DE60003804T2 - Spender mit einem flexiblen beutel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, die einen elastischen Beutel umfasst, der das fluidförmige Produkt enthält, sowie ein Abgabeorgan, wie z.B. eine Pumpe, um etwas von dem in dem elastischen Beutel enthaltenen, fluidförmigen Produkt zu entnehmen, sowie eine vorteilhafterweise starre Schale, in der der elastische Beutel untergebracht ist. Diese Art von Abgabevorrichtung findet eine bevorzugte Anwendung im Bereich der Kosmetik für die Abgabe von empfindlichen Cremes, insbesondere solchen, die empfindlich reagieren, wenn sie der Luft ausgesetzt werden. Tatsächlich ermöglicht es die Verwendung eines nachgiebigen Beutels in Verbindung mit einer Pumpe ohne Luftansaugung, das fluidförmige Produkt außer Berührung mit der Umgebungsluft zu halten und somit jegliche Oxidation oder Verschlechterung zu vermeiden.
  • Es sind im Stand der Technik bereits zahlreiche Abgabevorrichtungen dieser Art vorhanden, die einen nachgiebigen Beutel und eine relativ starre Schale verwenden. Bei allen diesen Abgabevorrichtungen ist der nachgiebige Beutel entweder an der starren Schale oder direkt an der Pumpe oder auch an einer Hülse befestigt, die den Übergang zwischen dem Beutel und der Pumpe herstellt, wobei die Hülse häufig an der starren Schale befestigt ist. Im letzteren Fall, in dem man eine Übergangsbuchse verwendet, wird die Buchse an der starren Schale durch Einrasten befestigt. Zu diesem Zweck umschließt die starre Schale eine Öffnung, durch die hindurch man den nachgiebigen Beutel einführen muß, der mit der Buchse verbunden ist. Für diesen Vorgang ist es jedoch erforderlich, den noch leeren nachgiebigen Beutel zusammenzufalten, damit er durch die Öffnung der starren Schale hindurchtreten kann. Danach kann die Buchse auf der Öffnung der starren Schale eingerastet werden. Es genügt dann, den elastischen Beutel mit dem fluidförmigen Produkt zu füllen und die Pumpe ohne Luftansaugung auf der Übergangsbuchse zu montieren. Dies ist die gemäß dem Stand der Technik üblichste Vorgehensweise.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Abgabevorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die starre Schale von zwei Teilen gebildet wird, doch erstreckt sich deren Verbindungslinie horizontal, wenn man die Abgabevorrichtung aufrecht stehend hält. Eine derartige Abgabevorrichtung wird beispielsweise in dem Dokument FR-2 081 244 beschrieben.
  • Das Dokument EP-0 447 687 beschreibt eine Abgabevorrichtung, die mit einer Schale aus zwei Teilen versehen ist, die durch ein Gelenk verbunden sind. Dadurch, daß man die Verbindungslinie durch eine Öffnung der Schale hindurch verlaufen läßt, kann man somit den nachgiebigen Beutel im Inneren eines der beiden Teile der Schale anordnen und die Schale dadurch vervollständigen, daß man ihn mit dem anderen Teil verschließt. Die beiden Teile der Schale halten zwischen sich einen Beutelträger, auf den ein Beutel aufgeschweißt ist. Ein Abgabekopf, der eine Pumpe umfasst, ist auf den beiden Teilen der Schale mit Hilfe eines Schraubringes befestigt. Um dies durchzuführen, bilden die beiden Teile der Schale gemeinsam eine Öffnung in Form eines mit einem Außengewinde versehenen Halses. Das Aufschrauben des Ringes auf den zweiteiligen Hals hat die Wirkung, daß die beiden Teile der Schale zusammengehalten werden. Gleichzeitig hat das Aufschrauben des Ringes die weitere Wirkung, den Eingang der Pumpe hermetisch an den Beutelträger anzudrücken. Folglich gibt ein einfaches Abschrauben des Ringes die beiden Teile der Schale frei, die danach durch ein Schwenken geöffnet werden können, um den Beutel mit seinem Träger herauszunehmen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Ring nicht am Beutelträger befestigt ist. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß es sich hier um eine wieder füllbare Abgabevorrichtung handelt, bei welcher der Beutel dazu bestimmt ist, ausgetauscht zu werden. Die Befestigung des Kopfes auf der Schale und dem Beutelträger darf somit nicht endgültig sein. Das ist der Grund, warum die verwendete Befestigungstechnik ein Aufschrauben ist, das ohne weiteres umgekehrt werden kann. Das gleiche gilt für das Dokument US-5 474 212, in welchem der Abgabekopf auf den Beutelträger aufgeschraubt ist, wobei die beiden gelenkig verbundenen Teile der Schale nicht mit dem Befestigungsring derart zusammenwirken, daß sie jederzeit geöffnet werden können.
  • Diese nachfüllbaren Abgabevorrichtungen, die man für Haushaltsprodukte verwendet, bieten keine große Sicherheit für einen Erstgebrauch aufgrund der Tatsache, daß es sehr einfach ist, aus ihnen den das Produkt enthaltenden nachgiebigen Beutel zu entnehmen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine nicht nachfüllbare Abgabevorrichtung mit einem nachgiebigen Beutel zu schaffen, bei der die Montage des Befestigungsringes endgültig ist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt vor, die folgende Bestandteile umfasst:
    - einen nachgiebigen Beutel, der das Fluid enthält und mit einer Öffnung versehen ist,
    - ein Abgabeorgan, wie z.B. eine Pumpe, um das in dem nachgiebigen Beutel enthaltene Produkt durch die Öffnung hindurch zu entnehmen,
    - eine Schale, die den Beutel umgibt und mit einer Öffnung versehen ist, die mit der Öffnung des nachgiebigen Beutels zusammenfällt, wobei die Schale aus zwei Teilen besteht, die miteinander längs einer Verbindungslinie verbunden sind, die durch die Öffnung der Schale derart hindurch verläuft, daß jeder Teil der Schale einen Teil der Öffnung der Schale bildet,
    - einen Beutelträger, an dem die Öffnung des nachgiebigen Beutels befestigt ist, wobei der Träger zwischen den beiden Teilen der Schale im Bereich der Öffnung der Schale in Position gehalten ist, und
    - einen Befestigungsring für das Abgabeorgan, wobei der Befestigungsring folgende Bestandteile umfasst:
    - einen Befestigungskranz, der auf dem Beutelträger aufgerastet ist, und
    - einen Haltekranz, der auf der Öffnung der Schale in Eingriff steht, um die beiden Teile der Schale zusammenzuhalten.
  • Dadurch, daß der Ring auf dem Beutelträger eingerastet ist und gleichzeitig die beiden Teile der Schale miteinander verriegelt, ist es unmöglich, im Nachhinein die Schale zu öffnen, um ihr den nachgiebigen Beutel zu entnehmen. Die Abgabevorrichtung ist unteilbar und kann somit nicht auseinandergenommen werden. Das Aufrasten ist eine endgültige Befestigung im Gegensatz zum Aufschrauben: Es handelt sich somit in diesem Anwendungsfall nicht um Äquivalente.
  • Vorteilhafterweise umfassen die beiden Teile der Schale Zusammenbaueinrichtungen, die an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Vorzugsweise umfassen die Zusammenbaueinrichtungen zwei Einrastsysteme des eindringenden und aufnehmenden Typs, wobei jeder der Teile der Schale einen eindringenden und einen aufnehmenden Verbinder besitzt, die dazu dienen, jeweils mit einem aufnehmenden und einem eindringenden Verbinder zusammenzuwirken, die am anderen Teil der Schale ausgebildet sind. Vorteilhafterweise bilden die beiden Teile zwei identische Halbschalen.
  • Um den Zusammenbau der beiden Schalenteile zu erleichtern, umfassen die Teile der Schale im übrigen in Höhe ihrer Verbindungslinie Ausricht- und Zentriereinrichtungen, um eine perfekt ausgerichtete Verbindung der beiden Schalenteile sicherzustellen.
  • Gemäß einer ursprünglichen Ausführungsform ist zumindest ein Teil der Schale mit einem Fenster ausgebildet, durch das hindurch der nachgiebige Beutel sichtbar ist. Wenn die beiden Teile der Schale durch ein Fenster durchbrochen sind, besitzt die Schale die Form eines Rahmens, der den nachgiebigen Beutel umgibt.
  • Die Erfindung wird nun noch umfangreicher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt gemäß der Erfindung, wobei der nachgiebige Beutel der Deutlichkeit halber nicht wiedergegeben ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung im Verlauf der Montage der Abgabevorrichtung aus 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Abgabevorrichtung für das fluidförmige Produkt aus den 1 und 2 im montierten Zustand,
  • 4 eine Vertikal-Schnittansicht durch die Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt aus den 1 bis 3,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit aus 4 und
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt gemäß der Erfindung umfasst drei wesentliche Bestandteile, nämlich. einen nachgiebigen Beutel 3 (4), der das fluidförmige Produkt enthält, eine Pumpe 5 ohne Luftansaugung, die durch einen Drücker 51 abgedeckt ist, und eine Schale 1, die den nachgiebigen Beutel 3 umgibt, sowie einen Befestigungsring 4, der dazu dient, die Pumpe auf dem Beutel zu befestigen.
  • Die spezielle Ausbildung der Pumpe 5 ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich: es ist jedoch vorzuziehen und praktisch erforderlich, daß es sich bei ihr um eine Pumpe ohne Luftansaugung (airless) handelt, um die elastischen Eigenschaften des nachgiebigen Beutels 3 zu nutzen, der eine Verminderung seines Inhaltes in dem Maße ermöglicht, wie das Produkt abgegeben wird, wodurch vermieden wird, daß das im Inneren enthaltene Produkt mit Umgebungsluft in Berührung kommt. Der innere Aufbau der Pumpe wird daher nicht beschrieben.
  • Der nachgiebige Beutel 3 wird vorzugsweise ausgehend von zwei laminierten Folien hergestellt, die mit Ausnahme des Bereichs einer Öffnung 31 dicht miteinander verschweißt werden, die dazu dient, vorteilhafterweise durch Thermoschweißen entweder direkt auf dem Körper der Pumpe 5 oder auf einem Beutelträger 2 befestigt zu werden, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Der detaillierte Aufbau des Trägers und seine Funktion werden im folgenden erläutert.
  • Die Schale 1 ist gemäß der Erfindung aus zwei Teilen 11 und 12 gebildet, die, wenn sie zusammengesetzt sind, sich eine Verbindungslinie teilen, die sich in einer vertikalen Ebene erstreckt, wenn man die Abgabevorrichtung aufrecht stehend hält. Die Schale 1, die im wesentlichen starr sein kann, besitzt an ihrem oberen Ende eine Öffnung 13, durch die hindurch die Pumpe 5 mit dem im Inneren der Schale 1 untergebrachten nachgiebigen Beutel 3 in Verbindung steht. Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal erstreckt sich die Verbindungslinie der beiden Teile 11 und 12 der Schale 1 durch diese Öffnung 13 derart hindurch, daß jeder Teil der Schale einen Teil der Öffnung 13 definiert, wie man dies der 1 entnehmen kann. Im Bereich der Öffnung 13 bildet jeder Teil 11, 12 der Schale den Teil 111, 121 eines Kragens, die, sobald sie zusammengebaut sind, einen vollständigen zylindrischen Kragen bilden. Diese Kragenteile 111, 121 springen ausgehend von Flanschen 113, 123 nach oben vor, die in Kombination mit den komplementären Flanschen 114, 124 als Befestigungsvertiefung für den Träger 2 dienen, wie man im folgenden sehen wird. Die beiden Schalenteile 11, 12 können voneinander getrennt beispielsweise durch das Formen von Kunststoff hergestellt und danach zusammengebaut werden. Die beiden Schalenteile 11 und 12 können auch durch ein Gelenk 10 beispielsweise in Höhe ihres der Öffnung 13 gegenüberliegenden Randes verbunden sein, wie man der 1 entnehmen kann. Gemäß dieser Ausführungsform werden die beiden Schalenteile 11 und 12 gemeinsam einstöckig geformt und sind lediglich durch Materialbrücken 10 mit sehr geringer Dicke verbunden, die als Gelenk dienen. Somit kann die gesamte Schale 1 in einem einzigen Vorgang geformt werden. Unabhängig davon, ob die beiden Schalenteile 11 und 12 verbunden oder voneinander getrennt sind, kann man im Bereich ihrer gemeinsamen Verbindungslinie 14 Ausricht- und Zentriereinrichtungen 112, 122 in Form von Zapfen 112 vorsehen, die in Löcher 122 eingefügt werden, die im anderen Teil der Schale ausgebildet sind. Man stellt somit eine perfekt ausgerichtete Verbindung der beiden Schalenteile 11 und 12 sicher. Gleichzeitig stellt man sicher, daß die Öffnung 13 von den beiden Kragen 111 und 121 der beiden Schalen 11 und 12 perfekt gebildet wird.
  • Wie oben erwähnt, kann der Beutel 3 direkt auf den Körper der Pumpe 5 aufgeschweißt werden. Man kann sich in diesem Fall einen Pumpenkörper vorstellen, der eine Verbindungshülse aufweist, auf die die Öffnung 31 des nachgiebigen Beutels aufgeschweißt wird. Die Halterung der Pumpe 5 und ihres zugehörigen Beutels 3 kann somit einfach dadurch realisiert werden, daß die beiden Schalenteile 11 und 12 auf dem Pumpenkörper in der Weise geschlossen werden, daß er in der Öffnung 13 gehalten wird. Das endgültige Verschließen der Schale 1 kann beispielsweise durch einige Schweißpunkte im Bereich der Verbindungslinie 14 erfolgen.
  • Jedenfalls bedient man sich bei den Beispielen, die verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu erläutern, eines Beutelträgers 2, der es ermöglicht, die Verbindung zwischen dem Beutel 3 und der Pumpe 5 herzustellen. In diesem Fall wird der Beutelträger 2 in der Öffnung 13 der beiden Schalenteile 11 und 12 eingeklemmt, wie man dies den 1 und 2 entnehmen kann. Genauer gesagt umfasst der Beutelträger 2 eine Verbindungshülse 21, auf der die Öffnung 31 des Beutels beispielsweise durch Thermoschweißen befestigt ist, sowie eine Tülle 22, die nach oben vorspringt, und auf der die Pumpe 5 aufliegt, sowie eine Platte 23, die sich horizontal um die Tülle 22 und die Buchse 21 in Höhe ihres Verbindungsbereichs erstreckt. Eine Durchgangsöffnung ist durch die Buchse 21, die Platte 23 und die Tülle 22 hindurch vorgesehen, um eine Verbindung der Öffnung 31 des nachgiebigen Beutels 3 mit dem Eingang der Pumpe 5 herzustellen, wie man der 4 entnehmen kann. Um den Beutelträger 2 auf der Schale 1 festzuhalten, bedient man sich der Platte 23, deren lange Seitenränder in einen Freiraum eingreifen können, der zwischen den beiden Flanschen 113 und 114 einerseits und 123, 124 andererseits vorhanden ist, wie man der 4 entnehmen kann. Sobald sie miteinander verbunden sind, halten die beiden Halbschalen 11 und 12, die im wesentlichen identisch sind, den Beutelträger 2 perfekt zwischen sich fest.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es besonders einfach ist, den mit dem nachgiebigen Beutel 3 ausgestatteten Träger 2 im Inneren der beiden Halbschalen 11 und 12 anzuordnen, da die Öffnung maximal und nicht allein auf die Öffnung 13 eingeschränkt ist, wie dies bei den dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen der Fall ist.
  • Sobald der Träger 2 und der nachgiebige Beutel in die Schale 1 eingebracht sind, ist es ausreichend, den Beutel mit dem fluidförmigen Produkt zu füllen und dann die Pumpe 5 auf dem Träger 2 zu montieren. Um dies durchzuführen, verwendet man den Befestigungsring 4, der ein endgültiges Einrasten der Pumpe 5 auf der Tülle 22 ermöglicht. Wie man insbesondere der 5, die in vergrößerter Weise die unterschiedlichen gegenseitigen Befestigungen der die Abgabevorrichtung bildenden Elemente zeigt, entnehmen kann, ist der Befestigungsring 4 in diesem Ausführungsbeispiel einstöckig mit dem Körper der Pumpe 5 verbunden. Es ist auch vorstellbar und sogar in stärkerem Maße üblich, einen Befestigungsring 4 zu verwenden, der von der Pumpe 5 vollständig getrennt ist. Der Befestigungsring 4 umfasst einen Befestigungskranz 42, der eine Rastvertiefung zwischen einer Oberfläche 422 und einem Rastwulst 421 definiert, die mit der Tülle 22 vorteilhafterweise unter Zwischenfügung einer Dichtung 6 zusammenwirken. Zu diesem Zweck ist die Tülle 22 an ihrem oberen Ende mit einem Wulst 221 versehen, der nach außen vorspringt. Der Rastwulst 422 ist so ausgebildet, daß er unter dem vorspringenden Wulst 221 der Tülle 22 zu liegen kommt, wobei die Dichtung 6 zwischen dem Ende der Tülle 22 und der Anlageoberfläche 422 zusammengedrückt wird, die von dem Befestigungskranz 42 gebildet wird. Wenn der Befestigungsring von der Pumpe 5 getrennt ist, definiert der Körper der Pumpe 5 einen Kragen, der zwischen der Oberfläche 422 und der Dichtung 6 eingeklemmt wird. Auf diese Weise realisiert man eine sichere Befestigung der Pumpe 5 auf der Tülle 22 des Beutelträgers 2.
  • Im übrigen umfasst der Befestigungsring einen Haltekranz 41, der es ermöglicht, die beiden Schalenteile 11 und 12 miteinander zu verriegeln, ohne daß es erforderlich ist, Schweißpunkte im Bereich ihrer Verbindungslinie 14 auszubilden. Dieser Haltekranz 41 kommt an der Außenseite des Kragens 111, 121 der beiden Schalenteile 11 und 12 zur Anlage, die die Öffnung 13 bilden. Dadurch, daß auf diese Weise die beiden Kragenteile 111 und 112 zusammengehalten werden, sind die beiden Halbschalen 11 und 12 perfekt miteinander verriegelt.
  • Somit können mit Hilfe eines einzigen Teils, das darüber hinaus mit der Pumpe 5 einstöckig ausgebildet werden kann, gleichzeitig die endgültige Befestigung der Pumpe auf dem Träger 2 und die Verriegelung der beiden Teile 11 und 12 der Schale miteinander realisiert werden, die eine Halterung des Beutelträgers in der starren Schale 1 ermöglichen.
  • Bei der ersten, in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform schließen die beiden Schalenteile, sobald sie miteinander verbunden sind, den nachgiebigen Beutel ein, der dann nicht mehr sichtbar ist, wenn die Schale aus einem undurchsichtigen Material hergestellt ist.
  • Bei der zweiten, in 6 gezeigten Ausführungsform bildet jeder der beiden Schalenteile einen Rahmen oder einen Aufnahmeteil, der im Inneren ein großes Fenster 115, 125 umschließt, durch das hindurch der nachgiebige Beutel 3 sichtbar ist. Ein oder vorteilhafterweise beide Teile der Schale können mit einem derartigen Fenster ausgestattet sein. Der Ausdruck „Schale" muß daher hier in einem weiten Sinn interpretiert werden.
  • Die Schale dient hier somit nur dazu, den nachgiebigen Beutel zu umgeben oder einzurahmen. Der Beutel kann an seinem Umfang zwischen den beiden Teilen des Rahmens der Schale eingefaßt sein. Der Beutel kann im Bereich seines Bodens 33 zwischen den beiden Rahmenteilen gehalten werden. Zu diesem Zweck ist der untere Bereich des Beutels mit zwei Löchern 34 durchbohrt und die Rahmenteile sind mit einem System von Zapfen 104, 105 ausgebildet, die dazu bestimmt sind, sich durch die Löcher 34 hindurch zu erstrecken, um auf diese Weise den Beutel zu halten. Letzterer wird nur im Bereich seines unteren Teils 33 gehalten, während die seitlichen Ränder 32, obwohl sie zwischen den Rahmenteilen angeordnet sind, frei für eine Bewegung sind, um es dem Beutel zu ermöglichen, sein Volumen zu verändern.
  • Eine andere Besonderheit dieser Ausführungsform ergibt sich aus der Art des Zusammenbaus der beiden Schalenteile. Zwar sind so, wie bei der anderen Ausführungsform, die beiden Schalenteile gelenkig miteinander verbunden, doch sind sie hier mit Hilfe eines Rastsystems mit eindringenden und aufnehmenden Teilen 101, 102 zusammengebaut. Jeder Schalenteil kann beispielsweise im Bereich seines Bodens gegenüber der Öffnung 13 ein Auge 101 und einen Zapfen 102 aufweisen. Der Zapfen des einen Schalenteiles ist geeignet, durch Einrasten in das Auge des anderen Schalenteiles einzugreifen und umgekehrt. Die beiden Schalenteile können somit vollständig identisch sein, wodurch sich eine wirtschaftliche Nutzung des Formwerkzeuges ergibt. Ein derartiges Zusammenbausystem oder ein ähnliches kann wohlgemerkt auch bei der vorausgehenden Ausführungsform anstelle der gelenkigen Verbindung vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. Abgabevorrichtung für ein Fluid, die folgende Bestandteile umfaßt: - einen nachgiebigen Beutel (3), der das Fluid enthält und mit einer Öffnung (31) versehen ist, - ein Abgabeorgan (5), wie zum Beispiel eine Pumpe, um das in dem nachgiebigen Beutel enthaltene Produkt durch die Öffnung hindurch zu entnehmen, - eine Schale (1), die den Beutel (3) umgibt und mit einer Öffnung (13) versehen ist, die mit der Öffnung (31) des nachgiebigen Beutels zusammenfällt, wobei die Schale (1) aus zwei Teilen (11, 12) besteht, die miteinander längs einer Verbindungslinie (14) verbunden sind, die durch die Öffnung (13) der Schale derart hindurch verläuft, dass jeder Teil (11, 12) der Schale einen Teil der Öffnung der Schale bildet, - einen Beutelträger (2), an dem die Öffnung (31) des nachgiebigen Beutels (3) befestigt ist, wobei der Träger zwischen den beiden Teilen (11, 12) der Schale im Bereich der Öffnung (13) der Schale in Position gehalten ist, und - einen Befestigungsring (4) für das Abgabeorgan, der einen Haltekranz (41) umfaßt, der auf der Öffnung der Schale in Eingriff gebracht ist, um die beiden Teile der Schale zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring weiterhin - einen Befestigungskranz (42) umfaßt, der auf den Beutelträger aufgerastet ist.
  2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden Teile (11, 12) der Schale Zusammenbaueinrichtungen (101, 102) umfassen, die auf der der Öffnung (13) gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Zusammenbaueinrichtungen zwei Rastsysteme (101, 102) vom eindringenden und aufnehmenden Typ umfassen, wobei jeder Teil der Schale einen eindringenden Verbinder (102) und einen aufnehmenden Verbinder (101) besitzt, die dazu bestimmt sind, jeweils mit einem aufnehmenden Verbinder (101) und einem eindringenden Verbinder (102) zusammenzuwirken, die auf dem anderen Teil der Schale ausgebildet sind.
  4. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die beiden Teile (11, 12) zwei identische Halbschalen bilden.
  5. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Teile (11, 12) der Schale in Höhe ihrer Verbindungslinie (14) Ausricht- und Zentriereinrichtungen (11, 122) umfassen, um eine perfekt ausgerichtete Verbindung der beiden Schalenteile sicherzustellen.
  6. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein Teil (11, 12) der Schale mit einem Fenster ausgebildet ist, durch das hindurch der nachgiebige Beutel sichtbar ist.
  7. Abgabevorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Schale in Form eines Rahmens ausgebildet ist, der den nachgiebigen Beutel umgibt.
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