt handelt das eine Viskosität bei 25° C von 180 cP
und eine Dichte bei 25° C von 1,04 g/cm3 aufweist Das
Vermischen erfolgt unter Bildung einer Lösung des Netzmittels in dem DipropylenglykoL Zu der erhaltenen
Lösung gibt man dann unter schwachem Rühren mit der Hand 0,5 g Hydroxyäthylcellulose als Verdicker. Bei
bi dem Verdicker handelt es sich um ein cremefarbiges bis
weißgefärbtes Pulver mit einem spezifischen Gewicht bei 20° C von 1,38 bis 1,40 g/cm3 und einer Schüttdichte
von 0,35 bis 0,61 g/cm3, wobei sämtliche Teilchen durch
ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,177 m dringen. Während des Rührens dispergiert sich der
Verdicker gleichmäßig in der Mischung aus dem Netzmittel und Dipropylenglykol.
Zu dieser Mischung gibt man dann 84 g Zinkschup- ■>
pen, wobei man wiederum von Hand rührt. Die Zinkschuppen besitzen eine Teilchendiche von 0,1 bis
0,5 μιτι und eine längste Abmessung der einzelnen
Teilchen von etwa 80μΐη. Die erhaltene Dispersion
besitzt die erwünschte Einheitlichkeit. κι
Getrennt davon gibt man zu 88 ml entionisiertem Wasser, das Chromsäure in einer Menge von 50 g CrOj
pro Liter enthält, zusätzliche 88 ml entionisiertes Wasser. Zu dieser Chromsäurelösung gibt man dann
0,5 g Zinkoxid. Man setzt die erhaltene Chromsäurelösung langsam unter Bildung eines Anstrichmittels zu der
Metallschuppendispersion. Bei der Untersuchung und der Analyse zeigt das erhaltene Anstrichmittel, daß es
äußerst vorteilhaft ist und den Anstrichmitteln überlegen ist, die mit einem anderen üblichen Verfahren
bereitet wurden.
Nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 vermischt man die Folgenden Bestandteile, die sämtlich in Beispiel
1 beschrieben sind, in den folgenden Mengen, die sich auf 1 I des letztendlichen Anstrichmittels beziehen:
213 g Dipropylenglykol, 3 g des Netzmittels, 3 g des Celluloseverdickers und 336 g Zinkschuppen. Hierdurch
erhält man eine Vormischungspackung. Getrennt davon versetzt man zur Bereitung einer weiteren Packung
entionisiertes Wasser mit einer solchen Menge Chromsäure, daß das daraus gebildete Anstrichmittel etwa 50 g
CrO3 pro Liter enthält, und gibt Zinkoxid in einer
solchen Menge zu, daß das Anstrichmittel 16 g Zinkoxid pro Liter enthält. Dann wird die Metallschuppendispersion
(Vormischung) langsam zu der Chromsäurelösung zugesetzt, so daß man aus lediglich diesen beiden
Vormischungen ein Anstrichmittel erhält.
Zur Herstellung eines aus drei Vormischungen bestehenden Bades vermischt man 216 ml Dipropylenglykol
mit 3 ml des oben beschriebenen Netzmittels und mischt 336 g der obenerwähnten Zinkschuppen ein.
Hierdurch erhält man die erste Vormischung. Getrennt dazu versetzt man 355 ml entionisiertes Wasser unter
mäßigem mechanischen Rühren mit 50 g Chromsäure plus 16 g Zinkoxid. Hierdurch erhält man die zweite
Vormischung.
Zu der Zinkschuppenaufschlämmung (erste Vormischung) gibt man dann langsam unter mäßigem <-,n
mechanischem Rühren eine dritte Vormischung, die 355 ml einer wäßrigen Lösung umfaßt, die 3 g des
Celluloseverdickers enthält Anschließend gibt man langsam die Chromsäurelösung (zweite Vormischung)
zu der Zinkschuppen/Verdicker-Mischung unter mäßigern
Rühren zu. In dieser Weise bereitet man ein Anstrichmittel aus drei Vormischungen.
Das aus den zwei Vormischungen als auch das aus den drei Vormischungen bereitete Anstrichmittel werden
dann zur Beschichtung von 10 Flußstahlnägeln und 10 Flußstahlschrauben verwendet Sämtliche Teile werden
durch Eintauchen und Abtropfen in der oben beschriebenen Weise mit einem Überzug versehen und werden
dann während 30 Minuten bei einer Lufttemperatur des Ofens von 3200C gehärtet Das Beschichtungsverfahren
wird wiederholt, so daß jeder der 20 Nägel und jede der 20 Schrauben drei Oberzüge aufweist Sämtliche
Schrauben zeigen ein Oberzugsgewicht von etwa 151 mg/m2.
Sämtliche Teile werden dann zur Untersuchung der Korrosionsbeständigkeit dem Salzsprühtest unterzogen,
wobei sich nach 500 Stunden des Tests zeigt, daß sämtliche Teile die gleiche ausgezeichnete Bewertung
erhalten. Dies bedeutet, daß das erfindungsgemäße Verfahren aus zwei Vormischungen ein Anstrichmittel
ergibt, das äußerst erwünschte Überzüge liefert, die einen ausgezeichneten Korrosionsschutz ergeben und
daß die gleichen Ergebnisse mit den Anstrichmitteln erreicht werden, die aus drei Vormischungen bereitet
werden.
Dann wird ein ähnliches Anstrichmittel aus zwei Vormischungen in der oben beschriebenen Weise
hergestellt, mit dem Unterschied, daß man die Chromsäurelösungs-Vormischung langsam zu der Metallschuppen-Dispersions-Vormischung
zusetzt. Anschließend wird unter Anwendung der gleichen Bestandteile und Mengenverhältnisse ein aus drei
Vormischur.gen bestehendes Anstrichmittel bereitet. Bei dieser Herstellung und wie oben erwähnt, wird
zunächst eine Zinkschuppen/Verdicker-Mischung aus zwei Vormischurgen hergestellt und dann diese
Mischung mit der Chromsäurelösung vermengt. Alle für die Herstellung eines jeden Anstrichmittels eingesetzten
Vormischungen besitzen eine ausgezeichnete Lagerstabilität Bei der Untersuchung der Lagerstabilität
der erhaltenen Anstrichmittel zeigl sich, was ebenso von Bedeutung sein kann, daß das aus drei Vormischungen
bereitete Anstrichmittel lediglich etwa 60% der Lagerbeständigkeit des aus zwei Vormischungen
bereiteten Anstrichmittels besitzt.
Es wurden Vergleichsversuche durchgeführt, um den überraschenden technischen Fortschritt des Anmeldungsgegenstandes
gegenüber der Lehre zu verdeutlichen, die sich aus der DE-OS 23 19 781 ergibt
A) Es wurde zunächst ein erfindungsgemäßes Anstrichmittel bereitet
Hierzu wurde durch Vermischen unter mäßigem Rühren eine Mischung aus 216 g Dipropylenglykol,
4 g des in Beispiel 1 beschriebenen Netzmittels, 2 g des in Beispiel 1 beschriebenen Hydroxyäthylcellulose-Verdickers
und 336 g Zinkschuppen ein wasserfreier Bestandteil B hergestellt
Getrennt davon wurde durch Vermischen von 700 ml entionisiertem Wasser, 50 g Chromtrioxid und 12 g Zinkoxid ein wasserhaltiger Chromatbestandteil A bereitet
Getrennt davon wurde durch Vermischen von 700 ml entionisiertem Wasser, 50 g Chromtrioxid und 12 g Zinkoxid ein wasserhaltiger Chromatbestandteil A bereitet
Dann wurde der Bestandteil B langsam zu dem wasserhaltigen Chromatbestandteil A zugesetzt,
wobei mäßig gerührt wurde.
In dieser Weise wurde aus lediglich zwei Bestandteilen das Anstrichmittel gebildet
In dieser Weise wurde aus lediglich zwei Bestandteilen das Anstrichmittel gebildet
B) Zum Vergleich wurde gemäß Beispiel 2 der DE-OS 23 19 781 ein Anstrichmittel hergestellt
Hierzu wurde durch Vermischen von 210 ml Dipropylenglykol, 4 ml des Netzmittels von Beispiel
1 und 350 g Zinkschuppen unter heftigem Rühren ein Bestandteil I hergestellt
Getrennt davon wurden 350 ml entionisiertem Wasser, 50 g Chromtrioxid und 12 g Zinkoxid unter mäßigem Rühren ein wasserhaltiger Chromatbestandteil II bereitet
Getrennt davon wurden 350 ml entionisiertem Wasser, 50 g Chromtrioxid und 12 g Zinkoxid unter mäßigem Rühren ein wasserhaltiger Chromatbestandteil II bereitet
Schließlich wurden unter mäßigem Rühren 3 g des in Beispiel 1 beschriebenen Hydroxyäthylcellulose-Verdickers
in 350 ml entionisiertem Wasser eelöst
Chromatbestandtei! Il langsam unter mäßigem Rühren mit der erhaltenen Mischung der Bestandteile
I und III vermischt. In dieser Weise erhielt man das Vergleichsanstrichmittel.
Dann wurde die Badstabilität der erhaltenen Anstrichmittel untersucht, indem man das Bad
gelegentlich durch mäßiges Rühren durchmischt, worauf frische Stahltestplatten mit den Abmessungen
7,62 χ 12,7 cm in das Bad eingetaucht wurden. Hierdurch erhielt man den Bestandteil Hl.
Dann wurde der Bestandteil III langsam zu dem Bestandteil 1 zugesetzt, um in dieser Weise eine
wasserhaltige Mischung aus den Zinkschuppen und dem Hydroxyäthylcellulose-Verdicker zu bilden.
Im Anschluß daran wurde der wasserhaltige
Im Anschluß daran wurde der wasserhaltige
Die Platten wurden dann aus dem Bad entnommen, worauf man das überschüssige Anstrichmittel
abtropfen ließ und die Platten visuell bezüglich der Vollständigkeit des Anstrichmittelüberzugs auf der
eingetauchten Oberfläche überprüfte. Bei dieser Vergleichsuntersuchung zeigt sich, daß die Laterstabilität
des erfindungsgemäß aus lediglich zwei Bestandteilen bereitetei. Anstrichmittels in überraschend
starkem Maße verlängert ist gegenüber der Lagerbeständigkeit des Vergleichsanstrichmittels
des Standes der Technik. Insbesondere entspricht die Stabilität des aus drei Bestandteilen bereiteten
Anstrichmittels der DE-OS 23 19 781 lediglich etwa 60% der Lagerstabiiität des erfindungsgemäß aus
zwei Bestandteilen bereiteten Anstrichmittels.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines ein pulverförmiges Metall enthaltenden Anstrichmittels zur
Korrosionsschutzbehandlung von Metallsubstraten, durch Vermischen eines wasserhaltigen Chromatbestandteils
A, der eine sechswertiges Chrom liefernde Substanz in wäßriger Lösung enthält und eines das
pulverförmige Metall enthaltenden, chromatfreicn Bestandteils B, der ein wasserlösliches, flüssiges
Dispergiermittel, eine in Wasser dispergierbare organische Flüssigkeit und einen wasserlöslichen
Celluloseäther enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß man I.) einen wasserfreien, stabilen Bestandteil B dadurch herstellt, daß man
a) das wasserlösliche flüssige Dispergiermittel mit der in Wasser dispergierbaren, organischen
Flüssigkeit in einer solchen Menge vermischt, daß das Anstrichmittel mehr als etwa 0,0005 Vol.-% dieses Mittels und
mindestens etwa 5 Vol.-% dieser organischen Flüssigkeit; auf das Gesamtvolumen des Anstrichmittels bezogen enthält;
b) der erhaltenen Mischung aus dem Dispergiermittel und der organischen Flüssigkeit
den wasserlöslichen Celluloseäther in einer solchen Menge zumischt, daß der das pulverförmige Metall enthaltende Bestandteil
B, ohne das flüssige Medium dieses Bestandteils, etwa 0,01 bis 3 Gew.-% des Äthers enthält; und
c) pulverförmige Metallschuppen bzw. Metallflocken bzw. Metallflitter" in einer solchen
Menge in die erhaltene, den Äther enthaltende Mischung einmischt, daß sich ein
Gewichtsverhältnis von Metallschuppen zu der organischen Flüssigkeit von etwa 1 :4
bis 4 :1 ergibt und das Anstrichmittel mehr als etwa 50 g der Metallschuppen pro Liter
enthält; und
IL) zur Herstellung des Anstrichmittels die Bestandteile A und B vermischt
2. Wasserfreie Vormischung zum Vermischen mit einem eine wasserlösliche Chromatverbindung enthaltenden Vorläufer für ein flüssiges Anstrichmittel zur Korrosionsschutzbehandlung von Metallsubstraten, dadurch gekennzeichnet daß sie
2. Wasserfreie Vormischung zum Vermischen mit einem eine wasserlösliche Chromatverbindung enthaltenden Vorläufer für ein flüssiges Anstrichmittel zur Korrosionsschutzbehandlung von Metallsubstraten, dadurch gekennzeichnet daß sie
a) pulverförmige Metallschuppen;
b) etwa 0,01 bis 3 Gew.-%, ohne das flüssige Medium der Vormischung gerechnet eines
wasserlöslichen Celluloseether;
c) eine in Wasser dispergierbare, organische Flüssigkeit in einer Menge, die ein Gewichtsverhältnis
von den pulverförmigen Metallschuppen zu der organischen Flüssigkeit von etwa 1 :4 bis
etwa 4 :1 ergibt, wobei die organische Flüssigkeit in einer solchen Menge vorhanden ist, daß
sie mindestens etwa 5 Vol.-% der Flüssigkeit des Gesamtvolumens des Anstrichmittels ergibt;
und
d) ein wasserlösliches, flüssiges Dispergiermittel in einer solchen Menge enthält, daß dieses Mittel
in einer Menge von mehr als etwa 0,0005 Vol.-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des
Anstrichmittels, vorhanden ist
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