DE19983093B4 - Vorrichtung zum Herstellen einer Kommunikation zwischen zwei Kammern und zum gleichzeitigen Aufrechterhalten der Dichtigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Kommunikation zwischen zwei Kammern und zum gleichzeitigen Aufrechterhalten der Dichtigkeit Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Herstellen einer Kommunikation zwischen einer ersten Kammer (1) und einer zweiten Kammer (2) über eine Kopplungseinrichtung, wobei jede Kammer gegen ein externes Medium (3) abgedichtet ist und die Abdichtung des zwischen den beiden Kammern (1, 2) hergestellten Durchgangs gegen das externe Medium aufrechterhalten wird, wobei die Kopplungseinrichtung aufweist:
– auf der Seite der ersten Kammer (1) ein erstes Verschlusselement (41) mit einem einen Sitz (51a) für ein erstes abnehmbares Absperrelement (71) bildenden ersten Flansch (51), wobei eine Dichtung (81) zwischen dem Sitz (51a) und dem Absperrelement (71) angeordnet ist;
– auf der Seite der zweiten Kammer (2) ein zweites Verschlusselement (42) mit einem einen Sitz (52a) für ein zweites abnehmbares Absperrelement (72) bildenden zweiten Flansch (52), wobei eine Dichtung (82) zwischen dem Sitz (52a) und dem Absperrelement (72) angeordnet ist;
– eine Dichtungseinrichtung (82) zur dichtenden Verbindung zwischen den beiden Flanschen (51, 52), die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Kommunikation zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer über eine Kopplungseinrichtung, wobei jede Kammer gegen ein externes Medium, z. B. die Umgebungsluft, abgedichtet ist und gegen das externe Medium abgedichtet bleiben muss, und zwar ungeachtet der Tatsache, dass diese beiden Kammern miteinander in Kommunikation gebracht werden. Infolgedessen dient die reversibel arbeitende Vorrichtung zur Herstellung der Kommunikation ferner der Aufrechterhaltung der Abdichtung des zwischen den beiden Kammern hergestellten Durchgangs gegen das externe Medium
  • Im Sinne der vorliegenden Beschreibung und der Auslegung der beiliegenden Patentansprüche sollen die Ausdrücke "Dichtung" oder "abgedichtet" so verstanden werden, dass eine zwei Medien trennende Wand jeglichen Durchtritt einer Referenzsubstanz oder mehrerer Referenzsubstanzen, z. B. sogenannter Verunreinigungsstoffe, durch die Wand verhindert oder begrenzt.
  • Die Ausdrücke "Verunreinigungsstoff" oder "Verunreinigung" sollen so verstanden werden, dass eine Substanz ferngehalten wird oder nur in einer begrenzten Menge oder Konzentration in einem bestimmten Medium vorkommt. Dabei handelt es sich z. B. um pathogene Keime oder Schmutzstoffe biologischer oder anderer Natur, aber auch um einfache feste, flüssige oder gasförmige Partikel, die als Schwebestoffe in jedem flüssigen Medium vorkommen können.
  • Insbesondere, aber nicht ausschließlich, wird die vorliegende Erfindung nachstehend anhand einer medizinischen oder biologischen Anwendung beschrieben, bei der jegliche Verunreinigung, einschließlich einer Verunreinigung durch Partikel, durch das externe Medium verhindert oder begrenzt werden muss. So ist z. B. eine der Kammern ortsfest und weist z. B. einen reinen oder sterilen Raum auf und ist die andere Kammer abnehmbar, z. B. für den einmaligen Gebrauch bestimmt, und weist einen Gegenstand oder mehrere Gegenstände oder eine Ladung auf, die in der gekoppelten Position der Vorrichtung zum Herstellen einer Kommunikation durch den so zwischen den beiden Kammern gebildeten Durchgang von der abnehmbaren Kammer zu der ortsfesten Kammer übertragen werden, z. B. zum Zuführen von für die im Reinraum stattfindende Herstellung oder Produktion erforderlichen Komponenten oder Produkten in den Reinraum oder umgekehrt zum Austragen von Abfällen oder Produkten aus diesem Raum.
  • Es gibt verschiedene Vorrichtungen zum Herstellen einer abgedichteten Kommunikation zwischen zwei Kammern, und diese sind derzeit auf dem Markt erhältlich.
  • Eine solche Vorrichtung gemäß FR 2 721 289 A1 auf die hier in erforderlichem Umfang Bezug genommen wird, weist folgendes auf:
    • – auf der Seite der ersten Kammer ein erstes Verschlusselement mit einem einen Sitz für ein erstes abnehmbares Absperrelement bildenden ersten Flansch, wobei eine Dichtung zwischen dem Sitz und dem Absperrelement angeordnet ist;
    • – auf der Seite der zweiten Kammer ein zweites Verschlusselement mit einem einen Sitz für zweites abnehmbares Absperrelement bildenden zweiten Flansch, wobei eine Dichtung zwischen dem Sitz und dem Absperrelement angeordnet ist;
    • – eine Dichtungseinrichtung zur dichtenden Verbindung zwischen den beiden Flanschen, die eine für Verunreinigungen anfällige kritische Außenlinie bildet, und eine weitere Dichtungseinrichtung für die dichtende Verbindung der beiden Absperrelemente, die eine für Verunreinigungen anfällige kritische Innenlinie bildet und an die kritische Außenlinie angrenzt;
    • – wobei die zweite Kammer von dem Inneren einer flexiblen und abgedichteten Tasche gebildet ist, deren Mundöffnungsrand abgedichtet mit dem entsprechenden Flansch verbunden ist.
  • Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass der Ausdruck "kritische Linie" eine Linie aus Restverunreinigung, die aus der Außenwelt kommt, an den beiden in Kommunikation gebrachten Kammern bezeichnet. Während des Ankoppelns oder nach dem Ankoppeln kann diese Linie mit der Atmosphäre oder der in dem Durchgang zwischen den beiden Kammern vorhandenen Flüssigkeit oder mit dem Produkt oder den Produkten, das/die diesen Durchgang durchläuft/durchlaufen, in Kontakt kommen und diese verunreinigen.
  • Bei einer Vorrichtung, wie der oben beschriebenen, begrenzt die vorliegende Erfindung eine mögliche Verunreinigung durch die kritische Linie oder die kritischen Linie, ohne dass diese vor dem Ankoppeln von der Verunreinigung befreit werden und ohne dass die verwendete Kopplungseinrichtung in ihrer Struktur oder ihrer Funktion verkompliziert wird.
  • In der U.S. 5,447,699 ist ein Port zum Anschließen eines Beutels, welcher sterilisierte Elemente enthält, an die Wand eines Isolationsbehälters, beschrieben. Der Beutel weist eine starre Manschette zum Ankoppeln an den Isolationsbehälter auf. Diese Manschette trägt den Beutel. Ihre Öffnung ist mit einer abziehbaren Membran verschlossen, um die Verbindung des Beutels mit dem Isolationsbehälter herstellen zu können.
  • Die FR 2 738 232 A1 beschreibt ein Transfersystem zum Einbringen von sterilisierten Gegenständen aus einem Beutel in einen Behälter, bei dem der Behälterport ebenfalls mit einer Schutzhülle verschlossen ist, welche hier von einem zusätzlichen Schutzfilm bedeckt ist.
  • In der U.S. 5,460,439 ist ein Transfersystem zum Einbringen von Material durch einen Port in einen Behälter beschrieben, wobei der Port mit einem aufklappbaren Deckel verschlossen ist.
  • In allen Fällen besteht die Gefahr, dass Kontaminationen aus der Umgebungsluft oder Kontaminationen, die an den Flanschen von Behälter und Beutel vorhanden sind, in das Sterilsystem eindringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen einer Kommunikation zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer zu schaffen, bei der die Kontaminationsgefahr verringert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch den Patentanspruch 1 definiert.
  • Erfindungsgemäß weist im entkoppelten Zustand der Kopplungseinrichtung die flexible Tasche am ihrem unteren Ende gegenüberliegenden Ende ein Band auf, das die Tasche durchgehend über den Flansch des entsprechenden Verschlusselements hinaus verlängert und somit eine geschlossene und abgedichtete, jedoch zu öffnende Hülle bildet, die im wesentlichen das entsprechende Verschlusselement aufnimmt und einen ringförmigen Streifen aufweist, der zum Trennen des Inneren der Tasche von dem Inneren der Schutzhülle dichtend mit dem entsprechenden Flansch verbunden ist.
  • Der Ausdruck "durchgehend" soll so verstanden werden, dass die Wand der flexiblen Tasche hinsichtlich der erforderlichen Abdichtung zwischen dem den Hauptteil bildenden Taschenkörper einerseits und dem die Schutzhülle bildenden Streifen andererseits gegen das externe Medium durchgehend ausgeführt ist. Diese durchgehende Ausführung wird auf verschiedene Weisen realisiert, nämlich entweder dadurch, dass das Material durchgehend ist oder durch eine Schweißnaht oder eine abgedichtete Verbindungsstelle zwischen dem Taschenkörper und dem Band.
  • Erfindungsgemäß wird die Komponente der kritischen Linie oder der kritischen Linien, die sich auf der Seite des Verschlusselements der flexiblen Tasche befindet, vor dem Koppeln mit dem anderen Verschlusselement durch die Schutzhülle vollständig geschützt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht auf lange Sicht die Bereitstellung einer verbesserten Abdichtung der dem Inneren der flexiblen Tasche entsprechenden Kammer, da die Abdichtung der Tasche gegen den Flansch des entsprechenden Verschlusselements nicht mehr in die Abdichtung der Tasche gegen das externe Medium eingebunden ist; all dies gilt natürlich unter der Voraussetzung, dass das Innere der Schutzhülle und das Innere der Tasche die gleichen Drücke aufweisen, z. B. unter Vakuum stehen. Von diesem Standpunkt aus gesehen handelt es sich bei der oben beschriebenen flexiblen Tasche mit dem zusätzlichen Band aus funktioneller Sicht nur um eine geschlossene Ummantelung, die z. B. an ihren beiden Enden verschweißt ist, nämlich auf jeder Seite des entsprechenden Verschlusselements. Erfindungsgemäß bietet allein die flexible Tasche, die, wie oben erwähnt, die Form einer geschlossenen Ummantelung aufweist, eine Abdichtung sowohl des entsprechenden Verschlusselements als auch der Ladung während der Lagerung der oben beschriebenen Einmalvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ferner das weitere Begrenzen einer möglichen Verunreinigung nach der Handhabung der Anordnung für einmaligen Gebrauch mit dem Verschlusselement, das mit dem anderen Verschlusselement (z. B. auf der Seite der ortsfesten Kammer) und der flexiblen und abgedichteten Tasche koppelbar ist.
  • Es geschieht folgendes:
    • – nach dem Öffnen kann die Schutzhülle per Hand entnommen werden, ohne dass die Hände mit der Vorderfläche des Absperrteils des entsprechenden Verschlusselements in Kontakt kommen;
    • – und die Schutzhülle sorgt dafür, dass das Verschlusselement und insbesondere sein Absperrteil vor dem Öffnen der Hülle nicht verunreinigt werden.
  • Die Vorrichtung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung zum einmaligen Gebrauch, die gerade aus einer äußeren Verpackung entnommen wird, die anfangs unter Vakuum gestanden hat;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen einer Kommunikation mit der Anordnung aus 1; die Vorrichtung ist in der gekoppelten Position vor dem Öffnen nach innen des durch das Verbinden der beiden Absperrelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildeten Absperrteils gezeigt.
  • Gemäß 2 ermöglicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 die Herstellung einer Kommunikation zwischen:
    • – einer ersten Kammer 1, die z. B. einen Reinraum aufweist, in dem sich eine Produktionseinrichtung befindet, für die eine Zuführung von Komponenten in los Form erforderlich ist, die z. B. durch das Bezugszeichen 14 in 2 bezeichnet sind und bei denen es sich insbesondere um Gummistopfen handelt; die erste Kammer ist von einer gegen ein externes Medium 3 dichtenden Trennwand 55 begrenzt, z. B. gegen die Normalatmosphäre, wobei davon ausgegangen wird, dass die erste Kammer eine sterile oder von Verunreinigungen befreite Atmosphäre und einen etwas höheren oder niedrigeren Druck als das externe Medium 3 aufweist;
    • – einer zweiten Kammer 2, die von dem Inneren einer flexiblen und abgedichteten Tasche 15, die z. B. unter Vakuum steht, gebildet ist; die Tasche 15 gehört zu einer abnehmbaren Anordnung für einmaligen Gebrauch, bei der ein Verschlusselement 42 funktionell mit der Tasche verbunden ist; die Tasche 15 weist mindestens ein Objekt 14 oder eine Ladung auf, die zur Kammer 1 übertragen wird; diese Ladung ist steril oder von Verunreinigungen befreit.
  • Wie die nachfolgende Beschreibung zeigt, ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in funktioneller Weise, eine Kommunikation zwischen den Kammern 1 und 2 herzustellen und dabei die Abdichtung gegen das externe Medium 3 aufrechtzuerhalten.
  • Diese Vorrichtung weist auf:
    • – auf der Seite der ortsfesten Kammer 1 ein erstes Verschlusselement 41 mit einem ersten Flansch 51, der einen Sitz 51a für ein erstes abnehmbares Absperrelement 71 bildet, wobei eine Dichtung 81 zwischen dem Sitz 51a und dem abnehmbaren Element 71 vorgesehen ist;
    • – auf der Seite der abnehmbaren und für einmaligen Gebrauch bestimmten zweiten Kammer 2 ein zweites Verschlusselement 42 mit einem zweiten Flansch 52, der einen Sitz 52a für ein zweites abnehmbares Absperrelement 72 bildet, wobei eine Dichtung 82 zwischen dem Sitz 52a und dem abnehmbaren Element 72 vorgesehen ist.
  • Der zweite Flansch 52 liegt mit einer Fläche 62 an einer Fläche 61 des ersten Flansches 51 an.
  • Die Verschlusselemente 41 und 42 sind derart ausgeführt, dass sie in abgedichteter, jedoch reversibler Form wie folgt miteinander koppelbar sind:
    • – das erste Verschlusselement 41 bildet durch eine Bohrung 51b im Flansch 51 einen weichlichen und das zweite Verschlusselement 42 bildet durch Einpassen des zweiten Flansches 52 in die Bohrung 51b einen Steckteil; eine Verriegelungseinrichtung 56, 57, die unter Berücksichtigung der Vielzahl möglicher Ausführungsformen von der gepunkteten Linie dargestellt ist, ermöglicht eine Verriegelung des zweiten Verschlusselements 42 mit dem ersten Verschlusselement 41;
    • – eine nicht gezeigte Befestigungseinrichtung in Form eines Elektromagneten oder eines Saugnapfs ermöglicht ein Aneinanderbefestigen der beiden Absperrelemente 71 und 72 an ihren beiden einander zugewandten Vorderflächen 71a und 72a; die erste Dichtung 81 dient ferner als durchgehende Umfangsdichtung zwischen den beiden Absperrelementen 71 und 72, so dass die Verunreinigung auf den jeweiligen Vorderflächen abgedichtet eingeschlossen wird;
    • – die Verbindung zwischen den Flanschen 51 und 52 wird, wie in 2 dargestellt, durch die zweite Dichtung 82 abgedichtet, und die beiden Dichtungen 81 und 82 sind aneinander angrenzend angeordnet und stehen über ihre innere bzw. äußere Lippe miteinander in Kontakt.
  • Wie in 2 dargestellt, bilden einerseits die Sitze 51a und 52a in der gekoppelten Position z. B. einen einzigen gemeinsamen kegelstumpfartigen Sitz und bilden andererseits die Absperrelemente 71 und 72 ein Absperrteil mit einer kegelstumpfartigen Auflagefläche, derart, dass das Absperrteil von einem Benutzer als einstückiges Teil innerhalb oder außerhalb der ortsfesten Kammer 1 gehandhabt werden kann. Dennoch muss der Benutzer, wenn eine Verriegelungseinrichtung 58 zwischen dem zweiten Absperrelement 72 und dem zweiten Flansch 52 des zweiten Verschlusselements 42 vorgesehen ist, als erstes sicherstellen, dass die Einrichtung 58 entriegelt ist.
  • Wenn keine spezielle Vorkehrung getroffen worden ist, werden durch das Koppeln der Verschlusselemente 41 und 42 und dann durch das Öffnen des Absperrteils 71/72 in dem Durchgang zwischen den Kammern 1 und 2 zwei kritische Linien gebildet, und zwar eine kritische Außenlinie, die der Lippe der zweiten Dichtung 82 entspricht, auf der Seite der Flansche 51/52 und eine kritische Innenlinie, die der Lippe der ersten Dichtung 81 entspricht, auf der Seite der Absperrelemente 71/72.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht das Minimieren der Verunreinigung durch diese kritischen Linien.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die flexible Tasche 15 in der entkoppelten Position der Vorrichtung 10 zum Herstellen einer Kommunikation erfindungsgemäß am ihrem geschlossenen Ende 15c gegenüberliegenden Ende ein Band 15d auf, das flach ausgeführt und um sich selbst gefaltet ist. Diese Band 15d verlängert den Hauptteil 15e der Tasche 15 durchgehend über den Flansch 52 hinaus und bildet dadurch eine Schutzhülle 12, die durch eine Schweißnaht oder eine Dichtungseinrichtung 15f abgedichtet geschlossen ist, jedoch vom Benutzer geöffnet werden kann. In dieser Hülle befindet sich der größte Teil des – wenn nicht gar das gesamte – entsprechenden zweiten Verschlusselements 42, d. h. des Verschlusselements der flexiblen Tasche 15, wie oben beschrieben. Das Band 15d weist einen durchgehend mit der Außenseite des Flansches 52, genauer gesagt mit einem auf dem Flansch 52 ausgebildeten Kragen 52b verbundenen Streifen 15g auf; und zwar wird der Streifen 15g mit einer wärmegeschrumpften, aufgeschrumpften oder elastischen etc. äußeren Klemmbefestigung 90 gegen den Kragen 52b gedrückt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Streifen 15g gefaltet und bildet somit eine Außenflanke 15g1 und eine Innenflanke 15g2 und spannt eine flexible Dichtung oder ein elastisches Material 91 zwischen den beiden Flanken ein. Die durchgehende und in sich selbst geschlossene Verbindung zwischen dem Streifen 15g und dem Flansch 52 ermöglicht eine abgedichtete Trennung des Inneren der Tasche 15 von dem Inneren der Schutzhülle 12.
  • Vor dem Ankoppeln auf beiden Seiten des Verschlusselements 42 stehen das Innere der Schutzhülle 12 und das Innere der Tasche 15 unter einem Teilvakuum z. B. mit dem gleichen Wert. Die Schutzhülle 12 kann vor oder im Moment des Koppelns der beiden Verschlusselemente 41 und 42 geöffnet werden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die flexible Tasche 15 eine Außentasche und enthält oder umschließt eine flexible Innentasche 16, die ebenfalls abgedichtet sein kann und deren Wand im wesentlichen mit der Wand der Außentasche 15 gleich sein oder von dieser getrennt sein kann. In dieser Innentasche 16 befinden sich die in die ortsfeste Kammer 1 zu übertragende Ladung 14 oder die in die ortsfeste Kammer 1 zu übertragenden Objekte 14. Die flexible Innentasche 16 kann, muss aber nicht, über ihr Ende 16b, das sich gegenüber dem Verschlusselement 42 befindet, mit dem geschlossenem Ende 15c der flexiblen Außentasche 15 verbunden sein. Wie in 1 gezeigt, weist die flexible Innentasche 16 eine um sich selbst gewickelte Manschette 16a auf, die eine Einrichtung zum Verschließen der Tasche 16 bildet, wobei darauf hinge wiesen sei, dass, wie in 1 dargestellt, vor dem Ankoppeln sowohl die flexible Außentasche 15 als auch die flexible Innentasche 16 z. B. unter Vakuum steht.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Band 15d der unter Teilvakuum stehenden flexiblen Tasche 15 relativ flach ausgeführt und einerseits mit der eigentlichen Mundöffnung 15a der Tasche 15 verbunden und bildet andererseits einen umgeklappten Teil 15h, der gegen die dem Verschlusselement 42 gegenüberliegende Rückfläche gedrückt wird. Diese Anordnung bietet zwei weitere Vorteile:
    • – nach den Ankoppeln und vor dem Öffnen des Absperrteils 71/72 ist die Rückfläche (d. h. auf der Seite der Kammer 2) des Absperrteils im umgeklappten Bereich 15h im wesentlichen dem Druck des externen Mediums ausgesetzt; dadurch wird unter Berücksichtigung der Druckdifferenz zwischen den Kammern 1 und 2 die zum Öffnen des Absperrteils 71/72 aufgebrachte Kraft begrenzt;
    • – durch die flache Ausführung wird ein Scharnier oder Kugelgelenk gebildet, durch das die Tasche 15 im wesentlichen leichter in Bezug auf die Kammer 1 ausrichtbar ist, wenn das Absperrteil 71/72 geöffnet ist, z. B. zum Übertragen der Ladung 14 unter Schwerkraft.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Herstellen einer Kommunikation zwischen einer ersten Kammer (1) und einer zweiten Kammer (2) über eine Kopplungseinrichtung, wobei jede Kammer gegen ein externes Medium (3) abgedichtet ist und die Abdichtung des zwischen den beiden Kammern (1, 2) hergestellten Durchgangs gegen das externe Medium aufrechterhalten wird, wobei die Kopplungseinrichtung aufweist: – auf der Seite der ersten Kammer (1) ein erstes Verschlusselement (41) mit einem einen Sitz (51a) für ein erstes abnehmbares Absperrelement (71) bildenden ersten Flansch (51), wobei eine Dichtung (81) zwischen dem Sitz (51a) und dem Absperrelement (71) angeordnet ist; – auf der Seite der zweiten Kammer (2) ein zweites Verschlusselement (42) mit einem einen Sitz (52a) für ein zweites abnehmbares Absperrelement (72) bildenden zweiten Flansch (52), wobei eine Dichtung (82) zwischen dem Sitz (52a) und dem Absperrelement (72) angeordnet ist; – eine Dichtungseinrichtung (82) zur dichtenden Verbindung zwischen den beiden Flanschen (51, 52), die eine für Verunreinigungen anfällige kritische Außenlinie bildet, und eine weitere Dichtungseinrichtung (81) für die dichtende Verbindung der beiden Absperrelemente (71, 72), die eine für Verunreinigungen anfällige kritische Innenlinie bildet und an die kritische Außenlinie angrenzt; – wobei die zweite Kammer (2) von dem Inneren einer flexiblen und abgedichteten Tasche (15) gebildet ist, deren Mundöffnungsrand (15a) abgedichtet mit dem entsprechenden Flansch (52) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass im entkoppelten Zustand der Kopplungseinrichtung die flexible Tasche (15) gegenüber ihrem geschlossenen Ende (15c) ein Band (15d) aufweist, das die Tasche (15) durchgehend über den entsprechenden Flansch (52) hinaus verlängert und eine geschlossene (15f) und abgedichtete, jedoch zu öffnende Schutzhülle (12) bildet, die im wesentlichen das entsprechende Verschlusselement (42) aufnimmt und einen Streifen (15g) aufweist, der zum Abdichten und Trennen des Inneren der Tasche (15) von dem Inneren der Schutzhülle (12) mit dem entsprechenden Flansch (52) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (15g) der flexiblen Tasche von einem Ring (90) gegen den entsprechenden Flansch (52) gedrückt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (15g) gefaltet ist und eine Außenflanke (15g1) und eine Innenflanke (15g2) bildet, die eine Dichtung (91) oder ein flexibles Material zwischen diesen Flanken einspannt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des entsprechenden Verschlusselements (42) das Innere der Schutzhülle (12) und das Innere der Tasche (15) unter einem Teilvakuum z. B. mit dem gleichen Wert stehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine (1) der Kammern ortsfest ist und die andere, von dem Inneren der flexiblen Tasche (15) gebildete Kammer (2) abnehmbar, z. B. zum einmaligen Gebrauch, bestimmt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Tasche (15) mindestens ein Objekt (14) oder eine Ladung aufweist, die in der gekoppelten Position der Kopplungseinrichtung über den Kommunikationsdurchgang von der abnehmbaren Kammer (2) in die ortsfeste Kammer (1) übertragen wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Tasche (15) eine Außentasche ist und eine von der Außentasche (15) getrennte abgedichtete Innentasche (16) aufweist, in der sich die Ladung oder das Objekt befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Innentasche (16) über ihr dem Verschlusselement (42) gegenüberliegendes Ende (16b) mit der flexiblen Außentasche (15) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Innentasche (16) eine Manschette (16a) aufweist, die um sich selbst gewickelt ist und somit eine Verschlusseinrichtung bildet, und dass die flexible Außentasche (15) unter Teilvakuum steht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Innentasche (16) ebenfalls unter Teilvakuum steht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (15d) der unter Teilvakuum stehenden flexiblen Tasche (15) relativ flach ausgeführt ist und einerseits mit der eigentlichen Mundöffnung (15a) der Tasche verbunden ist und andererseits einen umgeklappten Teil (15h) bildet, der gegen die dem entsprechenden Verschlusselement (42) gegenüberliegende Fläche gedrückt wird.
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