DE2000234A1 - Verfahren und Einrichtung zum Buendeln einer Fadenstraehne - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Buendeln einer Fadenstraehne

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DE2000234A1
DE2000234A1 DE19702000234 DE2000234A DE2000234A1 DE 2000234 A1 DE2000234 A1 DE 2000234A1 DE 19702000234 DE19702000234 DE 19702000234 DE 2000234 A DE2000234 A DE 2000234A DE 2000234 A1 DE2000234 A1 DE 2000234A1
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needle
strand
arm
thread
bundling
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DE19702000234
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Yoshinobu Adachi
Miyazaki Nobeoka
Toshiaki Norimatsu
Takashi Ohta
Shygeru Tanaka
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B5/00Sewing machines for temporarily connecting articles, e.g. pairs of socks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/62Binding of skeins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

den 2 ο Januar 1970
Angelder:
Asaiii ziasei Kogjo Eabushiici Kaisha UOo 25-11 1-ohoiiie, Dojiuianuiuadori, Ivita-^u \j s a λ. a, Japan
/erfahren und Einrichtung aum Jiündeln einer i'adensträhne
Jie Jriindung "beziexit sich, auf ein- Verfahren zum .Bündeln von raüensträiinen und -auf eine Einrichtung zur Ausführung j.a 3 /erfa/ii1 ens 0
->■-:.&- Jünäeln oder Zu sai^ignf aasen von Badens tr ahnen wird' all— -^G^ein von aand ausgexünrt und ist deshalb sehr arbeits-■.•-•.f.ver.digo Zur Einsparung von Arbeit sind bereits verschie- -;-.3 /erfahren und Einriciibungen vorgeschlagen worden, mit v/eiciien die Herstellung vuü j'adenbündeln mechanisch ausge*- -u.ix't //erden ^ann· uiin bfjKamitea /erfahren benutzt hierfür eine xiettensticneinr Lc.ι bung· ferner ist die Benutzung von r,o.jOiVJfJr1-J ausgebildeben iladeln Ilir diesen Zweck bekannt*
'.(i'Jlii /inden aeu jVlenbiiriüeln luürjaen natürlich geknotet sein, aiii -iliifi uriLo^buicnbi/jibo Lojun^ deu Gebindes au verhindern· .boi fiirie;n dltcr'jn /erfanren wird lüx' Gebinde au» gewissen n i/iaterialiun eine Verbindung der .bündelenden
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BAD ORIGINAL
durch .'/arme vorgesehen« Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird eine Kettenaticheinheit zum Knoten der, ötrang- - enden benutzt· Weiter ist es bekannt, eine Knoteneinrichtung für diesen Zweck zu verwenden.
Bei der Anwendung des Kettenatichverfahrens für die Bündelung von tfadensträhnen ist es ein erheblicher Nachteil, daß das fertige Gebinde nur mit beträchtlichen Anstrengungen wieder gelöst werden kann» Bei anderen bekannten Verfahren ist es für die Ausführung erforderlich, die Bildung des Knotens W-- in einem gesonderten Arbeitsgang vorzunehmen«
Bs ist deshalb das iiauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zu dessen Ausführung zu schaffen, bei denen die vorerwähnten Nachteile bekannter Verfahren und Einrichtungen buseitigt sind· Insbesondere soll ein Verfahren geschaffen werden, mit welchem üträhnen— bündel oder Gebinde auf sehr einfache Weise hergestellt werden können, wobei geringfügig abgewandelte bteppsticheinrichtungen fc verwendet werden»
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bündelung einer Strähne benutzt einen oberen Faden, der durch eine hin und her bewegbare Nadel eingefädelt wird, und einen unteren i'aden, der von einem Drehgreifer einer Einrichtung zugeführt wird, die zu einer einen steppstich ermöglichenden Art gehört} ihiü Verfahren ist insbesondere duduroh gekennzeichnet, daß an Jedem Ende des Strähnengobinde8 die relutive Lag· zwischen den beiden Fäden abgewandelt wird, um einen Knoten au bilden,
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der aus einer Mehrzahl von HaIToschlagen besteht«,
Weitere 'Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt isto Es zeigen:
Figo 1 einen Querschnitt durch eine Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen 'Verfahrens, wobei insbesondere der in der Einrichtung vorgesehene Getriebe— und Ketten—Antrieb veranschaulicht ist,
Fig· 2 eine scIiaEÄildliohe Darstellung der Einrichtung nach Fig. lf aas der'jedoch einige i'eile zur besseren Veranschaulichung von inneren !eilen fortgebrochen sind,
Agβ 3 eine sddaubildliche Ansicht der mechanischen Lagebeziehung einer Nadel, eines Drehgreifers, einer Gleitführung und einer von dieser geführten oteuerplatte, üie mit einer seitlichen Platine ausgebildet ist, wobei alle diese 'feile in einer erfinaungs^e— mäßeii ülinricntung benutzt werden,
/i,·. 4a - f iaeJarere aufeinanderfolgende Arbeitsschritte zur herstellung eines halben oculages, von denen eine aufeinaHderfoxgende kehrsanl erfindungsgemäß einen eines Gebindes bildet,
eine erläuternde Darstellung einer Iteihe von üteppsticiien, ait denen i'eile ies-Gebindes zusaiiuuengefaast
BAD OBIQINAL
werden,
j?'ig. 6 eine Darstellung einer Reihe von rialbsonläjen sur Bildung eines Grebinde-xiaidkuotens und
Fig. 7 ein vollständiges Gebinde, bei -.ve lc hem die ..jaden der Bindefäden erfindungsgemäß verknotet sind·
üine erfindungsgemäße .Einrichtung, diene insbesondere tfig. 1 und 2, weist ein iiauptgehäuse oder -gerüst 10 auf, aas im wesentlichen ein Gestell ist, das starr an einer Grundplatte 22 mittels einer Mehrzahl von Befestigungsbolzen und Muttern 150 befestigt ist. Die allgemeine Form des ^.uschinen gerüstes 10 ist ein Dreieck, dessen opitzen abgerundet und ausgewölbt sind, siehe Pig» Io Die beiden oeiten des Dreieck sind als konkave Kurven ausgebildet«
Von einem Ort in unmittelbarer liähe der obersten p des dreieckigen nauptteiles IO springt axial und horizontal ein oberer Ana 20, der die Gestalt eines geschlossenen nonlzylinders hat, nach Art eines Auslegers vor. Ein unterer Arm 21 in Gestalt eines plattenförmigen Auslegers ist so angeordnet, daß er parallel zum oberen Arn 20 liegt, wobei der Fußteil des unteren Armes einteilig mit dem riauptteil 10 ausgebildet istp siehe auch Ji1Ig.
Im Innenraum de3 oberen Armes 20 und auf dem unteren Arm sind die ilauptarbeitsteile angeordnet, welche die kennzeichnenden Merkmale der orfinuungsgemäßen ..;uüchiiie bilden.
Jäine Wadeistange 11, die mit einer ioael 30 versehen ist,
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BAD ORIGINAL
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ist am freien endteil des oberen Armes 20 senkrecht hin und her bewegbar angeordnet, und zwar in einer vYeise, wie es für oteppstichnähniaschinen bekannt ist« In der Zeichnung sind Lagervorrichtungen für die stange 11 als an sich bekannt fortgelassen worden. In ähnlicher w'eise ist eine iloll ens tarige 12, die an ihren unteren i.ue eine drehbare Rolle 40 trägt, ebenfalls senkrecht gleitfähig angeordnet, obwohl die Lagerniittel der ijinfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind*
Sine obere ./eile oder ein ./ellenarm 13 erstreckt sich waagerecht innerhalb des Inneiir aume s des Ar:ues 20 und ist drehbar mittelj zweier Lager IpI und 132 angeordnet, die an der inneren ii-andfläCiie des .armes abgestützt sind0 Die '/felle 13 ist an i--irem einen jJride mit einer Kurbel 50 versehen, welche mecha-2:it der .."iiuelstange 11 wie im ü'all einer üblichen iiäh—
e auüaiiiLienarbeito tB Das andere üinde der vielIe 13 erstreckt sicn durcn die ,/ana des /lauptteiles 10 hindurch und in aeüjen Innenraum hiri-.-in, v/o bei an dem in den Innenraum ■/•or^ringeiiCien ojnde ein Zahnrad 51 starr befestigt ist» illin ileütenraa ^2 bildet mit dem Zahnrad si eine Einheit und dreht sich liiit dieseme
ϊ untore Arm 21 ±ut mit einer seitlich angeordneten Arbeitsoteaerungaeiriricntung 14 versehene üine iiolle 41 ist mit einem in jjängijricaturjg des unteren Armes üuia üauptteil 10 geriohtete: ADot-j.nd mit hezuß auf die β xöinrioiitung 14 angeordnete Die zweite oder untere xLolle 41 liegb dabei senkrecht in Flucht mit der er.^ben oder oberen Holle 4O0
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Die Arbeitssteuerungseinrichtung 14 enthält, siehe insbesondere Ji1Igβ 3, eine stationäre l'lihrung 62, die starr am freien Ende des unteren Armes 21 angeordnet ist· Die Befestigungsmittel sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht mit dargestellte Die Mihrung 62 ist einteilig, mit vier getrennten Mihrungsflanschen 62a, 62b, 62c und 62d ausgebildet, so daß sich eine Gleitführung für einen seitlichen Schieber oder eine Platine 15 ergibt0 Die stationäre Ijührung 62 weist an einer Stelle, die in Flucht mit der Nadel 30 und zwischen den in Längsrichtung ein Paar bildenden JPührungsflanschen 62a ^ und 62b liegt, eine Nadelführungsoffnung 61 auf.
Der Seitenschieber 15 ist einteilig in seinem. Mittelabschnitt, bezogen auf die Längsrichtung, mit einem Seitenvorsprung oder einer Zunge 70 ausgebildet, die sich über die Seitenkante des Sohiebers erstreckt. Der Schieber ist ferner ziemlich nahe an seinem inneren Ende 15a mit einer FührungsÖffnung 133 ausgebildet, durch die eine üetätigungsstange 71 hindurchgeht, die an ihrem einen Ende fest mit dem freien Ende einer ^ Sohaukelwelle 72 verbunden ist. Der Schieber kann auf diese Weise hin und her bewegt werden.
Me Sohaukelwelle 72 iat mittels zweier Lager 134 und 135 ' parallel zum unteren Arm 21 angeordnet, an dessen Unterseite die Lager befestigt sind·
Das andere Ende der Sohaukelwelle 72 geht duroh die Wand des Hauptteiles IU hinduroh und trägt ein daran befestigtes • Zahnsegment 73, das daher innerhalb des Innenraumea des
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Hauptteiles 10 liegt, siehe Figo 1 und 20 '■
Eine Zugfeder 74 eist mit ihrem einen Ende an der Schaukelwelle 72, siehe Fig» 3, "befestigt«. Das andere linde der Feder ist am unteren Arm 21 befestigt, was in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist« Dadurch wird auf die .Einrichtung, zu der der Schieber 15, die Stange 71» die Schaukelwelle 72 und das Zahnsegment 73 gehören, eine elastische Euckführ~ kraft ausgeübt, wie weiter unten noch erläutert wird»
Das Zahnsegment 73 arbeitet mit einem intermittierenden Zahnrad 75 zusammen, das seinerseits mit dem Kettenrad 52 über eine endlose Kette 53 und ein konzentrisches "Vollzahnrad zusammenarbeitet, das in den .Fig« 1 und 2 zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen worden ist, jedoch in Mg» 3 in punktierter Linie dargestellt isto
Js soll jetzt .angenommen werden, daiS die Anzahl der halben Schläge, welche einen jindknoten eines G-ebindes bilden, 3 ist, und daß die Anzahl der Steppstiches, mit denen ein Bündel seitlich zusammengefasst und unterteilt wird, 6 beträgt, siehe Figo 7β Dann muß eine Hälfte der Handfläche des intermittierenden Zahnrades 75 vollständig frei und ohne Zähne sein, um dem Verhältnis von sechs Halbschlägen und'sechs Steppstichen für die hier vorgesehene Bündelung zu entsprechen· Die übrige Hälfte der Handfläche des intermittierenden Zahnrades 75 muß üann tatsächlich die Form eines intermittierenden Zahnrades Haben und sechs Zahngruppen 75a mit gleicher l'eilung
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aufweis en β Das ürbeitsverhältnis zv/ischen der Hin— und u.-ior'be— •wegung aer Nadelstange 11 und einer vollständigen Drehbewegung des Zaimrades 75 wird so gewählt, daß bei einer vollständigen Umdrehung des ltades 75 die Wadeistange 11 zwölf hin- und Herbewegungen ausführt. Die Teilung zwischen aufeinanderfolgenden Zahngruppen 75a ist so gewählt, daß sie gleich der Teilung oder dem Abstand der am Bündel 137 auszuführenden oteppstiche entspricht0 Diese letztere Teilung ist gleich dem in Figo 7 dargestellten Abstand a, der uie Breite eines der von der (resanitgarnsträhne abzuteilenden ™ Teilbündels bildet.
Bei ununterbrochener Drehung des intermittierenden Zahnrades 75 wird das Zahnsegment 73 periodisch in Eingriff mit den intermittierenden Zahnabschnitten 75a gebracüt und führt dadurch eine Schaukelbewegung aus» Diese Bewegung wird vom Zahnsegment 73 über die ocnaukelwelle 72 und die Führungsstange 71 auf den seitenschieber 15 übertragen, der in der stationären i\ihrung 62 synchron mit der senkfc reohten Hin- und Herbewegung der i-iadel 30 hin und herbewegt wird. Die Zugfeder 74 sorgt dabei für die periodische Rückführung.
Unter dem Nadelloch 61 ist ein üblicher Drehgreifer 16 angeordnet, der drehbar eine opule du enthält, wie bei . üblichen Nähmaschineno Der Drehgreifer ist fest an einem Ende einer Welle Öl angeordnet, siehe Pig. 3β Diese untere Welle öl ist unter dem unteren Arm 21 angeordnet, obwohl die dafür vorgesehenen Lager, die in ähnlicher Weise wie die
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Lager 134 and 135 ausgebildet und befestigt sind, zur Vereinfaonung der Zeichnung nicht mit dargestellt sind. Die V/elle öl ist an ihrem anderen ^nde mit einem Antriebszahnrad 82 verseilen, siehe Ii1Ig. 1, 2 und 3 ο
Antriebswelle 17 ist so angeordnet, daß sie auf aie lütte ■j.eä ,xa-uutteiles 10, siehe üigo 1, ausgerichtet ist; das nicht dargestellte äußere xinde der Antriebswelle ist in Antriebsverbindung mit einem ^o-tor, Z0^o einem nicuit dargestellten Jldittz'OhLO'coxc ^jin .^.uujjtantrisbssahnrad 9ü ist i'est an der uauptaiiuriebswelle 17 an ihrem innoren jünde, siene fig. 2, üafesti0to -uin kettenrad 9l ist Konzentrisch am Antriebsza/mrad ^O Dsiedtigt, das mit dem Zahnrad 82 kemmte Das „aririrad 32 stent über ein Zv/iaohenrad 18 mit dem Zahnrad in AntriebSVGrbindungβ
•Ein i'rägergerürjt 19» auf dem die //eile einer nicht dargestellten raspel für die au bearbeitende oträhne angeordnet
n jcann, ist auf der linken äeite der "fig. 2 dargestellt» nahmen 19 v/eist ein Paar ständer 110 und 111 mit ent— ..^rocii'jxiden Lagerausnehmungen 112 und 113 auf, welche die „eile aer üaspel drehbar aufnehmen0 Die Einrichtung weist ferner eine stabionäro !'üärungsplatte 116 auf, auf der der 19 i/i Län.-jsricntung verschiebbar angeordnet iste
In 'χοή j'ig. 1 und 2 ist eine ullgeuein mit 118 bezeichnete AntrioDijeinricnturig anrjgo-j Lellt, mi b woloner der Eahmen i/i seiiior Längsrichtung und s/nuhron mit der nin-und hergehenden ue(/egung der nadelstange 11 intermittierend bewegt werden kann*
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Der IIauptteil des Rahmens 19 ist als länglicher Kasten ausgebildet. In Figo 2 ist eine imaginäre Linie 17 dargestellt, vrelche die oberen Unden der beiden Ständer 110 und 111 verbindet und durch die Mitte des Hauptteiles 10 oder der Achse der Hauptantriebswelle 17 hindurchgeht« üin länglicher Führungsschlitz 114 ist in die Oberseite der Führungsplatte 116 zur i'liürung des Rahmens 19 in dessen Längsrichtung eingeformto Zum Zweck der Führung sind zwei oder mehr Vorsprünge, die vorzugsweise als in einer Reihe liegende Zapfen ausge— P bildet sind, am Boden des Kastenförmigen Hauptteile3 19a des Rahmens 19 vorgesehen und wirken mit dem länglichen Führungsschlitz 114 zusammen.
Eine Zahnleiste 115 ist an einer Seitenkante de3 kastenförmigen Teiles 19a vorgesehen. Die Zahnteilung wird so gewählt, daß· sie mit der Garnbündelteilung a in Fig. 7 übereinstimmt.
Die Breite der Führungsplatte 116 ist im wesentlichen dieselbe wie die des kastenförmigen x'eiles 19a. Die Führungsplatte ist starr an ihrem einen ünde mit der Crrundplatte 22 verbunden, obwohl die Befestigungsmittel zur Vereinfachung der Zeiohnung nioht dargestellt sind.
Die Antriebseinrichtung 118 weist eine Hilfsunfcriebswelle auf, die drehbar in einem Paar Lagerbücken 13Ü und 159 angeordnet und an der ein Kettenrad 120 befestigt ist, welches mit dem Kettenrad 91 über eine endlose Kette ibl zusammen— • arbeitet. Die Lagerböcke 13β und 139 sind auf der Grundplatte 22 befestigt· An einem !Ende der Welle lly ist uin Kegelrad
BAb üniuiNÄL
"befestigt, das mit einem. Zahnrad 124 "keLimt, das auf einer seitlichen Welle 122 angeordnet ist„ Diese Welle wird an ihren beiden linden in Lagerböcken 123a·und 123b gehalten, die fest auf der ü-rundplatte 22 stehen» !ciin -blxcenternocken 125 ist fest auf der seitlichen "felle 122 angeordnet und wird von dem Kurbeiförmigen Basisende 126a eines länglichen Betätigung^-, heb eis 126 drehbar aufgenommen· Bei Drehung der seitlichen .Velie zusammen mit dem Hocken 125 wird der Hebel 126 veranlasst, in seiner Längsrichtung zu schwingen0 Am freien Ende des Hebels 126 ist seitlich ein Stift 127 befestigt und wirkt mit der Zahnleiste H5 zusammen,
jiiine übliche obere ^adenspule 31 ist drehbar auf dem oberen Arm 20 in üblicher Weise- angeordnet» Der obere Paden 140 wird· von der Spule abgezogen und über eine übliche Fadenführung 32 und einen hin- und her bewegbaren Haken 54» siehe !ig. 2, der itfadel 50 zugeführt, wie bei üblichen Nähmaschinen«
In der praktischen Ausführungsform sind drei ü-ruppen von Übertragungssystemen vorgesehen, die jeweils die verschiedenen bestandteile 18„ 51, 52, 53, 73, 75 und 82 enthalten» Diese drei (Gruppen sind in radialer Verteilung auf die entsprechenden Spitzen des dreieckförmigen Hauptteiles 10 ausgerichtet und angeordnet« Jiiine weitere G-ruppe, die auf die untere linke Jacke, des Dreieckes ausgerichtet und angeordnet ist, ist noch mit Bezugszeichen dargestellt, welche den Bezugazeichen der , · bereits besprochenen Teile unter Zufügung eines Apostrophs entsprechen. Ii1Ur die dritte ÜbertragungseinhQit sind die Bestandteile der Übersichtlichkeit halber nur zum leil darge«
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stellte Diese Teile sind mit denselben isezugszeichen wie
::vvrei die zuerst besprochenen, aber mit/^eiatrichen, verseilen,
Bei der praktischen Ausführungsform der Einrichtung ist auch die Arm-Einheit in dreifacher Ausführung vorgesehen, die den oberen Arm, den unteren Arm, die obere 7,relle, die untere Welle, die Nadelstange und ihre .betätigung okurbel, das Rollenpaar 40 und 41» den Greifer und die üpule, die äpulenantriebswelle, und die seitliche i'ünrung und ihre i'ühx'ungs— und Betätigungseinrichtung usw. enthält. Damit kann eine P Fadensträhne, wie sie bei 137 in ±ilig· 7 dargestellt ist, aus drei radialen Richtungen gleichzeitig gebündelt werden, wie noch weiter unten erläutert wirde Die erforderliche Kraft wird ebenfalls von der hauptantriebswelle 17 und dem Hauptantriebszahnrad 90 abgeleitete
In der praktischen Ausführungsform werden die Achse der Hauptantriebswelle 17, der imaginären Achse, welche die Mittelpunkte der Lagereirischnitte 112, 113 verbindet, die k Achsen des oberen und des unteren Armes 20 bzw. 21 ,jlle parallel zueinander gehalten, obwohl der Anorunun0üruhmen 19 etwas versetzt dargestellt ist, um eine Verwirrung . durcu die sonst zu stark gedrängte Dc? rs to llung in der Zeichnung zu vermeiden.
Zur schrittweisen Zuführung des Rahmen a 19 bei jeder und Herbewegung der jJadelstange 11 und der daran sitzenden Nadel 30 kann anstelle des ochwingarmes 126, der in die Zahnleiste 11 i> eingreift, irgendeine .uiuere, schrittweise
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^ BAD ORIGINAL
Arbeitende Zuführeinrichtung verwendet werden» Soße- kann ein ödritt.'/eise arbeitender Elektromotor benutzt werden, der üiit geeigneten bekannten oteuermitteln .zusammenarbeitet, vvie S1J1, einem urehso.i^ltar oaer elektronischen ocnaltmitteln, './ie etwa einer jrlip—jj
I/ie ..rbeinsweise der aJinrichtung wird nachstehend erläutert. Zunächst wird eine mehrzahl von Strännen, von denen nur eine schematise!! und teilweise bei 137 dargestellt ist, parallel eine nintor der anderen angeordnet, wobei jeweils eine kleine Lücke gelassen wird, welche zwei aufeinanderfolgenden .bündelung.j endkno ten entspricht, von denen jeder Knoten vorzugsweise are! oa-ix" vier -it-ibe uciilä^e enthält, wie vereinfacht in j'i&-. 6 dar^eotel-i-t iat. liie bträhnen werden auf einer nicht u^j^ostellten ^aspel angeordnet, die vorzugsweise sechs rauiale Ariii= η-it und deren jj.oh.se von den Ausschnitten 112 und 115 auf^enoi-uLan wird, t,ie durch die punktierte Linie 17 in -L1'-..^ο 2 angedeutet wird.
xj-rjj.i. ,/in aer niont dar^jstellte Antriebstaotor eingeschaltet, uij. axe ^aup taxi υπ ob yweile 17 anzutreibend Dadurch wird die .;rj.vo;.üii^ vorn Jo.uptantriebszahnrad auf alle Zahnräder und /.j ütoi.rUa'jr Uo'jrtr^fjen, aie mit üezu.^ auf die 1'1Ig0 1 und 2
ii sind.
Obv/υ.Ι .ν; L .-,'iiri-J-L un.'jsrvij tome radial -uj ge ordnet sind und all--; 'irfji .-/UoIrJtungen, y/ie die ,j'bange 11, mit ihroii ent— ;i'ii,u'j/i .,,VIfJXIi, -.vifi aie Nadel JO, zur radialen Hin- und .7o,^r;-'; ^o/'/iiiUbor α or zentralen Achse der gesamten oiitui.,^ '/'ji'utilasst //erden» '//ird im folgenden Jriaup tsäohlloh
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die obere .Bündelungseinheit einschließlich, der Wadeistange 11, der Nadel 30 und des seitlichen Bewegungssteuerungsschiebers 15 beschrieben, da der Arbeitsabluuf in jeder der drei Einheiten der gleiche ist.
Auf diese weise wird der Seitenschieber 15 aus seiner in punktierter Linie in Fig» 3 dargestellten Anfangsstellung in die stellung bewegt, die in der Fig. in ausgezogenen Linien gezeigt ist. Während dieser Vorwärtsgleitbewegung des Schiebers nimmt die seitliche Zunge den unteren Faden ™ 141 auf, der von der unteren Fadenspule 80 ausgeht und jetzt aus der imdelöffnung 61 hervorkommt, wobei er vom »Schieber in !Richtung der Gleitvorbewegung mitgeführt wird·
Der obere Faden 140 wird von der oberen Spule 31 abgezogen, durch die Fadenführung 32 und das jMadelör 30a hindurchgefädelt und zwischen dem Rollenpaar 40 und 41 gefangen. Zu diesem Zweck wird die liollenstange 12 von üand aus der Berührungsstellung mit der Gegenrolle 41» siehe Fig. 2, und fc entgegen der Andrückwirkung der Rückatellspiralfeder 12a aufwärts verschoben und danuch losgelassen, um das iitide des oberen Fadens zwischen diesen itollen unter Federdruok ein— zufangen· Gleichzeitig wird das iinde des unLoreii Fadens zwischen diesen Hollen in derselben Weise eingefaiigen* jiese Vorgänge der ilinapannung der Fadenenden werden ausgeführt, bevor der Antrieb eingeschaltet wird und die ::u bündelnden Fäden in uio ^itiriolrtuiig eiiiüöbr.iont worden^ obwohl diotse Vorgänge dos bosueren ^eratauaniijües wegen bereits vurhor erläutert woruοη üind,
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- 15 -
BAD ORIGINAl
Uurcli die seitliche Verschiebung des unteren Fadenteiles, der durch das !uaüelloch 61 hindurch und über diesem erscheint, wird der darunter befindliche feil des unteren Fadens 141 im wesentlichen in Druckberührung mit dem rechten, untorsii feil der Innenwand der Nadßlöffnung 61 gehalten, bezogen auf die Darstellung der Figo 3o In diesem Fall liegt der zugehörige feil der Strähne 137 seitlich vom Arbeitsbereich der Nadel 30 zur Bildung eines Endknotens, der eine Mehrzahl von halben Schlägen, vorzugsweise drei, auf v/eist, siehe Figo 6«
Die gegenseitige LagebeZiehung und der Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Faden ist für diesen feil des Vorganges in Fig« 4a dargestellt« Durch Fortführung der Zusammenarbeit zwischen der sich hin und her bewegenden Nadel 30 und dem Drehgreifer 16 gestaltet sich die Lagebeziehung zwischen dem oberen und dem unteren Faden entsprechend der Darstellung in den Figo 4b - 4g» so daß auf diese V/eise nacheinander drei halbe Schläge hergestellt werden.
Alle 'feile, die. zur Herstellung des Bündelungsendknotens in Arbeitsbeziehung miteinander stehen, sind so gestaltet und angeordnet, daß der Takt für die Rückführbewegung des Seitenschiebers 15 ausgeführt wird, unmittelbar bevor der obere ' Faden vom Nadelloch 61 nach Ausführung des Versohlingungsvorganges mit dem unteren Faden freikommt·
Für jede Ausführung eines halben Schlages wird der Rahmen 19 axial um einen Schritt vorbewegt* Bei dieser Stufe des Ver-
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BAD ORIGINAL
fahrens wird jedoch die zu bearbeitende Strähne noch nicht in den Arbeitsbereich der Nadel 30 gebraoht·
Wie bereits erwähnt wurde, werden nacheinander drei halbe Sohläge in der in Figo 4 ausführlich dargestellten Weise hergestellt, und jedesmal wird der Rahmen 19 um einen Schritt vorbewegt· Jedesmal wird natürlich auch der Sohieber in der erwähnten Weise duroh eine Schwenkbewegung des Zahnsegmentes 73 aufgrund des vorübergehenden Eingriffes mit einer Zahngruppe 75a hin-und herbewegt.
. . Inzwischen wird der Anfang der zahnlosen Umfangshälfte des
intermittierenden Zahnrades 75 dem Zahnsegment 75 gegenübergestellt, so daß die Winkel-Hin-und Herbewegung nioht zustandekommt· Die Strähne 157 gelangt dann in eine Stellung, in welcher die Hin- und herbewegte Nadel 30 in die Masse der Strähne eindringen kann, wie durch die in JFig. 5 dargestellte Axial-ldtnie 137' angedeutet ist· Während dieses Betriebszustandes ist der Sohieber 15 von der in ausgezogener Iiinie dargestellten Stellung in die Strichpunktierte Lage, P siehe Pig. 3» zurückbewegt; mehrere Steppstiche, in diesem Fall, sechs, werden jetzt ausgeführt, und zwar jeweils bei ' j schrittweiser vie it erführung des Rahmens 19 durch Zusammenarbeit des Schwenkhebels 126·mit der Zahnstange 115» wie
im Fall einer üblichen Nähmaschine· Nach einer Halbdrehung ■ ; .des intermittierenden Zahnrades 75 sind sechs doppelfädige
Einzelsteppstiohe ausgeführt, um die Strähne 137 in seitlicher
·" Hiohtung zu unterteilen oder abzusteppen· Sodann gelangt
■, , ■■·
wieder eine der Zahngruppen 75a in Eingriff mit dem Zahn«
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segment 73» welches daraufhin die am Anfang hin-und herge-* schwenkt wird und damit den Seitenschieber 15 hin und her bewegt·
Während dieser Stufe des Verfahrens ist die Strähne 137 aus dem Arbeitsbereich der Uadel 30 heraus bewegt worden» Daher werden erheut mehrere, d«h* in diesem lall sechs halbe Schläge hergestellt· Sodann wird eine Heine von Steppstichen an der nächstfolgenden Strähne ausgeführt, uswe
iJachdem sechs oder sieben Strähnen aufeinanderfolgend ge** bündelt worden sind, kann der kombinierte Knoten, der praktisch aus zwei iSndknoten zusammengesetzt ist, in seiner i,iitte geteilt werden. Dadurch können die fortlaufend gebündelten Strähnen einzeln abgeteilt werden«
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHS
    1·. Verfahren zum Bündeln einer Fadensträhne unter Verwendung •eines oberen, duroh eine hin- und herbewegbare Nadel eingefädelten Fadens und eines unteren Fadens, der von einem Drehgreifer in einer zur Ausführung von Steppstichen geeigneten Einrichtung zugeführt wird, dadurch gekenn·«· zeiohnet, daß an jedem Ende des Gebindes die relative Lage der beiden Fäden zur Bildung eines Knotens abgewandelt wird, A der eine Mehrzahl von halben Schlagen aufweist·
    2, Verfahren insbesondere naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus beiden Fäden in Kombination eine Mehrzahl von halben Schlägen an jedem Ende des Gebindes zur Bildung eines Knotens hergestellt wird und daß zwischen den iindknoten eine Reihe gewöhnlicher Steppstiohe vorgesehen wird·
    3· Einrichtung zur Bündelung einer Strähne mit einer hin- * und herbewegbaren Nadel aur Führung eines oberen und eines ä&rehgreifers zur Mihrung eines unteren Badens, wobei die Nadel an einem ersten Arm der Einrichtung und der . Drehgreifer an einem zweiten Arm der Einrichtung angeordnet und Nadel und Greifer synchron miteinander antreibbur sind, daduroh gekennzeichnet, daß ein Seitenschieber (Ii?) auf dom Äreien Ende des zweiten Armes (21) in der Mhe der Nadel (30) und des Jrehßreifers (16) hin- und herbewe^bar angeordnet ist, wobei die Nadel eine Mehrzahl von nalben Schlägen zur Bildung eines Endknotens des Gebindes bei
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    Einstellung des Sohiebers in seiner vorbewegten Stellung und eine Anzahl von Steppstichen zur Unterteilung der " Strähne "bei Einstellung des Schiebers in der zurückgezogenen Stellung ausführt«
    4, Einrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß ein Zahnsegment (73) und ein intermittierendes Zahnrad (75) vorgesehen sind und intermittierend in Eingriff treten und daß der Seitenschieber (15) zur Hin- und Herbewegung durch den intermittierenden Zahneingriff über eine Schaukelwelle (72) antreibbar ist, die an ihrem einen- Ende mit dem Zahnsegment und an ihrem andeien Ende sohwenkfähig mit dem Schieber verbunden ist«
    5· Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4» daduroh gekennzeichnet, daß der Seitenschieber (15) zur Bewegung ν in enger Nachbarschaft eines Ng.delloch.es (61) angeordnet ist, das durch den zweiten Maschinenarm (21) gebohrt und auf die Nadel (30) ausgerichtet ist und daß der Schieber mit einem Betatigungsvorsprung (70) ausgebildet ist, der über das iTadelloch während jedes Bewegungshubes des Schiebers hinweggeht, so daß die relative Lage des unteren Fadens gegenüber der Nadel und dem Drehgreifer geändert wird.
    6„ Einrichtung nach Anspruch 3-5, daduroh gekennzeichnet, daß·zur Aufnahme einer die Strähnen tragenden Haspel ein Bahmen (19) gleitfähig angeordnet und schrittweise vorbewegbar ist, wobei die Bawegungsschritte mit der Hin- und Herbewegung der Nadel (30) durch eine Zahnleiste
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    -—1 " ORIGINAL INSPECTED
    synchronisierbar sind, die an dem Eahmen ausgebildet ist und mit einem schwenkfähig hin- und herbewegbaren Hebel (126) in Antriebsverbindung steht0
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    ι*
    Leerseite
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NL7000067A (de) 1970-07-07
FR2027758A1 (de) 1970-10-02
NL139501B (nl) 1973-08-15
US3626430A (en) 1971-12-07

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