DE69819522T2 - Waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Reinigungszusammensetzungen in Form von Tabletten, z. B. zur Verwendung beim Gewebewaschen oder maschinellen Geschirrspülen.
  • Waschmittelzusammensetzungen in Tablettenform sind beschrieben, zum Beispiel, in US 3953350 (Kao) und EP-A-711827 (Unilever), und werden kommerziell in Spanien verkauft. Tabletten zum maschinellen Geschirrspülen sind beschrieben in WO 96/28530 (P&G). Tabletten besitzen gegenüber Pulverprodukten Vorteile, weil sie kein Abmessen erfordern und somit einfacher zu handhaben und in die Waschladung abzugeben sind.
  • EP 522 766 betrifft Tabletten von verdichteter partikulärer Waschmittelzusammensetzung, aktive Verbindungen und Gerüststoffe umfassend, wobei die Tabletten aus einer Matrix von Partikeln bestehen, die im Wesentlichen frei von Partikeln < 200 Mikrometer sind, während die Partikel einzeln mit einem Bindemittel/Abbaumittel überzogen werden müssen. US 5 360 567 offenbart Tabletten von verdichteter Waschmittelzusammensetzung, wobei 2 bis 50% der Zusammensetzung waschaktive Verbindungen sind, wohingegen weitere 20 bis 80% eines Gerüststoffes vorliegen, während diskrete Bereiche der Tablette aus einer Matrix von Partikeln innerhalb eines spezifischen Partikelgrößenbereichs bestehen, dessen obere und untere Grenze um weniger als 700 Mikrometer auseinander liegen. Gemäß EP 716144 werden Tabletten von verdichteter Waschmittelzusammensetzung offenbart, die ein organisches Polymermaterial beinhalten, das innerhalb wenigstens eines Bereichs der Tablette verteilt ist, während die Tablette über eine externe Beschichtung von wasserlöslichem Material verfügt.
  • EP 711 828 hat als Thema ein Verfahren zur Herstellung von Tabletten, die waschaktive Verbindungen und Gerüststoffe umfassen, wobei das Verdichten bei einer bestimmten Temperatur mit einer Zusammensetzung durchgeführt wird, in der ein Bindematerial verteilt ist. EP 481 793 offenbart eine Tablette, in der Percarbonat vorliegt, das von den anderen Inhaltsstoffen der Zusammensetzung durch Absonderung getrennt ist.
  • Keines der obigen Dokumente offenbart eine anwendbare Lösung für die Probleme, den Zerfall der Tabletten zu beschleunigen.
  • Tabletten einer Reinigungszusammensetzung werden allgemein durch Zusammenpressen oder Verdichten einer Menge der Zusammensetzung in partikulärer Form hergestellt. Es ist wünschenswert, dass Tabletten im trockenen Zustand eine angemessene Festigkeit haben, aber sich beim Hinzufügen zu Waschwasser schnell zersetzen und auflösen. In solchen Tabletten wirken vorhandene Tenside als Bindemittel und plastifizieren die Tablette. Es kann jedoch auch den Zerfall der Tablette durch Bildung eines viskosen Gels verzögern, wenn die Tablette in Kontakt mit Wasser kommt.
  • Es wurden eine Anzahl Vorschläge für Tabletten gemacht, die in getrennte Bereiche (z. B. Schichten) unterteilt sind, die sich in ihrer Zusammensetzung unterscheiden. Dies diente dazu, Komponenten der Tablettenzusammensetzung während der Lagerung der Tablette zu isolieren.
  • GB-A-911204 offenbart Tabletten, in denen eine Waschmitteltablette Peroxidbleichmittel enthält, und ein Bleichaktivator ist beschränkt auf eine separate Schicht der Tablette oder eine Einlage darinnen.
  • GB-A-1423536 offenbart Tabletten, in denen Bleichaktivator in separaten, polymerüberzogenen Granalien enthalten ist, während der Hauptteil der Tabletten eine lösliche oder quellfähige Stärke beinhaltet.
  • EP-A-481793 offenbart Tabletten, in denen Natriumpercarbonat in einem diskreten Bereich der Tablette isoliert ist und die Stabilität erhöht.
  • US-A-3962107 offenbart eine Zahnprothesenreinigungstablette, in der Enzym in einer Schicht der Tablette enthalten ist, während Peroxidbleichmittel in einer anderen, sich langsamer auflösenden Schicht enthalten ist. Beide Schichten enthalten Aufbrausen hervorrufende Materialien.
  • US-A-4099912 lehrt, dass Gewebewaschen unter Verwendung einer Vielzahl von Tabletten durchgeführt werden sollte, die eine Vielzahl verschiedener Waschmittelzusammensetzungskomponenten enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung macht Gebrauch von einem wasserquellfähigen Polymermaterial, um den Zerfall von mindestens einem Bereich einer Tablette zu beschleunigen, vor einem anderen Bereich oder anderen Bereichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Tablette von verdichteter partikulärer Reinigungszusammensetzung zur Verfügung gestellt, die Tensid und Gerüststoff enthält, und die eine Vielzahl von diskreten Bereichen mit unterschiedlichen Zusammensetzungen aufweist, wobei jeder Bereich eine Matrix aus verdichteten Partikeln ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bereich der Tablette wasserunlösliches, wasserquellfähiges Polymer in einer Konzentration enthält, die größer ist als in wenigstens einem anderen Bereich der Tablette, um den Zerfall des ersten Bereichs bzw. der ersten Bereiche vor dem bzw. den anderen zu fördern.
  • Bei den Bereichen der Tablette handelt es sich am wahrscheinlichsten um separate Schichten in einer Tablette. Ein diskreter Bereich einer Tablette könnte jedoch ein Kern oder eine Einlage sein, während ein anderer diskreter Bereich ein Mantel oder eine Schicht um einen solchen Kern oder Einlage sein könnte.
  • Der erstere Bereich bzw. die ersteren Bereiche der Tabletten, die vor anderen Bereichen zerfallen und sich auflösen, können einen Inhaltsstoff (z. B. Enzym) enthalten, der in der Waschflüssigkeit wirken soll, bevor ein anderer Bestandteil, der in dem anderen Bereich bzw. den anderen Bereichen der Tabletten enthalten ist, vollständig in die Waschflüssigkeit abgegeben wird.
  • Eine andere Möglichkeit ist, dass der andere Bereich bzw. die anderen Bereiche der Tablette, die langsamer zerfallen, einen Inhaltsstoff enthalten, der zum Ende des Waschzyklus wirken soll. Dies könnte beispielsweise ein Vergrauungsinhibitorpolymer sein, ein Schmutzträgerpolymer oder eine Bleichkomponente. Wenn dieser später im Waschzyklus abgegeben wird, wird der in Tensidmicellen verbrauchte und effektiv ungenutzte Anteil minimiert.
  • Ein weitere Möglichkeit besteht darin, dass eine Tablette über zwei Schichten mit unterschiedlichen Auflösungsgeschwindigkeiten verfügt, die Materialien enthalten, die der Waschflüssigkeit zu verschiedenen Zeiten während eines Waschgangs unterschiedliche pH-Werte verleihen.
  • Eine Tablette dieser Erfindung kann zur Verwendung beim maschinellen Geschirrspülen vorgesehen werden. Eine solche Tablette enthält wahrscheinlich Tensid in einer niedrigen Konzentration wie etwa 0,5 bis 2 Gew.-%, basierend auf der ganzen Tablette, wenngleich höhere Konzentrationen bis zu 10 Gew.-% verwendet werden können. Diese enthalten typischerweise Salze, wie etwa über 60 Gew.-%, häufig über 85 Gew.-% der Tablette.
  • In Zusammensetzungen zum maschinellen Geschirrspülen typischerweise verwendete wasserlösliche Salze sind Phosphate (darunter kondensierte Phosphate), Carbonate und Silicate, allgemein als Alkalimetallsalze. Wasserlösliche Alkalimetallsalze, ausgewählt aus Phosphaten, Carbonaten und Silicaten, können 60 Gew.-% oder mehr einer Geschirrspülzusammensetzung zur Verfügung stellen. In einer solchen Tablette zum maschinellen Geschirrspülen kann ein diskreter Bereich, der als Erster zerfällt und sich auflöst, eine Vorwaschzusammensetzung sein, die Enzyme) und einige wasserlösliche Salze enthält.
  • Eine andere Möglichkeit ist, dass eine Tablette dieser Erfindung zum Gewebewaschen vorgesehen wird. In diesem Fall enthält die Tablette vermutlich mindestens 2 Gew.-%, wahrscheinlich mindestens 5 Gew.-%, bis zu 40 oder 50 Gew.-% Tensid, basierend auf der ganzen Tablette, und 5 bis 8 Gew.-% Gerüststoff, basierend auf der ganzen Tablette.
  • In einer solchen Tablette kann ein diskreter Bereich, der als Erster zerfällt und sich auflöst, eine Vorwaschzusammensetzung sein, die Enzyme) enthält. Eine solche Vorwaschzusammensetzung schließt im Allgemeinen Gerüststoff zu 5 bis 90% nach Gewicht des diskreten Bereichs ein.
  • Der Rest der Zusammensetzung kann dann für das Hauptgewebewaschen geeignet sein und von 5, vorzugsweise 10 Gew.-% bis zu 40% oder 50% Tensid enthalten.
  • Man wird anerkennen, dass es innerhalb dieser Erfindung möglich ist, dass der erstere Bereich, der wasserquellfähiges Polymermaterial enthält, nicht selbst Tensid oder Gerüststoff enthält. Er könnte zum Beispiel Enzyme) und wasserlösliche Trägersalze enthalten, die keine Funktion als Wasserenthärter haben.
  • Allerdings enthält der erstere Bereich bzw. die ersteren Bereiche, die wasserunlösliches, wasserquellfähiges Polymer enthalten, häufig Gerüststoffsalze und kann zumindest etwas Tensid enthalten.
  • Zum Gewebewaschen könnte beispielsweise eine Vorwaschzusammensetzung, verwendet zur Bildung eines diskreten Bereichs einer Tablette, Enzyme) enthalten, 5 bis 90 Gew.-% Gerüststoff und 0 bis 2% Tensid, zusammen mit mindestens 5 Gew.-% Partikeln von wasserquellfähigem Polymer.
  • Der Zerfall des ersteren Bereichs wird durch Einbeziehen eines wasserunlöslichen, wasserquellfähigen Polymers gefördert. Der erstere Bereich kann auch wasserlösliche Materialien enthalten, spezieller Partikel, die mindestens 40% (nach Gewicht dieser Partikel (ii)) eines oder mehrerer Materialien enthalten, ausgewählt aus
    • – Verbindungen mit einer Wasserlöslichkeit von mehr als 50 Gramm pro 100 Gramm Wasser
    • – Phase-I-Natriumtripolyphosphat oder
    • – Natriumtripolyphosphat, das teilweise hydratisiert ist und Hydratwasser in einer Menge enthält, die mindestens 0,5% nach Gewicht des Natriumtripolyphosphats in den Partikeln beträgt.
  • Sehr geeignete Tabletten umfassen einen ersten Bereich, der 0,5 – 50 Gew.-% Tensid und 5 bis 80 Gew.-% Gerüststoff enthält, und 0,1–8 Gew.-% der Partikel enthalten wasserunlösliches, wasserquellfähiges Polymermaterial. In bestimmten Tabletten enthält der erste Bereich 5–25 Gew.-% weitere Partikel, die den Zerfall fördern, wie oben definiert.
  • Die Zerfallszeiten für den ersteren Bereich bzw. die ersteren Bereiche und des anderen Bereichs bzw. der anderen Bereiche können sich deutlich unterscheiden. Wird eine Tablette Wasser bei 20°C hinzugefügt, kann der andere Bereich bzw. können die anderen Bereiche für mindestens 5 oder sogar mindestens 10 Minuten nach dem Zerfall des ersteren Bereichs bzw. der ersteren Bereiche intakt bleiben.
  • Materialien, die in Tabletten dieser Erfindung verwendet werden können, werden nun ausführlicher diskutiert.
  • Wasserquellfähiges Polymer
  • Die wasserquellfähigen Polymermaterialien sind wasserunlöslich. Vorzugsweise weisen sie ein ausreichendes Wasserabsorptionsvermögen auf, so dass sie mindestens viermal ihr eigenes Gewicht an Wasser aufnehmen können, d. h. eine Wasseraufnahme von mindestens 4 g pro Gramm.
  • Ein Anzahl solcher Materialien ist bekannt, und sie basieren allgemein auf Cellulose, die chemisch modifiziert werden kann, um das Wasseraufnahmevermögen zu erhöhen. Manchmal besitzen solche modifizierten Cellulosen ionische Substituenten, doch für diese Erfindung ist es bevorzugt, dass etwaige Substituenten nichtionisch sind.
  • Überraschenderweise haben wir festgestellt, dass ein solches Material effektiver ist, wenn es eine relativ große Partikelgröße aufweist. Wir bevorzugen daher, dass das Polymermaterial eine Partikelabmessung von mindestens 400, besser mindestens 500 Mikrometer hat. Ein solches Polymermaterial mit einer Partikelgröße von mindestens 400 Mikrometer ist vorzugsweise ein Agglomerat von kleineren Partikeln, deren größte Abmessung 200 Mikrometer nicht übersteigt, besser 150 Mikrometer nicht übersteigt. Dadurch können wenigstens einige der Polymerpartikel während eines Waschgangs aufbrechen.
  • Das Material kann als relativ gerundete Partikel vorliegen oder als relativ flache Partikel wie Flocken oder Scheiben. Im letzteren Fall ist eine Abmessung (Durchmesser) der Flocken größer, vielleicht wesentlich größer, als der Durchmesser einer Kugel des gleichen Volumens.
  • Die größte Abmessung von Partikeln des Polymermaterials kann durch Siebanalyse bestimmt werden, und die Form der Partikel lässt sich unter einem Mikroskop beobachten.
  • Es ist üblich, in Waschmittelzusammensetzungen Natriumcarboxymethylcellulose (SCMC) zu verwenden, normalerweise zu nicht mehr als 3 Gew.-% der Zusammensetzung. Wir haben festgestellt, dass solche Mengen von SCMC zum Fördern des Zerfalls im Allgemeinen uneffektiv sind.
  • Wir haben als wünschenswert erkannt, quellfähige Polymermaterialien mit geringem oder fehlendem ionischem Charakter zu verwenden. Solche Materialien können Polysaccharide mit geringer oder fehlender ionischer Substitution sein.
  • Dass ionische Substitution nicht vorhanden oder beinahe nicht vorhanden ist, lässt sich dadurch ausdrücken, dass die Ladungsdichte des Polymermaterials klein ist, etwa geringer als 10–3, besser geringer als 6 × 10–4 oder sogar null. Der Begriff „Ladungsdichte" bezeichnet die Zahl der Ladungen auf einem Polymermolekül geteilt durch das Molekülgewicht des Polymers. Sie ist im Wesentlichen gleich der durchschnittlichen Zahl der Ladungen auf einer Wiederholungseinheit des Polymers geteilt durch das durchschnittliche Molekülgewicht einer Wiederholungseinheit.
  • Das wasserunlösliche, wasserquellfähige Material wird vorzugsweise als Partikel hinzugefügt, die solches Material zu mindestens 75% des wasserfreien Gewichts dieser Partikel enthalten (d. h. ohne Berücksichtigung ihres Feuchtigkeitsgehalts) und normalerweise wenig oder nichts enthalten außer dem Polymer und etwaiger begleitender Feuchtigkeit.
  • Diese Partikel stellen vorzugsweise nicht mehr als 5 oder 8 Gew.-% der gesamten Tablette zur Verfügung. Ein diskreter Bereich einer Tablette kann jedoch eine höhere Konzentration von solchen Partikeln aufweisen, z. B. von 3 Gew.-% bis zu 10 oder 15 Gew.-% des Bereichs.
  • Weitere zerfallsfördernde Partikel
  • Das wasserquellfähige Polymer kann im ersteren Bereich bzw. in den ersteren Bereichen der Tablette von weiteren Partikeln begleitet werden, die zu mindestens 40% ihres eigenen Gewichts, besser zu mindestens 50%, ein Material enthalten, das eine Löslichkeit in deionisiertem Wasser bei 20°C von mindestens 50 Gramm pro 100 Gramm Wasser aufweist.
  • Die Partikel können Material dieser vorgegebenen Löslichkeit in einer Menge zur Verfügung stellen, die 5 bis 40 Gew.-% des ersteren Bereichs bzw. der ersteren Bereiche der Tablette beträgt.
  • Eine Löslichkeit von mindestens 50 Gramm pro 100 Gramm Wasser bei 20°C ist eine außergewöhnlich hohe Löslichkeit: viele Materialien, die als wasserlöslich eingestuft sind, sind schlechter löslich als dies.
  • Einige hochwasserlösliche Materialien, die verwendet werden können, sind nachstehend aufgeführt, mit ihren Löslichkeiten ausgedrückt in Gramm Feststoff zum Erreichen einer gesättigten Lösung in 100 Gramm Wasser von 20°C.
    Material Wasserlöslichkeit (g/100 g)
    Natriumcitratdihydrat 72
    Kaliumcarbonat 112
    Harnstoff > 100
    Natriumacetat 119
    Natriumacetattrihydrat 76
    Magnesiumsulphat 7 H2O 71
  • Demgegenüber sind die Löslichkeiten von einigen anderen üblichen Materialien bei 20 °C:
    Material Wasserlöslichkeit (g/100 g)
    Natriumchlorid 36
    Natriumsulphatdecahydrat 21,5
    Natriumcarbonat wasserfrei 8,0
    Natriumpercarbonat wasserfrei 12
    Natriumperborat wasserfrei 3,7
    Natriumtripolyphosphat wasserfrei 15
  • Vorzugsweise wird dieses hochwasserlösliche Material als Partikel des Materials in einer im Wesentlichen reinen Form einbezogen (d. h. jeder einzelne Partikel enthält über 95% nach Gewicht an Material). Die Partikel können jedoch Material einer solchen Löslichkeit in einem Gemisch mit anderem Material enthalten, sofern Material der vorgegebenen Löslichkeit mindestens 40% nach Gewicht dieser Partikel zur Verfügung stellt.
  • Es kann bevorzugt sein, dass das hochwasserlösliche Material ein Salz ist, das sich in Wasser in einer ionisierten Form auflöst. Ein solches Salz führt beim Auflösen zu einem vorübergehenden lokalen Anstieg der Ionenstärke, die den Zerfall der Tablette unterstützen kann, indem nichtionische Tenside am Quellen gehindert werden und das Auflösen von anderen Materialien gehemmt wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das wasserquellfähige Polymer von weiteren Partikeln zum Fördern des Zerfalls begleitet wird, die Natriumtripolyphosphat zu mindestens 40% (nach Gewicht der weiteren Partikel) der wasserfreien Phase-I-Form enthalten.
  • Natriumtripolyphosphat ist als Sequestriermittel für Waschmittelzusammensetzungen sehr bekannt. Es existiert in einer hydratisierten Form und zwei kristallinen wasserfreien Formen. Dies sind die normalen kristallinen wasserfreien Formen, bekannt als Phase II, die Niedrigtemperaturform, und Phase I, die bei hohen Temperaturen stabil ist. Die Umwandlung von Phase II in Phase I läuft recht schnell beim Erwärmen über die Übergangstemperatur ab, die etwa 420°C beträgt, aber die umgekehrte Reaktion ist langsam. Folglich ist Phase-I-Natriumtripolyphosphat bei Raumtemperatur metastabil.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Partikeln mit einem hohen Anteil an Phase-I-Form von Natriumtripolyphosphat durch Sprühtrocknen unterhalb 420°C ist in US-A-4536377 enthalten.
  • Partikel, die diese Phase-I-Form enthalten, enthalten die Phase-I-Form von Natriumtripolyphosphat häufig zu mindestens 50% oder 55% nach Gewicht des Tripolyphosphats in den Partikeln.
  • Geeignetes Material ist kommerziell verfügbar. Zu den Anbietern zählen Rhone-Poulenc, Frankreich, und Albright & Wilson, UK.
  • Eine andere Möglichkeit ist, dass weitere den Zerfall fördernde Partikel mindestens 40% (ihres eigenen Gewichts) Natriumtripolyphosphat enthalten, das teilweise hydratisiert ist. Das Ausmaß der Hydratation kann in einem Bereich von 0,5 bis 4% nach Gewicht des Natriumtripolyphosphats in den Partikeln liegen oder höher sein. In der Tat kann vollständig hydratisiertes Natriumtripolyphosphat verwendet werden, um diese Partikel zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist möglich, dass die Partikel mindestens 40 Gew.-% Natriumtripolyphosphat enthalten, das einen hohen Phase-I-Gehalt aufweist, aber auch ausreichend hydratisiert ist, so dass es mindestens 0,5% Wasser nach Gewicht des Natriumtripolyphosphats enthält.
  • Partikel wie oben beschrieben können Natriumtripolyphosphat in einer Menge zur Verfügung stellen, die mindestens 8% beträgt, z. B. 8 bis 30%, nach Gewicht der Zusammensetzung des ersteren Bereichs bzw. der ersteren Bereiche der Tablette.
  • Der Rest der Tablettenzusammensetzung, die zur Bildung des ersteren Bereichs bzw. der ersteren Bereiche der Tablette verwendet wird, kann zusätzliches Natriumtripolyphosphat beinhalten. Dieses kann in beliebiger Form vorliegen, darunter Natriumtripolyphosphat mit einem hohen Gehalt an der wasserfreien Phase-II-Form.
  • Es liegt im Geltungsbereich des zweiten Aspekts dieser Erfindung, dass der erstere Bereich Partikel beinhaltet, die eine hochwasserlösliche Verbindung enthalten oder Partikel, die Phase-I-Tripolyphosphat oder hydratisiertes Tripolyphosphat enthalten, alle wie oben diskutiert, ohne jedes wasserquellfähige Polymer.
  • Tensidverbindungen
  • Zusammensetzungen, die verdichtet sind, um einige Tablettenbereiche zu bilden, enthalten ein oder mehrere Tenside. In einer Zusammensetzung zum Gewebewaschen stellen diese vorzugsweise 5 bis 50% nach Gewicht der gesamten Tablettenzusammensetzung zur Verfügung, stärker bevorzugt von 8 oder 9% nach Gewicht der gesamten Zusammensetzung bis zu 40% oder 50% nach Gewicht. Tenside können anionisch (Seife oder seifenfrei), kationisch, zwitterionisch, amphoter, nichtionisch oder eine Kombination daraus sein.
  • Anionisches Tensid kann in einer Menge von 0,5% bis 50% nach Gewicht vorliegen, vorzugsweise von 2% oder 4% bis zu 30% oder 40% nach Gewicht der Tablettenzusammensetzung.
  • Synthetische (d. h. seifenfreie) anionische Tenside sind der Fachwelt wohlbekannt. Beispiele sind Alkylbenzolsulphonate, besonders lineare Natriumalkylbenzolsulphonate mit einer Alkylkettenlänge von C8-C15; Olefinsulphonate; Alkansulphonate; Dialkylsulphosuccinate; und Fettsäureestersulphonate.
  • Primäres Alkylsulphat mit der Formel ROSO3 M+ wobei R eine Alkyl- oder Alkenylkette von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, speziell 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, und M+ ein solubilisierendes Kation, ist als anionisches Tensid kommerziell bedeutend. Lineares Alkylbenzolsulphonat mit der Formel
    Figure 00090001
    wobei R ein lineares Alkyl mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen und M+ ein solubilisierendes Kation ist, speziell Natrium, ist auch ein kommerziell bedeutendes anionisches Tensid.
  • Häufig ist solches lineares Alkylbenzolsulphonat oder primäres Alkylsulphat der obigen Formel oder ein Gemisch daraus das gewünschte anionische Tensid und kann 75 bis 100 Gew.-% eines beliebigen anionischen seifenfreien Tensids in der Zusammensetzung zur Verfügung stellen.
  • In einigen Formen dieser Erfindung liegt die Menge an seifenfreiem anionischem Tensid in einem Bereich von 5 bis 20 Gew.-% der Tablettenzusammensetzung.
  • Es kann auch wünschenswert sein, eine oder mehrere Seifen von Fettsäuren einzubeziehen. Dies sind vorzugsweise Natriumseifen, die aus natürlich vorkommenden Fettsäuren abgeleitet sind, zum Beispiel die Fettsäuren aus Kokosöl, Rindertalg, Sonnenblumen- oder gehärtetem Rapsöl.
  • Zu den geeigneten nichtionischen Tensidverbindungen, die verwendet werden können, zählen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom, zum Beispiel aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, besonders Ethylenoxid.
  • Spezifische nichtionische Tensidverbindungen sind Alkyl (C8 -22) -phenolethylenoxidkondensate, die Kondensationsprodukte von linearen oder verzweigten aliphatischen primären oder sekundären C8-20 Alkoholen mit Ethylenoxid sind, und Produkte, die bei der Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin entstehen.
  • Besonders bevorzugt sind die primären und sekundären Alkoholethoxylate, speziell die primären und sekundären C9-11 und C12-15 Alkohole, ethoxyliert mit durchschnittlich 5 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • In einigen Gewebewaschtabletten dieser Erfindung liegt die Menge an nichtionischem Tensid in einem Bereich von 4 bis 40%, besser 4 oder 5 bis 30% nach Gewicht der gesamten Tablette.
  • Viele nichtionische Tenside sind Flüssigkeiten. Diese können auf Partikel der Zusammensetzung absorbiert werden.
  • In einer Tablette zum maschinellen Geschirrspülen kann das Tensid vollständig nichtionisch sein, in einer Menge unter 5 Gew.-% der gesamten Tablette, auch wenn bekannt ist, etwas anionisches Tensid einzubeziehen und insgesamt bis zu 10 Gew.-% Tensid zu verwenden.
  • Gerüststoff
  • Ein Zusammensetzung, die verdichtet ist, um einige Bereiche von Tabletten zu bilden, enthält 5 bis 80%, üblicher 15 bis 60% nach Gewicht Gerüststoff. Dieser kann vollständig durch wasserlösliche Materialien zur Verfügung gestellt werden oder kann zum großen Teil oder sogar gänzlich durch wasserunlösliches Material mit wasserenthärtenden Eigenschaften zur Verfügung gestellt werden. Wasserunlöslicher Gerüststoff kann zu 5 bis 80 Gew.-% vorliegen, besser 5 bis 60 Gew.-% oder 10 bis 80 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Alkalimetallalumosilicate sind als umweltverträgliche wasserunlösliche Gerüststoffe zum Gewebewaschen stark bevorzugt. Alkalimetall (vorzugsweise Natrium) -alumosilicate können entweder kristallin oder amorph sein oder Gemische daraus, mit der allgemeinen Formel: 0,8–1,5Na2O·Al2O3·0,8–6SiO2·xH2O
  • Diese Materialien enthalten etwas gebundenes Wasser (angedeutet als „xH2O") und müssen eine Calcium-Ionenaustauschkapazität von mindestens 50 mg CaO/g aufweisen. Die bevorzugten Natriumalumosilicate enthalten 1,5–3,5 SiO2-Einheiten (in der obigen Formel). Sowohl die amorphen als auch kristallinen Materialien können leicht durch Reaktion zwischen Natriumsilicat und Natriumaluminat hergestellt werden, wie in der Literatur ausführlich beschrieben.
  • Geeignete kristalline Natriumalumosilicat-Ionenaustauschgerüststoffe sind zum Beispiel beschrieben in GB 1429143 (Procter & Gamble). Die bevorzugten Natriumalumosilicate dieses Typs sind die wohlbekannten, kommerziell erhältlichen Zeolithe A und X, das neuartige Zeolith P, beschrieben und beansprucht in EP 384070 (Unilever), und Gemische daraus.
  • Es ist denkbar, dass ein wasserunlöslicher Gerüststoff ein geschichtetes Natriumsilicat sein könnte, wie beschrieben in US 4664839 . NaSKS-6 ist die Handelsmarke für ein kristallines geschichtetes Silicat, das von Hoechst verkauft wird (üblicherweise abgekürzt als „SKS-6").
  • NaSKS-6 hat die morphologische Form Delta-Na2SiO5 von geschichtetem Silicat. Es kann hergestellt werden mit Verfahren, wie sie in DE-A-3.417.649 und DE-A-3.742.043 beschrieben sind. Andere derartige geschichtete Silicate, wie die mit der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1·yH2O, wobei M Natrium oder Wasserstoff ist, x eine Zahl von 1,9 bis 4, vorzugsweise 2, und y eine Zahl von 0 bis 20, vorzugsweise 0, können verwendet werden.
  • Zu den wasserlöslichen phosphorhaltigen anorganischen Gerüststoffen zählen die Alkalimetallorthophosphate, -metaphosphate, -pyrophosphate und -polyphosphate. Spezifische Beispiele für anorganische Phosphatgerüststoffe sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -orthophosphate und -hexametaphosphate.
  • Nicht-phosphorhaltige Gerüststoffe können organisch oder anorganisch sein. Zu den anorganischen Gerüststoffen, die vorliegen können, zählen Alkalimetall- (allgemein Natrium-) carbonat; während zu den organischen Gerüststoffen Polycarboxylatpolymere, wie etwa Polyacrylate, Acryl-/Maleincopolymere, und Acrylphosphonate, monomerische Polycarboxylate wie etwa Citrate, Gluconate, Oxydisuccinate, Glycerolmono-, -di- und -trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Carboxymethyloxymalonate, Dipicolinate und Hydroxyethyliminodiacetate zählen.
  • Zumindest ein Bereich einer Gewebewaschtablette beinhaltet vorzugsweise Polycarboxylatpolymere, spezieller Polyacrylate und Acryl-/Maleincopolymere, die als Gerüststoffe wirken können und außerdem ungewollte Ablagerung aus der Waschflüssigkeit auf Gewebe verhindern.
  • Bleichsystem
  • Tabletten gemäß der Erfindung können ein Bleichsystem in mindestens einem Bereich der Tablette enthalten. Dieses umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Peroxobleichverbindungen, zum Beispiel anorganische Persalze oder organische Peroxosäuren, die in Verbindung mit Aktivatoren eingesetzt werden können, um die Bleichfunktion bei niedrigen Waschtemperaturen zu verbessern. Wenn eine Peroxidverbindung vorliegt, liegt die Menge vermutlich in einem Bereich von 10% bis 25% nach Gewicht der Zusammensetzung.
  • Bevorzugte anorganische Persalze sind Natriumperboratmonohydrat und -tetrahydrat sowie Natriumpercarbonat, vorteilhaft zusammen mit einem Aktivator eingesetzt. Bleichaktivatoren, auch als Bleichvorstufen bezeichnet, wurden in der Fachwelt vielfältig offenbart. Zu den bevorzugten Beispiele zählen Peressigsäurevorstufen, zum Beispiel Tetraacetylethylendiamin (TAED), heute kommerziell weit verbreitet in Verbindung mit Natriumperborat; und Perbenzoesäurevorstufen. Die quaternären Ammonium- und Phosphonium-Bleichaktivatoren, offenbart in US 4751015 und US 4818426 (Lever Brothers Company), sind auch von Interesse. Eine andere Art von Bleichaktivator, der verwendet werden kann, bei dem es sich aber nicht um eine Bleichvorstufe handelt, ist ein Übergangsmetallkatalysator, der in EP-A-458397, EP-A-458398 und EP-A-549272 offenbart wird. Ein Bleichsystem kann auch einen Bleichstabilisator einschließen (Schwermetallmaskierungsmittel), wie etwa Ethylenediamintetramethylenphosphonat und Diethylenetriaminpentamethylenphosphonat.
  • Wie oben angedeutet, wenn ein Bleichmittel vorliegt und es sich dabei um ein wasserlösliches anorganisches Peroxidbleichmittel handelt, kann die Menge 10% bis 25% nach Gewicht der Zusammensetzung betragen.
  • Andere Waschmittelbestandteile
  • Die Waschmitteltabletten der Erfindung können auch eines der Waschenzyme enthalten, die in der Fachwelt wohlbekannt sind für ihre Fähigkeit, verschiedene Verschmutzungen und Flecken abzubauen und bei der Entfernung zu helfen. Zu den geeigneten Enzymen gehören die verschiedenen Proteasen, Cellulasen, Lipasen, Amylasen und Gemischen daraus, die dafür ausgelegt sind, verschiedene Verschmutzungen und Flecken aus Stoffgeweben zu entfernen. Beispiele für geeignete Proteasen sind Maxatase (Handelsmarke), wie angeboten von Gist-Brocades N. V., Delft, Holland, sowie Alcalase (Handelsmarke) und Savinase (Handelsmarke), wie angeboten von Novo Industri A/S, Kopenhagen, Dänemark. Waschenzyme werden üblicherweise angewendet in der Form von Granalien oder Marumen, optional mit einer Schutzbeschichtung, in einer Menge von etwa 0,1% bis etwa 3,0% nach Gewicht der Zusammensetzung; und diese Granalien oder Marumen stellen für das Verdichten zum Erzeugen einer Tablette kein Problem dar.
  • Die Waschmitteltabletten der Erfindung können auch ein fluoreszierendes Mittel (optischen Aufheller) enthalten, zum Beispiel Tinopal (Handelsmarke) DMS oder Tinopal CBS, erhältlich von Ciba-Geigy AG, Basel, Schweiz. Tinopal DMS ist Dinatrium 4,4'bis-(2-morpholin-4-anilin-s-triazin-6-ylamin) Stilbendisulphonat; und Tinopal CBS ist Dinatrium 2,2'-bis-(phenyl-styryl) Disulphonat.
  • Ein Entschäumungsmaterial wird vorteilhaft einbezogen, besonders wenn eine Waschmitteltablette hauptsächlich zur Verwendung in automatischen Frontlader-Trommelwaschmaschinen vorgesehen ist. Geeignete Entschäumungsmaterialien sind üblicherweise in granulärer Form, wie die in EP 266863A (Unilever) beschriebenen. Solche Entschäumungsgranalien umfassen typischerweise ein Gemisch aus Siliconöl, Petrolat, hydrophobem Kieselsäureanhydrid und Alkylphosphat als aktives Entschäumungsmaterial, absorbiert auf ein poröses, absorbiertes, wasserlösliches, carbonatbasiertes, anorganisches Trägermaterial. Entschäumungsgranalien können in einer Menge von bis zu 5% nach Gewicht der Zusammensetzung vorliegen.
  • Es kann auch wünschenswert sein, dass eine Waschmitteltablette der Erfindung eine Menge eines Alkalimetallsilicats beinhaltet, insbesondere Natriumortho-, -meta- oder -disilicat. Die Anwesenheit solcher Alkalimetallsilicate in Mengen von zum Beispiel 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% kann vorteilhaft für den Korrosionsschutz von Metallteilen in Waschmaschinen sein, außerdem einen Gerüststoff zur Verfügung stellen und Verarbeitungsvorteile bei der Herstellung des partikulären Materials bieten, das zu Tabletten verdichtet wird.
  • Eine Tablette zum Gewebewaschen enthält allgemein nicht mehr als 15 Gew.-% Silicat. Eine Tablette zum maschinellen Geschirrspülen enthält häufig mehr als 20 Gew.-% Silicat.
  • Zu den weiteren Inhaltsstoffen, die optional in einem Bereich einer Gewebewaschtablette der Erfindung eingesetzt werden können, gehören Schmutzträger wie etwa Natriumcarboxymethylcellulose, geradkettiges Polyvinylpyrrolidon und die Celluloseether wie Methylcellulose und Ethylhydroxyethylcellulose, Gewebeweichmacher; Schwermetallmaskierungsmittel wie EDTA; Duftstoffe; und Farbstoffe oder farbige Sprenkel.
  • Partikelgröße und -verteilung
  • Jeder diskrete Bereich einer Waschmitteltablette dieser Erfindung ist eine Matrix von verdichteten Partikeln.
  • Vorzugsweise weist die partikuläre Zusammensetzung eine durchschnittliche Partikelgröße im Bereich von 200 bis 2000 μm auf, bevorzugter von 250 bis 1400 μm. Feine Partikel, die kleiner als 180 μm oder 200 μm sind, lassen sich durch Sieben vor dem Tablettieren aussondern, falls gewünscht, wenngleich beobachtet wurde, dass dies nicht immer von Bedeutung ist.
  • Während die partikuläre Ausgangszusammensetzung im Prinzip eine beliebige Schüttdichte aufweisen kann, ist die vorliegende Erfindung besonders relevant für Tabletten, die durch Verdichten von Pulvern mit relativ hoher Schüttdichte hergestellt wurden, wegen ihrer stärkeren Neigung zu Zerfalls- und Zersetzungsproblemen. Solche Tabletten haben den Vorteil, dass im Vergleich mit einer Tablette, die aus Pulver mit niedriger Schüttdichte erzeugt wurde, eine bestimmte Dosis der Zusammensetzung als kleinere Tablette vorgelegt werden kann.
  • Somit kann die partikuläre Ausgangszusammensetzung geeigneterweise eine Schüttdichte von mindestens 400 g/Liter aufweisen, vorzugsweise mindestens 500 g/Liter, und eventuell mindestens 600 g/Liter.
  • Granuläre Waschmittelzusammensetzungen von hoher Schüttdichte, hergestellt durch Granulation und Verdichtung in einem Hochgeschwindigkeitsmischer/-granulator, wie in EP 340013A (Unilever), EP 352135A (Unilever) und EP 425277A (Unilever) beschrieben und beansprucht, oder durch die kontinuierlichen Granulations-/Verdichtungsverfahren, die in EP 367339A (Unilever) und EP 390251A (Unilever) beschrieben und beansprucht sind, können zur Herstellung zumindest einiger Tablettenbereiche verwendet werden.
  • Wenn eine Tablette Partikel eines wasserquellfähigen Polymermaterials oder andere Partikel zum Fördern des Zerfalls beinhaltet, werden sie vorzugsweise mit dem Rest der partikulären Zusammensetzung vor dem Verdichten zu Tabletten vermischt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Tabletten wie beschrieben. Hierzu kann das Verfahren gemäß der Ansprüche 13 und 14 verwendet werden.
  • Die Herstellung einer Tablette mit zwei Schichten von unterschiedlicher Zusammensetzung lässt sich durchführen, indem eine vorbestimmte Menge von einer Zusammensetzung in eine Form gegeben wird, dann eine zweite Zusammensetzung darauf gegeben wird, und als Nächstes ein Stempel zum Verdichten in die Form getrieben wird.
  • Alternativ kann eine vorbestimmte Menge einer Zusammensetzung in eine Form gegeben werden und durch Hineintreiben eines Stempels in die Form verdichtet werden, woraufhin der Stempel entfernt, eine zweite Zusammensetzung hinzugefügt und erneut verdichtet wird.
  • Tabletten mit sogar noch mehr Schichten lassen sich mit diesen Abläufen herstellen, jedoch mit zusätzlichen Schritten des Beladens der Form mit partikulärem Material und möglicherweise dem Verdichten nach jedem Schritt.
  • Tablettierungsmaschinen, die solche Vorgänge ausführen können, sind bekannt, zum Beispiel sind geeignete Tablettenpressen von Fette und von Korch erhältlich.
  • Das Tablettieren kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden oder bei einer Temperatur, die darüber liegt und eine angemessene Festigkeit bei geringerem angewendetem Verdichtungsdruck ermöglicht. Um das Tablettieren bei einer Temperatur oberhalb der Raumtemperatur durchzuführen, wird die partikuläre Zusammensetzung der Tablettierungsmaschine vorzugsweise bei erhöhter Temperatur zugeführt. Dadurch wird natürlich die Tablettierungsmaschine erwärmt, aber die Maschine kann auch auf andere Weise erwärmt werden.
  • Wenn Wärme zugeführt wird, ist beabsichtigt, dass dies auf konventionelle Weise geschieht, etwa indem die partikuläre Zusammensetzung durch einen Ofen geleitet wird, und nicht durch eine Anwendung von Mikrowellenenergie.
  • Die Größe einer Tablette reicht geeigneterweise von 10 bis 160 Gramm, vorzugsweise von 15 bis 60 g, je nach den Bedingungen der beabsichtigten Anwendung und je nachdem, ob sie eine Dosis für eine durchschnittliche Ladung bei einer Gewebewaschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine darstellt oder einen Bruchteil einer solchen Dosis. Die Tabletten können von beliebiger Form sein. Um das Verpacken zu vereinfachen, sind sie jedoch vorzugsweise Blöcke von im Wesentlichen einheitlichem Querschnitt, wie etwa Zylinder oder Quader. Die Gesamtdichte einer Tablette liegt vorzugsweise in einem Bereich von 1040 oder 1050 g/Liter bis zu 1300 g/Liter. Die Tablettendichte kann in einem Bereich bis zu nicht mehr als 1250 oder sogar 1200 g/Liter liegen.
  • Beispiel 1 (nur zur Information) zur Darstellung der Wirkung von wasserquellfähigem Polymer
  • Experimente wurden mit einem Polymermaterial durchgeführt, das aus Cellulose abgeleitet ist und von der Rettenmaier GmbH als „Arbocel A1" verkauft wird. Im Lieferzustand befinden sich darin Partikel mit einem Bereich von Formen und Partikelgrößen (wie durch Siebanalyse bestimmt) und einem durchschnittlichen Durchmesser von 1 mm. Die Wasseraufnahme wurde zu 5,7 g/g bestimmt.
  • Das Material wurde bei einer Konzentration von 5% nach Gewicht mit jedem von vier Waschmittelpulvern gemischt. Diese Pulver wurden dann zu Waschmitteltabletten gepresst. Kontrolltabletten wurden von den gleichen Pulvern ohne Arbocel A1 hergestellt. Die Hauptbestandteile dieser Pulver sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
  • Einige der aus jedem der vier Pulver erzeugten Tabletten wurden vollständig in Wasser bei 20°C eingetaucht. Bei den Arbocel enthaltenden Tabletten wurde beobachtet, dass sie in weniger als einer Minute aufbrachen. Während des gleichen Zeitraums blieben die Kontrolltabletten intakt.
  • Für einige der Tabletten wurde das Aufbrechen, Zersetzen und Auflösen von Tabletten mit einem Prüfverfahren gemessen, bei dem eine Tablette auf ein Kunststoffsieb mit 2 mm Maschenweite gelegt wird, das in 9 Liter demineralisiertes Wasser bei Raumtemperatur von 20°C eingetaucht wurde. Die Wasserleitfähigkeit wurde überwacht, bis sie einen konstanten Wert erreichte. Die Zeit für das Auflösen der Tabletten wurde als die Zeit (T90) genommen, innerhalb der die Wasserleitfähigkeit 90% des Endwertes erreichte. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle enthalten.
  • Figure 00160001
  • In Vergleichsexperimenten wurden Tabletten mit 5% Arbocel A1 hergestellt, das vorsichtig mit einem Stößel und Mörser zerrieben wurde, um die Größe der Partikel zu verringern (zu der primären Partikelgröße von ungefähr 120 Mikrometer). Dieses zerriebene Material war viel weniger effektiv beim Fördern des Tablettenzerfalls.
  • Beispiel 2 (nur zur Information) zur Darstellung von Partikeln, die Zerfall zur Verfügung stellen
  • Tabletten zur Verwendung beim Gewebewaschen wurden hergestellt, beginnend mit einem sprühgetrockneten Basispulver der folgenden Zusammensetzung:
    Figure 00170001
  • Eine Anzahl von partikulären Zusammensetzungen wurde hergestellt, indem dieses Pulver mit anderen Inhaltsstoffen vermischt wurde, wie nachstehend aufgeführt, diese beinhalteten Partikel von Natriumtripolyphosphat, das auf einen Gehalt von 70% Phase-I-Form und 3,5% Hydratwasser spezifiziert war (Rhodia-Phos HPA 3.5, erhältlich von Rhone-Poulenc). Zu den hinzugefügten Inhaltsstoffen zählten auch Partikel von wasserunlöslichem, wasserquellfähigem Polymermaterial. Dieses Material war „Arbocel A1" wie in Beispiel 1. Für einige Zusammensetzungen wurde dieses Material gesiebt, um einen Bruchteil mit einem engeren Panikelgrößenbereich zur Verfügung zu stellen.
  • Die Zusammensetzungen wurden auf 100% aufgefüllt, indem unterschiedliche Mengen von dichtem wasserfreiem Natriumcarbonat beigegeben wurden.
  • Die verschiedenen Zusammensetzungen enthielten die folgenden prozentualen Anteile nach Gewicht:
    Figure 00170002
  • 40-g-Portionen von jeder Zusammensetzung wurden zu zylindrischen Tabletten von 44 mm Durchmesser verarbeitet, unter Verwendung einer Fette-Versuchspresse, mit einem festen Wert für den angewendeten Druck, so dass Tabletten von einer Dichte in einem Bereich von 1100 bis 1250 kg/m3 entstanden.
  • Die Festigkeit dieser Tabletten wurden mit einer Instron-Universalprüfmaschine gemessen, bei der eine Tablette bis zum Bruch zusammengedrückt wird.
  • Der Wert der diametralen Bruchspannung (DPS) wurde dann berechnet mit der Gleichung
    Figure 00180001
    wobei σ die diametrale Bruchspannung in Pascal ist, P die zum Bruch führende angewendete Belastung in Newton, D der Tablettendurchmesser in Metern und t die Tablettendicke in Metern.
  • Das Aufbrechen, Zersetzen und Auflösen von Tabletten wurde mit einem Prüfverfahren wie in Beispiel 1 gemessen.
  • Die prozentualen Anteile von HPA-Tripolyphosphat und Polymermaterial, zusammen mit den DPS-Werten und den Ergebnissen für die Leitfähigkeit sind in der folgenden Tabelle enthalten:
    Figure 00180002
  • Beispiel 3 (zur Erläuterung der Erfindung)
  • Eine Enzym enthaltende Zusammensetzung wurde aus dem Basispulver hergestellt, das in Beispiel 2 verwendet wurde, und hinzugefügt wurden Inhaltsstoffe wie folgt:
    Figure 00190001
  • 15 g dieser Zusammensetzung wurden verwendet, um eine Schicht einer zweischichtigen Tablette zur Verfügung zu stellen. Die andere Schicht der Tablette wurde zur Verfügung gestellt durch 35 g einer Bleichmittel enthaltenden Zusammensetzung, wie folgt:
    Figure 00190002
  • Nach Hinzufügen von Wasser zerfiel die erste Schicht, und ihre löslichen Bestandteile lösten sich in weniger als einer Minute auf. Die zweite Schicht blieb für etwa 9 Minuten intakt.
  • Beispiel 4 (zur Erläuterung der Erfindung)
  • Zwei granulierte Basispulver sind wie folgt zusammengesetzt:
    Figure 00200001
  • Zwei partikuläre Zusammensetzungen wurden hergestellt, indem diese Pulver mit anderen Inhaltsstoffen, wie in der nachstehenden Tabelle verzeichnet, gemischt wurden. Das wasserquellfähige Polymer war „Arbocel A1", verwendet wie geliefert.
  • Figure 00200002
  • Tabletten wurden hergestellt mit 20 g der Zusammensetzung C zum Erzeugen einer Schicht und 20 g der Zusammensetzung D zum Erzeugen der anderen Schicht. Beim Hinzufügen zu Wasser zerfällt die Schicht der Zusammensetzung C in weniger als einer Minute unter Freisetzung von Gerüststoff zum wesentlichen Enthärten des Wassers vor dem Zerfall der zweiten Schicht nach etwa sechs Minuten, die den größten Teil des anionischen Tensids freisetzt, einschließlich der gesamten Seife.
  • Beispiel 5 (zur Erläuterung der Erfindung)
  • Zwei partikuläre Zusammensetzungen werden hergestellt, indem Basispulver B aus dem vorhergehenden Beispiel mit anderen Inhaltsstoffen, wie in der nachstehenden Tabelle verzeichnet, vermischt werden. Das wasserquellfähige Polymer war „Arbocel A1" und wurde wie geliefert verwendet. Das Schmutzträgerpolymer war ein Pfropfcopolymer, wie beschrieben in US-A-4746456.
  • Figure 00210001
  • Tabletten wurden hergestellt mit 30 g der Zusammensetzung E zum Erzeugen einer Schicht und 15 g der Zusammensetzung F zum Erzeugen der anderen Schicht. Beim Hinzufügen zu Wasser zerfällt die Schicht von Zusammensetzung E innerhalb von einer Minute. Die Schicht von Zusammensetzung F zerfällt nach etwa 7 Minuten, und somit wird die Freisetzung der zwei Polymere verzögert.

Claims (14)

  1. Tablette von verdichteter partikulärer Reinigungszusammensetzung, die Tensid und Gerüststoff enthält, und die eine Vielzahl von diskreten Bereichen mit unterschiedlichen Zusammensetzungen aufweist, wobei jeder Bereich eine Matrix aus verdichteten Partikeln ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bereich der Tablette wasserunlösliches, wasserquellfähiges Polymer in einer Konzentration enthält, die größer ist als wenigstens in einem anderen Bereich der Tablette, um den Zerfall des ersteren Bereichs bzw. der ersteren Bereiche vor dem bzw. den anderen zu fördern.
  2. Tablette gemäß Anspruch 1, wobei der erstere Bereich bzw. die ersteren Bereiche Enzyme) enthalten und der andere Bereich bzw. die anderen Bereiche Bleichmittel oder Bleichaktivator enthalten.
  3. Tablette gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Polymermaterial eine Partikelgröße von mindestens 400 Mikrometer aufweist.
  4. Tablette gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Polymermaterial eine Partikelgröße von mindestens 500 Mikrometer aufweist.
  5. Tablette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Polymermaterial im Wesentlichen nichtionisch ist, so dass die Ladungsdichte des Polymermaterials 10–3 nicht übersteigt.
  6. Tablette gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Polymermaterial ein Polysaccharid ist.
  7. Tablette gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erstere Bereich bzw. die ersteren Bereiche auch weitere Partikel enthalten, die zu mindestens 40% (nach Gewicht der Partikel) ein oder mehrere Materialien umfassen, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus – Verbindungen mit einer Wasserlöslichkeit von mehr als 50 Gramm pro 100 Gramm Wasser – Phase-1-Natriumtripolyphosphat – Natriumtripolyphosphat, das teilweise hydratisiert ist und Hydratwasser in einer Menge enthält, die mindestens 0,5% nach Gewicht des Natriumtripolyphosphats in den Partikeln beträgt.
  8. Tablette gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erstere Bereich bzw. die ersteren Bereiche der Tablette 0,5 bis 50 Gew.-% Tensid und 5 bis 80 Gew.-% Gerüststoff enthalten und 0,1 bis 8 Gew.-% der Partikel wasserunlösliches, wasserquellfähiges Polymermaterial enthalten.
  9. Tablette gemäß Anspruch 8, wobei der erstere Bereich bzw. die ersteren Bereiche der Tablette 5 bis 25 Gew.-% weitere Partikel enthalten, wie in Anspruch 7 spezifiziert, um den Zerfall zu fördern.
  10. Tablette gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, die insgesamt 5 bis 50% nach Gewicht Tensid enthält und 5 bis 80% nach Gewicht Gerüststoff.
  11. Tablette gemäß Anspruch 10, die insgesamt 5 bis 60 Gew.-% wasserunlöslichen Gerüststoff enthält.
  12. Tablette gemäß Anspruch 10, die insgesamt 10 bis 80% nach Gewicht wasserlöslichen Gerüststoff enthält.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Tablette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassend das Einfüllen von Mengen von mindestens zwei partikulären Zusammensetzungen in eine Form und das Verdichten darin, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zusammensetzungen vor dem Verdichten wasserquellfähiges Polymermaterial hinzugefügt wird, um darin eine höhere Konzentration des wasserquellfähigen Polymermaterials als in der anderen Zusammensetzung bzw. den anderen Zusammensetzungen zu erreichen.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das quellfähige Polymermaterial der anderen partikulären Zusammensetzung bzw. den anderen partikulären Zusammensetzungen als Partikel hinzugefügt wird, die zu mindestens 75% ihres eigenen Gewichts Polymermaterial enthalten.
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