DE19963569A1 - Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Zusammensetzung zur Verwendung in einer GeschirrspülmaschineInfo
- Publication number
- DE19963569A1 DE19963569A1 DE19963569A DE19963569A DE19963569A1 DE 19963569 A1 DE19963569 A1 DE 19963569A1 DE 19963569 A DE19963569 A DE 19963569A DE 19963569 A DE19963569 A DE 19963569A DE 19963569 A1 DE19963569 A1 DE 19963569A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substance
- dishwasher
- composition according
- composition
- tablet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/0065—Solid detergents containing builders
- C11D17/0073—Tablets
- C11D17/0078—Multilayered tablets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/0065—Solid detergents containing builders
- C11D17/0073—Tablets
- C11D17/0091—Dishwashing tablets
Abstract
Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch eine Basiszusammensetzung, die ihre Funktion im wesentlichen im Hauptreinigungsgang der Geschirrspülmaschine entfaltet, in Form einer Tablette; mindestens einen in oder an der Tablette separat angeordneten Bereich, der sowohl wenigstens eine Substanz, die ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll, als auch wenigstens eine Substanz, die Kalkablagerungen in der Geschirrspülmaschine und/oder auf dem Spülgut verhindert, umfaßt; und Mittel, um sicherzustellen, daß wenigstens diejenige Substanz, die ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll, zumindest überwiegend erst frühestens zu Beginn des Klarspülganges freigesetzt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirr
spülmaschine.
Obgleich moderne Geschirrspülmaschinen in den meisten Fällen eine Vielzahl von unter
schiedlichen Spülprogrammen besitzen, die sich in Dauer und Temperatur der einzelnen
Spülgänge unterscheiden, bestehen alle im wesentlichen aus den folgenden Grundschritten:
Vorspülgang; Hauptreinigungsgang; ein oder mehrere Zwischenspülgänge; ein Klarspülgang; und Trocknung. Im Verlauf eines Geschirrspülzyklus werden dabei eine Reihe von Produkten in die Geschirrspülmaschine zudosiert, um die jeweilige Zyklusstufe zu unterstützen. So wird, z. B., das eigentliche Maschinengeschirrspülmittel, das die Reinigungswirkung entfalten soll, zu Beginn des Hauptreinigungsgangs zugesetzt.
Vorspülgang; Hauptreinigungsgang; ein oder mehrere Zwischenspülgänge; ein Klarspülgang; und Trocknung. Im Verlauf eines Geschirrspülzyklus werden dabei eine Reihe von Produkten in die Geschirrspülmaschine zudosiert, um die jeweilige Zyklusstufe zu unterstützen. So wird, z. B., das eigentliche Maschinengeschirrspülmittel, das die Reinigungswirkung entfalten soll, zu Beginn des Hauptreinigungsgangs zugesetzt.
Im Klarspülgang kommen spezielle Mittel zum Einsatz, z. B. Klarspüler. Klarspüler sollen
verhindern, daß beim Spülen mit Wasser Wassertröpfchen auf dem Spülgut zurückbleiben,
die nach Antrocknen Flecken aus in den Tropfen gelösten/dispergierten Substanzen, insbe
sondere Salzen, zurücklassen.
Neben dem Einsatz von Klarspülern können weitere Mittel, die ihre Aktivität im Klarspül
gang entfalten, verwendet werden, z. B. antibakterielle Aktivität (z. B. kationische Verbindun
gen oder Triclosan), Silberschutz (z. B. Benzotriazol), Duftwirkung (Duftstoffe, Parfüm),
Bleichwirkung/Desinfektion (z. B. Chlorbleiche), Geruchsmaskierung (z. B. Polyvinylpyrroli
don), Antibelagmittel und Enzyme (z. B. Lipase zur Entfernung von Fettablagerungen im Ge
schirrspüler).
Es ist bekannt, daß alkalische Reinigungsmittelgemische in der Geschirrspülmaschine in
Kombination mit enthärtetem Leitungswasser eingesetzt werden müssen, damit Kalkbeläge
auf Maschinenteilen und Spülgut vermieden werden. Die Enthärtung des Leitungswassers
erfolgt in der Geschirrspülmaschine durch einen Ionentauscher. Zur Regenerierung des Io
nentauschers muß regelmäßig Salz, z. B. Natriumchlorid, in eine dafür vorgesehene Vorrich
tung der Geschirrspülmaschine eingefüllt werden.
Möchte man eine Geschirrspülmaschine ohne Ionenaustauscher oder ohne lästiges Nachfüllen
von Salz betreiben, so gilt es einen leistungsfähigen Weg zur Verhinderung von Kalkbelägen
oder ähnlichen Ablagerungen zu finden.
Ein Lösungsansatz ist die Verwendung saurer Reinigungsmittelgemische. In diesem Falle
kann man mit hartem Leitungswasser arbeiten und auf den Einsatz eines Ionentauschers in der
Geschirrspülmaschine ganz verzichten, womit auch der Einsatz und damit das Nachfüllen des
Regeneriersalzes überflüssig wird. Der pH-Wert dieser Reiniger sorgt dabei für eine Ver
schiebung des Carbonat-Bicarbonat-Gleichgewichtes in der Weise, daß vorwiegend Bicarbo
nat vorliegt, das nicht zur Bildung der genannten Beläge führt. So ist z. B. in der deutschen
Patentschrift DE 38 33 047 C2 ein pulverförmiges, saures Maschinengeschirrspülmittel auf
Basis nicht-ionischer Tenside beschrieben, dessen 0,5 bis 0,7%ige wäßrige Lösung einen pH-
Wert von 2 bis 6 aufweist und den Einsatz eines Ionentauschers überflüssig macht. Als Buil
dersubstanzen werden hier Hydroxycarbonsäuren, z. B. Zitronensäure, und als Komplexbild
ner Nitrilotriessigsäure (NTA) und Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) verwendet. Ein
wesentlicher Nachteil dieser Reinigerrezepturen ist die unbefriedigende Reinigungskraft, die
insbesondere auf der Abwesenheit von Alkalität beruht, vor allem auf Anschmutzungen, die
auf Stärke basieren.
Bislang ist es nicht gelungen, die Reinigerfunktion, die Funktionen der im Klarspülgang zu
zusetzenden Substanzen und die Funktion, die Kalkablagerungen bei Verwendung von hartem
Wasser und alkalischen Reinigungsmittel verhindert, bei möglichst gleichbleibender Leistung
gegenüber den Ergebnissen, die mit jeweils separaten Dosierungen erzielt werden können, so
in einem Produkt zu kombinieren bzw. zu vereinigen, daß insbesondere auf einen Ionentau
scher und die damit verbundene Regenerierung desselben verzichtet werden kann. Ziel der
vorliegenden Erfindung war es, die drei obengenannten Funktionen in einem einzigen Produkt
zu vereinen, so daß nur eine einmalige Dosierung des Produkts in die Geschirrspülmaschine
durch den Benutzer vorgenommen werden muß.
Aus der EP 0 851 024 A2 ist eine Maschinengeschirrspülreinigungstablette bekannt, die eine
kontrollierte Freigabe der funktionalen Inhaltsstoffe in den Spülzyklus ermöglichen soll. Die
Tablette umfaßt zwei Schichten, wobei die erste Schicht beim Auflösen einen pH-Wert von
8,5 bis 11 im Waschwasser erzeugt, und die zweite Schicht einen pH-Wert von 6,5 bis 9. Mit
dieser Zweischichttablette soll es möglich sein, spezielle Inhaltsstoffe, insbesondere eine Säu
requelle, Anti-Ablagerungsmittel und oberflächenaktive Stoffe, erst verzögert in den Klar
spülgang der Geschirrspülmaschine abzugeben. Dabei sind die Komponenten der zweiten
Schicht in ein kontinuierliches Medium eingebettet sind, das erst im abschließenden Spülgang
aufschmelzen und die Komponenten freisetzen soll. Dieses temperaturabhängige System hat
sich in der Praxis nicht bewährt, insbesondere weil angesichts der ebenfalls hohen Temperatu
ren im Hauptspülgang eine kontrollierte Freisetzung der Komponenten der zweiten Schicht
erst im Klarspülgang nicht zuverlässig funktioniert und daher keine befriedigenden Reini
gungsergebnisse erzielt werden können. So weist das in europäischen Haushalten am häufig
sten gewählte Temperaturprogramm im Hauptspülgang die gleiche Temperatur auf wie im
Klarspülgang. Dies führt zu einer verfrühten Freisetzung der Aktivstoffe aus der zweiten
Schicht. Darüber hinaus bilden die für das Medium der zweiten Schicht verwendeten Wachse
oft Rückstände in der Maschine und auf dem Spülgut.
Der vorliegenden Erfindung liegt angesichts des geschilderten Standes der Technik die Auf
gabe zugrunde, eine Zusammensetzung zu schaffen, die die Reinigerfunktion, die Funktionen
der im Klarspülgang zuzusetzenden Substanzen und die Funktion, die Kalkablagerung bei
Verwendung von hartem Wasser verhindern, in sich kombiniert und diese Funktionen wäh
rend eines Geschirrspülzyklus zu festgelegten Zeitpunkten aktiviert, d. h. entsprechende funk
tionelle Substanzen während des Geschirrspülzyklus kontrolliert freisetzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einer Alternative durch eine gattungsgemäße Zu
sammensetzung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Basiszusammensetzung, die ihre
Funktion im wesentlichen im Hauptreinigungsgang der Geschirrspülmaschine entfaltet, in
Form einer Tablette; mindestens einen in oder an der Tablette separat angeordneten Bereich,
der sowohl wenigstens eine Substanz, die ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang der
Geschirrspülmaschine entfalten soll, als auch wenigstens eine Substanz, die Kalkablagerun
gen in der Geschirrspülmaschine und/oder auf dem Spülgut verhindert, umfaßt; und Mittel,
um sicherzustellen, daß wenigstens diejenige Substanz, die ihre Funktion im wesentlichen im
Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll, zumindest überwiegend erst frühestens
zu Beginn des Klarspülganges freigesetzt wird.
Es kann vorgesehen sein, daß die Substanzen in dem separat angeordneten Bereich miteinan
der vermischt vorliegen.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Substanzen in dem separat angeordneten Bereich
getrennt in zwei Teilbereichen vorliegen, insbesondere daß die Substanz(en), die ihre Funkti
on im wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll(en), in dem ei
nen Teilbereich und die Substanz(en), die Kalkablagerungen in der Geschirrspülmaschine
und/oder auf dem Spülgut verhindert (verhindern), in dem anderen Teilbereich vorliegt (vor
liegen).
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der (die) Bereich(e) einen Kern, der im wesentlichen
die Substanz umfaßt, die ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülma
schine entfalten soll; und einen Mantel um diesen Kern, der die Substanz umfaßt, die Kalk
ablagerungen in der Geschirrspülmaschine und/oder auf dem Spülgut verhindert, umfaßt (um
fassen).
Bevorzugt ist zwischen den beiden Teilbereichen eine für die Substanzen im wesentlichen
undurchlässige Trennschicht vorgesehen ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Mittel (zur Verhinderung einer vorzeitigen Frei
setzung der Klarspülsubstanz) eine geeignet angeordnete Umhüllung umfassen, die minde
stens eine Verbindung umfaßt, deren Löslichkeit mit sinkender Konzentration eines spezifi
schen Ions im umgebenden Medium zunimmt.
In einer zweiten Alternative wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch eine gattungsgemäße
Zusammensetzung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Basiszusammensetzung, die ihre
Funktion im wesentlichen im Hauptreinigungsgang der Geschirrspülmaschine entfaltet, in
Form einer Tablette; zwei in oder an der Tablette separat angeordnete Bereiche, von denen ein
erster Bereich mindestens eine Substanz umfaßt, die ihre Funktion im wesentlichen im Klar
spülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll, und ein zweiter Bereich, der mindestens
eine Substanz umfaßt, die Kalkablagerungen in der Geschirrspülmaschine und/oder auf dem
Spülgut verhindert; und jeweils eine die Bereiche im wesentlichen vollständig umgebende
Umhüllung, die mindestens eine Verbindung umfaßt, deren Löslichkeit mit sinkender Kon
zentration eines spezifischen Ions im umgebenden Medium zunimmt.
Für beide Alternativen ist bevorzugt vorgesehen, daß Mittel vorgesehen sind, um sicherzu
stellen, daß die Substanz(en), die Kalkablagerung in der Geschirrspülmaschine und/oder auf
dem Spülgut verhindert (verhindern), zumindest teilweise vor dem Klarspülgang freigesetzt
wird (werden).
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß als äußerste Schicht eine zusätzliche wasserlösliche
Schutzumhüllung vorgesehen ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Substanz zur Verhinderung von Kalkablagerungen eine
Substanz ist, die zur Komplexbildung in der Lage ist, insbesondere eine Substanz, die ausge
wählt ist aus der Gruppe, die aus Phosphonaten und Polymeren besteht, wobei Polymere be
vorzugt Polyacrylate oder Copolymere derselben sind.
Alternativ ist die Substanz zur Verhinderung von Kalkablagerungen bevorzugt eine Substanz,
die im Klarspülgang das Gleichgewicht Carbonat/Bicarbonat im Spülmedium in Richtung
Bicarbonat verschiebt, vorzugsweise eine Säure oder ein Säuregemisch. Bevorzugt handelt es
sich hierbei um eine Säure aus der Gruppe der Carbonsäuren, vorzugsweise der Fruchtsäuren,
besonders bevorzugt um Zitronensäure.
Die Erfindung sieht in einer bevorzugten Ausführungsform vor, daß die Umhüllung wenig
stens eine Verbindung umfaßt, deren Löslichkeit mit sinkender OH--Ionenkonzentration und
damit abnehmendem pH-Wert im umgebenden Medium zunimmt.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zeichnet sich dadurch aus, daß sie hervorragende
Ergebnisse sowohl im Hauptreinigungsgang als auch im Klarspülgang einer Geschirrspülma
schine liefert und zudem den Einsatz eines Ionentauschers bzw. den Einsatz von Salz zu des
sen Regenerierung in den meisten Fällen überflüssig macht (zumindest in Haushalten mit ei
ner Wasserhärte bis zu 35° dH). Die Tablette wird während des Hauptreinigungsganges gelöst
und kann ihre entsprechende beabsichtigte Wirkung entfalten. Der bzw. die an der Tablette
angeordneten Bereiche(n) enthält (enthalten) die Substanzen mit den gewünschten weiteren
Funktionalitäten, nämlich zum einen die Substanz(en) für den Klarspülgang, z. B. Klarspüler,
zum anderen die Substanz(en), die den Einsatz von Ionentauschern überflüssig macht (ma
chen).
Die Substanzen in dem (den) separat angeordneten Bereich(en) können durch eine Umhüllung
geschützt sein, die bei der Konzentration eines spezifischen Ions, z. B. des OH--Ions und damit
bei dem pH-Wert, und der Temperatur des Hauptreinigungsganges stabil ist und sich nicht
oder nur unwesentlich auf oder ablöst. Erst wenn diese Konzentration durch Verdünnung
signifikant absinkt, z. B. der pH-Wert zum Neutralen bzw. Sauren hin verschoben wird, d. h.
frühestens zu Beginn des Klarspülgangs, wird die Löslichkeit des Umhüllungsmaterials so
stark herabgesetzt, daß diese sich schnell auf oder ablöst und das eigentlich wirksame Kern
material in das umgebende Medium freisetzt.
Zusätzlich können die Substanzen durch eine Komponente in der Umhüllung geschützt wer
den, die einen sogenannten Trübungspunkt aufweist. Diese Komponenten sind bei hohen
Temperaturen vermindert löslich und schützen bei Anwendungen mit hohen Temperaturen im
Reinigungsgang vor verfrühter Freisetzung von Aktivsubstanzen. Beispiele für Substanzen
mit einem derartigen Trübungspunkt sind Cellulosen, einige Polyacrylatderivate, etc.
Insbesondere ist dieser Schutz für diejenige(n) Substanz(en) sinnvoll, die ihre Funktion im
wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll, wie bspw. ein Klar
spüler. Diese Substanz(en) soll(en) daher auch zumindest überwiegend (d. h. zu mehr als 50%)
erst frühestens zu Beginn des Klarspülganges freigesetzt werden. Zwar kann auch diejeni
ge(n) Substanz(en), die Kalkablagerungen in der Geschirrspülmaschine und/oder auf dem
Spülgut verhindert, durch z. B. eine entsprechende Umhüllung vor einer vorzeitigen Freiset
zung geschützt werden, so daß auch diese Substanz(en) erst im Klarspülgang freigesetzt wer
den. In einer bevorzugten Ausführungsform wird (werden) aber die Substanz(en), die vor
Kalkablagerungen schützt (schützen), bereits zu einem früheren Zeitpunkt, d. h. vor dem Be
ginn des Klarspülganges freigesetzt, um ihre Wirkung nicht nur im Klarspülgang, sondern
über eine längere Zeit im Waschzyklus auszuüben.
Die Erfindung wird nunmehr detaillierter anhand der folgenden Beispiele, die durch die bei
gefügte Zeichnung veranschaulicht sind, beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung im Querschnitt;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung im Quer
schnitt;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung im Quer
schnitt; und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung im Quer
schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Tablette 1, die als Zweischichttablette mit einer unteren Schicht 2 und einer
oberen Schicht 3 ausgebildet ist. Beispielsweise kann als Grundlage eine der üblichen, kom
merziell vertriebenen Zweischichttabletten verwendet werden, bei der die beiden Schichten
üblicherweise eine unterschiedliche Zusammensetzung aufweisen und unterschiedlich einge
färbt sind.
In der oberen Schicht 3 ist eine Mulde 4 ausgebildet, in der ein Teilchen 10 aufgenommen ist.
Das (üblicherweise separat hergestellte) Teilchen 10 kann beispielsweise durch einen Kleber
in der Mulde 4 fixiert sein.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Teilchen 10 als Kern 12 mit einer mehrschichti
ge Umhüllung (13, 14, 15, 16) dargestellt, wobei darauf hinzuweisen ist, daß es sich sowohl
bei dieser Darstellung als auch bei den Darstellungen von Fig. 2 und Fig. 3 aus Veranschauli
chungsgründen nicht um maßstabsgerechte Darstellungen handelt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Kern 12 des Teilchens 10 diejenige
Substanz(en), die ihre hauptsächliche Wirkung im wesentlichen im Klarspülgang der Ge
schirrspülmaschine entfaltet (entfalten), z. B. ein oder mehrere als Klarspüler einsetzbare Ten
side. Dieser Klarspüler-Kern 12 ist von einer ersten Trennschicht 13 umgeben, die aus einem
wasserlöslichen Material besteht, das für die Substanzen des Kerns 12 im wesentlichen un
durchlässig ist, sich aber im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine schnell auflösen kann,
um die Substanzen im Kern 12 freizusetzen.
Um diesen Mantel 13 herum ist eine weitere Umhüllung 14 ausgebildet, die so aufgebaut ist,
daß sie sich im wesentlichen erst zu Beginn des Klarspülganges auflöst. Zu diesem Zweck
umfaßt sie mindestens eine Verbindung, deren Löslichkeit mit sinkender Konzentration eines
spezifischen Ions im umgebenden Medium zunimmt.
Im einfachsten Fall kann die Löslichkeit mit einer sinkenden Konzentration des OH--Ions und
damit einem sinkenden ph-Wert gekoppelt sein. Beispiele für derartige Verbindungen sind in
der (nicht vorveröffentlichten) Patentanmeldung 198 34 180.6 beschrieben, die hierdurch aus
drücklich in ihrer gesamten Offenbarung mit einbezogen werden soll.
Ein beispielhaftes Umhüllungsmaterial, das in der genannten Patentanmeldung aufgeführt ist,
ist das aus der Japanischen Patentanmeldung KOKAI 61-28440 beschriebene Polymer mit der
folgenden Formel, wobei l/(l+m+n) = 0,35; m/(l+m+n) = 0,45; l+m+n = 1.500 bis 1.800.
Weitere Beispiele, die in der DE 198 34 180.6 genannt sind, sind die weiteren in den japani
schen Patentanmeldungen KOKAI 60-141705, 61-28440, 61-28441, 61-28596, 61-28597 und
61-28598 genannten Polymere.
Ein weiteres pH-empfindliches Polymer, mit der Wiederholungseinheit II
ist kommerziell von der Firma SANKYO unter dem Markennamen AEA® erhältlich.
Weitere Polymere, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind Poly
mere von Isomeren oder Derivaten von Pyridin, vorzugsweise Copolymere mit Styrol oder
Acrylnitril der folgenden Formel III und IV, in denen G einen Substituenten an einer beliebi
gen Stelle des Pyridinringes darstellt.
sowie (z. B. statistische) Polymere, die von Chitosan abgeleitet sind, auf der Grundlage der
folgenden Monomer-Einheiten V und VI
Ein Beispiel für ein Ionenkonzentrations-empfindliches Polymer ist das Polysaccharid κ-
Carrageenan mit der folgenden Formel VI
das ein von der Kalium-Ionen-Konzentration im umgebenden Medium abhängiges Polymer
ist.
Selbstverständlich sind die in der Umhüllung 14 einsetzbaren Substanzen nicht auf die soeben
beschriebenen beschränkt, sondern umfassen sämtliche bekannten bzw. geeigneten Verbin
dungen mit der entsprechenden Funktionalität.
Um diese Umhüllung 14 herum ist ein Mantel 15 ausgebildet, der die zweite funktionelle
Substanz für den Klarspülgang umfaßt, nämlich diejenige Substanz, die Kalkablagerungen in
der Geschirrspülmaschine und auf dem Spülgut verhindern soll, wie bspw. eine derjenigen
Substanzen, die oben erwähnt sind, d. h. entweder ein Komplexbildner, wie Phosphonat oder
Polymer, oder eine Substanz, die durch Bereitstellung ausreichender Acidität das Carbo
nat/Bicarbonat-Gleichgewicht zum Bicarbonat hin verschiebt, um Ablagerungen von Carbo
nat in der Geschirrspülmaschine und auf dem Spülgut zu verhindern, wie z. B. eine Fruchtsäu
re wie Zitronensäure.
Als äußerste Schicht kann vorzugsweise noch eine wasserlösliche Schutzumhüllung 16 vorge
sehen sein, um die Teilchen 10 während Lagerung und Transport zu schützen.
Die Schutzumhüllung 16 wird sich während der Auflösung der Tablette 1 im wesentlichen
bereits im Hauptspülgang der Geschirrspülmaschine auflösen.
Alternativ zu dieser Ausführungsform können sowohl die klarspülaktive Komponente als
auch die kalkbelagsverhindernde Komponente (zumindest teilweise) im Kern 12 vereint vor
liegen. In dieser Ausführungsform ist der Mantel 15 nicht mehr zwingend erforderlich, kann
aber zusätzlich als Träger von zusätzlichen Mengen der kalkbelagsverhindernden Kompo
nente und/oder einer (ggf. weiteren) Aktivkomponente zur Verhinderung von Belägen vorge
sehen werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in
Form einer Tablette 1, die in diesem Falle nur aus einer einzigen Schicht 2 besteht, in der -
wie in Fig. 1 - eine Mulde 4 zur Aufnahme eines entsprechenden bifunktionellen Teilchens
ausgebildet ist. In diesem Falle besteht der Kern aus zwei Halbkernen 12, 12', wobei ein erster
Kern 12 die Substanz mit der einen Funktionalität, der zweite Halbkern 12' die Substanz mit
der anderen Funktionalität umfaßt. Vorzugsweise sind beide Halbkerne durch eine Trenn
schicht 13 getrennt, die in ihrer Zusammensetzung der entsprechenden Trennschicht 13 aus
Fig. 1 entsprechen kann. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Substanzen in den
Halbkernen nicht miteinander verträglich sind. Der Kern 12, 12' ist von der Umhüllung 14
umschlossen, die sicherstellt, daß die Inhaltsstoffe des Kernes erst im Klarspülgang freigesetzt
werden. In dieser Ausführungsform werden daher beide Substanzen, d. h. Klarspüler-Substanz
und Kalkbelagverhinderungs-Substanz, erst im Klarspülgang freigesetzt. Aus Vereinfa
chungsgründen ist im vorliegenden Fall die weitere Schutzumhüllung 16 weggelassen wor
den.
Fig. 3 beschreibt schließlich eine weitere Alternative der erfindungsgemäßen Zusammenset
zung, bei der die Tablette 1 - wie in Fig. 1 - wieder aus zwei Schichten, einer unteren Schicht
2 und einer oberen Schicht 3, besteht. In diesem Falle ist allerdings in beiden Schichten eine
Mulde 4 bzw. 4' ausgebildet, die zur Aufnahme entsprechender Teilchen 10 bzw. 10' dienen.
Die Kerne 12 bzw. 12' der Teilchen 10 bzw. 10' sind dabei so ausgebildet, daß der eine Kern
(bspw. 12) diejenige Substanz umfaßt, die ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang
entfalten soll, z. B. als Klarspüler geeignetes Tensid, während der andere Kern (12') diejenige
Substanz enthält, die Kalkablagerungen in der Geschirrspülmaschine und auf dem Spülgut
verhindert, bspw. ein Komplexbildner wie Phosphonate oder entsprechende Polymere oder
ein Acidierungsmittel wie Zitronensäure. Während Kern 12 wie zuvor mit einer Umhüllung
14 umgeben ist, die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise aus demselben Material be
steht und die - wie zuvor beschrieben - sicherstellt, daß die Freisetzung der im Kern enthal
tenden Substanz erst im Klarspülgang erfolgt, kann Kern 12' lediglich von einer Schutzum
hüllung 16 umgeben sein, wie zuvor beschrieben. Natürlich ist es auch möglich, auch Kern
12' mit derselben Umhüllung 14 zu umgeben wie Kern 12.
Die beschriebenen Teilchen können dabei entweder durch einen Preßvorgang oder durch ein
anderes Herstellungsverfahren hergestellt werden. Wenn zwei oder mehr Teilchen verwendet
werden, wie in der Ausführungsform nach Fig. 3 oder der nachfolgenden Ausführungsform
nach Fig. 4, können die Teilchen selbstverständlich auch mit unterschiedlichen Verfahren
hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt schließlich eine weitere Alternative der erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
Tablette 1, bestehend aus einer einzigen Schicht 2, weist in einer Oberfläche zwei Mulden 4,
4' auf. Die Oberfläche mit den Mulden 4 und 4' wird dann mit einem Film 20 überzogen, der
bspw. aus einem der Materialien besteht, die in den vorherigen Ausführungsformen für die
Schutzumhüllung 14 beschrieben sind. Daraufhin wird Mulde 4 mit einem klarspülaktiven
Material 12 und Mulde 4' mit einem kalkbelagsverhindernden Material 12' gefüllt. Die Mate
rialien 12 und 12' können - wie in den vorherigen Ausführungsformen - zu einem Teilchen
ausgeformt sein, können aber auch als Pulverzusammensetzungen oder viskose, gelartige Zu
sammensetzungen eingefüllt werden. Abschließend wird ein weiterer Film 20' aufgebracht,
der die gleiche oder eine ähnliche Rezeptur wie Film 20 aufweist. Auf diese Weise werden
das klarspülaktive Material 12 und das kalkbelagverhindernde Material 12' ebenfalls vollstän
dig von einem Schutzüberzug umhüllt (und/oder auch beide erst im Klarspülgang freigesetzt).
Zu weiteren möglichen Ausgestaltungen von Tabletten mit darin oder daran angeordneten
Teilchen bzw. weiteren Details zur Zusammensetzung und Herstellung von Klarspülerteilchen
bzw. pH- bzw. Ionenkonzentrations-empfindlichen Umhüllungen, wird erneut Bezug genom
men auf die bereits zuvor genannte Patentanmeldung DE 198 34 180.6.
Zur weiteren Veranschaulichung wird im folgenden ein Beispiel für eine mögliche Ausfüh
rungsform vorgelegt. Dabei kann die Rezeptur der Tablette derjenigen einer handelsüblichen
Zweischichttablette entsprechen. Kern 12 enthält als klarspülaktive Substanzen 57 Gew.-%
Polyethylenglykol (Molekulargewicht ca. 35.000) sowie 28 Gew.-% Fettalkohol-ethoxylat
propoxylat. Als Substanz zur Verhinderung von Kalkablagerungen sind im Kern 12 15 Gew.-%
Zitronensäure enthalten.
Alternativ kann die Zitronensäure in Kern 12 ganz oder teilweise weggelassen und ganz oder
teilweise in der Umhüllung 14 vorgesehen werden.
Schutzumhüllung 15 enthält (in Gew.-% des gesamten Teilchens) 1,3% des oben näher be
schriebenen Polymers gemäß der Japanischen Patentanmeldung Kokai 61-28440, 3,0% Hy
droxypropylmethylcellulose und 3,0% Polyvinylalkohol.
Eine Trennschicht 13 und eine Schutzumhüllung 16 sind im vorliegenden Fall nicht vorgese
hen.
Für eine handelsübliche Zweischichttablette wurden Kerne mit einem Durchmesser von ca. 12
mm (1 g) hergestellt und in geeigneten Vorrichtungen mit den beschriebenen Umhüllungs
materialien ummantelt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbar
ten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (19)
1. Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch
- - eine Basiszusammensetzung, die ihre Funktion im wesentlichen im Hauptreinigungs gang der Geschirrspülmaschine entfaltet, in Form einer Tablette (1);
- - mindestens einen in oder an der Tablette (1) separat angeordneten Bereich (10), der sowohl wenigstens eine Substanz, die ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll, als auch wenigstens eine Substanz, die Kalk ablagerungen in der Geschirrspülmaschine und/oder auf dem Spülgut verhindert, um faßt; und
- - Mittel (14), um sicherzustellen, daß wenigstens diejenige Substanz, die ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll, zumindest überwiegend erst frühestens zu Beginn des Klarspülganges freigesetzt wird.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen in dem
separat angeordneten Bereich (10) miteinander vermischt vorliegen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen in dem
separat angeordneten Bereich (10) getrennt in zwei Teilbereichen (12, 15; 12, 12') vorlie
gen.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz(en), die
ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten
soll(en), in dem einen Teilbereich (12 oder 15; 12 oder 12') und die Substanz(en), die
Kalkablagerungen in der Geschirrspülmaschine und/oder auf dem Spülgut verhindert
(verhindern), in dem anderen Teilbereich (15 oder 12; 12' oder 12) vorliegt (vorliegen).
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Bereich(e)
(10) einen Kern (12), der im wesentlichen die Substanz umfaßt, die ihre Funktion im we
sentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll; und einen Mantel
(15) um diesen Kern (12), der die Substanz umfaßt, die Kalkablagerungen in der Geschirr
spülmaschine und/oder auf dem Spülgut verhindert, umfaßt (umfassen).
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den beiden Teilbereichen (12, 15; 12, 12') eine für die Substanzen im wesentlichen
undurchlässige Trennschicht (13) vorgesehen ist.
7. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (14) eine geeignet angeordnete Umhüllung umfassen, die mindestens eine
Verbindung umfaßt, deren Löslichkeit mit sinkender Konzentration eines spezifischen
Ions im umgebenden Medium zunimmt.
8. Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch
- - eine Basiszusammensetzung, die ihre Funktion im wesentlichen im Hauptreinigungs gang der Geschirrspülmaschine entfaltet, in Form einer Tablette (1);
- - zwei in oder an der Tablette (1) angeordnete Bereiche (10, 10'), von denen ein erster Bereich (10) mindestens eine Substanz umfaßt, die ihre Funktion im wesentlichen im Klarspülgang der Geschirrspülmaschine entfalten soll, und ein zweiter Bereich (10'), der mindestens eine Substanz umfaßt, die Kalkablagerungen in der Geschirrspülma schine und/oder auf dem Spülgut verhindert; und
- - jeweils eine die Bereiche (10, 10') im wesentlichen vollständig umgebende Umhüllung (14), die mindestens eine Verbindung umfaßt, deren Löslichkeit mit sinkender Kon zentration eines spezifischen Ions im umgebenden Medium zunimmt.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, um sicherzustellen, daß die Substanz(en), die Kalkablagerungen in der
Geschirrspülmaschine und/oder auf dem Spülgut verhindert (verhindern), zumindest teil
weise vor dem Klarspülgang freigesetzt wird (werden).
10. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als äußerste Schicht eine zusätzliche wasserlösliche Schutzumhüllung (16) vorgese
hen ist.
11. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz zur Verhinderung von Kalkablagerungen eine Substanz ist, die zur
Komplexbildung in der Lage ist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz ausge
wählt ist aus der Gruppe, die aus Phosphonaten und Polymeren besteht.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymere Po
lyacrylate oder Copolymere derselben sind.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Substanz zur Verhinderung von Kalkablagerungen eine Substanz ist, die im Klarspülgang
das Gleichgewicht Carbonat/Bicarbonat im Spülmedium in Richtung Bicarbonat ver
schiebt.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz eine
Säure oder ein Säuregemisch ist.
16. Zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure(n) ausge
wählt ist (sind) aus der Gruppe der Carbonsäuren.
17. Zusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure(n) ausge
wählt ist (sind) aus der Gruppe der Fruchtsäuren.
18. Zusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fruchtsäure Zi
tronensäure ist.
19. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (14) wenigstens eine Verbindung umfaßt, deren Löslichkeit mit sin
kender OH--Ionenkonzentration und damit abnehmendem ph-Wert im umgebenden Me
dium zunimmt.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19963569A DE19963569B4 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine |
AU31644/01A AU779119B2 (en) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Composition for use in a dishwasher |
CA002395870A CA2395870C (en) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Composition for use in a dishwasher |
MXPA02006405A MXPA02006405A (es) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Composicion para usarse en una maquina lavavajillas. |
CN00818060A CN1415010A (zh) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | 洗碗机用组合物 |
ES00991269.2T ES2555149T3 (es) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Composición para su uso en un lavavajillas |
EP10182407A EP2330179A1 (de) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine |
PL356058A PL195010B1 (pl) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Kompozycja w postaci tabletki do stosowania w zmywarkach do naczyń |
EP00991269.2A EP1242573B1 (de) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Zusammensetzung zur verwendung in einer geschirrspülmaschine |
PCT/EP2000/013276 WO2001049815A2 (de) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Zusammensetzung zur verwendung in einer geschirrspülmaschine |
BR0016836-0A BR0016836A (pt) | 1999-12-29 | 2000-12-27 | Composição para uso em uma máquina de lavar pratos |
US10/184,765 US6727213B2 (en) | 1999-12-29 | 2002-06-28 | Composition for use in a dishwasher |
ZA200205662A ZA200205662B (en) | 1999-12-29 | 2002-07-16 | Composition for use in a dishwasher. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19963569A DE19963569B4 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963569A1 true DE19963569A1 (de) | 2001-07-26 |
DE19963569B4 DE19963569B4 (de) | 2006-11-16 |
Family
ID=7934866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19963569A Expired - Fee Related DE19963569B4 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6727213B2 (de) |
EP (2) | EP1242573B1 (de) |
CN (1) | CN1415010A (de) |
AU (1) | AU779119B2 (de) |
BR (1) | BR0016836A (de) |
CA (1) | CA2395870C (de) |
DE (1) | DE19963569B4 (de) |
ES (1) | ES2555149T3 (de) |
MX (1) | MXPA02006405A (de) |
PL (1) | PL195010B1 (de) |
WO (1) | WO2001049815A2 (de) |
ZA (1) | ZA200205662B (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003026627A1 (en) * | 2001-09-28 | 2003-04-03 | Mcneil-Ppc, Inc. | Composite dosage forms |
US6982094B2 (en) | 2001-09-28 | 2006-01-03 | Mcneil-Ppc, Inc. | Systems, methods and apparatuses for manufacturing dosage forms |
DE102004051620A1 (de) * | 2004-10-22 | 2006-04-27 | Henkel Kgaa | Wasch- oder Reinigungsmittel |
US7122143B2 (en) | 2001-09-28 | 2006-10-17 | Mcneil-Ppc, Inc. | Methods for manufacturing dosage forms |
DE102005020009A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-09 | Henkel Kgaa | Wasch- oder Reinigungsmittel Dosiereinheit |
US7807197B2 (en) | 2002-09-28 | 2010-10-05 | Mcneil-Ppc, Inc. | Composite dosage forms having an inlaid portion |
US7838026B2 (en) | 2001-09-28 | 2010-11-23 | Mcneil-Ppc, Inc. | Burst-release polymer composition and dosage forms comprising the same |
DE102011106092A1 (de) * | 2011-06-09 | 2012-12-13 | Budich International Gmbh | Reinigertablette mit integriertem Entschäumer |
US8673352B2 (en) | 2005-04-15 | 2014-03-18 | Mcneil-Ppc, Inc. | Modified release dosage form |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0015350D0 (en) * | 2000-06-23 | 2000-08-16 | Reckitt Benckiser Nv | Improvements in or relating to compositions |
DE10032611A1 (de) * | 2000-07-07 | 2002-01-24 | Henkel Kgaa | Maschinengeschirrspülmittel mit Zusatznutzen |
US7323192B2 (en) * | 2001-09-28 | 2008-01-29 | Mcneil-Ppc, Inc. | Immediate release tablet |
DE10313172B4 (de) * | 2003-03-25 | 2007-08-09 | Henkel Kgaa | Gestaltsoptimierte Reinigungsmitteltabletten |
EP1496106A1 (de) * | 2003-07-10 | 2005-01-12 | Unilever N.V. | Reinigungsmittelzusammensetzung |
DE10352961A1 (de) * | 2003-11-13 | 2005-06-23 | Henkel Kgaa | Stoßbelastungsresistente Tablette |
DE102004051619A1 (de) * | 2004-10-22 | 2006-04-27 | Henkel Kgaa | Wasch- oder Reinigungsmittel |
DE102004051553B4 (de) * | 2004-10-22 | 2007-09-13 | Henkel Kgaa | Wasch- oder Reinigungsmittel |
GB2419838A (en) * | 2004-11-03 | 2006-05-10 | Reckitt Benckiser Nv | Making a tablet of three layers |
DE102004062327A1 (de) * | 2004-12-20 | 2006-06-29 | Henkel Kgaa | Mehrphasiger Wasch- oder Reinigungsmittelformkörper |
GB0525314D0 (en) * | 2005-12-13 | 2006-01-18 | Reckitt Benckiser Nv | Method and composition |
FR3021666B1 (fr) | 2014-05-28 | 2017-12-08 | Eurotab | Tablette multicouches a cavite, dispositif et procede de compaction d'une telle tablette |
DE102015218475A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verfahren zur Pflege und Reinigung einer automatischen Geschirrspülmaschine |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999024550A1 (en) * | 1997-11-10 | 1999-05-20 | The Procter & Gamble Company | Process for preparing a detergent tablet |
WO1999027069A1 (en) * | 1997-11-26 | 1999-06-03 | The Procter & Gamble Company | Detergent tablet |
WO1999027063A1 (en) * | 1997-11-26 | 1999-06-03 | The Procter & Gamble Company | Multi-layer detergent tablet having both compressed and non-compressed portions |
DE19817964A1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-10-28 | Henkel Kgaa | Umhüllte Reinigungsmittelkomponente |
DE19834180A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-03 | Benckiser Nv | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60141705A (ja) | 1983-12-28 | 1985-07-26 | Lion Corp | 共重合体の製造方法 |
JPS6128441A (ja) | 1984-07-20 | 1986-02-08 | Lion Corp | pH感応性マイクロカプセルの製造方法 |
JPS6128596A (ja) | 1984-07-20 | 1986-02-08 | ライオン株式会社 | 洗濯用助剤組成物 |
JPS6128440A (ja) | 1984-07-20 | 1986-02-08 | Lion Corp | pH感応性マイクロカプセルの製造方法 |
JPS6128598A (ja) | 1984-07-20 | 1986-02-08 | ライオン株式会社 | 洗濯用助剤組成物 |
JPS6128597A (ja) | 1984-07-20 | 1986-02-08 | ライオン株式会社 | 洗濯用助剤組成物 |
DE3833047C2 (de) | 1988-09-29 | 1993-12-16 | Henkel Kgaa | Saure, maschinell anwendbare Geschirreinigungsmittel |
US5371143A (en) | 1989-11-16 | 1994-12-06 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Polymer blend composition of fluorinated elastomers, thermoplastic polymers and thermoplastics elastomers |
US5133892A (en) * | 1990-10-17 | 1992-07-28 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Machine dishwashing detergent tablets |
DE4431653C2 (de) * | 1994-09-06 | 2000-01-20 | Lohmann Therapie Syst Lts | Manteltablette zur kontrollierten Freisetzung von Wirkstoffen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
JPH09175992A (ja) * | 1995-12-26 | 1997-07-08 | Kao Corp | カプセル含有錠剤型浴用剤 |
US5783540A (en) * | 1996-12-23 | 1998-07-21 | Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. | Machine dishwashing tablets delivering a rinse aid benefit |
US5972870A (en) * | 1997-08-21 | 1999-10-26 | Vision International Production, Inc. | Multi-layered laundry tablet |
US6391845B1 (en) * | 1997-11-26 | 2002-05-21 | The Procter & Gamble Company | Detergent tablet |
DE69805758T2 (de) * | 1997-11-26 | 2003-01-30 | Procter & Gamble | Geschirrspülverfahren |
DE19834172A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-03 | Benckiser Nv | Zusammensetzung zur Verwendung in einem Wasserreservoir |
DE19922578C2 (de) * | 1999-05-17 | 2003-12-24 | Benckiser Nv | Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Tablette, insbesondere Reinigungsmitteltablette, sowie danach herstellbares Produkt |
-
1999
- 1999-12-29 DE DE19963569A patent/DE19963569B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-12-27 MX MXPA02006405A patent/MXPA02006405A/es not_active Application Discontinuation
- 2000-12-27 EP EP00991269.2A patent/EP1242573B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-12-27 EP EP10182407A patent/EP2330179A1/de not_active Withdrawn
- 2000-12-27 CN CN00818060A patent/CN1415010A/zh active Pending
- 2000-12-27 WO PCT/EP2000/013276 patent/WO2001049815A2/de active Search and Examination
- 2000-12-27 AU AU31644/01A patent/AU779119B2/en not_active Ceased
- 2000-12-27 PL PL356058A patent/PL195010B1/pl unknown
- 2000-12-27 CA CA002395870A patent/CA2395870C/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-12-27 BR BR0016836-0A patent/BR0016836A/pt not_active IP Right Cessation
- 2000-12-27 ES ES00991269.2T patent/ES2555149T3/es not_active Expired - Lifetime
-
2002
- 2002-06-28 US US10/184,765 patent/US6727213B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-07-16 ZA ZA200205662A patent/ZA200205662B/en unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999024550A1 (en) * | 1997-11-10 | 1999-05-20 | The Procter & Gamble Company | Process for preparing a detergent tablet |
WO1999027069A1 (en) * | 1997-11-26 | 1999-06-03 | The Procter & Gamble Company | Detergent tablet |
WO1999027063A1 (en) * | 1997-11-26 | 1999-06-03 | The Procter & Gamble Company | Multi-layer detergent tablet having both compressed and non-compressed portions |
DE19817964A1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-10-28 | Henkel Kgaa | Umhüllte Reinigungsmittelkomponente |
DE19834180A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-03 | Benckiser Nv | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8545887B2 (en) | 2001-09-28 | 2013-10-01 | Mcneil-Ppc, Inc. | Modified release dosage forms |
US8114328B2 (en) | 2001-09-28 | 2012-02-14 | Mcneil-Ppc, Inc. | Method of coating a dosage form comprising a first medicant |
US8673190B2 (en) | 2001-09-28 | 2014-03-18 | Mcneil-Ppc, Inc. | Method for manufacturing dosage forms |
US7122143B2 (en) | 2001-09-28 | 2006-10-17 | Mcneil-Ppc, Inc. | Methods for manufacturing dosage forms |
US7968120B2 (en) | 2001-09-28 | 2011-06-28 | Mcneil-Ppc, Inc. | Modified release dosage forms |
US7297345B2 (en) | 2001-09-28 | 2007-11-20 | Mcneil-Ppc, Inc. | Systems, methods and apparatuses for manufacturing dosage forms |
US6982094B2 (en) | 2001-09-28 | 2006-01-03 | Mcneil-Ppc, Inc. | Systems, methods and apparatuses for manufacturing dosage forms |
WO2003026627A1 (en) * | 2001-09-28 | 2003-04-03 | Mcneil-Ppc, Inc. | Composite dosage forms |
US7838026B2 (en) | 2001-09-28 | 2010-11-23 | Mcneil-Ppc, Inc. | Burst-release polymer composition and dosage forms comprising the same |
US7972624B2 (en) | 2001-09-28 | 2011-07-05 | Shun-Por Li | Method of manufacturing modified release dosage forms |
US7807197B2 (en) | 2002-09-28 | 2010-10-05 | Mcneil-Ppc, Inc. | Composite dosage forms having an inlaid portion |
DE102004051620A1 (de) * | 2004-10-22 | 2006-04-27 | Henkel Kgaa | Wasch- oder Reinigungsmittel |
US8673352B2 (en) | 2005-04-15 | 2014-03-18 | Mcneil-Ppc, Inc. | Modified release dosage form |
DE102005020009A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-09 | Henkel Kgaa | Wasch- oder Reinigungsmittel Dosiereinheit |
DE102011106092A1 (de) * | 2011-06-09 | 2012-12-13 | Budich International Gmbh | Reinigertablette mit integriertem Entschäumer |
DE102011106092B4 (de) | 2011-06-09 | 2024-01-11 | Budich International Gmbh | Mehrphasige Reinigertablette mit integriertem Entschäumer und ihre Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2555149T3 (es) | 2015-12-29 |
MXPA02006405A (es) | 2003-02-12 |
PL195010B1 (pl) | 2007-07-31 |
BR0016836A (pt) | 2002-09-10 |
CN1415010A (zh) | 2003-04-30 |
US20030060393A1 (en) | 2003-03-27 |
EP1242573A2 (de) | 2002-09-25 |
EP2330179A1 (de) | 2011-06-08 |
AU3164401A (en) | 2001-07-16 |
EP1242573B1 (de) | 2015-10-21 |
US6727213B2 (en) | 2004-04-27 |
CA2395870A1 (en) | 2001-07-12 |
AU779119B2 (en) | 2005-01-06 |
ZA200205662B (en) | 2003-10-03 |
CA2395870C (en) | 2009-12-08 |
DE19963569B4 (de) | 2006-11-16 |
PL356058A1 (en) | 2004-06-14 |
WO2001049815A3 (de) | 2001-12-20 |
WO2001049815A2 (de) | 2001-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19963569A1 (de) | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine | |
EP1100862B1 (de) | Zusammensetzung zur verwendung in einer geschirrspülmaschine | |
DE19834181B4 (de) | Zusammensetzung zur Verwendung in einer Waschmaschine | |
EP0264701B1 (de) | Reinigungsmitteltabletten für das maschinelle Geschirrspülen | |
DE69819522T2 (de) | Waschmittelzusammensetzungen | |
WO2000006688A1 (de) | Zusammensetzung zur verwendung in einer geschirrspülmaschine | |
WO2000006683A1 (de) | Zusammensetzung zur verwendung in einer waschmaschine | |
WO1994023011A1 (de) | Stabile, bifunktionelle, phosphat-, metasilikat- und polymerfreie niederalkalische reinigungsmitteltabletten für das maschinelle geschirrspülen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3541146A1 (de) | Mehrschichtige reinigungsmitteltabletten fuer das maschinelle geschirrspuelen | |
EP1179042A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reinigungsmitteltablette | |
DE60308935T2 (de) | Waschmitteltablette mit zwei reaktiven durch eine Sperrschicht voneinander getrennten Beschichtungen | |
EP1244767B1 (de) | Zusammensetzung in form einer tablette für die geschirrspülmaschine | |
DE19834172A1 (de) | Zusammensetzung zur Verwendung in einem Wasserreservoir | |
DE102010051226A1 (de) | Ausspültablete mit abrasiven Bestandteilen | |
EP3275991B1 (de) | Reinigertablette mit integriertem vorreiniger | |
EP0973861B1 (de) | Wasserlöslicher, wasserenthärtender builder | |
DE69724519T2 (de) | Reinigungsmitteltabletten | |
WO2000006505A1 (de) | Zusammensetzung zur verwendung in einem wasserreservoir | |
DE102011106092B4 (de) | Mehrphasige Reinigertablette mit integriertem Entschäumer und ihre Verwendung | |
DE10136211B4 (de) | Verfahren zur Herstellung teilchenförmiger Wasch-oder Reinigungsmittel | |
EP3543326A1 (de) | Reinigungsmittelkörper zur verwendung in einem als waschmaschine oder geschirrspülmaschine ausgebildeten reinigungsgerät und reinigungsgerät | |
AT505907A4 (de) | Multifunktionstablette umfassend reinigungsmittel | |
DE102010031418A1 (de) | Lauge in Geschirrspülreinigern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: RECKITT BENCKISER FINISH B.V., NL Free format text: FORMER OWNER: RECKITT BENCKISER N.V., SCHIPHOL, NL |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |