DE1998426U - Geraet zum zerschneiden von einzelnen fruechten - Google Patents

Geraet zum zerschneiden von einzelnen fruechten

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DE1998426U
DE1998426U DE19681998426 DE1998426U DE1998426U DE 1998426 U DE1998426 U DE 1998426U DE 19681998426 DE19681998426 DE 19681998426 DE 1998426 U DE1998426 U DE 1998426U DE 1998426 U DE1998426 U DE 1998426U
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cutting
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DE19681998426
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Annemarie Dzielak
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Description

"Gerät zum Zerschneiden von einzelnen Früchten"
Die Neuerung "betrifft ein Gerät zum Zerschneiden von einzelnen Prüchten, wie Tomaten, Äpfel, Birnen und dergleichen in mehrere gleiche 'Teile % bestehend aus mehreren, sternförmig zueinander angeordneten, eine unlösbare Einheit "bildenden, gezahnten Messern, mit einem im Sternpunkt der Messer vor deren Hucken abstrebenden Handhabe, wobei die Schneiden aller Messer vom Sternpunkt aus schräg nach außen und zu den Messerrücken hin verlaufen.
Ein bekanntes Gerät dieser Art besteht aus einer in die Frucht einzusteckenden Führungsnadel :mit als Haltegriff dienender Singose und einem auf eieses? l Zerteiler, der seinerseits ein mittleres IPührxuigsrohr enthält, das an seinem unteren Ende sternförmig angeordnete, teilweise scharf gezahnte Ser'ceileraiesser und an seinem oberen Ende einen Handgriff trägt, wobei die Zerteilermesser und der Handgriff einstückig im SpritzguS-vei"ahren hergestellt sind.
Ein solches Gerät ist aber verhältnismäßig aufwendig. Zudem sind die Schneideigenschaften erfahrungsgemäß nicht befriedigend, das heißt, beim Zerteilen von wei-
cheren Früchten, zum Beispiel von Tomaten, werden diese verquetscht anstatt zerschnitten.
Aufgabe der Neuerung ist es nun ein solches Gerät vorbeschriebener Gattung zu vereinfachen und deren Schneideigenschaften zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß jeweils eine Seite der Messer1 axial und die andere Seite eines jeden Messers von der Schneide aus keilförmig zur ersten Seite schräg verläuft, ferner die schräge Messerseite eine scharfe Schneide bildend in einer einseitigen Fase endet und im Bereich der Ease kleine Zähne angeordnet sind, wobei vorzugsweise zudem die Zähne die Fase überragen.
Auf diese »Veise erhält nan ein Schneidgerät für Früchte, bei die acetal veslsufeod^s. Seit^ii dsr Messer w
<ies SerteilimgsYösgasgss das üerät in, de? vorgegebenen Richtung sicher führen, so daß bisher erforderliche Führungseinrichtungen, wie eine Führungsnadel entfallen können. DärSberhinaus "sird durch die vorbeschriebene Formgebung der Messerschneiden auch bei aus Kunststoff hergestellten Messern eine bisher unerreicht hohe und dauerhafte Schneidfähigkeit erzielt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand die Zähne neuerungsgemäß über
ihre gesamte Höhe dreieckförmige Querschnitte haben, die eine Seite der Zähne "bündig mit der achsparallel verlaufenden Messerseite abschließen, wobei vorzugsweise außerdem die Zahnhöhe etwa 1 mm beträgt.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß im Sternpunkt der Messer der Handhabe entgegengerichtet eine mit den Messern eine unlösbare Einheit darstellende Spitze abstrebt, deren Länge vorzugsweise größer als 2 mm beträgt, womit das Zentrieren des Gerätes auf der Frucht erleichtert wird,
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in. der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher "beschrieben. Es
Fig. 1 ein Gerät zua Zerschneiden von Früchten Ia der Vorderansicht. etwa normaler Große,
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie A-B der Fi ς. 2 gesehen,
Fig. 3 Einzelheiten bei 0C1 der Fig. 1 im größeren Maßstab,.
Fig. 4- desgleichen im Schnitt D-S der "Fig. 3.
Dieses Gerät ist einstückig aus Kunststoff hergestellt und weist acht sternförmig zueinander angeordnete, in flächensiäßiger Erstreckung dreieckförmige Messer 1 auf,
von deren Rücken 2 im Sternpunkt ein Schaft 3 mit einer quer dazu sich erstreckenden Handhabe 4- abstrebt. Ferner sind die keilförmig nach unten sich verjüngenden Messer 1 so angeordnett ;öaß jeweils eine Seite 5 axial und die «ndwäre Setter % sote3?äg su letstsrs», vssgesehen sind, wobei die schrage Seite 6 in einer einseitigen Fase 7 als Schneide endet. Zudem sind Zähne 8 angeformt, die dreieckige Querschnitte haben und die Fase ? überragen. Dabei verläuft jeweils eine Seite der /Sahne 8 in der Ebene der jeweiligen Messerseite 5* wahrend die anderen Zahnseiten von der Wurzel der Fase 7 zu den freien Zahnenden hin spitz auslaufen. Im Sternpunkt der Messer 1 ist noch eine mehr als 2 mm lange Spitze 9 angeformt.

Claims (5)

b _ 5. 72 if 3 4 - ί O. S. 68 Schutzansprüche :
1. Gerät zum Zerschneiden von einzelnen Früchten in mehrere, gleiche Teile, bestehend aus mehreren, sternförmig zueinander angeordneten, eine unlösbare Einheit bildenden, sresahnten Messern, mit einem im Sternpunkt der Messer von deron Rücken abstrebenden Handhabe, wobei die Schneiden aller Kesser vom Sterrpunkt aus schräg nach außen und zu den Messerrücken hin verlaufen* dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Seite (5) der Messer Ci) axial und die andere Seite (6) eines ^eden Messers (6) von der Schneide aus keilförmig zur ersteren Seite (5) schräg verläuft, ferner die schräge Messerseite (6) eine scharfe Schneide bildend in einer einseitigen Fase (7) endet und im Bereich der Fase (7) kleine Zähne (8) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) die Fase (7) überragen.
$. Gerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7) über ihre gesarate Höhe dreieckförmige Querschnitte haben und die eine Seite der Zahne (8) bündig mit der achsparallel verlaufenden Messerseite (5) abschließen.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe etwa 1 mm beträgt«
- ο —
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sternpururt der Messer (1) der Handhabe (3/2O entgegengerichtet eine mit den Messern (1) eine unlösbare Einheit darstellende Spitze (9) abstrebt, deren Länge vorzugsweise größer als 2 am beträgt.
Dfpf.-ing. Conrad Köcj*Kfig
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009023266A1 (de) * 2009-05-29 2010-12-09 Joerger, Bernd Apfelfächer-Stecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009023266A1 (de) * 2009-05-29 2010-12-09 Joerger, Bernd Apfelfächer-Stecher

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